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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - VfB Stuttgart. Bundesliga.

RheinEnergieStadion.

1. FC Köln 0

    VfB Stuttgart 1

    • S Kalajdzic (49. minute)

    Live-Kommentar

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    Das wars an dieser Stelle. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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    Das alles macht die drei Punkte aber für Stuttgart nicht weniger wertvoll. Acht Punkte liegen jetzt zwischen beiden Teams, das wird Köln in den noch bleibenden Spieltagen kaum mehr aufholen. Vielmehr muss der FC weiter nach unten blicken, Mainz rückt durch seinen Sieg näher, Hertha könnte Platz 14 morgen erobern. Stuttgart entfernt die Abstiegszone weit von sich und steht auf einem sicheren 10. Rang. Der nächste Gegner heißt Schalke, Köln muss nach München. 

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    Stuttgart holt drei Punkte in einem schwachen Bundesligaspiel, das keinen Sieger verdient hat. Die erste Halbzeit war grausam, die zweite dann etwas besser, weil Kalajdzic' Tor schön und Köln nach dem Rückstand gezwungen war, zu agieren. Weil Dennis eine Topchance liegen ließ und Özcan mit Pech nur die Latte traf, blieb der Mut aber unbelohnt. Ein 0:0 wäre das richtige Ergebnis gewesen, was die Niederlage für Köln umso ärgerlicher macht. 

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    Eine weitere Chance erspielt sich Köln nicht mehr, das Spiel ist beendet. 

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    Rexhbecaj versucht es direkt - und verzieht deutlich. 

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    Stuttgart muss nochmal bangen. Dennis spitzelt den Ball weg, Kempf zieht voll durch und trifft den Stürmer. Sehr gute Freistoßsituation, der Ball lieg halbrechts kurz vor der Strafraumkante.  

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    Robuster Einsatz von Endo am Strafraumrand gegen Özcan, das lässt Schiri Cortus laufen. Der Ball springt zu Jakobs, der es mit einem schwierigen Distanzschuss direkt versucht. Keine Gefahr für Kobel. Vier Minuten Nachspielzeit bleiben dem FC noch. 

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    Köln schiebt nochmal nach vorne, lässt die Brechstange aber noch eingepackt. Dafür fehlten auch die kopfballstarken Spieler in vorderster Reihe. Meyer und Özcan ziehen aus dem Mittelfeld auf, Stuttgart macht aber alle Räume zu. 

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    Taktisches Foul von Czichos gegen Coulibaly an der Mittellinie. Auch so wird das nichts mit Stuttgarts entscheidenden Konter. 

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    Auch Wamangituka läuft nicht mehr ganz rund, eiert jetzt am Seitenrand Richtung Bank. Stenzel übernimmt für ihn. 

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    Nochmal zwei Wechsel beim VfB, Mavropanos humpelt angeschlagen vom Platz, Karazor kommt rein. 

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    Stuttgart lauert auf die entscheidende Umschaltsituation, kriegt sie aber noch nicht präsentiert oder spielt sie schlecht aus. 

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    Nächster Distanzschuss, Rexhbecaj bleibt aber im dichten Strafraum-Verkehr hängen. Das Spiel wird munter, Köln mit dem Mute der Verzweiflung, hätte sich den Punkt verdient. Nicht weil der FC jetzt so stark spielt. Aber weil insgesamt Stuttgart keine drei Punkte besser ist. 

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    Meyer mit dem Ballverlust im Mittelfeld gegen Coulibaly, das ermöglicht dem VfB die Konterchance. Coulibaly spielt zentral steil auf Thommy, der Ball gerät aber etwas zu lang. Horn eilt aus seinem Kasten und macht die Kugel fest. 

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    Es scheppert - Özcan mit dem Lattenkracher! Toller Schuss aus gut 25 Metern zentral vor dem Tor, Kobel guckt nur hinterher und Köln hat Pech, dass der ans Aluminium klatscht. Da hatte Özcan viel zu viel Platz, das war eine Einladung des VfB. 

