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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - Dynamo Dresden. 2. Bundesliga.

RheinEnergieStadionZuschauer50.000.

1. FC Köln 8

  • J Córdoba (3. minute, 51. minute)
  • S Terodde (42. minute, 46. minute, 61. minute)
  • J Hector (56. minute, 83. minute)
  • L Schaub (78. minute)

Dynamo Dresden 1

  • B Atik (72. minute)

Live-Kommentar

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Das soll es gewesen sein. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und ein schönes Wochenende! 

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Dem Effzeh gelingt damit der erhoffte Befreiungsschlag und der überzeugende Sieg, die Euphorie dürfte nach diesem furiosen Auftritt wieder aufleben und es kann Karneval gefeiert werden. Dresden muss dagegen gehörig Wunden lecken. Es wir viel Aufbauarbeit geleistet werden in der Länderspielpause, bevor in zwei Wochen Ingolstadt wartet. Köln muss als dann in Darmstadt antreten. 

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50.000 Zuschauer im ausverkauften Rhein-Energie-Stadion sehen eine denkwürdige Partie. Mit 8:1 schießt der FC die Dresdner aus dem Stadion. Terodde trifft dreifach, Hector und Cordoba doppelt und Atik und Schaub sorgen mit ihren Traumtoren für zwei Jahresrückblick-Momente. War die erste Halbzeit noch relativ ausgeglichen und das zweite Gegentor für Dresden unglücklich, fiel Dynamo in der zweiten in seine Einzelteile zusammen. Vier Tore in 15 Minuten sorgten für mehr als klare Verhältnisse. Die restlichen 20 Minuten waren dann schon Karneval in Köln. 

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Das Spiel ist beendet! 

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Zwei Minuten Nachspielzeit noch, dann sind die 5.000 lang angereisten Dynamo-Fans erlöst. 

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Den folgenden Freistoß bringt Risse von der rechten Seite in die Mitte. Der Ball gerät ziemlich flach, Czichos duckt sich und kommt so trotzdem mit dem Kopf an den Ball. Schubert steigt hoch und pflückt die Bogenlampe sicher aus dem Himmel. 

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Die dafür schon: Atik grätscht von hinten gegen Schaub und wird verwarnt. 

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Berko fährt im Zweikampf mit Schaub den Arm aus und trifft Schaub unglücklich im Gesicht. Da Berko aber eher vom klammernden Schaub gefoult wurde, ist die Gelbe Karte eher nicht angemessen. 

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Tooooooooor! 1. FC KÖLN - Dynamo Dresden 8:1. Wird das hier noch zweistellig, oder was? Risse bringt einen Freistoß von der linken Seite an den Fünfer, Hector nickt ein. Und diesmal passt sich auch Keeper Schubert dem Niveau seiner Vorderleute an, der bemitleidenswerte Keeper verschätzt sich völlig und springt ins Leere. 

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Vorlage Marcel Risse

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Koziello feiert nach seiner Schulterverletzung sein Comeback, Höger macht Platz. 

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Schön auch die Reaktion von Guirassy, der in der Mitte mit der Flanke gerechnet hatte, und nur ungläubig die Arme hebt, als er sieht, dass der Ball tatsächlich in den Knick fällt. Als würden die Spieler auf dem Rasen selbst nicht glauben, was hier gerade passiert. 

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Toooooooooor! 1. FC KÖLN - Dynamo Dresden 7:1. Freunde, was ist hier los. Das ist ein unfassbares Spiel. Wir haben das nächste Traumtor: Hauptmann mit dem Seitenwechsel zu Schaub, der von der rechten Seite gegen den staunenden Heise nach innen zieht und den Ball mit dem linken Fuß in den Winkel schlenzt. 

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Vorlage Niklas Hauptmann

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Den folgenden Freistoß aus 30 Metern schießt Ebert mit allem was er hat aufs Tor, Horn hat mit dem Flatterball seine Probleme, wehrt nach vorne ab, bekommt aber die Unterstüzung seiner Mitspieler, die die Situation im Sechzehner bereinigen können. 

