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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - VfL Osnabrück. DFB-Pokal 2. Runde.

RheinEnergieStadion.

1. FC Köln 1

  • A Modeste (46. minute)

VfL Osnabrück 0

    Live-Kommentar

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    Das war es von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen. Ab 20.45 Uhr geht es mit den späten Spielen im DFB-Pokal weiter, auch dann sind wir natürlich mit einem Liveticker für Sie da. Bis gleich!

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    Damit zieht Köln ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein. Bis dahin steht natürlich noch viel Ligabetrieb auf dem Programm. Die Rheinländer treffen am 2. Januar auf Augsburg. Für Osnabrück geht es einen Tag später nach Kiel.

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    Ein guter Geißbock springt nur so hoch, wie er muss. Köln fährt einen nüchternen und geschäftsmäßigen 1:0-Sieg gegen Osnabrück ein. Die Partie brauchte lange, um Fahrt aufzunehmen, erst nach einer halben Stunde wurde der Erstligist im Offensivspiel zwingender. Kurz vor der Pause besorgte Modeste nach Duda-Steilpass die Führung. Nach dem Seitenwechsel verwalteten die Rheinländer die Führung. Trotz guter Ansätze verpassten sie es aber, die Vorentscheidung zu erzielen. Osnabrück verteidigte zwar insgesamt sehr ordentlich, im Spiel nach vorne fehlten dem Zweitligisten aber eindeutig die Mittel. Der Erfolg der Kölner geriet nie wirklich in Gefahr.

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    Dann ist Schluss!

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    Nochmal Ecke für den VfL. Zunächst klärt Köln in den Rückraum, aber Osnabrück bleibt am Ball. Zwei Hereingaben kommen in die Box, am Ende begeht Heider ein Offensivfoul an Bornauw. Freistoß Köln.

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    Drei Minuten werden nachgespielt.

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    Fast wirds gefährlich für Köln! Ihorst steht links neben dem Fünfer mit dem Rücken zum Tor, bedrängt von zwei Gegnern. Aus der Drehung bringt er den Ball scharfs vors Tor, dort findet er aber keinen Mitspieler.

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    Aber Köln schafft immer wieder Entlastung. Und wenn der Ball nach Angriffen über die Außen im Aus landet, dauert das natürlich. Dem VfL läuft die Zeit davon.

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    Gelingt Osnabrück noch der Ausgleich? Die Gäste schieben nun weit raus. Viele Spieler warten vorne auf lange Bälle.

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    Rechtes Halbfeld, Freistoß VfL. Schmidt steht bereit. Langer Ball in die Box, Köln kann klären.

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    Bornauw kommt gegen Schmidt zu spät, mit seiner Grätsche erwischt er den VfL-Spieler am rechten Bein. Gelbe Karte.

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    Und danach kontert der VfL! Multhaup lässt zwei Gegner nahe der Mittellinie stehen und steckt durch auf Ihorst, der 40 Meter vor dem Tor freie Bahn hat. Er bekommt Probleme bei der Ballannahme, muss Tempo rausnehmen. Letztlich kommt Thielmann dazwischen und bereinigt. Da wäre mehr drin gewesen!

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    Aber weiterhin gilt: Köln ist dem zweiten Treffer näher als Osnabrück dem Ausgleich. Rexhbecaj zieht aus 16 Metern ab - Ecke.

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    Grote bringt nochmal neue Offensivpower. Ein Tor muss her.

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    Kerk darf duschen, Ihorst kommt.

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    Taffertshofer macht Platz für Schmidt.

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    Osnabrück mit einem Angriff durchs Zentrum. Steckpass für Kerk, der über links in den Strafraum eindringt. Seinen Schussversuch in Richtung langes Eck blockt Bornauw.

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    Und auch die neunte Ecke der Hausherren bringt nichts ein.

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    Rexhbecaj zieht von der rechten Strafraumkante in die Mitte. Flachschuss in Richtung kurzes Eck, Kühn klärt zur Ecke.

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    Die Schlussviertelstunde. Köln kontrolliert. Osnabrück lauert auf Konter. Aber bislang bietet der Erstligist nichts an. Wenn die Rheinländer den Ball verlieren, dann erst tief in der gegnerischen Hälfte. Das macht Umschaltaktionen natürlich schwierig.

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    Ecke Köln von links, Osnabrück befördert die Kugel in den Rückraum. Dort steht Katterbach, er nimmt den Ball aus 25 Metern direkt. Der Ball rauscht zwei Meter neben dem linken Pfosten vorbei.

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    Auffälligste Szene im zweiten Durchgang! Köln spielt sich in der Osnabrücker Hälfte von links nach rechts. Am Strafraumeingang kommt Thielmann an den Ball. Er zieht mit viel Wucht in Richtung kurzes Eck ab, der Ball rauscht nur knapp einen Meter am rechten Pfosten vorbei.

