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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer6.800.

1. FSV Mainz 05 2

  • J Lee (79. minute)
  • M Niakhate (83. minute 11m)

1899 Hoffenheim 0

    Live-Kommentar

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    So viel von der Partie zwischen Mainz und Hoffenheim. Wenn Sie Lust und Zeit haben: Wir berichten natürlich auch vom Topspiel zwischen Bayern München und RB Leipzig, das um 18:30 Uhr beginnt. Bis dahin vielleicht. Ihnen aber so oder so auf jeden Fall noch ein schönes Wochenende.

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    So geht es weiter: Mainz spielt am kommenden Samstag beim SC Freiburg, der heute 0:1 in Köln unterlag. Für Hoffenheim steht am Sonntag in einer Woche ein Heimspiel gegen Arminia Bielefeld an.

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    Mainz schließt nach Punkten in der Tabelle fast zu Hoffenheim auf, der FSV hat als vorerst Zehnter nun nur noch einen Zähler Rückstand auf die auf Rang 8 abgerutschten Kraichgauer.

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    Bis zum Führungstreffer der Mainzer elf Minuten vor dem Ende war der Ausgang der Partie völlig offen. Hoffenheim war zwischendurch das bessere Team gewesen, weil mutiger in der Offensive agiert wurde. Das Manko des Hoeneß-Teams aber: Im Strafraum des Gegners wurde viel zu selten Gefahr erzeugt. Mainz konnte sich heute auf seine starke Defensive verlassen - und hatte im Angriff einen vorentscheidend strahlend hellen Moment, als der eingewechselte Lee sehenswert zum 1:0 traf. Mit dem zweiten Sieg im Fußballjahr 2022 kehrt nach einer Mini-Krise nun etwas Ruhe ein bei den Rheinhessen, während in Hoffenheim die Laune noch schlechter wird. 

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    Schlusspfiff. Mainz gewinnt gegen Hoffenheim mit 2:0 (0:0).

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    30 Sekunden vor dem Schlusspfiff erkämpft Hoffenheim den Ball in der eigenen Hälfte. Vom Anschlusstreffer sind die Gäste weit, weit entfernt.

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    Raum kommt links im Mainzer Sechszehner im Wegrutschen zum Abschluss. Keeper Zentner steht aber im kurzen Eck und fängt den Ball sicher ab.

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    Für Hoffenheim begann das Jahr 2022 mit dem 3:1 gegen Augsburg hoffnungsvoll - doch nun setzt es gleich die vierte Pflichtspielniederlage in Folge für das Hoeneß-Team.

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    Der Ball befindet sich in der Nähe des TSG-Sechzehners. Mainz liegt voll auf Kurs von Saisonsieg Nummer neun.

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    Mainz setzt auf Ballbesitz, Hoffenheim schiebt so weit vor wie nur möglich.

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    Es gibt satte sechs Minuten Nachspielzeit in Mainz. Noch ist der Sieg des FSV also nicht in trockenen Tüchern.

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    Trainer Bo Svensson wechselt, was das Zeug hält: Kevin Stöger ist neu drauf auf dem Rasen, für Anton Stach beginnt die Drei-Punkte-Party also schon etwas früher an der Seitenlinie.

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    Neuzugang Delano Burgzorg feiert sein Debüt im Mainzer Trikot. Jonathan Burkardt wird für ihn nach durchwachsener Leistung ausgewechselt.

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    Mainz spielt mit weiteren Wechseln die Uhr weiter runter: Karim Onisiwo geht unter Applaus aus dem Spiel, Adam Szalai gibt nach Genesung sein Comeback.

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    Auch Mittelfeldspieler Angelo Stiller geht vorzeitig aus der Partie. Für ihn ist Fisnik Asllani neu dabei.

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    Hoffenheim versucht nun zu retten, was eventuell noch zu retten ist - und zwar mit Einwechslungen: Ihlas Bebou geht vom Feld, für ihn stürmt nun Jacob Bruun Larsen.

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    Tooooor! FSV MAINZ 05 - 1899 Hoffenheim 2:0. Der Kapitän übernimmt die Verantwortung - und wird ihr gerecht: Moussa Niakhate zielt mit links hoch ins linke Eck. Das zweite Saisontor des Abwehrspielers entscheidet diese Partie vor.

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    Tooooor! FSV MAINZ 05 - 1899 Hoffenheim 1:0. Seit der 67. Minute ist Jae-Sung Lee auf dem Platz - und diese Einwechslung macht sich spätestens in dieser 79. Minute bezahlt: Stach macht das Spiel mit einem Zuspiel aus dem Mittelfeld in die Spitze schnell. Onisiwo schaltet schnell und leitet die Kugel weiter zum durchlaufenden Lee. Aus neun Metern lässt der Offensivspieler Keeper Baumann keine Chance. Es ist sein vierter Saisontreffer.

