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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - Hertha BSC. Bundesliga.

Coface Arena.

1. FSV Mainz 05 1

  • P Mwene (40. minute)

Hertha BSC 1

  • L Tousart (36. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch einen schönen Abend.

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Mit dem Punkt können beide Klubs sicherlich ganz gut leben. Mainz entfernt sich als weiterhin Zwölfter auf sechs Punkte vom Relegationsplatz. Hertha bleibt Siebzehnter, doch zum vollends rettenden Ufer fehlen nur drei Zähler - bei zwei noch nachzuholenden Spielen. Eines davon steigt bereits am Donnerstag, dann empfängt man im Olympiastadion den SC Freiburg. Für die Mainzer geht es am Sonntag zum Rhein-Main-Derby nach Frankfurt.

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Letztlich werden die Punkte in der Opel Arena geteilt. Der 1. FSV Mainz 05 und Hertha BSC trennen sich 1:1. Mit Blick auf die gesamte Begegnung geht das durchaus in Ordnung, obwohl die Hausherren in der Summe die größeren Spielanteile verzeichneten und vor allem im ersten Durchgang klar die bessere Mannschaft waren. Mit der Führung belohnten sich die Rheinhessen nicht, gerieten stattdessen in Rückstand, wussten darauf aber eine schnelle Antwort. Nach der Pause vermochten die 05er nicht an ihre erste Hälfte anzuknüpfen. Die Berliner agierten jetzt vollends auf Augenhöhe, ließen dem Gegner aus dem Spiel heraus kaum noch etwas zu und hatten sogar tonangebende Phasen. Und die beste Torchance der zweiten Hälfte gehörte auch der Alten Dame. Ein Berliner Sieg aber wäre tatsächlich zu viel des Guten gewesen.

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Wenig später beendet Schiedsrichter Sascha Stegemann das Treiben auf dem Platz.

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Auch aus dem Spiel heraus setzt sich Brosinski in Szene, tunnelt Maximilian Mittelstädt und flankt dann in den Strafraum. Dort steigt Robert Glatzel zur Kopfballverlängerung hoch und verfehlt das lange Eck deutlich.

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Über eine Standardsituation ergibgt sich tatsächlich noch eine Chance für die 05er. Die Ecke von Daniel Brosinski köpft Moussa Niakhate aus sechs Metern unbedrängt viel zu mittig auf die Kiste. Genau dort steht Alexander Schwolow und macht das Ding fest.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Hertha zieht sich jetzt sichtlich zurück, stärkt die Defensive und lauert nur noch auf Konter.

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In dieser Phase geben die Gastgeber wieder etwas mehr den Ton an, doch dabei fehlt es an Zielstrebigkeit. Etwas Mut braucht es schon, wenn sich denn noch was ergeben soll.

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Gewiss könnten die Mannschaften mit einem Punkt ganz gut leben, dennoch ist beiderseits bis in diese Schlussphase hinein offensives Bestreben zu erkennen. Ein Dreier täte natürlich jeweils schon sehr gut.

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Überdies hat Danny da Costa sein Tagwerk verrichtet. An dessen Stelle spielt nun Daniel Brosinski. Damit haben beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos ausgeschöpft.

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Auch Karim Onisiwo räumt das Feld. Dafür darf Robin Quaison die Schlussphase bestreiten.

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Nun wird Bo Svensson noch einmal richtig aktiv. Auf Seiten der Hausherren macht Jean-Paul Boetius zugunsten von Danny Latza Platz.

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Erneut spielen sich die Herthaner auf links gut durch. Vladimir Darida ist bereits im Sechzehner angekommen, passt flach in den Torraum. Dort bekommt Krzysztof Piatek seine Beine nicht schnell genug sortiert und stoplert den Ball aus allenfalls drei Metern links an der Kiste vorbei. Welch eine Gelegenheit!

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Jhon Cordoba muss kurz darauf auch runter und wird durch Krzysztof Piatek ersetzt.