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    Mit Förster verlässt ein weiterer Offensivmann das Feld, Coulibaly kommt für ihn ins Spiel. 

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    Doppelwechsel beim VfB, mit Torschütze Kalajdzic hatte der FC so seine Probleme, nun wird er von Klimowicz positionsgetreu ersetzt. 

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    Wille und Einsatz ist den Kölnern nicht abzusprechen, dazu hat der FC längst erkannt, dass das Heil erzwungenermaßen in der Offensive gesucht werden muss. Die Mittel aber bleiben natürlich begrenzt. Umso schmerzvoller, wenn Großchancen wie die von Dennis liegengelassen werden. Viele gibt es davon nicht. 

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    DICKE Chance für den FC! Zwei Joker direkt in Szene, Özcan spielt auf Höhe der Mittellinie vom Flügel in die Mitte zu Meyer, der schickt Dennis mit einem tollen Schnittstellenpass auf die Reise. Mit einem Haken lässt Dennis Anton noch aussteigen. Um seinen Abschluss aus sechs Metern deutlich über das Tor zu semmeln. Der muss rein.  

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    Mit Max Meyer kommt ein bisschen Kreativität und Spielwitz rein, er ersetzt Ehizibue. 

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    Eine neue Schaltzentrale im Kölner Mittelfeld: Duda verlässt für Özcan das Feld. 

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    Geißböcke im gegnerischen Sechzehner, das ist ein Naturereignis. Dennis erkämpft auf der linken Seite einen Einwurf, danach geht es über Jakobs und Rexhbecaj mit einem hohen Flugball zu Dennis links zur Grundlinie. Der belgische Winter-Neuzugang will den Ball aus der Luft in die Mitte geben, findet dort aber keinen Abnehmer. 

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    Erster Wechsel beim VfB: Thommy wich in der Startelf noch Kapitän Castro, nun übernimmt er wieder dessen Platz und bringt neues Tempo in die Partie. 

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    Platz für Castro im linken Halbfeld zwischen den Linien, weil Sosas Flanke danach aber geblockt wird, scheint die Szene erledigt. Der Schein trügt, im Nachgang geht der Ball einmal rund um den Sechzehner bis zu Förster, der dann an den rechten Strafraumrand zu Wamangituka gibt, der es aus spitzem Winkel versucht, aber an Horn scheitert. 

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    Eine neue Grundformation heißt aber nicht automatisch, dass der Weg zum gegnerischen Tor kürzer wird. Weiterhin präsentiert Köln keine Ideen, wie der überbrückt werden soll. Dennis in der Spitze hat keine Bindung zum Spiel, Duda im Mittelfeld keinen ähnlich technischen versierten Mitspieler, mit dem er spielen könnte. Und Standards lässt Stuttgart auf geschickte Art und Weise nicht zu. Wie willst du da ein Tor schießen. 

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    Der erste Wechsel der Partie, und mit dem bläst Kölns Gisdol zum Angriff: Der offensive Mittelfeldmann Drexler kommt für Verteidiger Cestic. Köln stellt auf Viererkette um. 

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    Rexhbecaj, seines Zeichens immerhin Kölns bester Torschütze, den muss schließlich jedes Team in irgendeiner Form haben, versucht es aus der Distanz. Aus gut 25 Metern halblinks versucht er es per Spannschuss, verfehlt Kobels Gehäuse aber um gut zwei Meter. 

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    Jetzt ist Stuttgart auf einmal die konternde Mannschaft. Und das macht der VfB bei der Großchance und zwei weiteren Ansätzen schon besser als Köln in der gesamten ersten Halbzeit. Auch wenn Kalajdzic bei seinem Pass in den Lauf von Castro Cestic übersieht und dem Kölner in den Fuß spielt. 

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    Wamangituka hat das 2:0 auf dem Fuß. Endo nimmt im Mittelfeld fahrt auf, schüttelt Wolf ab und legt rechts an die Strafraumkante zu Kalajdzic weiter, der noch einen Meter weitergibt zu Wamangituka, der kurz vor der rechten Fünferecke an einer starken Parade von Horn scheitert. Wichtige Tat des FC-Keepers. Ein 0:2 darf sich der FC bei dieser Harmlosigkeit nicht erlauben. 

