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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - Hertha BSC. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer22.798.

1. FSV Mainz 05 2

  • R Quaison (40. minute)
  • J St. Juste (88. minute)

Hertha BSC 1

  • M Grujic (83. minute)

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle war es das, bei uns gibt es gleich noch die finale Begegnung dieses Samstages: Leipzig vs. Bayern. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!

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Apropos S04, so heißt auch der nächste Gegner der Mainzer. Diese Partie findet bereits am Freitag in Gelsenkirchen statt.

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Wie gehts weiter? Die Hertha spielt am nächsten Wochenende wieder gegen einen Tabellennachbarn, Paderborn wird dann zu Gast sein. Allerdings spielt der Austeiger ja morgen noch gegen S04. Da könnte sich also noch etwas tun. 

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Durch den Dreier befindet sich Mainz zwar immer noch in der Abstiegszone, genauer, auf dem Relegationsplatz. Doch die Berliner müssen nach dieser Niederlage die Rote Laterne übernehmen. 

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Im Kellerduell zwischen Mainz 05 und der Hertha setzt sich am Ende das glücklichere Team durch. Die Zuschauer sahen zwei völlig verschiedene Halbzeiten. Die ersten 45 Minuten dominierte Mainz gegen sehr passive Berliner, Belohnung war der Führungstreffer von Quaison (40.). Komplett anders verlief das Spiel nach der Pause. Die Berliner übernahmen die Spielkontrolle, dominierten den Gegner fast nach Belieben, ähnlich wie Mainz das in der ersten Hälfte zeigte, brauchten aber bis zur 83. Minute, bevor Grujic zum längst verdienten Ausgleich einnickte. Am Ende blieb aber der Dreier in Mainz, weil St. Juste (88.) kurz vor dem Ende die einzige Chance der Mainzer nach dem Seitenwechsel nach einer Ecke verwerten konnte.

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Schlusspfiff!

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Drei Minuten Nachschlag werden angezeigt. Mainz mit frischem Wind!

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Plattenhardt führt den Freistoß direkt aus, doch scheitert an der Mauer.

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Kunde kassiert nach einem Foul die Gelbe Karte. Gute Freistoßposition für die Gäste, 18 Meter, zentral vor dem Kasten.

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Bei Mainz kommt für die Schlussphase Burkardt für Latza.

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Vorlage Daniel Brosinski

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Tooor! MAINZ - Hertha 2:1. Eine Pointe hatte die Partie doch noch. Und mit der war wirklich nicht zu rechnen. Nach einem missratenen Konter hat Mainz Glück, noch mit einem Eckstoß belohnt zu werden. Brosinski schlägt die Ecke von der rechten Seite herein. Und am allerhöchsten steigt St. Juste. Keine Abwehrchance für Jarstein.

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Damit haben sich die Berliner doch noch für eine gute zweite Hälfte belohnt. Vielleicht wird es jetzt sogar mehr. Denn die Mainzer, das muss man so hart sagen, finden seit dem Seitenwechsel nicht mehr statt.

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Tooor! Mainz - HERTHA 1:1. Das hatte sich abgezeichnet. Und ist so auch verdient. Dilrosun geht auf links in den Strafraum und kommt gegen zwei Gegenspieler zur Flanke ins Zentrum. Grujic steigt am höchsten und nickt aus kurzer Entfernung ein. Zentner schimpft wie ein Rohrspatz.

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Vorlage Javairô Dilrosun

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Stark schießt oder flankt aus der zweiten Reihe, schwer zu sagen bei diesem Versuch. Gefährlich wird die Szene erst durch einen Querschläger von Niakhate. Aber Zentner hat aufgepasst und fängt den Ball ab.

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Boyata verlässt das Feld und die Innenverteidigung, Dilrosun ersetzt ihn. Das geht mit einer Systemumstellung bei der Hertha einher. Aus der Dreier- wird eine Viererkette.

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Schlussviertelstunde! In den letzten Minuten wirkten die Mainzer wieder etwas stabiler. Dauerdruck kann die Hertha nicht aufrechterhalten.