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Dann gelingt den Gästen ein richtig guter Spielzug über die linke Seite. Matteo Guendouzi passt flach an den Sechzehner. In halblinker Position allerdings gelingt Jhon Cordoba die Ballannahme trotz etwas Freiraums nicht. Und das gibt Moussa Niakhate die Gelegenheit, klärend dazwischenzufahren.

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Über weite Strecken bleibt die Partie seit Wiederbeginn zerfahren. Da es beide Mannschaften dennoch im Spiel nach vorn versuchen, könnte durchaus noch etwas in der Luft liegen.

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Die Ausführung des Freistoßes lässt auf sich warten. Dann wird unsere Geduld nicht belohnt, weil Moussa Niakhate seinen Linksschuss in die Mauer setzt.

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Wegen eines Fouls an Jerry St. Juste kassiert Santiago Ascacibar seine zweite Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

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Im Duell mit Marton Dardai hält Leandro Barreiro die Sohle drüber und holt sich seine vierte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ab.

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Auf der Gegenseite greift Bo Svensson erstmals freiwillig ein, bringt mit Robert Glatzel einen frischen Mann für Adam Szalai.

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Auf Seiten der Gäste verlässt Matheus Cunha den Rasen, den dafür Nemanja Radonjic betritt.

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In jedem Fall gestaltet sich die Partie nach der Pause vollkommen offen und ausgeglichen. Die Hertha bleibt über die Anfangsphase hinaus aktiv. Auf der Gegenseite hat Mainz den Faden verloren. Vor allem der Zug zum Tor fehlt inzwischen.

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Matheus Cunha schiebt Frust, lädt den jetzt mit einer Grätsche gegen Leandro Barreiro ab und verdient sich damit zwangsläufig seine neunte Gelbe Karte der Saison.

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Dann zeigen sich die Gäste. Auf der linken Seite setzt sich Matheus Cunha durch, findet den Weg in den Sechzehner und visiert mit dem rechten Fuß das lange Eck an. Robin Zentner macht die Chance mit einer Flugparade zunichte.

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Rechts nahe der Grundlinie lässt sich Dedryck Boyata gleich mal von Karim Onisiwo vernaschen, der danach im Torraum aus spitzem Winkel abzieht. An Schwolow ist kein Vorbeikommen.

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Zudem nimmt Pal Dardai Deyovaisio Zeefuik aus dem Spiel, um Vladimir Darida bringen zu können.

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Anstelle von Lucas Tousart darf fortan Santiago Ascacibar mitwirken.

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Nach dem ersten Mainzer Torschuss nach Wiedergebinn wechseln die Gäste dreifach. Für Sami Khedira spielt ab sofort Dedryck Boyata.

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Um eine Mainzer Ecke von der rechten Seite kümmert sich Phillipp Mwene. Dessen hohe Hereingabe findet den Kopf von Jerry St. Juste, der die Pille aus etwa sieben Metern aufs linke Eck platziert. Alexander Schwolow ist rechtzeitig zur Stelle.

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Von links draußen bringt Maximilian Mittelstädt den Ball zum Tor. Soll das eine Flanke oder ein Torschuss sein? In jedem Fall ist Robin Zentner aufmerksam und klärt auf Kosten einer Ecke, die in der Folge nichts einbringt.

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Vom Niveau her gleicht man sich zunehmend an. Das allerdings geht auf Kosten der Mainzer und der allgemeinen Qualität dieser Begegnung. Die Hertha kann damit viel besser leben.

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Nach wie vor warten wir nach der Pause auf einen Torabschluss. An die unterhaltsame erste Hälfte vermag die Partie im zweiten Durchgang bislang nicht anzuknüpfen.

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Inzwischen ist so viel Zeit vergangenen, dass bei Khedira der Schmerz schon wieder abklingt. Es geht also ohne die Hilfe der medizinischen Abteilung weiter für den Weltmeister von 2014.

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Bei einem Zweikampf mit Dominik Kohr bekommt Sami Khedira etwas ab und geht zu Boden. Die Mainzer spielen zunächst weiter. Erst nach einem Berliner Befreiungsschlag unterbricht Sascha Stegemann die Partie.

