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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - SC Freiburg. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer23.138.

1. FSV Mainz 05 1

  • J Mateta (82. minute)

SC Freiburg 2

  • C Kwon (28. minute)
  • N Petersen (41. minute)

Live-Kommentar

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Das war der Liveticker zur Bundesliga-Partie zwischen dem FSV Mainz 05 und dem SC Freiburg. Vielen Dank fürs Mitlesen, ein schönes Wochenende noch und bis zum nächsten Mal.

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Durch den Sieg springt Freiburg fürs Erste auf den sechsten Rang und steht damit auf einem Europapokalplatz, kann aber morgen noch von Leverkusen verdrängt werden. Nächste Woche trifft der SC dann auf Paderborn. Mainz rutscht dagegen auf Platz 15 und muss in den kommenden Wochen aufpassen, um nicht auf dem Relegationsplatz oder den Abstiegsrängen zu landen. Und nächste Woche wartet mit dem Auswärtsspiel in Gladbach auch noch eine ganz schwere Aufgabe.

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Am Ende bleibt es beim knappen, aber verdienten Dreier für die Gäste aus dem Breisgau, die den Grundstein dafür mit den zwei Treffern vor der Pause legten. Mainz schaffte es auch nach dem Seitenwechsel nicht, die langen Ballbesitzphasen in Torgefahr umzuwandeln. Stattdessen hatten die Gäste weiterhin nach ihren schnellen Gegenstößen die besseren Chancen. Erst durch den Anschlusstreffer von Mateta (82.) wachten die Gastgeber auf und kamen danach sogar fast zum Ausgleich, den der eingewechselte Onisiwo (88.) aber knapp verpasste. Damit war die Sache durch. Zum ersten Mal darf Freiburg also mit drei Punkten im Gepäck aus Mainz nach Hause fahren.

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Das Spiel ist zu Ende! Der SC Freiburg gewinnt in Mainz mit 2:1.

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Mainzer Powerplay in der Nachspielzeit. Gibt es noch eine Chance zum Ausgleich? Viel Zeit bleibt nicht mehr...

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Freiburg-Coach Christian Streich nimmt nochmal etwas Zeit von der Uhr und bringt Philipp Lienhart für Lucas Höler.

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Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

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Riesenchance zum Ausgleich! Onisiwo wird im Sechzehner mit dem Rücken zum Tor angespielt, nimmt den Ball schön zur Seite mit und umkurvt seinen Bewacher. Dann kommt rechts vor dem Tor im Fallen zum Abschluss, setzt das Leder aber ganz knapp neben den linken Pfosten.

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Brosinski bringt eine Flanke von rechts in den Sechzehner, findet aber keinen Abnehmer. Die Abwehr kann klären.

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Jetzt ist Mainz also nochmal zurück im Spiel. Schaffen die Hausherren noch den Ausgleich? Freiburg reagiert zunächst mit eigenem Ballbesitz und hält den Gegner vom eigenen Tor fern.

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Tooooor! MAINZ 05 - SC Freiburg 1:2. Es wird nochmal spannend! Jean-Philippe Mateta verkürzt für Mainz. Der Freistoß von der rechten Seitenlinie kommt weit in den Sechzehner, wo Onisiwo zum Kopfball kommt. Vor dem Tor steht Gulde und wehrt den Ball ab, aber etwas zu kurz. So kommt Mateta zum Kopfball, trifft aus wenigen Metern und besorgt damit den Anschlusstreffer.

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Weil er dem Gegenspieler seine Meinung über dessen Grätsche etwas zu emotional gegeigt hat, wird Moussa Niakhate auch selbst verwarnt.

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Amir Abrashi kommt mit einer Grätsche im Mittelfeld gegen Niakhate zu spät und sieht die Gelbe Karte.

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Nochmal Mateta: Diesmal kommt er rechts im Strafraum an den Ball und zieht ab, der bislang tadellose Schwolow pariert aber den flachen Schuss.

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Mainz-Stürmer und Rückkehrer Mateta ist auffällig und bemüht, hat in den entscheidenden Momenten bisher aber nicht das nötige Glück. Diesmal wird er mit einem flachen Zuspiel in den Lauf bedient, erneut ist der Ball aber einen Hauch zu lang und er kommt nicht richtig zum Abschluss.

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SC-Linksverteidiger Günter versucht es erneut, diesmal zieht er aus etwa 25 Metern ab. Zentner im Tor hat den Aufsetzer aber sicher.

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Und gleich noch ein Wechsel bei den Breisgauern: Vincenzo Grifo kommt für Chang-Hoon Kwon.

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Erster Spielerwechsel jetzt auch bei den Gästen: Janik Haberer geht runter, Mike Frantz ist neu dabei.

