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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - SC Freiburg. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer26.407.

1. FSV Mainz 05 2

  • P De Blasis (52. minute 11m, 78. minute)

SC Freiburg 0

    Live-Kommentar

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    Wir danken für Ihr Interesse an unserer Berichterstattung. Noch einen schönen Abend und bis bald.

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    Am kommenden Spieltag ist Freiburg beim Hamburger SV gefordert (Samstag, 15:30 Uhr). Eine weitere Niederlage dort würde die Lage für die Streich-Mannschaft richtig ernst machen. Mainz spielt am Sonntag (15:30 Uhr) beim FC Augsburg - und will und kann dort nach dem Sieg heute nachlegen.

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    Durch den ersten Sieg nach genau zwei Monaten verlässt Mainz die Abstiegszone: Mit nun 30 Zählern liegt die Schwarz-Elf punktgleich zwischen Wolfsburg und Freiburg auf Rang 15. Eines dieser drei Teams wird sehr wahrscheinlich am Saisonende in die Relegation müssen. Für Hamburg (8 Punkte Rückstand) und Köln (9 Punkte) wird es ganz schwer, noch auf Platz 16 zu klettern.

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    Der Sieg der Gastgeber geht nach dem Verlauf der 90 Minuten klar in Ordnung. In den Zweikämpfen schenkten sich die beiden Teamns zwar nichts und agierten in dieser Hinsicht auch auf Augenhöhe, aber spielerisch hatte Mainz Vorteile - der FSV investierte auch viel mehr ins Angriffsspiel. Die beiden Treffer kamen aber kurios zustande: Erst der Handelfmeter zum 1:0 nach Videobeweis, für den das SC-Team wieder aus der vermeintlichen Halbzeitpause geholt werden musste. Dann gut zehn Minuten vor Schluss das 2:0 nach Schwolows Blackout. Beide Tore erzielte Pablo De Blasis, der so eindeutig Matchwinner war.

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    Und jetzt ist das Spiel vorbei. Der 1. FSV Mainz 05 gewinnt gegen den SC Freiburg mit 2:0 (1:0).

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    Schuster flankt den Ball noch einmal hoch in den Strafraum, wo Adler ihn aber sicher abfängt.

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    Keine 120 Sekunden sind mehr zu spielen. Freiburg ist im Ballbesitz.

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    De Blasis klatscht ab mit Anthony Ujah. Das war der letzte Wechsel in dieser Partie.

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    Vier Minuten werden nachgespielt.

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    Gulde kommt im Strafraumzentrum frei zum Kopfball, setzt den aber knapp über das Tor.

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    Foul von Holtmann rechts am Strafraum. Freistoß für die Gäste.

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    Die Gäste werfen alles nach vorne, Mainz verteidigt mit allen zehn Feldspielern am eigenen Strafraum.

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    Was für ein Hammer ans Aluminium: Nach einer weiten Flanke von der rechten Seite zieht Petersen am linken Fünfereck aus der Drehung ab und drischt die Kugel links an den Pfosten. Pech hoch drei für den SC Freiburg.

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    Der nächste FSV-Spielertausch, den Trainer Sandro Schwarz vornimmt: Öztunali verlässt das Feld, Gerrit Holtmann ist für ihn neu dabei.

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    Fünf Minuten noch zu spielen. Die Chancen für die Freiburger, in dieser Partie Zählbares zu holen, sind nur noch minimal.

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    Zwei Ecken in Folge für den SC - beide aber führen nicht zu Großchancen. Mainz verteidigt den Zwei-Tore-Vorsprung in einer hitzigen Schlussphase weitgehend souverän.

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    Balogun und Kleindienst stoßen im Strafraum der Mainzer mit den Köpfen zusammen. Beide müssen kurz behandelt werden, können dann aber weiterspielen. 

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    Unmittelbar nach dem 2:0 wechselt Mainz zum ersten Mal in dieser Partie: Für Suat Serdar ist nun Nigel de Jong auf dem Rasen.

