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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Köln. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer31.999.

1. FSV Mainz 05 3

  • J Boëtius (21. minute)
  • R Quaison (57. minute)
  • L Öztunali (82. minute)

1. FC Köln 1

  • S Terodde (14. minute)

Live-Kommentar

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Das soll es an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich wie immer recht herzlich für Ihr Interesse und wünsche eine gute Nacht!

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Für die Domstädter geht es am Dienstag im DFB-Pokal in Saarbrücken weiter. Anschließend steht in der Liga das Derby in Düsseldorf an. Mainz hingegen ist im Pokal schon raus und darf sich daher von nun an aufs Spiel in Leipzig in acht Tagen konzentrieren.

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Die Mainzer ziehen durch ihren 100. Heimsieg in der Bundesliga am Effzeh vorbei und springen auf den 13. Rang. Die Gäste hingegen rutschen auf den Relegationsplatz ab.

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In einem äußerst unterhaltsamen Kellerduell setzt sich Mainz also mit 3:1 gegen Köln durch - und das ist durchaus verdient. Der Effzeh ging zwar in Führung, die Hausherren reagierten aber stark und glichen aus. Zur Pause wäre eine 05er-Führung verdient gewesen, nach dem Seitenwechsel machten dann zunächst die Kölner wieder mehr. Zentner aber war zur Stelle, wenn er gebraucht wurde. Quaisons Kracher brachte Mainz schließlich auf die Siegerstraße, ein Horn-Patzer sorgte in der Folge für die Entscheidung. Köln gab sich zwar nicht auf, scheiterte aber erneut an sich selbst und Zentner.

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Schluss!

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Nein, es soll heute für den Österreicher nicht sein! Wieder schlenzt er das Leder über die Mauer, wieder fliegt Zentner. Der Schlussmann lenkt die Pille sehenswert über die Latte.

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Die Kölner holen halbrechts unmittelbar vor dem Sechzehner noch einmal einen Freistoß heraus. Kainz steht wieder bereit. Klappt es für ihn im dritten Anlauf?

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Obwohl Terodde eben noch einmal eine klare Chance hatte, scheinen die Mainzer nun nichts mehr anbrennen zu lassen. So packt Zentner nun einmal mehr mühelos zu.

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Und plötzlich hat Terodde noch einmal die Chance! Nach einer Freistoßflanke landet die Pille über Umwege beim Kölner Torschützen, der sechs Meter vorm Kasten zum akrobatischen Mix aus Seit- und Fallrückzieher ansetzt. Terodde drückt den Ball aber über den Kasten. Den muss er eigentlich mindestens aufs Tor bringen.

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Das 3:1 war nun natürlich die Entscheidung, wenngleich der Effzeh direkt davor offensiv gewechselt hat.

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Der Treffer war zugleich die letzte Aktion von Uwe Seelers Enkel. Er wird nun durch Hack ersetzt.

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Tooor! FSV MAINZ 05 - 1. FC Köln 3:1. Öztunali belohnt sich für eine starke Leistung, muss sich aber bei Horn bedanken. Onisiwo treibt das Leder über halbrechts nach vorne und schickt Öztunali dann rechts in den Strafraum. Dort ist der Winkel eigentlich recht spitz, der Offensivmann schießt aber trotzdem einfach mal flach aufs kurze Eck. Horn macht eine ganz schlechte Figur und will das Leder mit dem Fuß abwehren. Die Kugel saust aber an seinem linken Fuß vorbei und schlägt so im kurzen Eck ein. Für Öztunali ist es das erste Saisontor.

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Vorlage Karim Onisiwo

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Beierlorzer stellt auf ein 3-4-3 um und bringt Mittelstürmer Modeste für Defensivmann Katterbach.

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Baku zieht aus 16 Metern halbrechter Position ab - rechts am Kasten vorbei.

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Hector holt sich nachträglich für sein Klammern zu Recht eine Gelbe ab.

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Starkes Dribbling von Onisiwo, der erst einen Gegenspieler stehen lässt und sich anschließend auch vom energisch klammernden Hector nicht bremsen lässt. So taucht er letztlich halbrechts im Sechzehner auf, scheitert dort aber an Horn.