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    Gut 20 Minuten bleiben den Gästen, um ein Tor für die Verlängerung zu erzielen.

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    Köln kommt über die rechte Seite, an der Strafraumkante lässt Rexhbecaj für Wolf abtropfen. Sein strammer Fernschuss aus 20 Metern wird geblockt.

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    Torschütze Modeste hat ebenfalls Feierabend. Neu dabei: Rexhbecaj.

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    Özcan darf duschen, Hector spielt nun für ihn.

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    Mal wieder eine Torannäherung der Kölner. Modeste passt auf Özcan in den Strafraum, der lässt erneut klatschen. Modeste wird dann gestört, der VfL bekommt die Szene geklärt.

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    Klar, Köln hat das unter Kontrolle, lässt den Ball ruhig durch die eigenen Reihen laufen. Aber ein zweites Tor würde den Rheinländern natürlich etwas mehr Sicherheit schenken.

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    Mittlerweile hat es angefangen zu regnen. Passt zum Spiel. Das plätschert auch vor sich hin.

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    Die bringt keine Gefahr, Osnabrück klärt zu einem erneuten Eckstoß. Und auch der versandet, Kühn packt zu. Ballbesitz für den Zweitligisten.

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    Katterbach auf links im Duell mit Kerk. Der Kölner mit dem Flankenversuch, der Osnabrücker blockt. Ecke.

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    Nächster Schuss des VfL. Wolze mit dem Fernschuss aus gut 23 Metern. Zu zentral auf Horn, der keine Mühe hat.

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    Die Gäste intensivieren ihre Offensivbemühungen. Amenyido wird links im Strafraum angespielt. Er legt sich den Ball auf links und zieht ab, zur Ecke geblockt.

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    Und Heider kommt für Santos.

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    Doppelwechsel bei Osnabrück: Henning wird durch Reis ersetzt.

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    In den letzten Minuten wird der VfL etwas mutiger, geht früher drauf.

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    Offensiver Wechsel beim FC: Thielmann kommt für Jakobs.

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    Henning kommt gegen Wolf zu spät und grätscht den Kölner mit beiden Beinen um. Gelbe Karte.

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    Die bringt nichts ein. Köln kontert, doch der Gegenstoß versandet auf Höhe der Mittellinie.

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    Erstes offensives Lebenszeichen der Gäste im zweiten Durchgang. Wolze schickt Kerk links in den Strafraum steil. Sehr steil. Kerk kommt im Nachgrätschen noch ran und setzt zur Hereingabe an. Zur Ecke geklärt.

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    Jakobs trifft Kerk im Laufduell mit dem Ellenbogen im Gesicht. Dafür sieht er die erste Gelbe Karte der Partie.

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    Noch nicht so ganz. Verhaltener Beginn der Hausherren, sie haben zwar mehr vom Spiel, aber im letzten Drittel fehlt die zündende Idee.

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    Mal sehen, wie sich die Partie nach Wiederbeginn entwickelt. Können die Kölner an den Offensivdrang der letzten Minuten vor dem Pausenpfiff anknüpfen?

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    Die zweite Hälfte hat begonnen.

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    Danach ist Pause.

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    Tooor! KÖLN - Osnabrück 1:0. Duda kommt im Zentrum an den Ball, Modeste startet zwischen rechtem Innenverteidiger und Rechtsverteidiger in die Tiefe. Duda spielt den Pass im richtigen Moment. Aus halblinker Position schließt der Angreifer trocken in Richtung langes Eck ab, Kühn ist noch dran, dennoch hoppelt der Ball über die Linie.

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    Vorlage Ondrej Duda

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    Köln will die Führung vor der Pause. Schnell ausgeführter Freistoß im Zentrum. Steilpass auf Jakobs nach links, er bringt den Ball an den Elfer, wo Modeste den Abschluss sucht, im letzten Moment aber wird der Ball zur Ecke geklärt.

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    Der FC spielt es vorne nicht entschlossen zu Ende. Limnios kommt rechts im Strafraum an den Ball, sein Querpass auf Özcan ist aber zu ungenau, der kann den Ball nicht unter Kontrolle bringen.

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    Wolf mit einer starken Einzelaktion. Er steht rechts an der Eckfahne mit dem Rücken zum Tor, bedrängt von zwei Gegnern. Mit einer schnellen Drehbewegung setzt er sich durch und marschiert die Grundlinie entlang. Scharfe Hereingabe vors Tor. Kühn taucht ab.

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    Gerade erhöht Köln den Druck. Die Hausherren arbeiten an der Führung, Osnabrück hat hinten zu tun.

