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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - Erzgebirge Aue. 2. Bundesliga.

RheinEnergieStadionZuschauer48.000.

1. FC Köln 3

  • S Terodde (26. minute, 69. minute, 89. minute)

Erzgebirge Aue 1

  • C Fandrich (29. minute)

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich für heute aus Müngersdorf, lege Ihnen aber unsere Ticker für den ersten Bundesliga-Samstag der Saison ans Herz. Dranbleiben!

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Aue dagegen bleibt nach drei Spielen sieglos und konnte auch gegen den Effzeh nicht wirklich seine Zweitliga-Tauglichkeit unter Beweis stellen. Die Veilchen steckten nach Wiederanpfiff den Kopf in den Sand, waren offensiv nicht präsent und konditionell merklich angeschlagen. Böse Fouls von Tiffert und Rapp beendeten aus Sicht der Gäste einen Arbeitstag zum Vergessen.

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Die Kölner feiern damit nicht nur ihren ersten Heimsieg sondern springen auch vorübergehend an die Tabellenspitze im Unterhaus. Nach Wiederanpfiff war der Effzeh endgültig die dominierende Mannschaft, Terodde bracht die Auer Defensiv-Phalanx schließlich zweimal in den letzten 25 Minuten. Auch in der Höhe ein verdienter Sieg der Geißböcke.

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Feierabend in Müngersdorf! Der 1. FC Köln schlägt Erzgebirge Aue souverän mit 3:1 und klettert damit an die Tabellenspitze.

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Rapp kassiert nochmal Gelb, die Auer drehen jetzt komplett ab. Der Linksverteidiger senst Drexler von hinten um, vollkommen korrekte Entscheidung.

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Die Nachspielzeit in Köln läuft, die Fans feiern ihre Mannschaft. Drei Minuten an Nachschlag stehen an.

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Abschließender Wechsel beim Effzeh: Der heute starke Risse wird durch den jungen Özcan ersetzt, der auch noch an der Heimsieg-Partie teilnehmen darf.

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Toooooor! 1. FC KÖLN - Erzgebirge Aue 3:1. - Torodde, T-Rod - nennen Sie ihn, wie sie wollen! Nach einem glänzenden Steilpass von Risse umkurvt Terodde Riese am rechten Strafraumeck und zieht dann alleine auf Männel zu, bevor er vom rechten Fünfereck ins lange Eck einschiebt. Dreierpack für den Kölner!

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Vorlage Marcel Risse

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Czichos steht unter Applaus der Kölner Fans wieder, Tiffert beschwert sich immer noch über die Verwarnung. Das ist grob unsportlich vom 36-Jährigen.

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Böser Check von Tiffert - dafür muss der Auer vom Platz fliegen! Der Auer lässt den die Kugel nach vorne treibenden Czichos voll im Mittelfeld auflaufen und drückt ihm die Schulter mit voller Absicht ins Gesicht. Da muss sich der Veilchen-Verteidiger nicht beschweren, mit Gelb ist er dort mehr als gut bedient. Czichos auf dem Rasen behandelt.

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Wilde Szenen im Auer Strafraum! Risse bringt wie gewohnt einen Eckball von rechts in den Sechzehner, wo Guirassy Männel mit einem Kopfball aus fünf Metern auf der Linie prüft. Anschließend spitzelt Mere den Ball vor Männel weg, der den Ball zwar mit der Hand berührt, aber nicht sicher hat. Hector nutzt die Gelegenheit und schiebt aus drei Metern unten rechts ein - wird aber zurückgepfiffen. Fritz entscheidet pro Männel, der den Ball sicher gehabt haben soll. Knifflige Entscheidung.

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Hemmerich rennt Czichos von hinten weit in der Kölner Hälfte um, der Innenverteidiger bleibt zunächst verletzt auf dem Rasen liegen. Nach einer kurzen Verschnaufspause geht es für ihn aber weiter.

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Die letzten zehn Minuten sind angebrochen, Aue hat die eigenen Offensivbemühungen auf ein Allzeit-Hoch für diese Partie geschraubt, noch steht die Kölner Defensive aber. Und Simon Terodde hätte sicherlich nichts dagegen, mit einem dritten Treffer den Deckel draufzumachen.