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Köln lässt die Zügel etwas locker, Berko setzt zum Konter an und geht auf den Sechzehner zu, wird von Czichos aber von hinten umgesenst. Dafür gibt es zu Recht die Verwarnung. 

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Hauptmann bekommt seinen Auftritt gegen seine Ex-Kollegen, kommt für Drexler in die Partie. 

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Toooooor! 1. FC Köln - DYNAMO DRESDEN 6:1. Ein IRRES Tor! Dresden wird dieses Spiel verlieren, schießt aber das schönste Tor des Tages. Berko lupft den Ball in den Sechzehner, von halbrechts nimmt Atik den Ball artistisch volley aus der Luft und setzt die Kugel wuchtig unter die Latte. 

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Vorlage Erich Berko

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Kone hatte eine gute Aktion, als Horn seinen Schuss mit dem Fuß abwehren musste. Die restliche Zeit war der Stürmer in der Kölner Dreierkette vollständig abgemeldet. Jetzt macht er Platz für Röser. 

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Köln tut Dresden aber den Gefallen und schaltet erstmal in den Verwalrungsmodus. Das Tempo wird etwas raus genommen, der letzte Zug zum Tor ist nicht mehr so vorhanden wie bei der Torflut vorhin. Dresden versammelt sich am Sechzehner und versucht, Schadenbegrenzung zu betreiben. Sofern man bei sechs Gegentoren von Schadensbegrenzung sprechen kann ...

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Vier Gegentore in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit. Was für ein fürchterlicher Auftritt von Dynamo Dresden. Und noch sind über 20 Minuten zu spielen. Dresden muss sich nun an der Ehre packen und aufpassen, dass es nicht historisch wird. 

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Es gibt sicherlich schöneres, als beim Spielstand von 0:6 eingewechselt zu werden. Berko kommt in diesen "Genuss", er ersetzt Aosman. 

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Tooooooooooooooor! 1. FC KÖLN - Dynamo Dresden 6:0. Schubert kann einem nur noch leid tun. Hector flankt unbedrängt von der linken Seite, Hartmann steht gegen Terodde völlig falsch. Der Torjäger steigt hoch und setzt einen tollen Kopfball in den Knick. 

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Vorlage Jonas Hector

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Für Cordoba geht es nach dem Foul von Hartmann nicht weiter, er muss ausgewechselt werden. Guirassy ersetzt den zweifachen Torschützen. 

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Hartmann fährt Cordoba in die Beine und sieht die Gelbe Karte. Cordoba muss länger behandelt werden. 

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Tooooooooooooooooooor! 1. FC KÖLN - Dynamo Dresden 5:0. Es geht dahin für Dynamo: Schaub spaziert durchs Mittelfeld, vor dem Sechzehner nimmt er es mit vier Gegenspielern auf und steckt dann perfekt zu Hector in den Sechzehner durch. Gonther will irgendwie retten, was nicht zu retten ist, wird von Hector mit einem starken Haken in die Wüste geschickt und auch der Abschluss gegen die Laufrichtung von Keeper Schubert ist Extraklasse. 

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Dresden mit einer guten Freistoßposition, der Ball ruht knapp vor dem Sechzehner, leicht rechts neben Horns Kasten versetzt. Doch Atik setzt den Ball in die Mauer, will aber ein Handspiel erkannt haben. Damit steht er aber allein auf weiter Flur, das Spiel läuft weiter. 

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Tooooooooooooooooor! 1. FC KÖLN - Dynamo Dresden 4:0. Der nächste Doppelpacker, bitte! Hartmann verlängert einen eigentlich harmlosen Ball unfreiwillig zu Cordoba, der sich im Kampf der Schwergewichte gegen Dumic klasse durchsetzt und im Strafraum von halblinks flach ins lange Eck abschließt. Keine Chance für Schubert. 

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Es qualmt in Müngersdorf: Die Dresdner Fans haben fleißig gezündelt, mehrere Rauchbomben machen es für Schiri Brych unmöglich, die Partie nach dem frühen Treffer wieder anzupfeiffen. Der Gelb-Schwarze Rauch muss erstmal verziehen. 