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    Gegenseite, Osnabrück kontert. Amenyido treibt den Ball durchs Zentrum, bedient den mitgelaufenen Kerk auf der linken Seite. Sein Flachschuss aus 18 Metern kommt zu zentral auf Horn.

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    Latte! Jakobs marschiert links bis an die Grundlinie, passt zurück an den Fünfer. Dort verpassen mehrere Akteure, im Rückraum zieht Wolf direkt scharf in Richtung linkes Eck ab. In den Ball grätscht Skhiri am Fünfer rein, so lenkt er ihn ans Aluminium. Glück für den VfL! 

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    Schusschance für den FC. Jakobs in der linken Strafraumhälfte. Er zirkelt das runde Leder deutlich am rechten Eck vorbei.

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    Zu einer Pokalüberraschung gehören naturgemäß auch Tore. Von Gefahr diesbezüglich ist der VfL aber noch weit entfernt. Taffertshofer treibt den Ball relativ unbedrängt durch die Kölner Hälfte. Er versucht es mit einem Steilpass auf Amenyido, aber das Zuspiel ist viel zu kurz, wird abgefangen.

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    Wolf flankt aus dem rechten Halbfeld in die Box, Modeste köpft aus gut zehn Metern deutlich über die Latte.

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    Kerk beweist, dass er richtig stark schießen kann. Rechtes Halbfeld, Freistoß aus 35 Metern. Kerk zieht den Ball mit voller Wucht in Richtung kurzes Eck. Zwei Meter vorbei, aber immerhin ein lauter Knall, als die Kugel an die Werbebande rauscht.

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    Wieder kommt Modeste zum Schuss, erneut ist es Abseits. Özcan spielt aus dem Zentrum den Steckpass an den Strafraumeingang, wo Modeste seine Bewacher hinterläuft. Zum wiederholten Male stand er jedoch im Abseits. Mit seinem Flachschuss aus 16 Metern scheiterte er aber ohnehin an Kühn, der den unplatzierten Versuch locker parieren kann.

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    Warum der Blick auf die Zahlen? Weil auf dem Feld gerade herrlich wenig passiert. Köln fehlt es im Spiel nach vorne an Ideen, Osnabrück hat in der Defensive keine großen Probleme.

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    Auch bei den Ballduellen liegen die Rheinländer vorne. Sie gewinnen 63 Prozent der Zweikämpfe.

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    Köln bislang die dominante Mannschaft, ohne daraus Kapital schlagen zu können. 64 Prozent Ballbesitz für den Erstligisten.

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    Langsam wird der FC vorne zielstrebiger. Jakobs flankt von der linken Strafraumkante in hohem Bogen in die hintere Sechzehnerhälfte. Dort nimmt Wolf den Ball an und flankt vors Tor, im letzten Moment kann Beermann klären. Modeste lauerte hinter ihm.

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    Köln mit einem Vorstoß. Limnios links in der Box am Ball, er bringt eine Flanke an den Fünfer, Modeste verpasst. Ballbesitz Osnabrück. 

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    Jetzt aber, die erste Umschaltaktion für den Zweitligisten. Ballverlust Köln im Mittelfeld, danach geht es schnell. Multhaup wird auf rechts steilgeschickt. Auf Höhe des Strafraums wird er von Jakobs eingeholt.

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    Köln will einen Rückstand um jeden Preis verhindern, Priorität hat die Defensive. Und der VfL gefällt sich in der Rolle der Kontermannschaft. Es gibt zwar noch keine Gegenstöße, aber so lautet zumindest die Strategie.

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    Das Spiel ist bislang auffällig unauffällig.

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    Beermann steigt zum Kopfball gegen Modeste hoch und fällt dann unglücklich auf die rechte Schulter. Er wird kurz behandelt, kann aber weiterspielen.

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    Erster Standard für Köln. Rechtes Halbfeld, Duda steht bereit. Er bringt den Ball ans erste Fünfereck, dort köpft Gugganig die Kugel weg.

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    Erste Chance, aber: Abseits. Jakobs marschiert über die Mittellinie und geht ein paar Meter. Er steckt durch auf Modeste, der links hinter die Kette läuft. Der Steilpass kommt, Modeste kommt zum Abschluss, scheitert aus 15 Metern an Kühn. Beim Zuspiel stand der Angreifer aber in der verbotenen Zone, die Szene wird abgepfiffen.

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    Die Kölner haben als Favorit die Aufgabe, das Spiel zu machen - und sie versuchen sich auch darin. Noch aber fremdelt der Bundesligist etwas mit dieser Rolle, immerhin kennt er das aus der Liga ja nicht.

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    Nach vorne geht noch nichts bei beiden Teams. Jakobs ist auf links mal durch, seine Hereingabe in die Box ist kein Problem für Kühn.