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Horn muss plötzlich mal aus seinem Kasten! Einen langen Ball von Riese aus der Auer Hälfte räumt der Kölner Keeper am linken Strafraumeck resolut ab, Kempe war dem Spielgerät gefährlich nahe gekommen.

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Aue zieht den letzten Joker: Rechtsverteidiger Kalig verlässt den Rasen, Nazarov soll in der Offensive den Ausgleich bringen.

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Guirassy mit dem nächsten feinen Trick gegen Rizzuto - und der hat die Faxen dicke! Mit einem harten Tritt an der Mittellinie zeigt der Auer auf seine Art, was er von Schönspielerei im Unterhaus hält. Fritz lässt die Karte noch stecken.

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Markus Anfang wechselt erneut, der lange verletzte Höger kommt für Clemens in die Partie und soll als Rechtsverteidiger helfen, den Sieg abzusichern. Risse rückt ein wenig weiter nach vorne und übernimmt die Position von Clemens.

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Die Schlussphase in Müngersdorf läuft - und die Effzeh-Fans sind nach dem erneuten Führungstreffer wieder oben auf. Die Kölner scheinen defensiv nun sicherer zu stehen und gehen auf den dritten Treffer, während Aue konditionell merklich nachlässt.

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Direkt im Anschluss holt sich Czichos die Gelbe Karte ab, nachdem er den Linienrichter nach einer Foul-Entscheidung gegen den Effzeh zu hart angegangen war. Die erste Verwarnung für den Ex-Kieler.

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Unmittelbar im Anschluss wechselt Aue zum zweiten Mal: Außenbahnspieler Hemmerich kommt für Stürmer Testroet, eigentlich ein etwas defensiverer Wechsel. Mal schauen, ob Hemmerich seine Rolle auch deutlich offensiver interpretieren kann.

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Tooooooor! 1. FC KÖLN - Erzgebirge Aue 2:1. Terodde mit der Lucky Number Seven! Horn bringt eine Flanke von links ein wenig zu lang an den rechten Pfosten, wo Clemens das Spielgerät butterweich aus der Luft nimmt und volley zurück an den linken Pfosten spielt. Dort ist Terodde zur Stelle, der erneut per Kopf zuschlägt und aus wenigen Metern Entfernung zum Doppelpack einnetzt. Es ist bereits sein siebter Treffer gegen Erzgebirge Aue.

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Vorlage Christian Clemens

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 Risse bringt die Flanke in den Sechzehner, findet dort aber nur Cacutalua, der das Spielgerät weit vom eigenen Tor entfernt links ins Toraus befördert. 

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Kempe holt sich die zweite Verwarnung der Partie ab, nachdem er Schaub mit all seiner Kraft an der Hose rechts an der Seitenlinie zu Boden reißt. Erste Verwarnung für den Auer, gute Standardsituation für den Effzeh.

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Der immer aktiver werdende Schaub probiert es erneut mit der Hereingabe von rechts, diesmal blockt Tiffert die Flanke aber vor dem einschussbereiten Guirassy ab. Aue schlägt sich weiterhin wacker - ein Punkt wäre ein Erfolg für die Gäste.

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Markus Anfang schaut bereits ein wenig unruhig auf die Uhr, den angestrebten Sprung an die Tabellenspitze könnten die Kölner verpassen. Denn Guirassy Kopfball war die erste wirkliche Gelegenheit der Geißböcke nach Wiederanpfiff.

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GUIRASSY! Risse bedient den eben erst eingewechselten Offensivspieler vom rechten Strafraumeck am langen Pfosten, wo Guirassy höher als Kalig steigt und seinen Kopfball aus kurzer Distanz Zentimeter über die Latte drückt.

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Aue kommt nach knapp einer Stunde kaum noch zu Entlastungsangriffen. Die Veilchen haben große Probleme in Kontersituationen zu kommen. Das sieht ganz düster aus für den Tabellen-16. des Vorjahres.

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Anfang gibt jetzt sein Go zum Einbahnstraßenfußball, Terodde presst bereits 30 Meter vor dem Erzgebirge-Tor. Köln schnürt die Gäste weiter ein, wie lange halten die Auer dem Druck noch Stand?

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Und auch Aue tauscht zum ersten Mal - und stärkt das Zentrum: Rizzuto kommt positionsgetreu für Hochscheidt, allerdings mit deutlich mehr Kraft in den Beinen.