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    Ein riesengroßer, unentschuldbarer Patzer von SC-Keeper Schwolow sorgt für die Vorentscheidung in dieser Partie: Nach Guldes Rückpass auf seinen Keeper sieht noch alles ganz normal aus. Doch dann will Schwolow den Ball außerhalb seines Fünfers leicht und locker an Quaison vorbei nach außen schieben. Das misslingt völlig. Quaison fängt die Kugel ab, leitet sie weiter auf De Blasis. Der vollendet aus elf Metern mithilfe des rechten Innenpfostens zum 2:0. Sein viertes Saisontor.

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    Vorlage Robin Quaison

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    Bevor gleich die letzten zehn Minuten anbrechen, wechselt Streich zum letzten Mal: Für Lucas Höler ist Florian Kath in der Partie.

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    Der folgende Schuster-Freistoß aus gut 20 Metern in zentraler Position wird von den Mainzern zur Ecke abgeblockt. Der nächste Standard bringt den Mainzern nichts ein.

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    Gelbe Karte für Leon Balogun nach einem Foul an Höler nur wenige Meter vor der Strafraumgrenze.

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    Jetzt ist es nur noch eine Viertelstunde bis zum Schlusspfiff. Schuster führt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld aus - genau in die Arme von Adler.

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    Nach einem zunächst abgeblockten Freistoß der Freiburger kommen sie noch einmal zum Zug: Eine Flanke von der rechten Seite köpft Kleindienst aus elf Metern als Bogenlampe aufs Tornetz.

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    Mainz formiert sich mit zwei Viererreihen vor dem eigenen Strafraum, die Gastgeber überlassen den Freiburgern relativ viel Raum und lassen sie laufen. Das spart eigene Kräfte für die Schlussphase.

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    Petersen ist im Mainzer Strafraum aufmerksam, nimmt dort Hack den Ball vom Fuß. Aber die FSV-Deckung steht zu dicht, der Freiburger Angreifer kommt nicht frei zum Schuss.

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    SC-Trainer Streich nimmt seinen zweiten Wechsel vor: Für Robin Koch kommt nun Julian Schuster in die Partie, der vorne für mehr Gefahr sorgen soll und muss.

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    Auf der linken Abwehrseite klärt der aus dem Strafraum eilende Schwolow vor Öztunali zum Einwurf.

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    Söyüncü rettet im Strafraum mit seinem Block gegen einen Serdar-Scchuss aus knapp 20 Metern. Der Verteidiger fälscht die Kugel zur Ecke ab, der folgende Standard bringt Mainz erneut nichts ein.

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    Freiburg wird jetzt mehr und mehr ins Risiko gehen müssen. Im Aufbau werden die Reihen weiter nach vorne schieben, der Weg zum gegnerischen Tor muss kürzer werden.

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    Die folgende Ecke bringt Mainz nichts ein, Schwolow klärt den Ball im Fünfer mit einer Faust weit genug weg.

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    Fast ein Eigentor: Nach Brosinskis Freistoß aus dem linken Halbfeld köpft Kleindienst den Ball beim Rettungsversuch aus mehr als zehn Metern in Richtung eigenes Tor. Keeper Schwolow kann nicht mehr eingreifen, aber zum Glück für den SC touchiert die Kugel nur die Oberkante der Latte.

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    Nach einer Flanke in den Fünfer packt sich Adler den Ball, der in dieser Szene aber von Kleindienst in der Luft attackiert wird. Das Spiel geht nach dem Stürmerfoul mit einem Freistoß für die Hausherren weiter.

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    Ein langer Ball aus dem Mittelfeld fliegt in die Spitze beim SC Freiburg. Dort rauscht Haberer heran, der schließlich im Grätschen versucht, die Kugel auf Höhe des Elfmeterpunktes zu erwischen. Das gelingt ihm aber nicht.

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    Eine gute halbe Stunde bleibt den Spielern von Trainer Christian Streich noch, um das Abrutschen auf den relegationsrang zu verhindern. Dafür ist zwingend ein Tor vonnöten.