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    Gerade locken die Kölner den VfL etwas hinten raus, die Gäste laufen hoch an. Köln befreit sich spielerisch.

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    Verhaltener Beginn. Köln hält den Ball in den eigenen Reihen, Osnabrück attackiert ab der Mittellinie.

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    Schon die ersten Minuten zeigen: Kerk ist zwar nominell zweite Spitze neben Santos, er agiert aber hängend, lässt sich also neben Amenyido als zweiter Spielmacher zurückfallen.

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    Köln beginnt in gänzlich weißer Kluft, Osnabrück entgegnet komplett in schwarz.

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    Der Ball rollt!

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    Die Partie steht unter der Leitung von Robert Hartmann. Als Assistenten fungieren Christian Leicher und Markus Schüller. Der vierte Offizielle heißt Patrick Alt.

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    Im Pokal trafen beide Teams noch nie aufeinander. Die beiden bisherigen Pflichtspiel-Duelle fanden in der Zweitliga-Saison 2007/08 statt. Das Hinspiel gewann damals der VfL Osnabrück mit 2:1, das Rückspiel in Köln entschied der FC mit 2:0 für sich.

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    Neben dem Einzug in die nächste Runde geht es - wie immer im Pokal - auch um das liebe Geld. Besonders für den klammen FC wäre das Erreichen des Achtelfinals immens wichtig, wie Geschäftsführer Horst Heldt im Vorfeld betonte. "Das Spiel wird ja auch durch finanzielle Anreize begleitet, die gerade in Corona-Zeiten wichtig sind. Es wäre schön, wenn wir weiterkommen."

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    Aus den vergangenen drei Zweitligapartien holte der VfL drei Zähler. Einem 2:0-Auswärtserfolg bei Braunschweig folgte ein 0:3 gegen Düsseldorf. Am zurückliegenden Spieltag setzte es eine 0:1-Heimniederlage gegen Paderborn.

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    Im Lager des VfL herrscht derweil große Vorfreude auf die Partie im Rhein-Energie-Stadion. Von einem "ziemlichen geilen Spiel", sprach Trainer Marco Grote. Sein Kapitän Maurice Trapp gab sich selbstbewusst: "Wir können völlig ohne Druck in die Partie gehen. Von außen trauen uns vielleicht nicht viele eine Überraschung zu - ich sehe aber durchaus Chancen für uns."

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    Der Kölner Coach warnt nicht ohne Grund vor den Osnabrückern. Immerhin blamierte er sich 2017 als Trainer des Hamburger SV mit einer Erstrunden-Niederlage beim damaligen Drittligisten.

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    Auf den ersten Blick erwartet die Kölner heute eine machbare Aufgabe, doch Übungsleiter Gisdol warnte eindringlich vor dem VfL: "Es ist ein Gegner, der mich überrascht. Sie spielen sehr frech und mutig Fußball. Osnabrück ist eine Mannschaft, die spielerische Lösungen sucht, das ist beachtlich. Ich freue mich auf die Herausforderung."

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    Für ein ruhiges Weihnachtsfest muss der "Effzeh" noch einmal alle Kräfte bündeln. "Das zurückliegende Jahr hat uns allen unglaublich viel abverlangt. Es fühlt sich an, als hätten wir schon 25 Spiele in dieser Saison gemacht - nicht erst 13", sagte Trainer Markus Gisdol über die Strapazen der vergangenen Monate.

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    Die Ausgangslage ist klar: Nach dem beachtlichen 0:0 in Leipzig in der Bundesliga geht der 1. FC Köln heute im DFB-Pokal als Favorit in das Duell mit dem Zweitliga-Neunten VfL Osnabrück.

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    VfL-Coach Marco Grote wechselt nach dem 0:1 gegen Paderborn doppelt: Taffertshofer und Santos beginnen für Blacha und Reis (beide Bank).

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    Osnabrück startet in der 5-2-1-2-Formation: Kühn - Multhaup, Gugganig, Beermann, Trapp, Wolze - Taffertshofer, Henning - Amenyido - Santos, Kerk.

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    Gegenüber dem torlosen Remis bei RB Leipzig tauscht Kölns Trainer Markus Gisdol dreimal: Limnios, Modeste und Jakobs starten für Rexhbecaj, Thielmann und Drexler (alle drei Bank).

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    Köln beginnt im 4-2-3-1-System: Horn - Wolf, Mere, Bornauw, Katterbach - Skhiri, Özcan - Limnios, Duda, Jakobs - Modeste.

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    Herzlich willkommen zur Begegnung der 2. Runde des DFB-Pokals zwischen dem 1. FC Köln und dem VfL Osnabrück.