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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - SpVgg Greuther Fürth. Bundesliga.

RheinEnergieStadionZuschauer40.000.

1. FC Köln 3

  • S Andersson (50. minute)
  • E Skhiri (55. minute, 89. minute)

SpVgg Greuther Fürth 1

  • M Meyerhöfer (7. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der Bundesliga gewesen ein. Wir machen morgen um 15:30 Uhr weiter. Einstweilen wünschen wir noch einen schönen Rest-Abend und ein erholsames Wochenende.

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Dank dieses Dreiers springen die Kölner in der Tabelle auf Rang 6 und können sich entspannt in die Länderspielpause verabschieden. In zwei Wochen geht es dann auswärts weiter bei der TSG Hoffenheim. Die Rote Laterne dagegen hängt nach wie vor in Fürth und wird das wohl noch eine Weile tun. Das Kleeblatt bleibt in dieser Saison sieglos und sieht schweren Zeiten entgegen. Vielleicht aber ist am kommenden Spieltag im Aufsteiger-Duell mit dem VfL Bochum etwas drin.

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Am Ende feiert der 1. FC Köln einen 3:1-Heimsieg gegen die SpVgg Greuther Fürth. In der Summe geht das ganz sicher auch in Ordnung, denn die Gastgeber verzeichneten beinahe 70 Prozent Ballbesitz und dominierten die zweite Hälfte ziemlich eindeutig. Doch aller Anfang war trotz der größeren Spielanteile schwer. Die Gäste gingen mit dem ersten Torschuss der Partie in Führung und wirkten auch in der Folge mit ihren Aktionen gefährlicher. Die Männer von Stefan Leitl versäumten es aber, einen zweiten Treffer nachzulegen. So kamen die Kölner bereits in den Minuten vor der Pause besser in Fahrt und setzten das nach Wiederbeginn fort. Der Ausgleich gelang alsbald und kurz darauf drehte der Effzeh die Begegnung komplett. Im weiteren Verlauf ließen die Jungs von Steffen Baumgart gegen nun vollkommen harmlose Franken nichts mehr anbrennen.

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Dann beendet Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck das Treiben auf dem Platz.

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Einen langen Ball von Marius Funk verlängert Maximilian Bauer im Sechzehner per Kopf. Doch das ist eher eine Alibi-Aktion und stellt Timo Horn nicht ernsthaft auf die Probe.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Tooooor! 1. FC KÖLN - Greuther Fürth 3:1. Mit einem Konter sorgen die Hausherren für die Entscheidung. Nach einer Fürther Ecke übernimmt Louis Schaub den Ball am eigenen Sechzehner und sprintet unwiderstehlich los. Tief in der gegnerischen Hälfte weiß der Österreicher, dass Ellyes Skhiri mit dabei ist. Dieser bekommt die Kugel perfekt in den Lauf gelegt und hat freie Bahn. Aus etwa zehn Metern hebt der gebürtige Franzose die Pille mit dem rechten Fuß ins linke Eck.

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Vorlage Louis Schaub

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Während die Spielvereinigung komplett harmlos bleibt, schießen eher die Kölner noch ein drittes Tor. Jetzt taucht Mark Uth links im Sechzehner auf und feuert mit dem linken Fuß aufs kurze Eck. Marius Funk ist zur Stelle.

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Und den Platz von Sebastian Andersson nimmt Louis Schaub ein. Damit schöpft nun auch Steffen Baumgart sein Wechselkontingent restlos aus.

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Nochmals wird getauscht. Anstelle von Benno Schmitz soll Salih Özcan die Schlussphase bestreiten.

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Somit müssen die Fürther fast auf eine Standarsituation hoffen. Doch mit seiner Ausführung dort rechts draußen verschenkt Jeremy Dudziak die Gelegenheit. Der versucht es direkt, was keine gute Idee ist.