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Noch ein Wechsel bei Mainz 05: Adam Szalai kommt für Levin Öztunali ins Spiel.

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Nach einer Hereingabe von Kwon kommt Schmid halbrechts im Sechzehner zum Abschluss, sein flacher Ball verfängt sich aber zwischen den drei Verteidigern, die vor dem Tor stehen.

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Zweiter Wechsel bei den Hausherren: Daniel Brosinski kommt für Ronael Pierre-Gabriel.

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Da ist die erste Mainzer Chance im zweiten Durchgang: Quaison bringt einen Schlenzer aus 17 Metern halbhoch aufs rechte Eck, scheitert aber an Schwolow.

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Kunde treibt den Ball bei einem Konter bis an den Sechzehner und will einen Verteidiger ausspielen, bleibt aber hängen. Der Ball kommt zu Mateta im Sechzehner, der kommt aber auch diesmal nicht zum Abschluss, weil ein Verteidiger dazwischengeht.

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Nichts gegen die Mainzer, aber das ist schon eine bezeichnende Szene: Öztunali versucht es aus der zweiten Reihe, verzieht aber so sehr, dass der Ball im Seitenaus landet.

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Mainz versucht zwar viel, bleibt aber ungefährlich. Im zweiten Durchgang brachten die Gastgeber noch keinen Schuss aufs Tor.

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Da sind die Freiburger bei ihren Gegenstößen schon gefährlicher: Günter kommt links im Sechzehner an den Ball und zieht ab, setzt den Ball aber neben den linken Pfosten.

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Mainz tut sich schwer. Es sieht so ähnlich aus wie im ersten Durchgang. Viel Ballbesitz, kaum Torgefahr. Immer wieder wird versucht, Mateta in Abschlussposition zu bringen, der wird aber von der Verteidigung gut bewacht. Und so kommen die Hausherren nach wie vor zu keinen Torchancen.

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Großchance für Freiburg! Gulde hebt den Ball auf rechts schön in den Lauf von Petersen, der flankt flach in den Sechzehner. Kwon nimmt die Kugel frei an und zieht mit links aus etwa zehn Metern ab. Zentner ist geschlagen, dafür kann Niakhate aber kurz vor der Linie noch retten.

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Nach einem Foul von Abrashi im Mittelfeld an Quaison gibt es laute Pfiffe von den Rängen und Proteste der Mainzer, die für das Foul gerne eine Verwarnung sehen würden. Schiedsrichter Jablonski lässt die Karte diesmal aber in der Tasche.

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Pierre Kunde leistet sich einen einfachen Fehlpass in der gegnerischen Hälfte und muss dann den mit Ball lossprintenden Kwon abräumen, um Schlimmeres zu verhindern. Dafür gibt es die Gelbe Karte.

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Auf der anderen Seite versucht es Schmid mit einem flachen Weitschuss, der ist aber harmlos und wird von einem Abwehrspieler im Sechzehner abgewehrt.

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Mainz kommt mit viel Schwung aus der Kabine und verlagert das Spiel gleich in die gegnerische Hälfte. Nach einer Flanke kommt Mateta beinahe zum Abschluss im Sechzehner, ein Verteidiger geht aber gerade noch dazwischen.

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Die zweite Hälfte läuft.

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Es gibt einen Mainzer Wechsel in der Pause: Karim Onisiwo kommt für Ridle Baku in die Partie.

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Halbzeit in Mainz.

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Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

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Nach dem 0:2 sind von den Mainzer Rängen "Schieber, Schieber"-Rufe zu hören. Vor dem Treffer ging nämlich Quaison nach einem Zweikampf im Mittelfeld mit Abrashi zu Boden. Schiedsrichter Jablonski ließ weiterlaufen, denn für einen Pfiff reichte der leichte Rempler des Freiburgers nicht aus.

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Tooooor! Mainz 05 - SC FREIBURG 0:2. Freiburg schlägt erneut zu! Und auch diesmal fällt der Treffer nach einem Ballverlust der Mainzer. Die Gäste bestrafen den Fehler schnell und eiskalt, genau wie beim ersten Tor. Diesmal aber auch mit etwas Mitarbeit des Gegners. Günter bringt die Kugel an den Sechzehner und steckt durch zu Gulde, der hebt die Kugel am herauskommenden Zentner vorbei in Richtung Tor. Niakhate steht vor der Linie und klärt, legt aber unglücklich für Petersen auf. Der steht allein vor dem Tor und muss nur noch am Verteidiger vorbei einschieben.

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Der agile Kwon legt den Ball im Mittelfeld an Alexander Hack vorbei, der lässt den Fuß stehen, bringt den Freiburger zu Fall und sieht die Gelbe Karte.

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Der fällige Freistoß bringt die nächste gute Möglichkeit für Mainz: Nach guter Hereingabe von Kunde steigt Niakhate hoch und kommt zum Kopfball, Schwolow ist aber schnell unten und wehrt den Aufsetzer ab.