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    Ein schneller Angriff der Gastgeber durchs Mittelfeld, der beinahe das 2:0 zur Folge hat: De Blasis zieht nach Zuspiel auf dem linken Flügel ins Zentrum, mit rechts schließt er dann aus 18 Metern ab. Der Schlenzer fliegt Richtung rechtes unteres Eck, dann aber doch ins Toraus.

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    Manuel Gulde sieht Gelb nach einem Foul im Mittelfeld an Öztunali, den er nicht fair in den Griff bekommt in dieser Szene.  Für den Freiburger ist es die erste Verwarnung in dieser Saison.

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    Guldes Schuss von der Strafraumgrenze wird abgefälscht, sodass es die erste Ecke für Freiburg in diesem Spiel gibt. Günter bringt den Ball von der linken Seite hoch in den Strafraum, doch für diese Flanke findet sich kein Abnehmer in den heute lilanen Freiburg-Farben.

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    Nach einem Zuspiel vom linken Flügel kommt SC-Stürmer Petersen an der Strafraumgrenze aus der Drehung zum Abschluss. Doch erst rutscht Petersen weg, und dann der Ball. Keine gefahr für Adler im FSV-Tor.

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    Es ist gleich zu Beginn dieser zweiten Halbzeit eine hitzige Atmosphäre auf dem Platz. Mainz versucht auch durch aggressives Zweikampfverhalten, die Gäste aus Freiburg weiter zu verunsichern.

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    In den ersten fünf Minuten nach Wiederbeginn ist von Freiburg vorne noch nichts zu sehen. Im Gegenteil: Mainz kennt im Moment nur eine Richtung, die Schwarz-Schützlinge attackieren früh und suchen immer wieder den direkten Weg an den SC-Strafraum.

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    Nach einem Fehler von Höfler im Spielaufbau läuft Öztunali mit dem Ball auf der rechten Seite davon. Der ehemalige Bremer und Leverkusener nimmt den Kopf hoch, sieht in der Mitte Latza und spielt ihm auch den Ball zu. Latza schießt dann aus 17 Metern, setzt diesen Versuch aber zu hoch an. 

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    Die Ausgangssituation ist ja klar: Die schon vor der Pause kompakt verteidigenden Mainzer werden jetzt hinten weiter auf Nummer sicher gehen und dann versuchen, über schnelle Konter zum Erfolg zu kommen. Freiburg muss nun offensiver agieren, muss das Spiel machen. Das Ziel dabei: ein Tor, oder besser: zwei!

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    Das Feld ist wieder komplett sauber, das Klopapier weggeräumt. Nach einigen Minuten Verzögerung kann Schiri Winkmann jetzt den zweiten Durchgang anpfeifen. Mainz spielt zunächst mit der Startelf weiter.

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    Freiburg wechselt aus: Für Marc-Oliver Kempf ist im zweiten Abschnitt Tim Kleindienst dabei. Bevor es weiter geht auf dem Platz, gibt es wieder Fanproteste gegen die Montagsspiele in der Bundesliga. Jede Menge Klopapierrollen fliegen aufs Feld und auf eins der beiden Tore.

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    Mainz hatte in der ersten Halbzeit spielerische Vorteile, kämpferisch waren beide Mannschaften in etwa auf Augenhöhe. Viele Torraumszenen und gefährliche Chancen gab es nicht, erst der von Kempf mit der Hand abgefälschte Brosinski-Schuss in der letzten Szene sorgte dann inklusive des Videobeweises und des von De Blasis verwandelten Elfers sorgten dann für Aufregung.

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    Unmittelbar danach ist dann wirklich Halbzeit. Mainz führt 1:0 gegen den SC Freiburg.

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    De Blasis lässt sich die Chance vom Punkt nicht entgehen. Mit rechts drischt er den Ball unten links ins Eck, Schwolow taucht in die andere Ecke ab. Für den Mainzer ist es Saisontor Nummer drei.