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    Damit war es das mit dem schiedlich friedlichen 0:0. Das hat zwei Vorteile: Wir haben ein echt sehenswertes Tor gesehen. Und Köln ist nun gezwungen, Fußball zu spielen. Was andererseits auch irgendwie als Nachteil durchgehen könnte. Aber sonst gibt es die siebte Heimniederlage der Saison. 

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    Tooooooor! 1. FC Köln - VFB STUTTGART 0:1. Ein Standardtor, wer hätte das gedacht. Aber dafür ein richtig, richtig schönes. Sosa bringt den Ball von der linken Seitenlinie in den Sechzehner. Der Weg ist bestimmt 40 Meter weit, trotzdem kommt die Flanke richtig scharf zwischen Fünfer und Elfmeterpunkt. Ein genial getretener Standard. Kalajdzic schraubt sich hoch und köpft aus der Dachetage perfekt ins lange Eck. 

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    Vorlage Borna Sosa

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    Wir sahen vorhin die dritte erste Halbzeit in dieser Saison, in der kein einziger Schuss auf ein Tor abgegeben wurde. Stuttgart und Köln sind also nicht allein unterwegs, das tröstet ungemein. Zuletzt gab es das Mitte Januar bei Mainz gegen Wolfsburg, was Wolfsburg am Ende noch mit 2:0 gewann. 

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    Klang bedrohlich: der Wiederanpfiff. 

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    Das Beste, was diesem Spiel passieren konnte: der Halbzeitpfiff. 

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    Kalajdzic mit viel Hoffnung und Glaube aus weiter Distanz, es springt ein Eckball bei rum, immerhin. Den bringt Castro in die Mitte. Dort hat Mavropanos die Kopfballchance, weil Skhiri vorbeifliegt. Vier Meter übers Tor. Beste Chance des Spiels. 

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    Guter Zweikampf von Dennis 30 Meter vor dem eigenen Tor, Wamangituka hatte sich da von der rechten Außenbahn startend durchgewuselt. Kölns Stürmer stellt von hinten geschickt den Körper rein und gewinnt den Ball. Wenn die Defensivkünste eines Stürmers zu den erwähnenswerten Szenen gehören, weiß man in etwa, wie nah wir einem Tor sind. 

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    Mavropanos mit dem Seitenwechsel auf Höhe der Mittellinie ins Seitenaus. Köln schnappt sich schnell den Einwurf - und wirft nach hinten. Mit anderen Worten: Hilfe. 

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    Gesprächsbedarf für Cortus mit Mangala und Duda, die sich da etwas in die Quere gekommen sind. Aber alles halb so wild. Das verläuft alles sehr friedlich bisher. 

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    Mitten hinein in die Lethargie und die Armseligkeit des Seins zaubert Stuttgart eine richtig gute Kombination aus dem Fuß. Durchs Zentrum geht es über drei Stationen blitzschnell, Köln kommt nicht in den Zweikampf. Dann schickt Castro Mangala in den Sechzehner. Der könnte halbrechts schießen, der VfB will den Ball aber ins Tor tragen, also wird nochmal quergelegt. Dort kommt aber Ehizibue vor Kalajdzic an den Ball. Wichtiger Einsatz des Belgiers aus FC-Sicht. 

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    Uns geht der Stoff aus. Das ist ganz schwere Kost, die hier in Müngersdorf geboten wird. Dann loben wir eben die gute Zweikampfführung von Ehizibue am eigenen Sechzehner gegen Castro. Stuttgarts Kapitän war da nach innen gezogen und hätte ein paar Möglichkeiten gehabt, Kölns Außenverteidiger stellt aber gut den Fuß rein und trennt Castro fair vom Ball, auch wenn der das nicht wahrhaben will und das Schiri Cortus auch kundtut. 