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Ein taktisches Foul, wie es im Buche steht: Öztunali dribbelt in Richtung Strafraum, Haberer kommt nicht hinterher. Also zieht der Freiburger den Gegenspieler so lange am Trikot, bis es auch der Letzte im Stadion gesehen hat. Jablonski zückt natürlich Gelb.

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Nach der kurzen rasanten Phase eben hat sich das Geschehen wieder etwas verlangsamt, was vor allem an den vielen Fouls liegt, die sich beide Teams gerade abwechselnd leisten.

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Jetzt geht es hin und her: Petersen geht im Sechzehner zum hohen Ball und kommt vor dem herauskommenden Zentner zum Kopfball. Der Ball senkt sich knapp hinter der Latte und landet auf dem Tornetz. Weil er von Zentner mit der Hand im Gesicht erwischt wird, bleibt Petersen kurz liegen, kann dann aber weitermachen.

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Im Gegenzug fast der Ausgleich! Nach einer flachen Hereingabe von links müsste Mateta den Ball nur noch aus kurzer Distanz im leeren Tor unterbringen. Der Ball ist aber etwas zu lang für den Stürmer. Er grätscht hinterher und verpasst nur ganz knapp.

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Toooooor! FSV Mainz 05 - SC FREIBURG 0:1. Mit seiner zweiten Chance schlägt Chang-Hoon Kwon zu und lässt Freiburg jubeln! Mainz vertändelt im Mittelfeld den Ball, dann geht es schnell. Freiburg spielt den Konter sauber aus: Höler bedient Petersen auf rechts, der flankt halbhoch an den ersten Pfosten. Kwon entwischt seinem Bewacher und nimmt den Ball volley mit dem linken Außenrist. Im kurzen Eck schlägt die Kugel ein, nichts zu machen für Zentner im Tor.

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Vorlage Nils Petersen

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Für ein Foul im Mittelfeld sieht Ridle Baku die erste Gelbe Karte der Partie.

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Beste Chance des Spiels bisher! Stark von Schwolow vereitelt. Nach einer Balleroberung in der gegnerischen Hälfte wird Mateta im Sechzehner bedient, lässt seinen Bewacher aussteigen und zieht aus etwa acht Metern flach ab, scheitert aber am gut reagierenden Schlussmann.

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Nächster Abschluss der Mainzer: Quaison zieht vom linken Flügel in die Mitte und zieht an der Strafraumlinie mit rechts flach ab, zielt aber recht deutlich links neben das Gehäuse.

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Ansonsten spielt sich die Partie aber eher zwischen den Strafräumen ab. Auf beiden Seiten ist im Sechzehner wenig los. Mainz findet kaum Lücken in der gut stehenden Abwehr der Gäste. Die Freiburger haben ihrerseits bis auf die gute Chance von Kwon noch ziemlich wenig nach vorne gezeigt.

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Zweiter gefährlicher Weitschuss der Mainzer: Baku legt sich den Ball vor dem Sechzehner auf den rechten Fuß und versucht es mit einem Schlenzer, zwei Verteidiger kommen zu spät. Dafür reagiert Schwolow gut und wehrt den nicht ganz so platzierten Schuss zur Seite ab.

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Mainz hat in diesen Minuten viel Ballbesitz und gibt den Rhythmus der Partie vor, schafft es aber kaum in Tornähe. Freiburg lauert im Moment eher auf Fehler des Gegners.

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Auf der anderen Seite hat Boetius nach einer schnellen Drehung nach vorne mehr Platz, als den Freiburgern lieb ist. Vor dem Sechzehner kommt er ungestört zum Abschluss, der Ball bleibt aber an einem Verteidiger hängen und kommt nicht bis zum Tor.

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Nach einem Foul am Freiburger Höler bringt Günter den fälligen Freistoß aus dem linken Halbfeld in die Mitte, ein Verteidiger kann aber per Kopf klären.

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Es ist eine recht ausgeglichene Anfangsphase mit leichten optischen Vorteilen der Hausherren. Die haben etwas mehr Ballbesitz und auch in den Zweikämpfen bisher eher die Oberhand. Freiburg versteckt sich aber nicht und sucht bei Ballbesitz immer wieder den Weg nach vorne.

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Großchance für Freiburg! Günter bringt den Ball scharf von links in die Mitte. Hack klärt vor Petersen, legt aber unfreiwillig auf Kwon auf. Der zieht links im Sechzehner sofort flach ab, zielt aber knapp neben den rechten Pfosten.

