FC Liverpool - Wolverhampton Wanderers. England, Premier League.
Das soll es für diese Saison aus der Premier League gewesen sein. Einen schönen Abend noch von dieser Stelle und bis zum nächsten Mal!
Die Wolves, die heute hier einen beherzten Auftritt hingelegt haben, beenden die Saison auf Platz 10, Liverpool muss sich mit der Vizemeisterschaft begnügen, hat allerdings immer noch die Chance, in dieser Saison auch noch den dritten Titel zu holen. Kommenden Samstag ist es so weit: Anstoß 21 Uhr gegen Real Madrid.
Es wurde dramatisch am letzten Spieltag, alles schien gerichtet für die ganz große Feier in Liverpool, zumal die Villans zwischenzeitlich sogar 2:0 bei City führten. Aber so richtig ins Laufen kamen die Reds heute erst, als City die Partie gegen Aston Villa schon gedreht hatte. In der Livetabelle standen die Reds heute nie VOR City. Vielleicht wäre mehr möglich gewesen, wenn Liverpool früher in Führung gegangen wäre und so den Druck auf Man City erhöht hätte. Doch das bleibt reine Spekulation.
Tooor! LIVERPOOL - Wolverhampton 3:1. Und hier ist die Entscheidung gefallen. Geht natürlich auch, die Führung noch ausbauen. Die Gastgeber kombinieren sich über die linke Seite durch, glänzend. Robertson marschiert auf der Außenbahn, schickt Firmino zur Grundlinie, der legt zurück auf Robertson und der grätscht den Ball dann aus kurzer Distanz über die Linie.
Tja, wäre dieser Treffer etwas früher gefallen, wären die Citizens vielleicht ins Grübeln geraten, aber so ... vielleicht zu spät. Alles zu spät.
Tooor! LIVERPOOL - Wolverhampton 2:1. Aus der anschließenden Ecke fällt die Führung. Hereingabe von rechts, Alexander-Arnold, Matip mit dem Kopf da, springt hoch, jubelt, der Ball wird auf der Linie geklärt, wieder auf Matip, der erneut köpft, diesmal ist aber Salah noch dazwischen, gibt ebenfalls seinen Senf dazu, und auf die kurzfristige Richtungsänderung kann Ruddy dann nicht mehr reagieren.
Das Ding will einfach nicht rein. Alexander-Arnold mit einem Pass über 40 Meter auf Diaz, der auf links den Ball annimmt, ins Strafraumzentrum zieht und aus 14 Metern draufhält. Irgendeinen Körper bringen die Wolves immer mit rein.
City hat das Spiel gedreht, jetzt ist völlig egal, ob Liverpool hier doch noch gewinnen sollte. 3:2, Gündogan mit seinem zweiten Treffer.
Was für eine Konterchance für die Wolves, die da in vollem Tempo aufs Tor von Allsion zulaufen, drei gegen Matip. Und dennoch kommen die Gäste nicht zu einem gefährlichen Abschluss! Wenn sich das mal nicht noch rächt. Liverpool kaum noch mit Verteidigung, wie gerade deutlich zu sehen war.
Die Reds bieten jetzt Räume, Jimenez bricht über rechts durch, legt quer, aber zu scharf für Hwang, der das offene Tor vor sich gehabt hätte.
Das ist jetzt wirklich hochdramatisch, was auch die Liverpooler Spieler nicht unberührt lässt. Reine Nervensache. Aber noch kann man auf Citys Kernschmelze nicht antworten.
Alisson mit einem Monsterabwurf, an der Mittellinie übernimmt Firmino, läuft bis kurz vor den Strafraum, aber spielt dann nur einen sehr unsauberen Querpass Richtung Salah, der halb verhungert und auch noch abgefangen wird.
Und ein Abschluss der Wolves. Der Schuss aus halbrechter Position im Strafraum von Hwang, der war nicht ungefährlich. Da musste Alisson schon auch hin. Die anschließende Ecke verpufft allerdings.