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    Tor! FSV MAINZ 05 - SC Freiburg 1:0 - Torschütze: Pablo De Blasis

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    Was für eine Aufregung. Der SC Freiburg ist jetzt zurück auf dem Feld. Der Elfmeter wird gleich ausgeführt durch Pablo De Blasis.

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    Da ist die Entscheidung: Es gibt tatsächlich Elfmeter für den FSV Mainz 05 wegen eines Handspiels von Kempf. Das Kuriose: Alle Freiburger sind bereits in der Kabine verschwunden. Die Mainzer dagegen haben allesamt an der Seitenlinie abgewartet.

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    Doch was ist jetzt los? Während die Mannschaften in Richtung der Kabine gehen - Freiburg geht ganz schnell in die Katakomben, die Mainzer nur bis an die Seitenlinie -, meldet sich der Videoschiedsrichter aus Köln. Und was macht Winkmann? Der schaut sich die Szene auf dem Monitor noch einmal an. Das Spiel ist offenbar nur unterbrochen, noch nicht in der Pause.

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    Winkmann pfeift zur Pause. Es steht 0:0. Aber ...

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    Mainz bleibt aber in Ballbesitz: Brosinski kommt bei der nächsten Offensivszene rechts in den Strafraum und dort aus sieben Metern und spitzem Winkel zum Schuss. Kempf lenkt den Ball mit der nicht an den Körper angelegten Hand leicht ab, dann entschärft Schwolow den Schuss mit dem Körper.

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    Nein, doch nicht: Brosinski schaltet rechts noch mal den Turbo bei einem Vorstoß, seine Flanke aus dem Halbfeld wird aber geblockt.

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    Jetzt wollen beide Mannschaften nur noch eins: Hinten soll die Null stehen beim Gang in die Kabinen.

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    Keine fünf Minuten mehr bis zum Halbzeitpfiff. Die Freiburger schaffen es in der Schlussphase jetzt besser, sich aus der eigenen Hälfte zu befreien und den Ball etwas länger in den eigenen Reihen zu halten.

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    Diallo foult Stenzel im Kampf um den Ball, er trifft den Freiburger mit dem Fuß am Fuß. Aus dem folgenden Freistoß von der rechten Seite in der Nähe der Mittellinie entwickelt sich aber keine Gefahr für das von Rene Adler gehütete FSV-Tor.

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    Kapitän Brosinski reklamiert nach einem Duell mt Freiburgs Kempf auf Eckstoß, doch Schiri Winkmann entscheidet auf Abstoß. Künstlerpech für den Mainzer!

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    Das Spiel ist genau so, wie man sich ein Duell zwischen dem Tabellen-16. und -15. der Fußball-Bundesliga fünf Spieltage vor dem Saisonende vorstellt. Spielerisch ist das alles andere als ein Hochgenuss, aber beide Mannschaften kämpfen verbissen und Ballbesitz und -kontrolle. Das 0:0 geht zum jetzigen Zeitpunkt in Ordnung, auch wenn Mainz Vorteile hat.

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    Freistoß für Mainz nach einem Stenzel-Foul an De Blasis links am Strafraum. Latza legt sich den Ball zurecht und zieht ihn mit viel Schnitt wuchtig mit rechts in die Mitte. Schwolow wirft sich ins Getümmel, faustet die Kugel nach vorne weg. Öztunali kommt auf diese Weise für Mainz aus 15 Metern noch einmal zum Abschluss, schießt aber rechts vorbei.

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    Ein weiterer De-Blasis-Schuss aus 17 Metern wird von den Gästen im Strafraumzentrum durch Gulde geblockt.

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    Die nächste Torannäherung des FSV: De Blasis schießt aus der Distanz, allerdings hoch über den Kasten.

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    Die erste Gelbe Karte in dieser Partie sieht Janik Haberer. Der Freiburger schubst im Mittelfeld in einem Zweikampf Hack unfair von sich weg. Es ist die neunte Verwarnung für den SC-Offensivspieler in dieser Saison.