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    Duda bringt den Ball aus dem rechten Halbfeld, aber noch recht weit vom Tor entfernt, in die Mitte, findet aber keinen Abnehmer. Kobel könnte den Ball fangen, entscheidet sich aber für die Superman-Variante und faustet den Ball mit beiden Fäusten im Strecksprung nach vorne weg. Macht ja auch mehr Spaß so. 

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    Helle Aufregung, es gibt eine Verwarnung! Kempf mit dem technischen Fehler im Mittelfeld, Duda schnappt sich den Ball, will Richtung Tor losstürmen und wird von Kempf zu Boden gerissen. 

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    Wie beschreibt man die Ereignislosigkeit der Dinge? Wir versuchen es mit Zahlen. Stuttgart hat 65 Prozent der Zeit den Ball, verliert aber 60 Prozent der Zweikämpfe. Da kannst du noch so viel Ball haben, wenn du ihn in den roten Zonen verlierst, nutzt das nichts. 

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    Rexhbecaj könnte im Mittelfeld mal Fahrt aufnehmen und auf die letzte Abwehrkette zugehen, ihm verspringt aber die Ballannahme, außerdem ist Stuttgarts Zweikampftier Endo in unmittelbarer Nähe. Das beißt sich gehörig. Endo hat den Ball. 

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    Machen wir uns nichts vor, es ist kein gutes Spiel, das uns hier geboten wird. Das Tempo ist überschaubar, Torgefahr strahlt keiner aus, wir warten sehnsüchtig auf Highlights. Stuttgart ist im Angriff bemüht, Köln verteidigt ordentlich. Und wie Stuttgart verteidigt, wissen wir nicht, weil Köln nicht angreift.  

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    Alle Augen auf den Zweimetermann Kalajdzic. Doch es ist der Kopf von Mere, den Sosa mit seiner Freistoßflanke findet. Es folgen zwei Kerzen, dann kann Czichos klären. 

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    Sosa ist Stuttgarts Aktivposten. Wenn was geht, dann über seine linke Seite. Dort sieht Ehizibue schlecht aus, er wird leicht überspielt. Cestic springt in die Bresche und holt Sosa mit der Sense von den Beinen. Das gibt Gelb für Cestic und einen Freistoß im linken Halbfeld für Stuttgart. 

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    Und tatsächlich baut Köln darauf auf und kommt durch Duda zur ersten richtig guten Chance. Skhiri setzt sich nach einem Einwurf rechts im Sechzehner gut durch und bringt den Ball mit Übersicht in den Rückraum, wo Duda mit der Innenseite per Direktschuss das lange Eck anpeilt. Das verfehlt er allerdings um gut zwei Meter. 

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    Das erste Mal muss Kobel einen Ball abfangen, das deuten wir optimistisch als Fortschritt. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld wird Wolf rechts in Szene gesetzt, dessen Flanke segelt mustergültig in des Keepers Arme. 

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    Kurze Spielunterbrechung, weil Anton gegen Dennis die Hüfte ausfährt, Dennis fällt daraufhin etwas misslich und braucht ein paar Momente, ehe es weitergehen kann. Passt ins Bild dieser ziemlich lahmen und ereignislosen ersten Viertelstunde. 

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    Denn von Köln kommt in dieser Anfangsphase überhaupt nichts nach vorne. Bei eigenem Ballbesitz lässt Stutgart den Gegner nicht über die Mittellinie, bei Umschaltmomenten ist der Ball spätestens nach der zweiten Station weg. Das Offensivspiel ist und bleibt das größte Manko im Kölner Spiel. Tore sind dem Zufall überlassen. Oder Standards. Oder beides. 

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    Auch Stuttgarts nächster Angriff geht über die linke Seite, erneut hat Sosa seine Füße im Spiel. Er steckt auf Förster durch, der im Sechzehner direkt in die Mitte geben will. Er stand aber einen Hauch im Abseits. Die Szene zeigt aber, dass Stuttgart das zielstrebigere Team ist und eher die Wege Richtung gegnerisches Tor kennt. 

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    Sosas Flanke wird geblockt, so bekommt der VfB den ersten Eckball der Partie zugesprochen. Auch dafür ist Sosa zuständig. In der Mitte springt ein Kölner unter dem Ball durch, dahinter verpasst Mavropanos knapp. 