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    Vorlage Karim Onisiwo

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    Die Uhr läuft weiter Richtung Schlusspfiff ab, aber Fans und Spieler geben die Hoffnung auf Tore sicher noch nicht auf. Dann  machen wir das natürlich auch nicht.

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    Beim anschließenden Freistoß hat Stach aus knapp 25 Metern nur eine Zwei-Mann-Mauer gegen sich. Sein Flachschuss rauscht aber links am Tor vorbei.

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    Georginio Rutter hat im Duell mit Stach den Arm zu weit oben und vor allem im Gesicht seines Gegenspielers. Das bringt ihm seine erste Gelbe Karte in dieser Saison ein.

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    Die Schlussphase bricht an - und eine Prognose für den Spielausgang ist schwer zu treffen. Hoffenheim hatte viele Offensivaktionen im zweiten Durchgang, weiß aber wie Mainz im Abschluss an diesem Nachmittag bisher nicht restlos zu überzeugen. 

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    Die nächste Großchance für Hoffenheim: Stiller köpft den Ball - erneut nach einer Linksflanke - aus acht Metern knapp rechts vorbei.

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    Auch die zweite "Sechser"-Position wird neu besetzt: Für Leandro Barreiro kommt Dominik Kohr zum Einsatz.

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    Wechsel bei den Mainzern: Im defensiven Mittelfeld ersetzt Jae-Sung Lee seinen Teamkollegen Jean-Paul Boetius.

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    Jetzt mal eine Chance für Mainz: Onisiwo kommt nach einer Ecke und einer Kopfballverlängerung von Barreiro kurz vor dem Kasten zum Abschluss. Der Ball fliegt knapp am Ziel vorbei.

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    25 Minuten vor der Partie fehlt weiter ein erster Treffer, aber immerhin passt es nun in Sachen Offensivszenen und Unterhaltungswert. Dass es bis zum Schlusspfiff beim 0:0 bleibt, ist kaum anzunehmen. Hoffenheim ist extrem engagiert und bemüht, schnell nach vorne zu kommen. Mainz hat so defensiv viel zu tun, aber setzt auf Konterchancen.

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    Wieder ist es David Raum, der mit einer Flanke von links eine Chance für Hoffenheim vorbereitet: Stiller leitet den Ball im Strafraum mit dem Kopf weiter ans rechte Fünfereck, so dann Bebou aus der Drehung und als Aufsetzer nur das Außennetz trifft.

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    Stefan Posch kann nach dem Zusammenstoß mit Burkardt nicht weitermachen. Für ihn übernimmt Havard Nordtveit in der Abwehr der TSG.

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    Auch in der Offensive ein neuer Mann bei den Gästen: Christoph Baumgartner ersetzt Dabbur.

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    Hoffenheims Kapitän Benjamin Hübner verlässt den Rasen. Für ihn rückt nun Florian Grillitsch in die Abwehrkette.

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    Die Partie ist unterbrochen, da Burkardt und Posch nach einem Zusammenprall bei der Ecke behandelt werden müssen.

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    Stefan Bell köpft nach der Hereingabe von links aus etwa sechs Metern unkontrolliert über das Tor.

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    Vogt klärt im Strafraum nach einer hohen Flanke der Mainzer per Kopf zu einer Ecke für die Gastgeber.

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    Die Partie hat nicht nur an spielerischer Klasse zugelegt, es geht auch in den Zweikämpfen intensiver zur Sache. Schiedsrichter Christian Dingert hat das Geschehen aber weiter gut unter Kontrolle. Einmal Gelb hat er in der ersten Halbzeit ja bereits gezeigt gegen TSG-Kapitän Hübner.

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    Freistoß für die Gäste im linken Halbfeld nach einem Foul von Widmer an Raum. Aber: Keine Gefahr für die Mainzer im Strafraum. 

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    Die Partie hat in der Unterhaltungswertung gleich zwei Level übersprungen - von null auf drei, sozusagen. Mainz und Hoffenheim orientieren sich bei Ballbesitz nun klar in Richtung gegnerischer Strafraum. Die Zuschauerinnen und Zuschauer freut das allemal.

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    Beste Mainzer Chance bisher, beste Aktion von TSG-Keeper Baumann: Der Torhüter faustet den Ball nach einem 20-Meter-Schuss von Anton Stach mit viel Können zur Seite weg. Die Hoffenheimer Abwehr hatte da im Zentrum zu viel freien Raum für den FSV-Mittelfeldspieler gelassen.

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    Jetzt kommen auch die Mainzer wieder einmal in die gegnerische Spielfeldhälfte. Das Geschehen verlagert sich mehr ins Mittelfeld - die Abwehr der Gastgeber wird es freuen.