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    Freiburg lässt sich insgesamt zu weit hinten reindrängen bzw. schafft es nicht, durch längere Ballbesitzphasen den Druck aufs Mainzer Abwehrdrittel zu erhöhen. Im Spielaufbau ist vieles Stückwerk.

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    Das tempo bleibt recht hoch: Nach einem Entlastungsangriff der Gäste, der mit einem unplatzierten Torschuss von Petersen endet, sind wieder die Rheinhessen im Vorwärtsgang unterwegs. Latza kommt aus etwa 16 Metern zum Schuss, aber sein flacher Versuch rollt direkt in die Arme von Schwolow.

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    Öztunali flankt - verfolgt von Kempf - von der rechten Seite aus vollem Lauf. Der Ball segelt einmal fast über den gesamten Strafraum hinweg. De Blasis kommt nicht heran. Torhüter Schwolow muss also erneut nicht eingreifen beim SC.

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    Es folgt die zweite Ecke für den FSV: Wieder bringt Latza den Ball von rechts mit rechts ins Zentrum. Freiburg klärt die Hereingabe nicht weit genug, aber auch im dann folgenden zweiten Angriffsversuch der Gastgeber wird es nicht wirklich gefährlich.

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    Freiburg ist weiter vor allem mit Verteidigen beschäftigt. Für Mainz holt Öztunali auf der rechten Seite den ersten Eckball der Partie heraus. Höfler klärt dann die zu flache Hereingabe von Latza außerhalb der Gefahrenzone per Kopf.

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    Das war knapp: Bei einem Freistoß für die Mainzer im rechten Halbfeld bringt Latza den Ball hoch und weit links an den Fünfer. Dort verpasst der eng bewachte De Blasis zwar, aber im Rücken der Abwehr läuft Diallo ein. Der Abwehrspieler erwischt den Ball volley, setzt ihn aber knapp links vorbei.

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    SC-"Sechser" Höfler beendet den Vorstoß von Quaison an der linken Strafraumkante mit einem fairen Tackling und auf Kosten eines Einwurfs für die Mainzer.

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    Die erste Viertelstunde ist rum. Bisher waren die Freiburger noch gar nicht mit dem Ball im Mainzer Strafraum, der FSV aber auch erst einmal im Sechzehner des Gegners. Das Geschehen spielt sich vornehmlich im Mittelfeld ab. Beide Abwehrreihen stehen gut. 

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    Klare Ballbesitzvorteile für die Hausherren bis hierhin (gut 70 Prozent). Freiburg verliert im Aufbau oft zu schnell die Kugel, lässt sich dann relativ weit hinten reindrücken.

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    Gbamin schlägt den Ball aus dem linken Halbfeld hoch und weit in Richtung SC-Gehäuse, da Schwolow sich etwas weiter von seiner Torlinie weg bewegt hat. Doch Gbamins Weitschuss ist zu ungenau und kommt als Bogenlampe daher, sodass der Keeper keine Mühe hat, den Ball abzufangen.

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    Gegen den Ball spielt Freiburg in einem 5-2-3, die Gäste bauen ihrer Abwehrformation ab der Strafraumgrenze ganz dicht auf. Für Mainz ist es schwer, in diesem kompakten Netz eine Lücke zu finden.

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    Der Mainzer Balogun läuft an der Strafraumgrenze dem heranstürmenden Höler den Ball ab. In den Zweikämpfen geht es energisch zur Sache. Keine der beiden Mannschaften verschläft die Anfangsphase, alle sind voll konzentriert.

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    Von den Rängen ertönt immer noch ein veritables Pfeifkonzert der Fans gegen die Montagsspiele in der Bundesliga. Schiedsrichter Winkmann und die 22 Spieler auf dem Platz zeigen sich davon äußerlich aber unbeeindruckt.

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    Auch Mainz nun mit dem ersten Abschluss aus der Distanz. Das Ergebnis des Versuchs von Alexander Hack ist aber ähnlich ungefährlich wie zuvor der Abschluss von Höfler. Keeper Schwolow muss nicht eingreifen.