Besser könnten die Villans den Reds den Boden gar nicht vorbereiten! Langer Ball in die Spitze auf Salah, und es wird laut, aber an der Strafraumgrenze kann Boly mit einer sensationellen Grätsche den Ball noch klären. Und den Treffer für die Villans erzielte einer, der an der Anfield Road gut bekannt ist, Philippe Coutinho. Aus alter Verbundenheit.
Flash-News: Villa erhöht bei City auf 2:0! Unfassbar. Und das macht hier an der Anfield Road natürlich auch sofort die Runde.
Alles auch ein kleines bisschen unsauber, Salah läuft den Strafraum von rechts an, legt kurz zu Keita, dem der Ball allerdings verspringt.
In seiner Coaching-Zone dreht Klopp halb am Rad, so ganz glücklich ist er mit den letzten Minuten nicht. Und gerade macht sich mit Firmino der nächste Einwechselspieler zum Aufwärmen bereit.
Schöner Versuch von Alexander-Arnold, der sich aus halblinker Position und 25 Metern einfach mal ein Herz fast, Ruddy wehrt zur Seite ab, mehr oder weniger auf den Fuß von Salah, der aber keinen guten Winkel hat. Und die Kugel auch klar über die Latte bugsiert. Immerhin, sein erster Versuch seit der Einwechslung.
Seit dem Seitenwechsel ist Wolverhampton noch ohne Torabschluss, aber bei den Reds stehen auch erst drei seit der Pause.
Liverpools Druck hat derweil ein wenig nachgelassen, so die letzten Pässe, die kommen in der Regel nicht an. So holt sich Wolverhampton nach und nach ein paar Spielanteile zurück.
In der ersten Hälfte sahen wir immer wieder gefährliche Entlastungsangriffe der Wolves, aber das werden langsam historische Ereignisse. Henderson lupft in die Spitze, Milner legt per Kopf quer, aber zu hoch, Ruddy ist vor Mane an der richtigen Stelle.
Eigentlich stellt sich nur die Frage, wie lange die Wolves diesem Druck noch standhalten können. Klopp am Spielfeldrand, gibt Anweisung Richtung Mo Salah. Der kommt dann sicher demnächst für Jota, eventuell auch Diaz.
Nächster Anlauf, wieder über Mane, ähnliche Situation wie eben, nur ist diesmal noch ein Verteidiger, Coady, mit der Fußspitze dazwischen, der Ball bleibt vor dem Torraum liegen, Jota fackelt nicht lange, wird aber geblockt. Kurz herrscht noch Unklarheit darüber, ob da nicht ein Foul gegen Mane mit im Spiel war, aber da war alles sauber. Der Druck der Reds bleibt nach dem Seitenwechsel eigentlich genauso hoch wie vorher.
Die Reds feiern, aber der Treffer wird wegen einer Abseitsposition aberkannt. Mane war mit einem Steckpass von Jota in den Strafraum geschickt worden, war allerdings einen Schritt zu früh gestartet. Da nutzte es auch sehr wenig, dass der Afrika-Cup-Gewinner sehr überlegt vor Ruddy abschloss. Doch die Abseitsposition war ziemlich eindeutig. Feierlichkeiten abgebrochen.
Nouri mit der anschließenden Hereingabe von der linken Seite, im Zentrum kommt der Gegenspieler von Konate zu Fall, da spielte ganz offensichtlich ein wuchtiger Schubser eine Rolle, der VAR sieht aber keinen Anlass einzugreifen.
Die heiße Phase der Partie beginnt mit einer Gelben für Matip nach einem taktischen Foul an Hwang. Der wäre nämlich fast über die Außenbahn durchgebrochen. Also testete Matip die Reißfestigkeit des Trikots beim Ex-Leipziger.
Bevor die Partie fortgesetzt, gibts noch zwei nicht ganz unerwartete Wechsel zu vermelden. Bei Liverpool kann Thiago die Partie nicht fortsetzen, Milner übernimmt.
