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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Maccabi Haifa - 1. FC Union Berlin. UEFA Europa Conference League Gruppe E.

Haifa International StadiumZuschauer22.150.

Maccabi Haifa 0

    1. FC Union Berlin 1

    • J Ryerson (66. minute)

    Live-Kommentar

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    Das soll es von dieser Stelle aus der ECL gewesen sein. Vielen Dank für Ihr Interesse und noch einen schönen Abend.

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    Im Parallelspiel trennten sich Slavia und Feyenoord 2:2, das heißt auch, dass sich auf den letzten Drücker die Ausgangsposition für Union hinsichtlich des letzten Gruppenspiels schlagartig verbessert hat. Denn in der Tabelle haben die Tschechen jetzt nur noch einen Zähler Vorsprung auf die Eisernen. Ein Sieg im letzten Gruppenspiel wäre gleichbedeutend damit, dass Union auch weiter international spielen darf. Feyenoord steht nach dem Remis als Gruppensieger fest, Maccabi ist bereits ausgeschieden. 

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    Ein Fußballfest war es nicht. Aber am Ende fährt Union mit einem Dreier wieder nach Hause und wahrt sich so eine Minimalchance auf das Erreichen der Zwischenrunde. Das war ein solider Auftritt der Berliner gegen ein ausgesprochen harmlosen Gegner. Der Sieg geht in Ordnung, hätte aber auch nicht höher ausfallen dürfen. DIe Gerechtigkeit hat gesiegt.

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    Und dann ist Schluss in Haifa. Und das ist auch gut so.

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    Ali Mohamed Muhammad lässt Khedira über die Klinge springen.

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    Nachgespielt werden übrigens vier Minuten.

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    Tatsächlich: Die beste Chance der gesamten Partie für Maccabi. Chery hält vom rechten Strafraumeck direkt drauf. Rönnow lenkt den Ball über die Latte. Um wirklich gefährlich zu werden, kam der Schuss zu mittig. 

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    Aber vielleicht hilft ja ein Standard? Baumgartl foult an der Strafraumgrenze.

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    Einen Treffer haben die Israelis in der ECL bisher erzielt, und es deutet nichts, aber auch gar nichts dahin, dass dieser Treffer heute noch ein Brüderchen bekommt. Das bleibt im Angriffsdrittel einfach unglaublich harmlos. Planic mit einem Kopfball aus 22 Metern! 

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    Und für den angeschlagenen möglichen Matchwinner Ryerson kommt Jaeckel.

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    Goldberg macht bei Maccabi für Levi Platz.

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    Ah, jetzt werden auch noch die letzten Wechsel verbraten.

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    Da haben die Eisernen mal ein wenig Raum für einen Konter, denn natürlich muss Maccabi langsam auch ein bisschen aufmachen, aber der Vortrag ist viel zu behäbig. Und der Flügelwechsel von Voglsammer kostet auch zusätzlich Zeit. Mehr als ein Einwurf springt am Ende nicht dabei heraus.

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    Und da Slavia das Hinspiel gegen Union 3:1 gewann, haben die Prager eine ziemlich gute Ausgangsposition.

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    Kurzer Blick rüber nach Prag: Slavia führt 2:1 gegen Feyenoord. Aktuell wäre Maccabi raus, für Union stünde ein echtes Endspiel gegen die Prager an.

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    Gilt auch für die Maccabi-Einwechselspieler, das mit dem Einsatz. Hätten wir VAR in der ECL, wäre Atzili jetzt runtergeflogen. Hält beim Schuss von Ryerson voll den Fuß drüber. Aber voll. In dieser Brutalität sieht man das äußerst selten. Ryerson muss behandelt werden. Das ist unmittelbar nachvollziehbar.

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    Voglsammer setzt für die Schlussphase Awoniyi.

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    Den Einwechselspielern der Eisernen ist ein gewisser Einsatzwille nicht abzusprechen. Nach eben Prömel übertreibt es jetzt auch Becker mit dem Einsatz.

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    Außerdem geht Haziza runter, Tawatha kommt

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    20 Minuten vor dem Ende kommt Sahar für David ins Sturmzentrum bei Maccabi.

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    Prömel kassiert eine Verwarnung für einen sehr körperbetonten Einsatz gegen Haziza im Mittelfeld. Die Karte ist vielleicht etwas übertrieben.

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    Das war mal eine Einwechslung, die von Becker, die sich schnell auszahlte. Nach einer 124 Minuten währenden Torflaute ist Union endlich mal wieder erfolgreich. Für Ryserson ist es völlig überraschend der erste Treffer in der ECL.