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Vorlage Louis Schaub

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Toooooooor! 1. FC KÖLN - Dynamo Dresden 3:0 . Und schon wieder der Blitzstart - Terodde schnürt den Doppelpack! Cordoba erläuft einen langen Ball aus der eigenen Hälfte, legt im Zweikampf mit Hartmann geschickt auf Schaub ab, der von der rechten Seite in die Mitte geben will, aber geblockt wird. Der Ball scheint geklärt, doch Schaub stiehlt dem hölzernen Hartmann die Kugel, geht an zwei Gegenspielern vorbei und legt von der Grundlinie auf Terodde ab, der völlig blank steht und locker einschiebt. 

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Es geht weiter! 

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Dresden wechselt zur Halbzeit: Nikolaou geht runter, Atik kommt rein. 

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Köln hat alles im Griff, kontrolliert die Partie und liegt verdient mit zwei Toren in Führung. Dresden beschränkt sich weitestgehend auf die Defensivarbeit, war aber bei der frühen Führung noch nicht richtig auf dem Platz und hatte beim zweiten Treffer dann etwas Pech, als der Ball zufällig zu Terodde sprang. Nach vorne brachte Dresden bisher noch nicht viel zu Stande, einzig Kone zwang Horn kurz vor der Halbzeitpause zu einer Fußabwehr. Dresden wird die zweite Halbzeit offener agieren müssen, wollen sie hier etwas mitnehmen. Das wiederum könnte dem FC zu Gute kommen. Bis gleich! 

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Halbzeit! 

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Gute Chance für Dresden: Kone bekommt erstmals sein Tempo auf den Rasen, lässt mit einer Körpertäuschung Czichos stehen und zieht aus spitzem Winkel von der rechten Seite ab. Horn fährt den Fuß aus und lenkt zur Ecke ab. 

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Toooooooooooooooooooor! 1. FC KÖLN - Dynamo Dresden 2:0. Terodde legt nach! Dresden ist ein Mal ein klein bisschen aufgerückt, verliert die Kugel dann aber kurz vor der Mittellinie. Schaub erkennt den freien Raum, nimmt Fahrt auf und will am Sechzehner den Ball an Heise vorbeilegen. Das gelingt nicht, doch Heise stolpert den Ball unfreiwillig zu Terodde, der in der Mitte goldrichtig steht und aus elf Metern einschiebt. 

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Und beim Schreiben dieser Zeilen werde ich Lügen bestraft: Drexler kratzt einen langen Ball von der Grundlinie und legt auf Terodde ab, der nochmal weitergibt zu Cordoba und der zieht aus 15 Metern ab. Schubert reißt die Fäuste hoch und lenkt den Ball über die Latte. Gute Parade des 20-jährigen Keepers! 

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Im Prinzip ist das aktuell ein typisches 0:0-Spiel. Köln kontrolliert die Partie, Dresden steht hinten diszipliniert und wartet ab. Torchancen oder andere Highlights sind Mangelware. Wäre da eben nicht der frühe Treffer durch Cordoba. Spätestens in der zweiten Halbzeit ist Dresden gezwungen, den Weg auch mal nach vorne zu suchen. 

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Nach langer Zeit nochmal ein Torschuss, Schmitz will vom rechten Strafraumeck ins Eck schlenzen. Der Ball gerät allerdings eher zur Rückgabe, Schubert hat keine Probleme, ihn aufzunehmen. 

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Risse mit einer guten Flanke von der rechten Seite, Heise hat ihm da zu viel Platz gelassen. In der Mitte bügelt Hartmann aus, der vor dem lauernden Terodde mit dem Kopf zur Ecke klärt. 

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Gute Aktion von Ebert, der Kone von der linken Seite mit einem steilen Pass, zwischen Mere und Schmitz hindurch, Richtung Tor schicken will. Der Ball gerät etwas zu lang, Czichos läuft Kone ab und Horn kann den Ball aufnehmen. 