Aus den vier Minuten werden langsam sechs, Thiago deutet an, dass es für ihn möglicherweise nicht weitergeht. Er bleibt zunächst einmal unten, kurzzeitig die Gastgeber zu zehnt. Thiago geht schon in die Kabine.
Uh, das sieht man selten. Thiago mit einem Fehlpass Richtung Alexander-Arnold, der eigentlich direkt neben ihm stand, den Thiago allerdings auf der Außenbahn vermutete. Spektakulär.
Jetzt steht Jose Sa wieder, macht Sprungübungen, so ganz klar ist nicht, ob es für ihn weitergeht. Vielleicht gibts den Wechsel auch erst in der Pause? Wir werden sehen. Die Nachspielzeit läuft bereits. Vier gibts obendrauf.
Es gibt erneut eine verletzungsbedingte Unterbrechung, diesmal muss sich Jose Sa, der Torhüter der Gäste behandeln lassen. Ruddy, der Ersatzkeeper, läuft sich auf jeden Fall schon einmal warm. Auch bei Jose Sa handelt es sich ganz offensichtlich um Knieprobleme.
Villa führt 1:0, aber noch steht City auf Platz 1 wegen des besseren Torverhältnisses. Aber wenn die Villans jetzt noch sechs Mal nachlegen ...
Und dann setzen die Wolves wieder einen Akzent. Mit einem Pass aus der Verteidigung wird Hwang alleine aufs Liverpooler Tor zugeschickt, da sind die Reds mal wieder sehr, sehr, sehr offen. Hwang nimmt den Abschluss von der Strafraumgrenze, visiert das kurze Eck an, Alisson ist zur Stelle und berührt wohl noch entscheidend. Gibt nur Ecke, hätte aber die erneute Führung sein müssen.
Zurück nach Liverpool, hier kommt Mane völlig freistehend nach einer Flanke von Alexander-Arnold zum Kopfball, kann den Ball aber überhaupt nicht platzieren!
Kleine, völlig nebensächliche Nachricht aus Manchester, die sich gerade im Stadion rumspricht. Villa ist bei City in Führung gegangen. Unbeschreibliche Szenen auf den Rängen.
Statistik: 11:2 Torschüsse, Liverpool mit 65 Prozent Ballbesitz, elf Flanken stehen zwei gegenüber. Nur die Zweikampfquote, die ist absolut ausgeglichen. Im Übrigen läuft sich Mo Salah warm.
Vor allem landen die zweiten Bälle jetzt auch mehr und mehr beim Heimteam, die Wolves ist jetzt vor allem mit Strafraumverteidigung beschäftigt.
Nächster Anlauf, Keita treibt das gegnerische Mittelfeld vor sich her, keiner geht ihn an, Keita macht das Spiel breit, Alexander-Arnold schlägt mit dem nächsten Kontakt die Flanke. Henderson ist eingelaufen, aber im letzten Moment ist Coady noch dazwischen, klärt mit dem Kopf.
Robertson mit der Halbfeldflanke, Mane legt per Kopf quer, abgewehrt, Alexander-Arnold haut den Abpraller sofort von der Strafraumgrenze drauf, geblockt auf Henderson, der sofort die Seite wechselt und den Ball halbhoch auf links spielt, wo Robertson mit vollem Risiko den Volley nimmt, knapp über die Latte. Das nennt man dann wohl Dauerbeschuss.
Keine Frage, der Ausgleich ist verdient. Aber man darf doch nicht vergessen, dass die Gäste hier eigentlich auch schon höher hätten führen müssen. In Manchester steht es immer noch 0:0, sollten die Reds jetzt in Führung gehen, übernähmen sie die Tabellenführung. Für Mane war es bereits der 16. Saisontreffer. Liverpool trifft im 19. Ligaspiel in Folge.