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    Tooor! Maccabi Haifa - UNION BERLIN 0:1. Holla, das ging jetzt aber schnell. Kruse verlängert einen Einwurf auf der linken Seite mit der Hacke in den Lauf von Becker, der zur Grundlinie marschiert, sich dabei stark behauptet und an den Elfmeterpunkt flankt, Ryerson kann unbedrängt wuchtig einnicken. 

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    Vorlage Sheraldo Becker

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    Und Becker ersetzt Möhwald.

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    Für Haraguchi kommt Prömel.

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    Dann schauen wir mal: Puchacz weicht für Gießelmann.

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    Auch Berliner Wechsel kündigen sich an. Urs Fischer scheint das halbe Team auswechseln zu wollen. Wer kann das nicht nachvollziehen?

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    Außerdem macht Donyoh für Atzili Platz.

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    Abu Fani hat Feierabend, für ihn betritt Ali Mohamed das Spielfeld. 

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    Nächster Versuch: Ryerson mit einer Flanke von der rechten Seite, aber viel zu nah ans Tor. Aber hier deutet sich schon eine Erhöhung der Schlagzahl durch die Gäste an.

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    GUTE Kombination der Berliner: Kruse kurz auf Khedira, der sucht Awoniyi im Strafraum, der sich den Ball aber einen Tick zu weit vorlegt. Die Berliner bleiben dran, Kruse hält aus 25 Metern drauf, und der streicht gar nicht so weit am rechten Winkel vorbei!

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    Näher kommt Maccabi nicht ans Tor, als hält Abu Fani einfach mal aus 30 Metern drauf. Rönnow steht aber in der Mitte des Tores im Weg. 

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    Zunächst wirkt es jetzt so, als würden die Berliner ein kleines bisschen höherschieben. Zunächst spielt sich viel in der Maccabi-Hälfte ab. Und bei Ballverlust wird nun auch früher gestört. Damit haben die Israelis sichtlich Probleme.

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    Besserung verspricht die Statistik: Keine Mannschaft konnte den Gegner häufiger daran hindern ( 4 von 5), in der ersten Hälfte ein Tor zu erzielen, als Haifa. Nach einer schnellen Kombination sind die Israelis im Strafraum, Meir sucht mit dem Querpass David, im letzten Moment ist jedoch Ryerson dazwischen. Sonst wäre das eine heikle Aufgabe für Rönnow geworden.

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    Die gute Nachricht, beide Teams spielen mit unverändertem Personal. Also hat sich keiner verletzt.

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    Und weiter gehts. Ja, die zweite Hälfte läuft.

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    Ist ja nicht ganz uninteressant, deshalb der Blick aufs Parallelspiel. Zwischen Slavia und Feyenoord steht es zur Pause 1:1. 

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    Halbzeitpause in Haifa!

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    Schneller Doppelpass zwischen David und Donyoh, und so kommt es aus 20 Metern zu einem echten Abschluss. Der kommt auf jeden Fall in die Wertung, auch wenn der Schuss in die zweite Etage ging. Bisher war das die beste Möglichkeit der Partie. 

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    Frage zum Nachdenken für die Pause: Eine Chance, die verpufft. Macht die ein Geräusch?

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    Abschluss Maccabi! Schnelles Passspiel vor dem Union-Strafraum. Am Ende legt Chery mit der Hacke für Abu Fani auf, dessen Schuss jedoch geblockt wird an der Strafraumgrenze. Rönnow hätte fast eingreifen müssen. So nah waren wir noch nie an einem echten Torschuss! Friedrich ist ein echter Spielverderber.

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    Konter Union: Haraguchi raus auf Puchacz, der flankt, müsste seine fünfte oder sechste Hereingabe inzwischen sind. Diesmal findet er sogar einen eigenen Mann. Aber zum Abschluss kommt es nicht, weil Ryerson den Ball in den Rücken der Abwehr nicht wirklich unter Kontrolle bringen kann. Übrigens: Ballbesitz 50 Prozent. Das Team für diesen Wert dürfen Sie sich aussuchen.

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    Schauen wir auf die Torschüsse, lesen wir folgende Statistik: Maccabi 1, Union 0. Das ist schon ziemlich großzügig gerechnet. Ich musste gerade scharf nachdenken, was mit dem Torschuss Maccabis gemeint war. Das sind heitere Erinnerungen.

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    Puchacz muss hier ganz schön was einstecken, eben ein Knie gegen den Steiß, jetzt ist ihm jemand auf den Fuß getreten, was offensichtlich im ersten Moment ziemlich wehtut. So kann man Flanken auch verhindern.