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So sehr sich die Gäste abrackern, es kommt einfach nichts Konstruktives dabei raus. Torgefahr strahlen die Franken nach dem Seitenwechsel gar nicht mehr aus. Und eine richtige Idee scheinen die Jungs von Stefan Leitl auch nicht zu haben. So lässt sich das für den Effzeh ganz entspannt verteidigen.

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Soeben wird die offizielle Zuschauerzahl verkündet. Alle für heute verfügbaren Karten wurden an den Fan gebracht, womit 40.000 Zuschauer im RheinEnergieStadion dabei sind.

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Darüber hinaus hat Anthony Modeste sein Tagwerk verrichtet und übergibt an Kingsley Ehizibue.

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Frische Leute stehen auf Kölner Seite bereit. Einer davon ist Kingsley Schindler, der Florian Kainz ersetzt.

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Stefan Leitl holt jetzt Havard Nielsen vom Feld, um Dickson Abiama bringen zu können. Damit sind die Gäste für heute mit den Spielerwechseln durch.

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Über die linke Seite nimmt Florian Kainz Fahrt auf. Die Flanke lässt nicht lange auf sich warten. Doch der eingelaufene Anthony Modeste kommt nicht zum Zug.

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So ein wenig ist die Spielvereinigung wieder aufgewacht, wirkt jetzt aktiver. Noch ist schließlich genügend Zeit und das Kleeblatt liegt nur ein Tor hinten.

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Auf Seiten der Gäste geht Sebastian Griesbeck runter. Dafür spielt ab sofort Max Christiansen.

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Erstmals greift Steffen Baumgart aktiv ins Geschehen ein. Ondrej Duda räumt das Feld zugunsten von Dejan Ljubicic.

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Wegen eines Fouls an Maximilian Bauer fängt sich Sebastian Andersson seine zweite Gelbe Karte der Saison ein.

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Nach Kräften versucht Jonas Hector, einen Fürther Freistoß noch abzuwenden. Doch so sehr Kölns Kapitän auf den Unparteiischen einredet, dessen Entscheidung steht natürlich. Letztlich ist all die Aufregung vergebens. Jeremy Dudziak hebt den Ball in den Sechzehner, wo die Szene versandet.

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Und auch der vollkommen abgetauchte Timothy Tillman verlässt den Rasen und wird durch Jamie Leweling ersetzt.

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Mit frischem Personal soll das gelingen. Anstelle von Branimir Hrgota darf fortan Cedric Itten mitwirken. Die Kapitänsbinde von Hrgota schnallt sich Paul Seguin um den Arm.

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Jetzt müssen sich die Gäste schleunigst fangen. Die Tendenz spricht natürlich klar gegen die Mittelfranken. Diesen Trend gilt es, nun wieder umzukehren. Schaffen das die Fürther?

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Seit Wiederbeginn ist Köln die klar bessere Mannschaft. Von Fürth kommt offensiv gar nichts mehr. Vielmehr spielt weiter der Effzeh. Erneut schießt Ondrej Duda - aber wieder agiert der Slowake zu ungenau.

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Das Zusammenwirken von Ellyes Skhiri und Rafael Czichos wird wohl auch überprüft. Letztlich hat der zweite Saisontreffer des tunesischen Nationalspielers Bestand.

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Tooooor! 1. FC KÖLN - Greuther Fürth 2:1. Eine Ecke von der linken Seite tritt Florian Kainz mit dem rechten Fuß an den Torraum. Noch vor dem ersten Pfosten verlängert Jonas Hector per Kopf. Dann stehen da zwei Kölner - Ellyes Skhiri und Rafael Czichos. Erstgenannter hat den Ball dann wohl über die Linie befördert. Gut, dass Czichos nicht mehr dran ist, das wäre dann nämlich Abseits gewesen.

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Vorlage Jonas Hector

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Köln bleibt am Drücker und versucht, gleich nachzulegen. Anthony Modeste verlängert einen Ball im Sechzehner. Aus zentraler Position schließt Ondrej Duda mit dem linken Fuß ab, zielt aber zu hoch.