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Eher unnötige Aktion von Terodde, der Gonther auf der linken Seite von hinten umgrätscht und zu Recht die erste Verwarnung der Partie sieht. 

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Drexler geht mit viel Tempo parallel zur Sechzehnerlinie und lässt sich nicht vom Ball trennen, legt dann zum richtigen Zeitpunkt links raus zu Hector. Der flankt in die Mitte, wo sich Gonther aber gegen Terodde im Luftkampf durchsetzt. Auch der zweite Ball landet bei einem Dynamo-Fuß und kann geklärt werden. 

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Und wenn, dann wird es nicht gut ausgespielt. Ebert hat jetzt zum Beispiel nach einem Ballgewinn auf Höhe der Mittellinie etwas Platz und will Aosman steil schicken, spielt Mere aber den Ball in die Füße und die Chance ist vertan. 

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Aktuell ein bisschen Stillstand auf dem Feld. Köln lässt den Ball laufen, Dresden steht hinten gut sortiert und bietet keine Lücke. Nur nach vorne geht bei Dynamo noch nicht so viel. Das Warten auf Fehler oder gute Umschaltsituationen ist bisher ohne Erfolg. 

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60 Prozent Ballbesitz, ordentliche 86 Prozent Passerfolg, die besseren Torchancen und hinten bislang sattelfest: Der FC liegt verdient in Front und liefert bisher den geforderten, überzeugenden Arbeitsnachweis ab. Was fällt Dresden noch ein? 

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Cordoba zeigt sich motiviert, aus gut 25 Metern nimmt er Maß und zieht wuchtig ab. Schubert steht richtig und fängt die Kugel souverän weg. 

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Mere mit einem schlampigen Pass im Spielaufbau direkt in die Füße von Aosman. Dresden könnte den Konter einleiten, läuft mit vier Mann an, dann verstolpert Ebert aber den Ball und Mere kann seinen Lapsus wieder ausbügeln. 

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Erste gute Torchance für Dresden nach einem Standard: Hartmann köpft eine weite Freistoßflanke aus gut acht Metern Entfernung nur knapp über das Gehäuse von Keeper Horn. 

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Drexler mit einer guten Ballbehandlung, Gonther agiert daraufhin im Zweikampf etwas plump und holt Drexler von den Beinen. Der folgende Freistoß auf der rechten Seite wird kurz ausgeführt, dann kommt der Ball in die Mitte, wo Cordoba im Gewühl fast ran kommt, die Übersicht aber etwas verliert. Letztlich nimmt Schubert die Kugel problemlos auf. 

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Risse mit einem langen Ball aus der eigenen Hälfte auf Cordoba, der etwas überrascht wirkt, als er sieht, dass Schubert weit aus seinem Kasten kommt. Aber: Mit Recht, der junge Keeper kommt rechtzeitig an den Ball und klärt mit dem Kopf ins Seitenaus. 

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Jetzt rollt aber mal der erste Dynamo-Angriff, Benatelli ist vor Drexler am Ball und räumt diesen dabei im Mittelfeld ohne Absicht ab. Der Ball kommt zu Ebert, dessen Flanke aus dem rechten Halbfeld köpft Hector aus der Gefahrenzone. 

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Köln hat sein System komplett umgestellt, agiert hinten mit einer Dreierkette, die Schmitz, Mere und Czichos bilden. Risse und Hector auf den Seiten sind mehr Mittelfeldspieler als Verteidiger. Und vorne stehen mit Cordoba und Terodde zwei Türme in der Brandung, die Dresden in dieser Anfangsphase vor ganz schön große Probleme stellen. 

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Die nächste Flanke kommt von Risse, wieder von der rechten Seite. In der Mitte steigt Terodde hoch und köpft den Ball nur knapp am Tor vorbei. 

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Tooooooooooooooooooooor! 1. FC KÖLN - Dynamo Dresden 1:0. Traumstart für den Effzeh! Nach 90 Sekunden geht Köln in Führung: Nach einem Einwurf agiert Dresden schläfrig, als Risse Drexler steil Richtung Grundlinie schickt. Von dort kommt die präzise Flanke in die Mitte, wo sich Cordoba in den Ball wuchtet und aus kurzer Distanz zur Führung einköpft. 