Tooor! LIVERPOOL - Wolverhampton 1:1. Jetzt geht das Spiel von vorne los. Mane setzt alles wieder auf Anfang. Und es war Thiago, der diesen Angriff lancierte. Konate führt den Ball an der Mittellinie, spielt kurz auf Thiago, der sofort mit der Hacke verlängert. Traumvorlage in den Lauf von Mane, der dann zwar nicht alleine aufs Tor zuläuft, aber für die Verteidiger viel zu schnell ist. Bis in den Strafraum läuft der Angreifer, dann platziert er ganz überlegt neben dem linken Pfosten.
Und tatsächlich, für Neto gehts nicht weiter. Er muss das Spielfeld verlassen und nun durch Hwang ersetzt.
Das sieht nicht gut aus bei Neto, der nach einem Zweikampf auf dem Rasen sitzenbleibt. Kollegen deuten sofort in Richtung Bank, dass der Angreifer wohl nicht weitermachen kann. Sieht nach einer Knieverletzung aus.
Viel machen die Wolves nicht nach vorne, aber was sie machen, ist unglaublich gefährlich. Und dieser Entlastungsangriff hätte eigentlich das 2:0 für die Gäste sein MÜSSEN. Wieder ein Konter in ungeheurem Tempo, Neto wird die linke Seite steilgeschickt, wieder verteidigt Matip alleine, aus dem rechten Halbfeld zieht Dendoncker in den Strafraum, wird von Neto von der Grundlinie aus perfekt eingesetzt ... und verzieht vor dem offenen Tor haarscharf.
Der Druck auf den Kasten der Wolves ist derzeit unfassbar. In ungeheurem Tempo läuft Liverpool immer wieder den Strafraum an, aber dort wird es dann verdammt eng, wie gerade wieder Jota erfahren musste, der in aussichtsreicher Position geblockt wird.
Matip aus dem Halbfeld für Jota, der spielt aus dem Zentrum raus auf Alexander-Arnold. Dessen flache Hereingabe landet dann bei Keita, der aus sechs Metern zum Schuss kommt, aber unmittelbar vor der Torlinie noch geblockt wird. Die Wolves liegen zwar weiter vorne, aber es ist nicht so, dass Liverpool hier nicht im Minutentakt zu Chancen käme.
Jetzt Liverpool über die linke Seite. Robertson schickt Diaz steil, der aus spitzem Winkel das Tor anläuft, quer in den Torraum spielt, wo alle verpassen, den Abschluss selbst zu nehmen, dafür war die Position von Diaz schon zu ungünstig.
Traumball von Matip in die Spitze, zwei Reihen überspielt er und bugsiert die Kugel in den Lauf von Diaz, der alleine auf Jose Sa zuläuft, aber der erste Ballkontakt ist nicht perfekt. Und als Diaz die Kugel unter Kontrolle hat, ist er schon zu nah am Tor, kann den Ball nicht mehr platzieren.
Die folgenden Szenen sind davon geprägt, dass die Gastgeber über Ballstafetten sich ins Spiel zurückarbeiten. Das ist der offensichtliche Versuch, sich den Gegner zurechtzulegen. Die Wolves spielen hier munter mit, sind eng am Mann, versuchen den Aufbau der Gastgeber früh zu stören. Abschenken wollen die Gäste die Partie also nicht.
Viele Zuschauer auf den Rängen verfolgen mittels Smartphone die parallele Begegnung in Manchester. Beim aktuellen Zwischenstand ist das aber ziemlich egal. Jetzt die Reds nah am Ausgleich, Diaz schlägt von der rechten Außenbahn eine perfekte Flanke auf den eingelaufenen Matip - und das ist keine Standardsituation -, der aus vollem Lauf nur knapp am Kasten von Jose Sa vorbeinickt.
Dieser Treffer geht ganz klar auf Konate. Durch den Versuch, den Abstoß mit dem Kopf zu klären, nahm sich Konate aus der Partie. Und hinter ihm war das Spielfeld völlig offen. Jimenez hatte hinter der Abwehrkette keine Mühe, den Ball an den Mann zu bringen, als Verteidiger war da nur noch Matip gegen zwei Mann.