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Tooooor! 1. FC KÖLN - Greuther Fürth 1:1. Jetzt zahlen sich die Bemühungen der Hausherren aus. Der Ball läuft auf der rechten Seite gut über Ondrej Duda und Florian Kainz. Benno Schmitz bringt die Kugel dann scharf in die Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens entwischt Sebastian Andersson im Rücken von Marco Meyerhöfer und spitzelt das Spielgerät aus kürzester Distanz in die Maschen. Für den Schweden ist das der erste Saisontreffer.

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Vorlage Benno Schmitz

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Darüber hinaus sind die Kölner jetzt wieder überwiegend am Ball und versuchen, etwas nach vorn zu unternehmen.

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Nach einer mäßigen Kopfballabwehr von Jorge Mere bietet sich Fürth die Gelegenheit zum Konter. Letztlich aber braucht Branimir Hrgota zu lang, bleibt zudem an Ellyes Skhiri hängen, womit die im Ansatz vielversprechende Szene verpufft.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Dann bittet Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Jetzt bringt Modeste seinen Kopfball nach einer erneuten Hereingabe von Hector aufs Tor. Doch Keeper Funk steht goldrichtig, bringt zügig die Knie zusammen und blockt das Ding ab.

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Nun probiert es Ondrej Duda aus der zweiten Reihe, tanzt in zentraler Position Sebastian Griesbeck aus und schießt mit dem linken Fuß, verfehlt damit das Tor klar.

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Eine Flanke von Jonas Hector schädelt Anthony Modeste sehr deutlich am Gehäuse von Marius Funk vorbei.

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So beruhigt sich das Geschehen auf dem Platz derzeit ein wenig. Neben dem großen Respekt vor dem Gegner plagt den Effzeh inzwischen auch eine gewisse Ideenlosigkeit.

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Aufgrund der Fürther Gefährlichkeit wirken die Kölner derzeit beeindruckt. Mehr als die größeren Spielanteile können die Rheinländer nicht für sich verbuchen. Na gut, die Zweikampfwerte sind auch ganz in Ordnung.

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Angesichts der Torszenen geht die Fürther Führung absolut in Ordnung. Drei, vier ganz starke Aktionen hatten die Mittelfranken bereits in Tornähe - inklusive des Doppel-Aluminiums eben. Köln ist nicht einmal auch nur annähernd so gefährlich gewesen.

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Welch eine unfassbare Szene für die Gäste! Branimir Hrgota spielt einen sehr feinen Pass. Halbrechts in der Box kommt somit Jeremy Dudziak frei zum Schuss, zielt mit dem linken Fuß aufs lange Eck - und trifft den linken Innenpfosten. Die Kugel springt zurück zu Dudziak, der aus ganz spitzem Winkel nochmals schießt. Benno Schmitz hat noch die Haarspitzen dran. Und das Spielgerät landet wieder am linken Pfosten.

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Jetzt probiert es die Spielvereinigung mit einem langen Ball. Timo Horn kommt ganz weit aus seinem Sechzehner und ist nahe der Seitenauslinie tatsächlich eher am Ball.

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Auf diese Weise finden die Mittelfranken derzeit eine ganz gute Balance aus sicherer Defensive und regelmäßiger Entlastung nach vorn.

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In dieser Phase unternehmen die Gäste häufiger etwas nach vorn. Jetzt steckt Timothy Tillmann den Ball zu Branimir Hrgota durch. Der Fürther Kapitän hat völlig freie Bahn und scheitert mit dem rechten Fuß an Timo Horn. Dann aber ertönt ohnehin der Abseitspfiff.

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Eine Flanke von Florian Kainz von der rechten Seite findet auf Höhe des zweiten Pfostens den Schädel von Sebastian Andersson. Unter Bedrängnis köpft dieser links am Kasten von Marius Funk vorbei.

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Jetzt greift Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck erstmals zum gelben Karton. Den bekommt Sebastian Griesbeck nach einem Foul an Mark Uth zu sehen. Es ist seine zweite Verwarnung in dieser Saison.