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    Die ersten Minuten im zweiten Durchgang gehören ganz klar den Hoffenheimern. Das Hoeneß-Team macht mit schnellem Umschaltspiel vor allem über die Flügel viel Druck. Die FSV-Defensive steht gehörig unter Druck.

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    Kramaric kommt in der nächsten TSG-Offensivszene über den rechten Flügel. Dieses Mal fangen die Mainzer den Ball aber im Zentrum ab.

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    Auf der anderen Seite bedient Raum mit einer Flanke von links Dabbur im Strafraum. Dessen Kopfball aus etwa zehn Metern klatscht an den linken Pfosten. Wieder Alu-Glück für die Gastgeber. 

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    Hübner läuft Barreiro im Strafraum ab und hindert ihn so fair und erfolgreich am Abschluss.

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    Es geht weiter in Mainz. Wechsel gibt es zunächst mal keine.

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    Pause in Mainz. Noch keine Tore im Spiel gegen Hoffenheim.

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    Mainz bleibt das bemühtere Team, Hoffenheim verlegt sich darauf, defensiv kompakt zu stehen im Teamverbund. Das offensive Pressing wird nicht konsequent durchgeführt und bereitet Mainz so auch nicht allzuviel Probleme.

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    Fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff gilt: Es kann eigentlich nur besser, vor allem aber unterhaltsamer werden. Mittlerweile ist Mainz auch der einzige Bundesliga-Schauplatz am Nachmittag noch ohne Torjubel - Köln führt gegen Freiburg mit 1:0. In Bielefeld (1:1 gegen Gladbach) und Stuttgart (1:1 gegen Frankfurt) sind sogar schon jeweils zwei Treffer gefallen. 

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    Burkardt kommt nach einem Pass von Onisiwo links im Strafraum zum Schuss, aber der Abschluss fliegt auch in dieser Szene genau auf 1899-Torhüter Baumann zu. Immerhin: Endlich mal wieder überhaupt eine Chance.

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    Das gefällt weder den Spielern noch den heute knapp 7.000 im Stadion zugelassenen Zuschauern: Das Niveau der Partie sinkt eher, als dass es steigt.

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    Von den bisher 25 Partien zwischen Mainz und Hoffenheim in der Bundesliga endeten übrigens sieben unentschieden. Der FSV gewann elf Vergleiche, 1899 die übrigen sieben.

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    Unter dem Strich aber bleibt die Partie doch sehr zerfahren. Schiri Dingert, der heute sein fünftes Bundesligaspiel in dieser Saison pfeift, hat keine Probleme, da beide Mannschaften sehr fair agieren.

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    Die nächste Offensivaktion der Gäste: Nach einer Flanke dieses Mal von links kommen Rutter und Dabbur nicht frei zum Kopfball, da sie sich gegenseitig behindern.

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    Hoffenheims Kramaric zieht mit viel Tempo und vor allem mit dem Ball am Fuß rechts in den Mainzer Strafraum. Sein Abspiel in die Mitte landet dann aber an der Fünfergrenze bei FSV-Schlussmann Zentner.

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    Nach den ersten 30 Minuten dürften beide Trainer nicht zufrieden sein mit dem bisher Gesehenen - so viel steht fest.

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    Noch einmal der Blick in die Statistik: Hoffenheim hat zwar schon vier Abschlüsse auf dem Zettel, aber keiner kam auf das Tor. Mainz überzeugt weiter in den Zweikämpfen, beim Ballbesitz aber sind die Anteile ausgeglichen verteilt.

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    In den zurückliegenden Minuten hat sich Mainz immer besser auf die Spielweise der Hoffenheimer eingestellt. Die TSG-Offensive ist abgemeldet bei der FSV-Abwehr. Dazu geht es nach Balleroberungen viel schneller in den Umschaltmodus als noch in den ersten 20 Minuten der Partie.

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    Wieder Burkardt: Ein Kopfball aus sieben Metern nach einer Linksflanke von Aaron Martin fliegt knapp über das Hoffenheimer Gehäuse.

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    Hoffenheims Keeper Baumann ist am Fünfer zur Stelle, als Burkardt den Ball beim Konter tief in den TSG-Strafraum treibt und dann mit einem Querpass ins Zentrum einen möglichen Torschützen sucht. Baumann verhindert das.

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    Die erste Halbzeit ist schon zur Hälfte vorbei. Beide Mannschaften liefern sich ein Duell auf mittelmäßigem Niveau, in dem Vorsicht Trumpf ist. Weder Mainz noch Hoffenheim gehen in der Offensive volles Risiko. Es wird zwar offensiv gepresst, aber das nur mit angezogener Handbremse und auch nicht durchgängig. Die Defensivreihen bekommen bisher bessere Noten als die Offensivabteilungen.