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Nach durchaus gelungenem Startelfcomeback geht Szalai nun vom Feld und wird durch Karim Onisiwo ersetzt.

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Niklas Stark stochert nach Ballverlust gegen Boetius nach und kassiert dafür Gelb.

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Eine Stärke der Mainzer in die ersten Hälfte war der Gewinn von zweiten Bällen. Das sieht man seit der Pause überhaupt nicht mehr.

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Sollten die Berliner hier heute leer ausgehen, haben sie das Spiel nicht in der zweiten Hälfte verschenkt.

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Die Veränderung der Partie lässt sich natürlich auch an Zahlen festmachen. Ballbesitz der Berlin in der zweiten Hälfte: Fast 70 Prozent. Das ist der Mainzer Wert aus den ersten 45 Minuten. Sandro Schwarz ist am Spielfeldrand sichtlich ungehalten.

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Noch zwanzig Minuten sind zu spielen. Und so wie es bisher aussieht, ist die Frage nur, ob die Hertha noch zum Ausgleich und vielleicht sogar mehr kommt, oder eben nicht.

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Und Covic wechselt zum zweitem Mal: Duda geht, Löwen kommt.

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Und da kommt der Wechsel schon. Baku kommt für Fernandes ins Spiel.

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Die Mainzer verlieren jetzt viel mehr Zweikämpfe, bei der Hertha läuft der Ball gut, der FSV bekommt keinen Zugriff mehr auf das Spiel. Sandro Schwarz wird wohl in Kürze reagieren, um die Deckung zu stabilisieren.

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Lukebakio hat kein schlechtes Spiel gemacht, aber gegen müder werdende Mainzer ist es sicherlich kein Fehler, einen frischen Angreifer zu bringen.

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Erster Wechsel der Partie: Lukebakio räumt das Feld, für ihn kommt Kalou. 

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Der Ausgleich liegt mittlerweile in der Luft. Der FSV kommt überhaupt nicht mehr in die gefährlichen Bereiche. Es sieht so aus, als hätten die Mannschaften nicht die Seiten, sondern die Trikots gewechselt.

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Das war ein guter Freistoß von Duda, der den Ball um die Mauer schlenzt, das rechte untere Eck anvisiert. Doch mit einer erstklassigen Flugeinlage verhindert Zentner, der eine erstklassige Partie macht, den Einschlag.

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Jetzt holt Lukebakio einen Freistoß in guter Position für die Berliner heraus. Niakhate war mit ihm zusammengeprallt. Torentfernung 23 Meter. Etwas nach links vom Elfmeterpunkt versetzt. Plattenhardt und Duda stehen bereit. Kunde legt sich hinter die Mauer, damit die hochspringen kann. 

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Die Partie ist kurz unterbrochen, weil sich Szalai behandeln lassen muss. Mit schweren Schritten begibt er sich zur Seitenlinie, kommt aber wohl wieder zurück.

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Das Spiel der Berliner hat nach der Pause völlig sein Gesicht verändert. Das Passspiel ist sicherer geworden. Vor allem finden die Gäste jetzt die Räume im Mittelfeld. Die erste Hälfte ist den Mainzern offensichtlich auch an die Kräfte gegangen. Anders lassen sich diese Lücken kaum erklären.

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Duda für Grujic, der das anspruchsvolle Zuspiel gut verarbeitet und auf rechts Lukebakio findet. Dessen Querpass in den Strafraum wird jedoch von der Innenverteidigung abgefangen.

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Und das hätte auch das 2:0 für die Mainzer sein können: Martin schlägt einen Freistoß von der rechten Seite in den Strafraum, Szalai kommt frei zum Kopfball, scheitert jedoch an Jarsteins Flugeinlage. Im Nachhinein war das viel Aufregung um Nichts. Denn bei der Ausführung des Freistoßes stand Szalai überaus deutlich im Abseits. Erspart uns einen VAR-Einsatz.