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Vorlage Dominick Drexler

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Es geht los, der Ball rollt! 

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Personell geht Walpurgis die Aufgabe fast wie zuletzt beim 3:1-Sieg gegen Sandhausen an. Es gibt nur einen Wechsel: Jannis Nikolaou erhält den Vorzug vor Baris Atik. 

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Dabei könnten die Gäste den gefühlten Bundesligisten heute sogar in der Tabelle überholen. Dafür müsste allerdings ein Sieg mit zwei Toren Unterschied her. "Wenn wir spielerische Lösungen finden und gut in der Chancenverwertung sind, traue ich uns einiges zu", so Walpurgis. Und: "Für mich ist Karneval, wenn wir dort gewinnen!" 

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Mit Dynamo Dresden bekommt der kriselnde Effzeh es mit einem Team im Aufwind zu tun. Nach dem verkorksten Saisonstart und dem Ende der Arbeit von Uwe Neuhaus haben sich die Sachsen erholt. 15 Punkte holte Dresden in den neun Spielen unter Walpurgis bei vier Siegen, drei Unentschieden und zwei Niederlagen. "Köln ist ein gefühlter Bundesligist, uns erwartet eine große Herausforderung, wir wissen um die Qualität des Gegners", backt der Coach trotzdem kleine Brötchen. 

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Stichwort Terodde: Der bekommt heute mit Jhon Cordoba einen Sturmpartner aufs Feld. Erstmals in dieser Saison spielen die beiden Stoßstürmer von Beginn an zusammen. Überhaupt stehen die Zeichen auf Attacke, mit Louis Schaub, Dominick Drexler und Marcel Risse stehen weitere Offensivkräfte auf der Platte. Letzt genannter rückt ins Mittelfeld vor, Benno Schmitz dafür neu in die Startelf, er verteidigt hinten rechts. Salih Özcan und Serhou Guirassy müssen weichen. 

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Köln braucht also nicht nur drei Punkte, sondern auch endlich nochmal eine überzeugende Leistung. Vorne fehlten zuletzt die zündenden Ideen, die Angriffsbemühungen der Kölner zu verteidigen war ein Leichtes. Und dass sich die astronomische Tor-Quote von Top-Torjäger Simon Terodde irgendwann normalisiert, war auch klar. "Es nagt an mir, dass wir die Spiele nicht gewinnen", kommentiert Trainer Anfang, "wir brauchen einfach mal ein Erfolgserlebnis. Jetzt ist der Weg etwas steiniger, da müssen wir durch." 

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Druck? Davon will Armin Veh nichts mehr hören. Der Sportchef ist seit Montag im Schimpfmodus: "Ich will nicht mehr hören, dass der Druck zu groß ist, weil das geht mir jetzt langsam auf den Keks. Ich kann nur sagen, dass man so nicht spielen kann. Und dass man, wenn man aufsteigen will, etwas ändern muss, was das anbelangt." 

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Kölsch oder Krise? Beim 1. FC Köln ist einen Tag vor der Eröffnung der diesjährigen Karnevalssession noch keinem zum Feiern zumute. Seit vier Spielen wartet Geißbock Hennes auf einen Sieg von rut-wieß, am Montag verlor der FC gegen den HSV nach der 0:1-Niederlage im Volksparkstadion die Tabellenführung. Der Druck auf das Team und Trainer Markus Anfang steigt. 

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Dresden hält mit dieser Elf dagegen: Schubert - Dumic, Hartmann, Gonther - Wahlqvist, Benatelli, Nikolaou, Heise - Ebert, Kone, Aosman. 

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Der 1. FC Köln schickt diese Startelf ins Rennen: Horn - Schmitz, Mere, Czichos, Hector - Höger - Risse, Schaub, Drexler - Terodde, Cordoba. 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und Dynamo Dresden.