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    Nach fünf Minuten hat sich das Spiel dann aber eingependelt. Köln macht einen stabilen Eindruck, hat ein sicheres Passspiel und nicht all zu viel Eile auf dem Weg nach vorne. Stuttgart will wuseln, bekommt aber keinen Platz dafür. 

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    Imposanter Beginn der Stuttgarter, die mit viel Schwung und Elan daherkommen. Bei einem Querpass von Mangala wird sogar fast schon gefährlich, der Ball rollt aber ohne weitere Berührung quer durch den Sechzehner. Köln muss sich noch finden und sucht die Zweikämpfe, kommt ab und an noch zu spät. 

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    Los gehts, das Spiel läuft, Schiedsrichter Cortus an angepfiffen. 

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    Gefährliche Kombi für die Geißböcke: Als zweitschwächstes Heimteam der Liga empfängt man heute die fünftbeste Auswärtsmannschaft. Und speziell gegen Stuttgart ist Köln sogar seit zehn Heimspielen ohne Sieg, obwohl man insgesamt betrachtet in der Historie nur gegen Schalke mehr Erfolge in Pflichtspielen einfuhr. 

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    Drei Siege aus den letzten fünf Spielen beweisen das, auf die direkten Abstiegsplätze konnte eine Lücke von sieben Punkten gerissen werden. Und dass Bielefeld gestern gegen Wolfsburg chancenlos war, nahm man auch wohlgesonnen zur Kenntnis. Mit einem Sieg heute gegen Stuttgart lägen hier auch nur noch zwei Punkte zwischen den Teams. Der VfB wird gewarnt sein. 

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    "Sie sind ein extrem zäher Gegner", sagte Matarazzo über den heutigen Gegner Köln und wählt damit das wohl passendste Attribut, das unsere Sprache so hergibt. Köln spielt überhaupt nicht schön, Gisdols Aufstellungen stellen einen manchmal vor Rätsel, Probleme mit Verletzungen und eine den gesamten Kader durchfließende Torungefährlichkeit wie Stürmerlosigkeit machen es ihm aber auch nicht immer leicht. Das übertönt manchmal aber die Tatsache, dass der FC derzeit schwer zu schlagen ist und sich trotz allem in guter Form befindet. 

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    In der Führungsetage herrscht völliges Chaos. Sportlich stellt Stuttgart die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Wie passt das eigentlich zusammen? Böse Zungen könnten behaupten, man wisse gar nicht mehr, wer beim VfB derzeit was genau verantwortet. Und trotzdem konnte unter der Woche der Vertrag mit Trainer Matarazzo verlängert werden. Die Geschichte des 43-Jährigen in Stuttgart ist bislang eine erfolgreiche und soll nach Wunsch aller bis 2024 fortgeführt werden. 

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    Beim VfB gibt es nach dem 1:1 gegen die Hertha ebenfalls zwei Umstellungen, die Coach Matarazzo vornimmt: Kempf und Castro kommen für Thommy und Karazor in die Startelf. Beide nehmen auf der Bank Platz. 

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    Köln war beim 0:2 gegen die starke Eintracht aus Frankfurt zuletzt recht chancenlos, Trainer Gisdol versucht es heute mit zwei neuen Startelfkandidaten: Jakobs steht nach kurzer Verletzungspause wieder zur Verfügung, Ehizibue erhält eine Chance. Sie ersetzen J. Horn und Özcan. Die Leistungsträger Hector und Bornauw stehen verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. 

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    Der VfB Stuttgart will mit der Startelf punkten: Kobel - Mavropanos, Kempf, Anton - Endo - Wamangituka, Castro, Mangala, Sosa - Förster, Kalajdzic. 

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    Köln schickt folgende Startelf ins Spiel: Horn - Ehizibue, Cestic, Mere, Czichos, Jakobs - Skhiri - Wolf, Duda, Rexhbecaj - Dennis. 

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und dem VfB Stuttgart.