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Da ist der angekündigte Wechsel: Guirassy übernimmt die offensive Mittelfeld-Position, die Koziello bisher nur teilweise ausfüllen konnte.

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An der Seitenlinie macht sich Guirassy für die Geißböcke bereit, während Meyer wenige Meter weiter die Schwimmreifen sucht. Köln nistet sich nahe des gegnerischen Sechzehners ein, das wird noch ein heißer Ritt für die Veilchen.

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Aue presst nicht mehr so intensiv wie im ersten Durchgang, auch scheinen die Veilchen in den Zweikämpfen plötzlich nicht mehr bissig genug. Sind das schon die ersten konditionellen Ausfallerscheinungen?

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Cacutalua kurz vor der Linie! Schaub wurschtelt sich an der rechten Strafraumkante nach einem Hackentrick von Drexler geschickt gegen Rapp durch und legt dann zurück an den kurzen Pfosten, wo Clemens aus elf Metern flach das lange Eck anvisiert. Männel erreicht die Kugel nicht mehr, der unmittelbar neben ihm stehende Cacutalua blockt aber zwei Meter vor dem Tor das vermeintliche 2:1 ab.

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Der nächste Handelfmeter wird von den Kölner Anhängern gefordert! Koziello steckt aus dem Zentrum geschickt auf Terodde rechts im Sechzehner durch, Rapp grätscht die Kugel aber geschickt ab und stoppt das Spielgerät mit dem Kinn statt mit der Hand.

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Aue kommt durchaus selbstbewusst aus der Kabine, das Pressing der Kölner ist dagegen ein wenig abgeebbt. Überraschender Beginn der zweiten Halbzeit.

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Die Sonne zeigt sich in Müngersdorf. Wechsel gibt es auf beiden Seiten allerdings nicht - weiter geht's!

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Aue dagegen besticht durch eine defensive Kompaktheit, die einzig durch die Kombination Flanken und Terodde wirklich ausgehebelt werden kann. Fandrich netzte mit einem Sonntagsschuss am Samstag zum Ausgleich, ansonsten ist offensiv von den Veilchen wenig zu sehen.

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Die Gastgeber brauchten erst einen Patzer von Aue-Keeper Männel, um so langsam in die Partie zu kommen. Die Gastgeber, inbesondere Terodde, hatten einige Chancen, aber abgesehen vom Tor keine hundertprozentige Gelegenheit. Die Defensive wirkt dagegen noch etwas schläfrig und hat daher auch keine weiße Weste mehr an diesem Samstag.

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Pause in Köln! Mit einem 1:1 gehen beide Teams in die Kabine!

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Wir steuern auf die Nachspielzeit im ersten Durchgang zu: Eine Minute Nachschlag gibt es vor dem Pausentee.

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Nächster Abschluss Risse! Der Rechtsverteidiger verlässt mal die Außenbahn und nimmt die Abfahrt in Richtung Tor, sein Schuss aus 20 Metern leicht rechts Position hüpft um Zentimeter am linken Pfosten vorbei.

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Terodde bleibt weiterhin ein Fixpunkt im Kölner Offensivspiel: Diesmal bringt Risse eine Ecke von rechts ins Fünferzentrum, wo Kalig den Kölner Stürmer erneut nicht verteidigt bekommt und Glück hat, dass Teroddes Kopfball deutlich über die Latte geht.

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Kalig verhindert die nächste Großchance: Clemens bringt eine halbhohe Flanke von rechts in den Fünfer, wo Kalig vor Terodde auftaucht, die Kugel aber nicht aus dem Sechzehner befördert. Der Auer ist aber schnell wieder auf den Beinen und klärt, bevor Terodde den Abpraller auch nur riechen kann.

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Riese kassiert nach einem taktischen Foul gegen Schaub die erste Verwarnung der Partie, es ist auch sein erster Eintrag ins Notizbuch des Schiedsrichters in dieser Saison.

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Zehn Minuten vor der Pause hat die Partie durch die beiden Treffer eine ganz andere Dynamik bekommen: Der Effzeh wirkte nach dem Führungstreffer oben auf, verteidigte dann aber zu lasch und kassierte den Ausgleich. Die Gastgeber müssen nun wieder gegen die kompakte Auer Defensive anrennen - die nun aber deutlich mehr Selbstvertrauen hat.