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Die Berliner mit einem experimentellen Freistoß, der auf dem Reißbrett entstanden ist und nur in der Theorie funktioniert. Aber Duda holt sich den Ball an der Strafraumgrenze zurück und marschiert Richtung Tor, irgendwie lawinert er sich durch, scheitert aber am herausragenden Stellungsspiel von Zentner, der sich in den Schuss wirft, der Ball springt hoch durch den Strafraum, Lukebakio setzt seinen zweiten Fallrückzieher der Partie, der geht knapp über die Latte. Die Hertha drückt jetzt definitiv.

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Erneut ist es Grujic, der zum Abschluss kommt. Der war aber aus 20 Metern schon wesentlich einfach für Zentner, der rechtzeitig abtaucht. Da scheint sich jetzt doch was bei den Berlinern zu tun.

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Riesenchance für die Hertha. Mit Kurzpassspiel zaubern sie sich durch den Strafraum. Ausgehend von Lukebakio, der nach einem Doppelpass mit Wolf den Ball vor dem Torraum querschiebt, dann steht Gurjic frei vor dem Tor. Und bringt den Ball nicht unter! Weil Zentner wieder zur Stelle ist.

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Zunächst geht die Partie weiter wie sie aufhörte. Mainz über die Flügel. Jarstein mit zeitraubenden Abstößen.

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Beide Trainer haben auf Wechsel verzichtet. Bei der Hertha kann es sich nur noch um Minuten handeln.

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Die zweite Hälfte hat begonnen.

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Nach einer Minute Nachspielzeit geht es in Mainz in die Halbzeitpause.

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Lukebakio versucht es nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld mal mit einem Fallrückzieher. Eine richtige Chance war das nicht, die Möglichkeit schafft es aber immerhin in die Abschussstatistik. Die Hereingabe kam von Plattenhardt.

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Insgesamt geht diese Führung in Ordnung, das aktivere Team liegt vorne. Auch wenn sich nicht verhehlen lässt, dass genauso gut die Berliner hätten führen können. Selke hatte nämlich wie erwähnt bereits zwei richtig dicke Gelegenheiten.

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Tooor! MAINZ - Hertha 1:0. Nach einem beherzten Antritt von Kunde gehen die Mainzer in Führung. Der Mittelfeldspieler stürzt die rechte Seite runter bis zur Grundlinie und legt quer in den Strafraum, von einem Abwehrspieler noch abgefälscht rutscht der Ball zum langen Pfosten durch, wo Quaison freistehend nur noch aus kurzer Distanz einschieben muss.

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Szalai macht bisher übrigens einen ganz guten Eindruck. Mit seiner körperlichen Präsenz sorgt er für eine gewisse Stabilität in der Mainzer Offensive.

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Es gibt die nächste Gelbe. Per Ciljan Skjelbred reißt Szalai um und kassiert eine taktische Karte.

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Dabei hatte sich Selke wirklich Mühe gegeben, die Szene zu verkaufen. Hinterlässt auch keinen guten Eindruck.

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Fritz hat sich entschieden: Eine Tätlichkeit von Jeremiah St. Juste war das nicht. Wenn auch knapp davor. Fritz belässt es bei Gelb für St. Juste. Letztendlich gerecht: Nach einem Kopfballduell gehen beide zu Boden, Selke hält dabei St. Juste fest. Und als der sich losreißt, bricht Selke, wie von einem Hammer getroffen, zusammen.

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Seine Abschläge dehnt Jarstein ganz schön aus. So hat seine Mannschaft länger den Ball. Clever, einerseits. Andererseits wird Ballbesitz aber so nicht berechnet. Ob er das weiß?

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Aber eine Sache stimmt immer noch: Mainz agiert, Berlin reagiert. das Spiel selbst zu gestalten, ist der Berliner Ding offensichtlich nicht. Die Mannschaft setzt voll auf ihr Konterspiel. 30 Prozent Ballbesitz für die Gäste. Gut, das sah in der Anfangsphase schlimmer aus.