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Kwon schlägt einen sehr langen Rückpass von der Mittellinie zum Keeper. Der Ball kommt hoch und ungenau und setzt Schwolow damit unter Druck. Er will den springenden Ball rechts neben dem Tor kontrollieren, verstolpert ihn aber ins Aus. Die fällige Ecke der Mainzer bringt aber keinen Abschluss.

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Erste Chance für Mainz! Öztunali behauptet halbrechts vor dem Sechzehner den Ball und fackelt nicht lange. Sein Schuss kommt flach auf die rechte Ecke, Schwolow lenkt das Leder um den Pfosten.

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Mainz beginnt mit viel Ballbesitz. Mit einem steilen Zuspiel wird versucht, Mateta erstmals in Szene zu setzen. Koch ist aber einen Schritt schneller und klärt.

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Auf geht's! Freiburg stößt an, das Spiel läuft. Schiedsrichter der Partie ist Sven Jablonski.

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Werfen wir nun noch einen Blick auf die personelle Situation auf beiden Seiten. Bei den Gästen kehrt Torwart Alexander Schwolow, der vor der Winterpause mit Muskelproblemen ausgefallen war, zurück in den Kasten. Verzichten muss der SC auf den gelbgesperrten Nicolas Höfler und den erkrankten Luca Waldschmidt. Bei den Mainzern kehrt neben Stürmer Mateta mit Dong-won Ji ein weiterer Langzeitverletzter zurück in den Kader, sitzt im Gegensatz zu Mateta aber zunächst auf der Bank.

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Auch der SC bekam es in der Generalprobe im Trainingslager mit einem Spitzenteam zu tun, und das gleich zweimal. In beiden Duellen mit Mönchengladbach zog man knapp mit 1:2 den Kürzeren. Streich war trotzdem zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft. "Die Mannschaft war in der Trainingswoche sehr engagiert", so der 54-Jährige. "Es war klar, dass das angekommen ist, was wir besprochen haben." Sein Erfolgskonzept für die heutige Partie beschrieb der SC-Coach so: Frühes Pressing, das Umschaltspiel des Gegners verhindern, bei Ballgewinnen selbst "gut und mit Präzision umschalten". So soll es endlich mal wieder klappen mit einem Dreier in Mainz.

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Freiburgs Trainer Christian Streich hat den heutigen Gegner beim Testspiel gegen Dortmund beobachtet. Was er gesehen hat, scheint ihn beeindruckt zu haben: "Mainz hat Power, im vorderen Bereich und insgesamt. Sie haben viele schnelle, athletische und talentierte Spieler." Trotzdem betonte Streich in der Pressekonferenz, dass er optimistisch nach Mainz fährt, auch wenn dort in der Vergangenheit wenig zu holen war: "Ich fahre gerne nach Mainz und messe mich mit denen. Ich habe kein mulmiges Gefühl."

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In personeller Hinsicht kann sich Mainz-Coach Achim Beierlorzer nicht beklagen, alle Mann stehen ihm zur Verfügung. Auch der in der Hinrunde lange verletzte und schmerzlich vermisste Torjäger Jean-Philippe Mateta ist wieder fit und steht in der Startelf. Beierlorzer ist froh über seine vielen Optionen und die daraus entstehende Konkurrenzsituation: "Weil jeder an sein Limit gehen muss und weil wir die Möglichkeiten haben zu reagieren, wenn einer nicht seinen besten Tag hat."

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Aktuell beträgt der Mainzer Vorsprung auf den Relegationsplatz nur drei Punkte. Eines der Probleme in der Hinrunde war die Defensivarbeit, mit 39 Gegentreffern stellte man die zweitschlechteste Abwehr der Liga. Beim letzten Härtetest in der Winterpause sah das schon besser aus. Gegen Borussia Dortmund gab es einen 2:0-Erfolg, an den heute angeknüpft werden soll.

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Mainz 05 bekommt es zum Rückrundenauftakt mit dem SC Freiburg zu tun, an den man gute Erinnerungen hat. In den zehn Jahren, in denen beide Teams in der Bundesliga aufeinandertrafen, gelang den Breisgauern nämlich noch kein einziger Sieg in Mainz. Beim letzten Versuch im April des letzten Jahres gab es sogar eine 0:5-Klatsche. Kann der Tabellenachte aus Freiburg dieser Serie ein Ende setzen und den Anschluss an die Europapokalplätze halten, oder schaffen die Mainzer mit einem Dreier den Sprung ins Tabellenmittelfeld?

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So beginnt der SC Freiburg (4-4-2): Schwolow - Günter, Heintz, Guide, Schmid - Kwon, Abrashi, Koch, Haberer - Petersen, Höler.

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Die Aufstellung des FSV Mainz 05 (4-2-3-1): Zentner - Pierre-Gabriel, Niakhate, Hack, Martin - Baku, Kunde - Öztunali, Boetius, Quaison - Mateta.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und dem SC Freiburg.