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    Hübner kann ohne Behandlung weitermachen, und die Partie läuft wieder.

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    Das Spiel ist unterbrochen: Hoffenheims Hübner hat offenbar Schmerzen am rechten Oberschenkel.

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    In Stuttgart (Frankfurt führt 1:0), Bielefeld (1:0 gegen Gladbach) und Augsburg (1:0 gegen Union) sind schon Treffer gefallen an diesem Bundesliga-Nachmittag. Nur in Mainz und in Köln (gegen Freiburg) steht es noch 0:0.

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    Hoffenheims Außenverteidiger Benjamin Hübner foult Stach am gegnerischen Strafraum. Der Verteidiger sieht seine erste Gelbe Karte in dieser Saison.

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    Abseitstreffer von Burkardt: Beim Zuspiel von Boetius bei einem Konter der Gastgeber steht der Stürmer kurz hinter der Mittellinie knapp zu weit vorne. Die Fahne geht aber erst hoch, als der Angreifer den Ball frei vor Baumann flach ins Netz schießt aus etwa 15 Metern.

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    Ein Handspiel von Burkardt bei einem Zweikampf im Mittelfeld ist erwähnenswert - das sagt alles über das bisherige Spielgeschehen aus.

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    Mainz hat eine bessere Zweikampfquote in den ersten zehn Minuten (60 Prozent) und auch häufiger den Ball, aber dennoch ist die Partie optisch ausgeglichen bis hierhin. 

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    Jetzt kommt auch Mainz zum ersten Mal an den gegnerischen Strafraum. Stach und Barreiro holen mehr oder weniger gemeinsam eine Ecke heraus auf der rechten Seite.

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    Mainz verteidigt den Standard zwar nicht souverän, aber da Raum aus 16 Metern mit links keinen Druck hinter den Ball bringt, kommt Hoffenheim nicht gefährlich zum Abschluss.

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    Weiter geht es mit einer Hoffenheimer Ecke, die Dabbur auf der rechten Seite rausholt.

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    Die Gäste aus dem Kraichgau bleiben im Pressing-Modus und damit in der Ausrichtung nah am gegenrischen Strafraum. Mainz hat viel Mühe zu Beginn, das Svensson-Team kommt nur schwer in die Partie.

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    Rutter setzt den Ball nach einer Flanke von Kramaric von links aus dem Strafraumzentrum per Kopf an die Latte. Glück für Mainz gleich in der Anfangsphase.

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    In den ersten Minuten der Partie suchen beide Mannschaften ihre Ordnung auf dem Feld.

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    Das Spiel läuft jetzt.

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    Bevor das Spiel beginnt, gibt es im Stadion eine Schweigeminute für die vor wenigen Tagen in Rheinland-Pfalz erschossenen beiden jungen Polizisten.

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    Beide Mannschaften sind auf dem Platz. Schiedsrichter ist gleich Christian Dingert, als Videoassistent ist Robert Hartmann im Einsatz. 

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    Im Hinspiel hatte Mainz das besser Ende für sich: Bukardt Mitte der ersten und Ingvartsen Mitte der zweiten Halbzeit trafen für den FSV.

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    Mainz liegt vier Zähler hinter den Hoffenheimern, die ihrerseits auf die Europapokalplätze schielen. 

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    Hoffenheim hat zuletzt drei Pflichtspiele in Folge verloren, Mainz im eigenen Stadion seit sechs Partien nicht verloren. Die Partie zwischen dem Tabellendreizehnten (FSV) und dem Tabellensiebten (1899) dürfte eine spannende Angelegenheit werden.

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    Sebastian Rudy sitzt eine Gelbsperre ab, außerdem fehlen verletzt Skov, Bicakcic, John, Kaderabek, Akpoguma und Richards. Posch und Rutter sind neu dabei heute, Baumgartner sitzt zunächst auf der Bank.

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    Das ist die Aufstellung der Hoffenheimer: Baumann - Posch, Hübner, Vogt - Bebou, Geiger, Raum - Kramaric, Stiller - Dabbur, Rutter. Trainer: Hoeneß.

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    Kohr und Szalai stehen zwar nach ihren Verletzungen wieder im Kader, aber für die Startelf reicht es noch nicht. Auch Neuzugang Burgzorg sitzt zunächst auf der Bank. Nach dem 1:2 bei Greuther Fürth sind Hack und Boetius für St. Juste (nicht im Kader) und Lee (Bank) neu dabei.

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    So geht Mainz 05 in die Partie: Zenter - Hack, Bell, Niakhate - Widmer, Stach, Aaron - Boetius, Barreiro - Burkardt, Onisiwo. Trainer: Svensson. 

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und 1899 Hoffenheim.