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Jetzt kann sich wieder Jarstein auszeichnen. Nach leicht chaotischen Szenen um den Berliner Strafraum landet der Ball bei Brosinski, der den Schuss schön über den Außenrist rutschen lässt. Und der hätte gepasst! Nächste gute Parade von Jarstein. Mittlerweile muss man sich über das 0:0 doch etwas wundern. Die beiden Torsteher zeigen allerdings auch eine sehr gute Leistung.

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Die Hertha hat hier bisher nicht viele Möglichkeiten, aber die Chancen sind eindeutig klarer.

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Selke mit der nächsten Gelegenheit. Erobert selber den Ball zentral vor dem Strafraum und hat zusammen mit Lukebakio nur noch einen Abwehrspieler vor sich. Selke legt quer, Lukebakio lässt prallen und Selke, alleine vor dem Tor,  will den Ball unten rechts ins Eck schicken. Zentner hat das aber gerochen. Starke Reaktion des Ersatzkeepers der Mainzer.

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Ja, das Spiel nimmt langsam Fahrt auf. Mittlerweile werden die Chancen besser. Mainz scheint dem ersten Treffer etwas näher zu sein, doch das Eis ist dünn. Noch gewinnen die Gastgeber viele zweite Bälle. Aber wenn die Kugel im Mittelfeld mal bei den Gästen landen sollte, ist das Feld vor ihnen ziemlich offen. Nicht ungefährlich.

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Fernandes kommt auf der rechten Außenbahn durch und schlägt eine Hereingabe. Wolf wehrt zur kurz und ins Zentrum ab, Latza vor die Füße. Der fackelt nicht lange und schießt sofort. Unten rechts ins Eck hätte der Schuss gepasst, wenn Jarstein nicht die Fingerspitzen dazwischenbekommen hätte.

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Konter Berlin! Entstanden aus einer Großchance der Mainzer, als Boetius in den Strafraum auf Quaison durchsteckte, der aber vor Jarstein nicht mehr entscheidend an den Ball kam. Von Jarstein ausgehend folgt der Konter, Plattenhardt schlägt den langen Ball, der bei Selke auf halblinks landet, der bis zur Strafraumgrenze geht und hart abschließt. Einzig der Außenpfosten verhindert den Einschlag!

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Schon sehr auffällig, wie sich Martin bewegt. Mal zieht er ins Zentrum, mal geht er auf seiner Seite steil, das ist ganz schwer zu kontrollieren. Allerdings rückt bei seinen Zentrumsläufen keiner nach auf seiner Seite, so dass die häufiger verwaist ist. Wie an den letzten Einträgen zu erkennen ist, die Berliner befinden sich noch in der Anreise.

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Martin macht auf der linken Außenbahn ganz schön Wind, seine Flanke fällt zu unpräzise aus, doch die Mainzer holen sich den Ball zurück, der im Zentrum bei Kunde landet. Dessen 20-Meter-Flachschuss geht aber deutlich am Tor vorbei. Jarstein erntet erste Pfiffe, als er beim folgenden Abstoß viel Zeit braucht, um den Ball zu finden.

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Erster Abschluss der Berliner: Duda bringt den Ball ins Zentrum auf Grujic, der die Kugel nur mit Mühe unter Kontrolle bringt, daher etwas überhastet abschließt und aus 20 Metern derbe verzieht.

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Bei Mainz läuft alles über Kunde, der von der 6 aus versucht, die Fäden zu ziehen.

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Die Berliner Außenverteidiger stehen sehr hoch, die drei Spieler der Dreierkette der Berliner werden bei Ballbesitz der Gäste sofort angelaufen, richtig sauber raus kommen die Berliner dadurch bisher noch nicht.

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Gut, gespielt sind zwar erst fünf Minuten, aber 90 Prozent Ballbesitz lassen schon ahnen, wie die Partie bisher verläuft.