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    Nach etwa zehn Sekunden der erste Schuss in Richtung Tor: Höfler zieht aus der Drehung ab aus etwa 20 Metern, verfehlt den Kasten der Mainzer dabei aber deutlich. Zuvor war eine Linksflanke der Gäste nicht weit genug abgewehrt worden.

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    Schiedsrichter Winkmann hat noch ein bisschen abgewartet. Aber nun geht es los: Bei etwa 18 Grad Celsius in Mainz ertönt der Anpfiff. Anstoß haben die Gäste.

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    Am Rande des Spielfelds gibt es noch Proteste per Banner und Trillerpfeifen gegen Montagsspiele.

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    Beide Mannschaften kommen auf den Rasen. Die Spielführer Brosinski und Petersen sind bei der Seitenwahl. Und dann kann es jetzt gleich losgehen.

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    Das Hinspiel übrigens entschied die Streich-Elf zu Hause mit 2:1 für sich: Petersens 1:0 (51.) folgte in der Nachspielzeit das entscheidende 2:0 durch Kath. Bergrgreen (90.+2) erzielte zwar postwendend den Anschlusstreffer, der aber an der Mainzer Niederlage nichts mehr änderte.

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    Schiedsrichter Guido Winkmann aus Kerken vom Niederrhein ist 44 Jahre alt. In seinem zwölften Saisonspiel in der Bundesliga pfeift er erstmals eine Partie mit Mainzer Beteiligung. Der SC Freiburg spielte unter seiner Leitung in der Hinrunde 1:1 gegen den VfB Stuttgart.

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    Freiburg unterlag zuletzt zu Hause 0:2 gegen den Abstiegskonkurrenten VfL Wolfsburg. Streich nimmt im Vergleich zu diesem Spiel Kath und Sierro raus, für dieses Duo sind Kempf und Höler neu dabei.

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    Mainz kam am vergangenen Spieltag in Köln nur zu einem 1:1. Für den heute gelb-rot gesperrten Donati kommt Diallo in die Viererabwehrkette, offensiv darf sich Quaison anstelle von Bergrgreen (auf der Bank) beweisen.

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    Vor dem Anpfiff bemühten sich die Trainer Sandro Schwarz und Christian Streich, den Druck von ihren Spielern zu nehmen. "Wir haben alles selbst in der Hand", sagte Schwarz. Und Streich will mit seinem Team " noch mal alle Kräfte bündeln" in den kommenden Partien, um den Klassenverbleib perfekt zu machen.

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    Ein Erfolg der Mainzer hätte auch Folgen für die hinter dem FSV in der Tabelle liegenden Clubs Hamburger SV und 1. FC Köln. Denn acht bzw. neun Punkte Rückstand auf den Relegationsrang wären es dann für die Hanseaten und die Domstädter - bei nur noch zwölf zu vergebenden Zählern. Die Hoffnungen auf den Klassenverbleib wären wohl dahin ...

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    Im letzten Montagsspiel in dieser Bundesliga-Saison richtet sich der Blick nach (fast) ganz unten in der Tabelle. Der FSV Mainz 05 will mit dem sechsten Sieg in dieser Spielzeit an Gegner Freiburg vorbeiziehen auf den 15. Platz. Die Breisgauer haben im Moment drei Punkte Vorsprung auf die Rheinhessen. Wie beim SC liegt der bislang letzte "Dreier" bei denen auch schon eine Weile zurück: Sechs Partien in Folge blieben beide Teams zuletzt sieglos.

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    Beim SC Freiburg sind diese elf Akteure zu Beginn dabei: Schwolow - Söyüncü, Gulde, Kempf - Stenzel, Koch, Höfler, Günter - Höler, Petersen, Haberer. Trainer: Streich.

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    Die Aufstellung des FSV Mainz 05: Adler - Brosinski, Balogun, Hack, Diallo - Serdar, Gbamin, Latza - Öztunali, Quaison, De Blasis. Trainer: Schwarz.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und dem SC Freiburg.