Tooor! Liverpool - WOLVERHAMPTON 0:1. Die Partie startet mit einem Paukenschlag. Langer Abschlag von Jose Sa, Konate verschätzt sich, hinter ihm läuft Jimenez durch, legt im Strafraum quer und Pedro Neto muss nur noch einschieben! Großartiger, schlichter Angriff.
Für die Wolverhampton Wanderers geht es eigentlich um nichts mehr. Nach den letzten Resultaten ist in dieser Saison mehr als Platz 8 einfach nicht mehr drin. Das sah am 31. Spieltag noch ganz anders aus, da hatte das Team nämlich noch beste Aussichten auf einen internationalen Startplatz. Doch sechs sieglose Partien folgten, die die europäischen Träume recht schnell platzen ließen.
16 Pflichtspiele in Folge hat Liverpool nicht mehr verloren, die letzte Niederlage in der Liga gabs am 11. Spieltag Anfang November gegen West Ham. In den 26 Spielen danach gabs zwei Remis gegen die Spurs, eines gegen Chelsea, eines gegen City, sonst nur Dreier. Und trotzdem könnte das am Ende zu wenig sein!
Vom Quadrupel träumen sie in der Hafenstadt. League- und FA-Cup hat die Mannschaft von Jürgen Klopp schon in der Tasche, Meisterschaft und Champions-League-Titel stehen noch offen. Nach dem bisherigen Saisonverlauf wären nur die nationalen Pokale fast eine Enttäuschung.
Eher unrealistisch ist dagegen folgendes Szenario: Liverpool spielt remis und die Villans gewinnen fast zweistellig bei City. Sollte das passieren, gehen Sie davon aus, dass die Partie kriminaltechnisch untersucht wird.
Da stellt sich dann die Frage für die beiden Meisterschaftskandidaten, wieviel Widerstand der Gegner nach einer langen und anstrengenden Saison noch zu leisten bereit ist oder vermag. Was die Titelvergabe betrifft, ist die Lage ziemlich übersichtlich. Liverpool kann den Sprung auf Platz 1 nur unter zwei Voraussetzungen auf den letzten Drücker noch schaffen: Die Reds müssen ihr Heimspiel gewinnen, gleichzeitig darf City heute keinen Dreier holen.
What are the odds? Da haben wir auf der einen Seite City, das aus der Nachbarschaft Besuch erhält. Zu Gast am letzten Spieltag sind die Villans. Für das Team aus Birmingham geht es um nichts mehr, insofern ähnelt die Ausgangssituation stark der des heutigen Gegners der Reds. Denn auch die Wolverhampton Wanderers können die Saison bereits abhaken, verbessern können sie sich nicht mehr.
Auch Klopps Gegenüber Silva do Nascimento hat umgestellt (zuletzt 1:1 gegen Norwich), aber nicht in dem Ausmaße. Im Tor beginnt Jose Sa für Ruddy, die Abwehrformation bleibt. Im Mittelfeld kommt Dendoncker neu rein, dafür gibts dann einen Angreifer weniger mit Hwang (Bank). Nie verkehrt, gegen Liverpool etwas kompakter zu stehen.
So spielen die Wolves: Jose Sa - Boly, Coady, Tote Gomes - Jonny, Dendoncker, Ruben Neves, Joao Moutinho, Ait Nouri - Pedro Neto, Jimenez.
Im Vergleich zur Aufstellung in Southampton (2:1) könnte man bei Liverpool fast von einer Vollrotation sprechen. Sage und schreibe sieben Veränderungen gibt es - Saisonrekord bei der Mannschaft von Klopp in der Meisterschaft. Aus jener Startelf sind nur Jota, Matip und Konate sowie Alisson übrig geblieben. Van Dijk und Salah sitzen auf der Bank, es gibt schließlich noch wichtigere Spiele.
So laufen die Reds auf: Alisson - Alexander-Arnold, Matip, Konate, Robertson - Keita, Henderson, Thiago - Jota, Mane, Diaz.