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    Chery geht mit breiter Brust auf Baumgartl zu und wuchtet den um. Dafür gibts die erste Verwarnung der Partie. Schwer zu sagen, was der Situation vorausging, sind da irgendwelche Worte gefallen. Kann Baumgartl Ivrit?

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    Wenns mal bei Maccabi in die Offensive geht, sieht das bis in Strafraumnähe ja ganz gefällig aus. Aber wie daraus mal ein Treffer entstehen soll, erschließt sich noch nicht. Höchstens für die Berliner, weil sich ein Konter ergibt, wie gerade über Ryerson, der viel Feld vor sich hat, aber mit seinem blinden Querpass vor dem Strafraum nur eines der wenigen Abwehrbeine findet. Da wäre mehr drin gewesen. Jedenfalls mehr als nichts. 

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    Das war schon interessanter: Awoniyi setzt Kruse im Mittelfeld ein, der tanzt seinen Gegenspieler aus und legt raus auf Puchacz, dessen Flanke geht jedoch den Weg aller Flanken bisher. Aber, rein optisch, jetzt Union wieder mit leichtem Übergewicht. Wie passend, dass dann Kruse übernimmt.

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    Kruse schlägt den Freistoß direkt ins Toraus. War wahrscheinlich anders geplant. 

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    Ein Schützenfest wird es wahrscheinlich auch nicht. Khedira holt einen Freistoß 30 Meter vor dem Strafraum von Maccabi heraus. Vielleicht geht ja was nach Standards.

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    Die Union-Flanken ohne Abnehmer, das waren immerhin Strafraumannäherungen. Maccabi ist uns solche noch schuldig. Aber hey, fünf Torschüsse pro Partie, die muss man sich natürlich auch einteilen.

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    Die Prognose mit dem "viel Ballbesitz für die Gäste" ziehe ich zurück, behandeln Sie die Aussage am besten so, als hätten Sie sie nie gelesen. Ryerson bricht über die rechte Seite durch und bringt eine flache Hereingabe in den Torraum. Hat natürlich wieder Cohen. 

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    Zweite Ecke Union, diesmal von der rechten Seite. Wieder übernimmt das Kruse. Und wieder landet erst der zweite Ball bei einem Berliner. Die Gäste gehen die Sache vorsichtig an und bauen über Rönnow neu auf. Auf den ersten Blick wirkt das umständlich.

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    In der Anfangsphase sah das an sich sehr souverän aus, was die Berliner zeigten. Doch mittlerweile gleitet ihnen das Spiel aus der Hand. Richtig torgefährlich wurden die Gastgeber noch nicht. Aber wenn Union so weitermacht, ist das nur eine Frage der Zeit. 

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    Aber das Spiel bleibt vorerst in der Berliner Spielhälfte, vor allem sorgen dafür ein paar schlampige Aufbaupässe, die die Israelis immer wieder ins Spiel bringen. Das wirkt gerade defensiv etwas unsicher bei den Eisernen. 

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    Und der war gar nicht schlecht. Haziza führt kurz aus, bekommt den Ball zurück und zieht zur Grundlinie, allerdings findet seine scharfe und flache Hereingabe keinen Abnehmer. 

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    Wechseln wir auf die Gegenseite für den ersten Eckstoß von Maccabi. 

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    Und so läuft der Ball nun lange und ausführlich durch die Reihen der Eisernen, eine verunglückte Flanke von der rechten Außenbahn bringt den Berlinern den ersten Eckstoß ein. Der Ball von Kruse kann jedoch geklärt werden. Und der zweite Ball ist dann zügig weg. 

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    Nach gut sechs Minuten zeichnet sich ab, dass das eine Partie mit viel Ballbesitz für die Gäste wird. 

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    Wenig aufregend verlaufen die ersten Minuten, beide Teams operieren noch viel mit langen Bällen. Union versucht gerade, ein wenig Spielkultur in die Partie zu bekommen. Puchacz mit dem nächsten Versuch, wieder geht es auf links zur Grundlinie, aber die Flanke kommt erneut zu nah an den Kasten. Cohen sichert, wenn auch erst im Nachfassen. 

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    Und auch erst vier Gegentore gabs für Maccabi. Union steht schon bei acht. Gleich die Berliner mit dem ersten Vorstoß über die linke Seite, die Flanke von Puchacz kommt allerdings viel zu nah ans Tor. Cohen kann den Ball sicher abfangen.

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    Ich habe eben schon gesagt, dass Maccabi erst einen Treffer erzielt hat. Ja, aber damit haben die Israelis immerhin auch schon vier Punkte geholt. Das ist durchaus beachtlich.

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    Die Partie hat begonnen.