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Der nächste Flieger von Horn in Richtung Terodde geht in wenigen Sekunden! Erneut ist es der junge Innenverteidiger der den Mann mit der Nummer neun von links sucht, diesmal am kurzen Pfosten. Terodde bekommt die Kugel aber nicht mehr aufs Tor gedrückt und köpft gut einen Meter am linken Pfosten vorbei ins Toraus.

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Die Stimmung in Köln ist jetzt aufgeheizt! Nach einem lauten "Hand"-Schrei des Publikums legt sich der empörte Tiffert mit den Fans an, denn der Veteran hatte eine Schaub-Flanke von links regelkonform mit der Brust zur Ecke geklärt.

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TERODDE! Horn scheint in der Woche das Flankenschlagen geübt zu haben und bringt das Spielgerät erneut von links passgenau ins Zentrum, wo Cacutalua unglücklich per Kopf an den langen Pfosten zu Terodde weiterleitet. Der Torschütze wirkt etwas überrascht und bugsiert die Kugel mit der Innenseite des Unterschenkels ins kurze Eck, Männel ist aber zur Stelle und pariert den Versuch aus fünf Metern glänzend.

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Tooooor! 1. FC Köln - ERZGEBIRGE AUE 1:1. Fandrich nimmt den Kölnern den Wind aus den Segeln - und saugt die Atmosphäre aus dem Stadion! Kalig darf den Ball viel zu lange über halbrechts nach vorne treiben und spielt dann ins Zentrum zu Fandrich, der aus 25 Metern zentraler Position einfach mal abzieht und das Spielgerät oben links in die Maschen drischt. Erster Saisontreffer für ihn.

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Vorlage Fabian Kalig

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Das Spielkonzept der Veilchen ist nun natürlich komplett über den Haufen geworfen - Beton anrühren ist nun mich mehr drin. Stellt Daniel Meyer jetzt um?

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Tooooor! 1. FC KÖLN - Erzgebirge Aue 1:0. Et Trömmelche jeht - und die Kölner jubeln! Erneut ist es Jannes Horn, der eine exzellente Flanke von links an den langen Pfosten tritt, erneut sieht Männel beim Herauskommen nicht gut aus. Terodde steht als Abnehmer direkt parat und nickt ins lange Eck ein. Erster Saisontreffer für T-Rod!

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Vorlage Jannes-Kilian Horn

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Nächste Chance Clemens! Risse schlägt einen unorthodoxen Eckball von rechts an den Elfmeterpunkt, außer Clemens stürmen alle Kölner in den Fünfer. Der Außenbahnspieler des Effzeh hat so freie Bahn aus elf Metern, sein Kopfball bleibt aber im Auer Abwehrdschungel hängen, bevor Koziello einen Volley-Abpraller deutlich links an Männels Kasten vorbeischießt.

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Die Kölner Fans fordern Elfmeter - aber dies ist auch mehr Wunsch als ernsthafte Forderung. Nach einem schönen Steilpass von Koziello hat Drexler links im Strafraum mal viel Platz und versucht es mit einem Antritt zur Grundlinie gegen Cacutalua, der bullige Innenverteidiger stellt seinen Körper aber geschickt zwischen Ball und Gegenspieler und sorgt so sauber und regelkonform für den Abstoß.

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Riese gewinnt die Kugel am eigenen Sechzehner exzellent gegen Koziello und steckt dann auf halbrechts zu Rechtsverteidiger Kalig zum durch, der zum Konter gestartet war. Der Auer findet allerdings keine Anspielstation und verliert die Kugel schließlich auf der linken Seite gegen Risse.

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Die überraschende Schaub-Chance scheint den Gastgebern ein wenig mehr Mut gebracht zu haben, denn plötzlich pressen auch die Kölner sehr aggressiv und stehen nochmal ein paar Meter höher als in den ersten zehn Minuten. Chancen aus dem Spiel heraus bleiben aber noch ein Zufallsprodukt.

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Was eine kuriose Parade von Männel! Jannes Horn schlägt die Kugel von links an den langen Pfosten, wo Männel unter dem Ball durchtaucht und dem völlig überraschten Schaub so ein leeres Tor präsentiert. Der Österreicher bugsiert die Kugel unbeholfen mit der Brust in Richtung Tor, Männel wird durch den eigenen Mitspieler Rapp aber zurück in Richtung Torlinie geschubst und begräbt den Ball so in letzter Sekunde unter sich.