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Deutlich weniger Zielgenauigkeit zeigen kurz darauf auf der anderen Seite Mark Uth und llyes Skhiri.

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Nun gibt es Entlastung für die Spielvereinigung. Timothy Tillman fackelt in zentraler Position auch nicht lange, zieht mit dem rechten Fuß noch außerhalb des Strafraums ab. Der Ball dreht am rechten Pfosten vorbei.

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Schwer in Bedrängnis geraten die Gäste noch nicht. Ob das auf Dauer so bleiben wird, bleibt abzuwarten. Herausfordern sollte das der Aufsteiger nicht.

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Dann kommt Sebastian Andersson mittig im Sechzehner zum Kopfball. Doch auch der ist nicht zwingend und lockt Fürths Bundesligadebütanten im Tor nicht aus der Reserve.

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So werden die Kölner immer dominanter und verlagern das Geschehen zunehmend in die gegnerische Hälfte. Fürth dagegen stellt offensiv derzeit nichts auf die Beine. Auf Dauer wird das derart passiv vermutlich nicht gut gehen für die Gäste. Viel zu lange ist noch zu spielen.

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Aus der zweiten Reihe und von weit rechts draußen haut Mark Uth nach einer kurz ausgeführten Ecke von Florian Kainz einfach mal drauf. Der Linksschuss allerdings ist um einiges zu hoch angesetzt.

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Weitere Ecken immerhin springen dabei heraus. Doch mit den Standards weiß der Effzeh noch nichts anzufangen. Da gerät die Gästeabwehr noch überhaupt nicht ins Schwitzen.

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Im weiteren Verlauf verschaffen sich die Rheinländer nun die größeren Spielanteile. Insgesamt aber tun sich die Männer von Steffen Baumgart schwer mit den gut stehenden Fürthern.

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Um eine Kölner Antwort zeigt sich jetzt Mark Uth bemüht, sorgt nach einer Flanke von Benno Schmitz per Kopf für den ersten Torabschluss der Hausherren. Das aber ist eine Sache für Marius Funk, der ohne Probleme hält.

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Tooooor! 1. FC Köln - GREUTHER FÜRTH 0:1. Nach einem eigenen Einwurf auf der linken Seite bleiben die Franken giftig und bissig, spielen das dann richtig stark. Über Branimir Hrgota gelangt der Ball im Zentrum zu Timothy Tillman, der den Blick für den freistehenden Marco Meyerhöfer hat. Halbrechts in der Box behält dieser die Nerven und setzt seinen Rechtsschuss aus etwa zehn Metern durch die Hosenträger von Timo Horn ins Tor. Für den Rechtsverteidiger ist das der erste Treffer überhaupt in der Bundesliga.

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Vorlage Timothy Tillman

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Über einen langen Freistoß von Paul Seguin versuchen die Gäste, in den gegnerischen Sechzehner zu gelangen. Der Ball jedoch segelt auf direktem Wege ins Toraus.

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Den ersten Torabschluss möchte Anthony Modeste aus Nähe des linken Strafraumecks anbringen. Der Rechtsschuss bleibt nicht nur an einem Verteidiger hängen, es ertönt dann auch noch der Abseitspfiff. Somit wird der Schussversuch keine statistische Erwähnung finden.

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Köln erarbeitet sich kurz darauf die ersten beiden Ecken kurz nacheinander. Das ist jeweils etwas für Florian Kainz, der seine Hereingaben von der linken Seite nicht zu einem Mitspieler bringt.

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Fürth versteckt sich nicht, die Gäste unternehmen auch gleich mal etwas nach vorn und versuchen darüber hinaus, aggressiv draufzugehen. Zu einem Torabschluss kommt es beiderseits noch nicht.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an. Bei 15 Grad und bewölktem Himmel ist Geißbock Hennes da - genauso wie 40.000 Zuschauer.