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Inzwischen mischen die Berliner wieder aktiver mit, schaffen es allerdings genauso wenig in den gegnerischen Sechzehner.

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Zunächst deuten die Mainzer an, weiterhin die tonagebende Mannschaft bleiben zu wollen. Die im ersten Durchgang gezeigte Zielstrebigkeit bleibt allerdings fürs Erste aus.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Bo Svensson hatte ja bereits in der ersten Hälfte den vom Platzverweis gefährdeten Stefan Bell durch Alexander Hack ersetzen müssen.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Dann bittet Schiedsrichter Sascha Stegemann die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Mainz versucht, gleich nachzusetzen. Leandro Barreiro kommt in zentraler Position zum Linksschuss, was nicht kontrolliert genug passiert. Alexander Schwolow packt zu.

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Toooooor! 1. FSV MAINZ 05 - Hertha BSC 1:1. Zügig finden die Hausherren eine Antwort. Von der rechten Seite flankt Danny da Costa. Im Sechzehner wehrt Lukas Klünter den Ball ungenügend ab, der in halblinker Position bei Philipp Mwene landet. Dieser macht einen Schlenker in die Mitte und nimmt aus etwa 20 Metern mit dem rechten Fuß Maß. Die Kugel zischt unhaltbar ins rechte Eck. Auch Mwene verbucht seinen ersten Bundesligatreffer.

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Wegen eines Fouls an Leandro Barreiro fängt sich Lucas Tousart seine sechste Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.

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Bo Svensson muss reagieren. Der Mainzer Trainer nimmt den vom Platzverweis gefährdeten Stefan Bell aus dem Spiel. Dafür kommt Alexander Hack.

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Toooooor! 1. FSV Mainz 05 - HERTHA BSC 0:1. Den Freistoß aus dem rechten Halbfeld tritt Marton Dardai hoch in den Strafraum. Dort holt sich Lucas Tousart den Kopfball und setzt diesen aus etwa sieben Metern ins lange Eck. Doppelte Premiere: Während der Trainersohn seine erste Bundesligavorlage verbucht, trifft Tousart erstmals im deutschen Profifußball.

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Vorlage Márton Dárdai

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Nach einem Foul von Stefan Bell bleibt Matheus Cunha liegen. Der Mainzer ist da deutlich zu spät dran - und hat schon Gelb. Während der Brasilianer behandelt wird, bekommt Bell eine eindringliche Ermahnung des Unparteiischen und hat Glück, nicht mit Gelb-Rot runter zu müssen.

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Von den Gästen ist nicht mehr viel zu sehen. Nach vorn passiert inzwischen gar nichts mehr, die Herthaner schenken die Bälle sehr schnell her.

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Inzwischen sind die Mainzer die klar stärkere Mannschaft. Neben den besseren und viel zahlreicheren Aktionen in Richtung Tor erarbeiten sich die Rheinhessen immer mehr Spielanteile.

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Dann kommt Leandro Barreiro nach einem Zuspiel von Danny da Costa rechts in der Box unbedrängt zum Schuss. Mit dem rechten Fuß wuchtet der Luxemburger die Pille über die Querlatte.

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Bedient von Karim Onisiwo versucht sich Adam Szalai halbrechts im Sechzehner, vermag sich gegen eine Übermacht von Berliner Verteidigern aber nicht zu behaupten.

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Phillipp Mwene kümmert sich um einen Mainzer Eckstoß auf der rechten Seite. Niklas Stark bereinigt die Situation zugunsten der Gäste.

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Jetzt bringt Danny da Costa den Ball von der rechten Seite flach und scharf in die Mitte. Dort jedoch findet sich kein Abnehmer und die Berliner können in Person von Lukas Klünter klären.

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Spätestens jetzt sprechen die eindeutig besseren Torchancen für die Hausherren. Von daher können sich die Herthaner glücklich schätzen, dass es noch 0:0 steht - auch wenn sie hinsichtlich des Einsatzes alles erdenklich Nötige tun, um heute Erfolg zu haben.