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Mainz tastet sich ins Angriffsdrittel, Martin mit einem ersten Flankenlauf über die linke Seite, der Ball wird zwar geklärt, aber Kunde kommt aus dem Zentrum zu einem ersten Distanzversuch, der deutlich über das Tor fliegt. Gefahr sieht anders aus, aber es war immerhin ein erster Akzent.

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Die Mainzer zunächst mit mehr Ballaktionen, die Berliner stellen die Räume zu, agieren aber ansonsten bisher noch sehr zurückhaltend. Das sind dann immer grausame Quoten in der Ballbesitzstatistik.

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Mainz kommt über rechts mit Brosinski und Szalai, der eine Halbfeldflanke ins Toraus schlägt. Die erste Mainzer Annäherung.

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Gleich die ersten Aktionen lassen ein intensives Spiel erwarten. Da geht es um jeden Zentimeter Rasen.

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Das Spiel läuft. Vor dem Spiel überreichte Kapitän Latza seinem Gegenüber Stark einen Präsentkorb mit Fressalien. Guter Trick, dann kann der nachher nicht laufen.

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Marco Fritz führt die Mannschaften auf den Rasen.

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Was sich bei den Berlinern zunächst nach einer Viererkette aussah, hat sich inzwischen als Dreierkette entpuppt mit Plattenhardt und Wolf als den Außenspielern.

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Tore scheinen bei dieser Partie garantiert: Mainz hat bisher die meisten Gegentore kassiert, die Berliner die drittmeisten. Könnte eine denkwürdige Begegnung werden.

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Auch Ante Covic hat neu durchgemischt: In der Abwehr beginnen Torunarigha und Boyata für Rekik und Klünter. Im Mittelfeld beginnt Skjelbred für Darida. Im Angriff kommt es zu zwei Veränderungen mit Selke und Wolf für Mittelstädt und Ibisevic. Das sind insgesamt fünf Umstellungen.

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Und so spielt die Hertha: Jarstein - Torunarigha, Stark, Boyata, Plattenhardt - Skjelbred, Grujic - Lukebakio, Duda, Wolf - Selke.

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Bei den Mainzern wird tüchtig rotiert, aus der Mannschaft, die gegen die Bayern auf dem Platz stand, sind lediglich fünf Spieler übriggeblieben: Neu im Tor steht Zentner, in der Viererkette wurden zwei Spieler ausgetauscht: St. Juste und Brosinski spielen für Hack und Pierre Gabiel. Im Mittelfeld gibt es lediglich eine Veränderung, Kunde rückt für Baku in die Startelf. Außerdem start Szalai erstmals in dieser Saison, Burkart und Onisiwo fallen aus der Startelf, neben Szalai beginnt Quaison.

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Mainz spielt in dieser Formation: Zentner - Brosinski, Niakhate, St. Juste, Martin - Fernandes, Kunde, Latza - Szalai, Boetius, Quaison.

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Sein Gegenüber konzentrierte sich nach der Niederlage auf Schalke vor allem auf das Abwehrverhalten. Mit acht Gegentoren in drei Spielen habe ihm die Mannschaft gezeigt, wo anzusetzen sei. So furios seine Mannschaft die Saison begann mit dem Remis bei den Bayern, ließ die Leistung in den nächsten beiden Partien gegen Wolfsburg und Schalke doch erheblich nach. "Nur mit 90 Prozent in Mainz aufzulaufen, wird nicht reichen."

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Da mag es dann auch nicht sonderlich überraschen, wenn Sandro Schwarz ein reines Kampfspiel erwartet. In der Vorbereitung zur Partie zockte Schwarz ein wenig, er ließ die letzten Tage unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainieren.

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Oder auch: Willkommen im Keller. Mainz empfängt die Hertha, das Schlusslicht hat den Vorletzten zu Gast. So früh in der Saison schon von Abstiegskampf zu sprechen, scheint jedoch etwas voreilig. Noch. Beide Teams verabschiedeten sich mit Niederlagen in die Länderspielpause. Das ist beim FSV jetzt nicht sonderlich überraschend, wenn Null Punkte auf dem Konto stehen.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und Hertha BSC.