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Aue ordnet sich auch nach einer Viertelstunde wunderbar im kompakten 4-4-2 ein, während es den Kölnern nicht gelingt, das Spiel in die Breite zu ziehen. Noch ein sehr dürftiger Auftritt des Absteigers.

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Eben sagte ich noch, dass Risse vor Spielbeginn zu viel Kaffee getrunken hat - jetzt schläft er gegen Bertram völlig! Fandrich schlägt einen langen Freistoß aus dem Mittelfeldzentrum schnell links in den Effzeh-Sechzehner, wo Bertram geschickt hinter Risse einläuft, dann vom linken Fünfereck aber deutlich über den Kölner Kasten zielt. Dennoch: Die Gastgeber-Defensive ist noch viel zu schläfrig.

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Derweil gestikuliert Anfang an der Seitenlinie wild und nimmt dabei vor allem Hector ins Gebet, der durch die Taktik der Gäste bisher komplett in der Luft hängt und nicht in den Spielaufbau eingreift. Noch finden die Gastgeber keine Lösung.

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Die Kölner prüfen bisher vor allem, wie griffig die Handschuhe von Aue-Keeper Männel sind. Schaub schlägt den nächsten Schuss-Flanken-Hybriden vom rechten Strafraumeck in Richtung Auer Tor, Männel hebt aber sicher ab und pflückt das Spielgerät herunter.

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Die Gastgeber stehen in den Anfangsminuten enorm hoch, Czichos agiert als einziger Kölner in der eigenen Hälfte - und dies auch nur in Teilzeit. Der Ex-Kieler bildet auf der Mittellinie die letzte Phalanx der Anfang-Elf - das kann auch mal ins Auge gehen.

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Die Kölner suchen immer wieder das Angriffsspiel über die Außenbahnen, um den kopfballstarken Terodde in Position zu bringen. Diesmal ist es Clemens, der es mit einem scharf geschlagenen Ball an den kurzen Pfosten probiert. Erneut ist es aber Männel, der sicher zupackt.

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Die Anfangsminuten sind keineswegs ein Lehrbeispiel für Einbahnstraßenfußball. Die Gäste aus dem Erzgebirge wirken motiviert und griffig im Pressing, während vor allem die Kölner Innenverteidigung im Spielaufbau noch nicht ganz sattelfest wirkt. Die Geißböcke haben mehr vom Spiel - Meyers Manndeckung gegen Hector zeigt aber Wirkung.

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Böses Einsteigen von Drexler gegen Bertram! Der Ex-Kieler senst seinen Gegenspieler ruppig rechts im Halbfeld um und unterbindet damit einen Konter. Schiedsrichter Fritz holt den bösen Blick raus, die eigentlich fällige Gelbe Karte lässt der Unparteiische aber stecken.

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Männel packt zum ersten Mal zu! Schaub zieht einen Freistoß von halblinks an den Elfmeterpunkt, wo Czichos das Spielgerät in Richtung langer Pfosten nickt. Hector verpasst die Weiterleitung mit der Fußspitze, Aue-Keeper Männel muss dennoch abtauchen und sammelt den Ball unten rechts vor seinem Kasten ein.

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Risse scheint vor dem Spiel die Wasserflasche mit der Kaffeetasse verwechselt zu haben und zieht mit ordentlich Dampf über die rechte Außenbahn in Richtung Grundlinie, beide seiner Flankenversuche werden vom jungen Cacutalua im Zentrum aber vor Terodde weggeköpft.

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Taktischer interessanter Zug der Veilchen: Fandrich mimt den menschlichen Schatten für Hector und soll damit den vermeintlichen Spielmacher des Effzeh aus der Partie nehmen. Mal schauen, wie effektiv den Gästen dies gelingt.

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Kuriose Situation bereits beim ersten Ballkontakt: Pascal Testroet sieht, dass Timo Horn zu weit vor seinem eigenen Kasten steht und probiert den frechen Abschluss per Bogenlampe von der Mittellinie, der Versuch des Ex-Bielefelder senkt sich gefährlich nah in Richtung Kölner Tor, landet schlussendlich aber auf dem Tornetz. Erstes Warnsignal für die favorisierten Gastgeber - und eine Randnotiz für den Saisonrückblick.