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Nach einem feinen Doppelpass mit Leandro Barreiro hat Adam Szalai halbrechts in der Box völlig freie Bahn. Doch der ungarische Stürmer schließt mit dem rechten Fuß etwas zu lässig ab, probiert den Lupfer. Das allerdings erahnt Alexander Schwolow und pariert großartig.

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Den fälligen Freistoß von der rechten Seite tritt Matheus Cunha. Im Strafraum verlängert Matteo Guendouzi mit dem rechten Fuß aufs kurze Eck. Robin Zentner ist zur Stelle und hält den Ball.

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Erstmals kramt Schiedsrichter Sascha Stegemann nach dem gelben Karton. Den bekomm Stefan Bell nach einem Foul an Jhon Cordoba zu sehen. Für den Mainzer Innenverteidiger ist das die fünfte Verwarnung, was eine Sperre nach sich ziehen wird.

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Nach wie vor ist das Spielgeschehen recht gleich verteilt. Allerdings wird die Partie durch viele Fehlpässe geprägt. Doch auch dabei beiteiligen sich beide Seiten zu zeimlich gleichen Teilen.

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Jean-Paul Boetius lässt sich durch die zwei vergebenen Großchancen nicht stoppen, probiert es jetzt aus der Distanz. Dem Rechtsschuss fehlt es dann doch etwas deutlicher an Genauigkeit.

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Nun werden die Gäste erstmals gefährlich. Um die erste Berliner Ecke kümmert sich Matheus Cunha. Dessen hohe Hereingabe köpft Niklas Stark aus etwa neun Metern knapp am rechten Torwinkel vorbei.

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Wenig später probiert sich Dominik Kohr aus der zweiten Reihe. Der Linksschuss fliegt mittig auf die Kiste zu und wird von Alexander Schwolow gehalten.

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Und gleich noch einmal die Gastgeber! Erneut ist es ein Einwurf von Niakhate, der von links in den Strafraum fliegt. Diesmal sorgt Herthas Sami Khedira für die ungewollte Kopfballverlängerung. Jean-Paul Boetius kommt jetzt links im Torraum frei zum Schuss und setzt die Pille mit dem rechten Fuß an die Querlatte.

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Auf der linken Seite führt Moussa Niakhate einen Einwurf aus, den im Sechzehner Marton Dardai unfreiwillig verlängert. Auf Höhe des zweiten Pfostens taucht Jean-Paul Boetius vollkommen frei auf, trifft sechs Meter vor dem Tor den Ball aber nicht richtig. So kommt Alexander Schwolow zum Zug. Welch eine Großchance!

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Noch ist das eine recht offene Angelegenheit. Beide Mannschaften leisten einen aktiven Beitrag zum Spielgeschehen. Zugleich nimmt auch die Zweikampfintensität zu.

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Jetzt bekommen die Hausherren den ersten Eckstoß dieser Partie zugesprochen. Auf der linken Seite schreitet Jean-Paul Boetius zur Tat. Dessen hohe Hereingabe ergattert Stefan Bell recht unbedrängt und köpft aus etwa zehn Metern knapp über den linken Torwinkel.

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Auf der linke Seite legt sich Matheus Cunha den Ball für diese Standardsituation zurecht. Mit dem rechten Fuß bringt der Brasilianer die Kugel direkt aufs Tor, vermag Robin Zentner damit aber nicht zu überraschen. Der Torhüter greift ganz sicher zu.

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Stefan Bell stützt sich von hinten gegen den nicht hochspringenden Jhon Cordoba auf und verursacht einen ersten Freistoß für die Gäste.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Bei bewölktem Himmel und 14 Grad stoßen die Gäste an. Der bestens bespielbare Rasen trägt seinen Teil zu den guten Bedingungen bei.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Sascha Stegemann. Der 36-jährige FIFA-Referee feiert heute ein Jubiläum, kommt zu seinem 100. Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Guido Kleve und Frederick Assmuth. Als vierter Offizieller fungiert Florian Badstübner.