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    Ein paar Hundert Berliner haben sich übrigens auch eingefunden. Im Unterschied zu den Spielern müssen die alle geimpft sein.

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    Das Sami Ofer sieht ziemlich gut gefüllt aus. Die Maccabi-Fans haben eine beeindruckende Choreo-Fans im tradtionellen Grün vorbereitet. Die Teams kommen gleich aufs Feld. 

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    Wir bekommen es heute Abend mit einem slowakischen Schiedsrichterteam zu tun, falls Sie das interessiert. Michal Ocenas pfeift, Peter Bednar und Daniel Polacek laufen rauf und runter. Vierter Offizieller ist Martin Dohal. Einen VAR gibts nicht. Wahrscheinlich zu teuer.

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    Noch was aus unserem statistischen Arsenal: Maccabi hat von allen Teams in der Conference League am wenigsten Abschlüsse. Und keines hat weniger Tore. 

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    Und Union? Präsentiert sich auch in dieser Saison wieder blendend, von der Doppelbelastung (mit DFB-Pokal sogar Dreifachbelastung) ist wenig zu spüren, wobei es bisher auf europäischer Ebene natürlich nicht so gut lief. Von den letzten elf Pflichtspielen haben die Köpenicker nur drei verloren: Die beiden ECL-Spiele gegen Feyenoord und das Bundesligaspiel gegen die Bayern. 

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    Zunächst ein Blick auf den 13-maligen und amtierenden Meister aus Israel. Aktuell rangiert der Klub aus der drittgrößten Stadt Israels auf Rang 2, zwei Zähler hinter Hapoel Beer Sheva. In der heimischen Liga ist Maccabi seit vier Spielen ungeschlagen, in diese Phase fielen auch die beiden Spiele gegen Slavia Prag (1:0 und 0:1). 

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    Bei einer Niederlage heute ist Union raus aus dem Rennen, bei einem Remis hängt alles davon ab, dass Slavia nicht gewinnt. Aber all das ist Schnee von morgen, die Ausgangslage vor dem nächsten Gruppenspiel können wir uns nach dieser Partie immer noch genauer anschauen. 

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    Ganz ähnlich sieht es für Union aus: Zwei Siege in den letzten beiden Spielen müssen her. Heute gegen Maccabi, in zwei Wochen dann gegen Slavia. Sollten die Tschechen heute verlieren, reicht den Berlinern ein herkömmlicher Sieg im Rückspiel gegen Slavia. Sollten die Tschechen heute gewinnen, muss in zwei Wochen für Union nicht nur ein Sieg her, sondern auch einer, der den direkten Vergleich zu Gunsten der Eisernen entscheidet. 

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    Von einem Endspiel für beide Teams habe ich gesprochen. Warum dem so ist, schauen wir uns im Folgenden an. Union (3 Punkte) und Maccabi (4) haben beide noch Chancen, in die nächste Runde einzuziehen. Die Berliner allerdings nur über den Umweg der Zwischenrunde, denn Tabellenführer Feyenoord (10) ist für die Eisernen schon außer Reichweite. Nicht jedoch Slavia (6). Maccabi könnte sogar noch Gruppensieger werden, Vorraussetzung sind zwei Siege in den letzten beiden Spielen und heute eine Niederlage der Niederländer.

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    Bei Union ziehen wir das Derby vom Wochenende zum Vergleich heran: Neu im Team sind Ryerson und Puchacz auf den Außenbahnen für Trimmel und Gießelmann. Im Mittelfeld kommt Möhwald für Prömel. 

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    Und diese Elf stellt Urs Fischer dagegen: Rönnow - Ryerson, Baumgartl, Friedrich, Knoche, Puchacz - Haraguchi, Khedira, Möhwald - Awoniyi, Kruse.

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    Im Vergleich zur Partie gegen Slavia gibts bei Maccabi ein paar Veränderungen. Neu im Team sind Planic, Abo Fani und Donyoh für Ali Mohamed, Menachem und Sahar. 

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    Zunächst aber die Aufstellungen. So läuft Trpisovsky Jindrichs Maccabi auf: Cohen - Meir , Planic, Gershon, Goldberg - Haziza, Jose Rodriguez, Abo Fani - Chery, David, Donyoh.

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    Das Rückspiel in der Europa Conference League zwischen Maccabi Haifa und Union Berlin ist in dieser späten Stufe der Gruppenphase ein echtes Endspiel. Verlieren verboten - das gilt für beide Teams. Die Ausgangslage verspricht also viel Spannung und ... viel Taktik. Schauen wir uns die Geschichte mal näher an. 

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    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Europa Conference League zwischen Maccabi Haifa und Union Berlin.