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Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Dr. Matthias Jöllenbeck betraut. Der 34-jährige Referee kommt zu seinem achten Einsatz in der Bundesliga. Dabei gehen ihm die Assistenten Christof Günsch und Jonas Weickenmeier zur Hand. Als vierter Offizieller verrichtet Arno Blos seinen Dienst zwischen den Trainerbänken.

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In der Bundesliga treffen beide Klubs zum ersten Mal aufeinander. In der 2. Liga und im DFB-Pokal spricht die Bilanz mit 9:2 Siegen für Köln. In der letzten gemeinsamen Saison (2018/19) gewannen die Rheinländer zweimal mit 4:0. In der letzten Begegnung davor holte Fürth im Februar 2014 einen Punkt in Müngersdorf (1:1). Und im April 2007 gelang den Mittelfranken der einzige Dreier beim Effzeh (2:0). Hinzu gesellte sich ein Pokal-Achtelfinale, welches die Spielvereinigung 2003 nach Elfmeterschießen gewann.

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Lediglich eine Niederlage fing sich der Effzeh in dieser Spielzeit ein. Dabei schlugen sich die Rheinländer beim FC Bayern München noch recht achtbar (2:3). Zuletzt spielten die Kölner dreimal in Folge 1:1 - unter anderem zu Hause gegen Leipzig. Die übrigen Heimpartien wurden gegen Hertha (3:1) und Bochum (2:1) gewonnen. Letztmals das Nachsehen hatte man im RheinEnergieStadion Ende Mai. In der Relegation holte Holstein Kiel ein 1:0, bekam dann aber im Rückspiel zu Hause vom Effzeh fünf Stück eingeschenkt.

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Viel zu dürftig gestaltete sich die bisherige Punkteausbeute der Franken. Einen kümmerlichen Zähler hat das Kleeblatt ergattert - beim 1:1 gegen Arminia Bielefeld. Darüber hinaus prägten Niederlagen die Saison des Aufsteigers. Das Aus im DFB-Pokal eingeschlossen, setzte es bereits sechs Pleiten. Das letzte Erfolgserlebnis in einem Pflichtspiel geht auf den Mai zurück. Damals wurde am letzten Zweitligaspieltag Fortuna Düsseldorf mit 3:2 bezwungen. Eine Woche zuvor feierte die Spielvereinigung ihren letzten Auswärtssieg - beim 4:2 in Paderborn.

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Vor diesem 7. Spieltag verrät uns der Blick auf die Tabelle, dass hier der Siebte das Schlusslicht zu Gast hat. Acht Punkte liegen zwischen beiden Mannschaften. Und was auch immer die Fürther heute anstellen, die Abstiegszone werden sie vor der Länderspielpause nicht verlassen.

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Auf Seiten der Gäste entschließt sich Stefan Leitl zu einem Wechsel auf der Torhüterposition. Der bisher lediglich als Pokalkeeper eingeplante Marius Funk rückt heute zwischen die Pfosten und kommt zu seinem Bundesligadebüt. Dafür muss Sascha Burchert nach bislang 16 Gegentreffern in dieser Saison weichen und mit einem Platz auf der Bank vorliebnehmen. Dort findet sich auch Julian Green wieder. An dessen Stelle spielt Timothy Tillman von Beginn an. In der Summe sind das bei der Spielvereinigung also ebenfalls zwei Umstellungen.

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Für die SpVgg Greuther Fürth sollen es anfangs folgende elf Spieler richten: Funk - Meyerhöfer, Bauer, Viergever, Willems - Tillman, Seguin, Griesbeck, Dudziak - Hrgota, Nielsen.

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Im Vergleich zum letzten Spieltag nimmt Steffen Baumgart zwei Veränderungen vor. Anstelle von Luca Kilian und Dejan Ljubicic, die auf der Bank Platz nehmen werden, rutschen Jorge Mere und Mark Uth in die Kölner Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der 1. FC Köln geht die heutige Aufgabe in dieser Besetzung an: Horn - Schmitz, Mere, Czichos, Hector - Skhiri - Kainz, Duda, Uth - Modeste, Andersson.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und der SpVgg Greuther Fürth.