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Mit einem Remis gingen beide Mannschaften auch in der Hinrunde auseinander. Während der Begegnung vom 12. Spieltag fielen keine Tore. In der vergangenen Saison gewannen die 05er ihr Heimspiel mit 2:1. In der Spielzeit davor holte Hertha letztmals einen Punkt (0:0). Der letzte Berliner Sieg in Mainz geht auf den Februar 2015 zurück, als man mit 2:0 die Oberhand behielt.

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Vor ihrer Zwangspause waren die Herthaner drei Partien ohne Niederlage geblieben. Darunter befand sich ein 3:0-Heimsieg gegen Leverkusen sowie ein 1:1 bei Union Berlin. In der Fremde wartet man seit November auf einen Sieg. Damals wurde 3:0 in Augsburg gewonnen. Danach folgten zehn Gastspiele ohne Dreier, fünfmal gab es dabei einen Zähler.

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Mainz ist auch noch nicht aller Sorgen ledig, baut aber auf ein Polster von fünf Punkten zu Rang 16. Und die Rheinhessen befinden sich zur Zeit in richtig guter Form, sind seit sieben Partien ungeschlagen. Die letzte Niederlage setzte es Ende Februar zu Hause gegen Augsburg (0:1). Seither fuhren die 05er fünf Siege ein - zwei daheim und den letzten davon am vergangenen Spieltag gegen den FC Bayern München (2:1).

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Nachdem die Hertha ihre letzte Begegnung bestritten hatte, stand die Alte Dame noch über dem Strich. Während der erzwungenen Untätigkeit rutschte der Hauptstadtklub auf einen direkten Abstiegsplatz ab. Als Siebzehnter weist man nun drei Punkte Rückstand zum Relegationsplatz und vier zum rettenden Ufer auf. Angesichts der drei nachzuholenden Partien jedoch eröffnen sich den Berlinern durchaus gute Chancen auf die Rettung. Schon mit einem Sieg heute würden man einen Konkurrenten (Köln) überholen.

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Während Plattenhardt gestern wieder individuell trainieren durfte, fällt Jarstein wegen des schweren Verlaufs durch die Infektion mit der englischen Corona-Mutation für den Rest der Saison aus. Bis zum Sommer steht auch Luca Netz (Mittelfußbruch) nicht mehr zur Verfügung. Erst seit Freitag dürfen die Berliner wieder Mannschaftstraining betreiben. Es muss sich zeigen, welch nachteilige Auswirkungen diese lange Pause hat. Hinsichtlich der Frische werden sich wiederum kaum Vorteile ergeben, denn das letzte Spiel der Mainzer liegt deutlich mehr als eine Woche zurück.

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Herthas letzte Begegnung liegt aufgrund der Corona-bedingten Quarantäne mehr als drei Wochen zurück. Hinsichtlich der Berliner Anfangsformation hat sich Pal Dardai zu zwei Umstellungen entschlossen. Santiago Ascacibar findet sich heute auf der Bank wieder. Dodi Lukebakio fehlt noch wegen einer COVID-19-Erkrankung - wie übrigens auch Rune Jarstein und Marvin Plattenhardt. Dafür spielen Sami Khedira und Lucas Tousart von Beginn an.

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Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel am letzten Aprilwochenende nimmt Bo Svensson vier Veränderungen vor. Anstelle von Alexander Hack, Danny Latza, Robin Quaison und Jonathan Burkardt, die allesamt auf der Bank Platz nehmen werden, rücken Stefan Bell, Jean-Paul Boetius, Dominik Kohr und Adam Szalai in die Mainzer Startelf.

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Dem stellt sich Hertha BSC in folgender Besetzung entgegen: Schwolow - Klünter, Stark, Dardai - Khedira - Zeefuik, Tousart, Guendouzi, Mittelstädt - Cordoba, Cunha.

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Mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der 1. FSV Mainz 05 geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Zentner - St. Juste, Bell, Niakhate - Kohr - da Costa, Barreiro, Boetius, Mwene - Szalai, Onisiwo.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und Hertha BSC.