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Los geht's! Der Ball rollt in Müngersdorf!

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Schiedsrichter der Partie ist Marco Fritz, an der Seitenlinie wird er von Dominik Schaal und Marcel Pelgrim unterstützt. Vierter Offizieller ist Bastian Börner.

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Trotz der finanziell kleinen Mittel gehen die Veilchen in ihre dritte Zweitliga-Saison in Folge, mit nur einem Zähler aus zwei Spielen und dem Aus im DFB-Pokal misslang der Saisonstart allerdings. Die Offensive um Sören Bertram und Pascal Testroet ist die einzige im gesamten Unterhaus, die noch keinen Treffer zustande gebracht hatte. Im Gegenzug kassierten die Auer allerdings auch nur einen Treffer und wollen über ihre defensive Kompaktheit zum Erfolg kommen.

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Die Kölner sind nicht nur angesichts des bisherigen Saisonverlaufs klar favorisiert: Der Kader ist mit 76,5 Millionen Euro Marktwert der teuerste der Liga, Aue liegt mit 11,95 Millionen ligaweit dagegen nur auf Platz 15 und hat nicht die individuelle Klasse der Geißböcke in den eigenen Reihen.

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Das Pokalspiel brachte auch einen Momentum-Umschwung in der Sturmzentrale mit sich: Jhon Cordoba muss nach zwei Spielen von Beginn an im Unterhaus nun zum ersten Mal auf der Bank Platz nehmen, Simon Terodde, dem im Pokal vier Treffer gelangen, hat sich dagegen sein Startelf-Debüt verdient. "Simon hat im Pokal gezeigt, dass er eine wahnsinnige Gefahr in der Box hat", sagte Trainer Anfang auf der Pressekonferenz, der eine kompakte Defensive beim Gegner erwartet. Die soll Terodde brechen: Mit vier Toren und drei Vorlagen in den letzten vier Spielen gegen die Veilchen scheint er sich nun gegen seinen vermeintlichen Lieblings-Gegner beweisen zu dürfen.

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Den perfekten Saisonstart verpassten die Kölner zwar, dennoch ist die Mannschaft von Markus Anfang weiter ungeschlagen und schnappte sich nach einem Sieg in Bochum zum Heim-Auftakt gegen Union immerhin einen Punkt. Der Pokal-Erfolg gegen den BFC Dynamo sollte den Geißböcken ebenfalls Selbstvertrauen geben, das Unternehmen Wiederaufstieg scheint fest in der Mentalität der Mannschaft verankert zu sein.

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Daniel Meyer nimmt dagegen vier Veränderungen im Vergleich zum 1:3 im Pokal gegen den FSV Mainz 05 vor: Hochscheidt und Riese rücken ins Mittelfeld für Nazarov und Härtel, anstelle eines dritten Spielers im Zentrum bringt Meyer mit Cacutalua einen weiteren Innenverteidiger für Wydra. Kempe beginnt zudem auf der linken Außenbahn für Rizzuto.

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Die Veilchen starten folgendermaßen: Männel - Kalig, Tiffert, Cacutalua, Rapp - Hochscheidt, Riese, Fandrich, Kempe - Bertram, Testroet.

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Markus Anfang setzt auf Kontinuität und schickt exakt die Elf auf den Rasen, die am Wochenende mit 9:1 einen überzeugenden Erfolg im DFB-Pokal gegen den BFC Dynamo einfuhr. Im Vergleich zum letzten Liga-Spiel gegen Union Berlin gibt es drei Änderungen: Mere beginnt in der Innenverteidigung für Sobiech, Koziello für Hauptmann im Mittelfeld-Zentrum. Zudem stürmt Terodde für Cordoba. 

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Und schon sind die Startaufstellungen raus! Der Effzeh beginnt mit folgender Formation: T. Horn - Risse, Mere, Czichos, J. Horn - Hector - Schaub, Drexler, Koziello, Clemens - Terodde.

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Die erste Pause im Spielplan ist überstanden, im Unterhaus sind alle Mannschaften wieder bereit nach einer kurzen Verschnaufpause vom Liga-Alltag wieder anzugreifen. Die Kölner schauen dabei weit nach oben in der Tabelle, Aue dagegen will sich ein Polster zu den Abstiegsrängen sichern. Auf geht's!

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und Erzgebirge Aue.