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Der Schütze des wohl schönsten Tores des Abends hat nun Feierabend: Quasion geht, Onisiwo kommt.

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Die Schussphase läuft - und die zählt nicht unbedingt zu den Stärken der Hausherren. In dieser Saison musste Mainz nämlich schon zehn Gegentore in den letzten 15 Minuten hinnehmen. Die Kölner haben also noch berechtigte Hoffnungen.

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Kainz versucht es bei einem Freistoß aus rund 26 Metern erneut direkt. Aus halbrechter Position schlenzt er das Leder erneut über die Mauer, setzt die Pille diesmal aber knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Für Brosinski ist nun doch Feierabend. Für den Kapitän kommt Latza in die Partie.

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Öztunali bekommt die Pille praktisch am eigenen Sechzehner und zündet dann den Turbo. Mit enger Ballführung spurtet der Offensivmann bis zum gegnerischen Sechzehner, wo er sich das Leder dann aber zu weit vorlegt. So klären die Gäste letztlich doch noch.

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Brosinski bleibt abseits des Geschehens mit einem Krampf liegen. Zentner dehnt ihm die Beschweren eben raus und dann kann der Verteidiger auch direkt weiterspielen.

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Die Gäste intensivieren ihre Bemühungen nun wieder, die Hausherren antworten mit einer defensiveren Ausrichtung.

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Kainz führt einen Eckball auf der linken Seite aus, Zentner aber klärt mit einer Faust.

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Beierlorzer wechselt offensiv und bringt mit dem Ex-Mainzer Cordoba einen zweiten Stürmer. Dafür muss Außenbahnspieler Schindler weichen.

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Hui, Niakhate blockt eine Hereingabe von der rechten Seite mit dem Unterarm. Die Kölner beschweren sich lautstark, aber Willenborg lässt weiterspielen.

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Zentner ist wieder zur Stelle! Hector wird im Mittelfeld umgerissen, steckt den Ball aber trotzdem noch stark in den Lauf von Terodde durch. Der zieht aus 18 Metern ab, scheitert aber am erneut gut reagierenden Zentner.

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Ein Foul mit Folgen: Niakhate kommt 32 Meter or dem Kasten mit einer Grätsche zu spät und trifft nur seinen Gegenspieler. Dafür sieht er Gelb. Es ist seine fünfte Verwarnung der Saison, damit fehlt er nächste Woche gegen Leipzig.

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Beierlorzer reagiert ein erstes Mal und nimmt den heute schwachen Ehizibue vom Feld. Dafür ist nun Schmitz dabei.

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Tooor! FSV MAINZ 05 - 1. FC Köln 2:1. Mainz dreht die Partie - und wieder ist es eine absolut sehenswerte Bude! Quaison bekommt die Kugel knapp 25 Meter vor dem Kasten, wo er viel zu viel Platz hat. Der Stürmer dreht sich, nimmt Maß und zieht ab. Sein Flatterball ändert spät die Richtung und schlägt rechts im Kasten ein. Horn ist beim vierten Saisontor des Schweden ohne jede Chance.

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Vorlage Jean-Paul Boëtius

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Die Mainzer lassen den Ball nun mal über eine längere Zeit durch die eigenen Reihen laufen, Köln attackiert erst wirklich ab der Mittellinie.

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Die Mainzer kontern im eigenen Stadion, weil die Kölner Ecke verpufft. Boetius schickt Brosinski rechts mit einem feinen Pass auf die Reise. Der durchstartende Außenverteidiger erläuft das Zuspiel und zieht aus 24 Metern sofort ab - rechts am Kasten vorbei.

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Nächster Abschluss für den Effzeh: Nach einer Balleroberung in der gegnerischen Hälfte spielen es die Gäste zunächst scheinbar zu langsam. Schaub lässt Brosinksi dann aber links am Sechzehner aussteigen und erarbeitet sich somit plötzlich eine gute Schussposition. Zentner ist beim Schlenzer aber erneut zur Stelle und lenkt die Pille um den Pfosten.

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Die Halbzeitpause hat dem Unterhaltungswert der Partie keinen Abbruch getan. Nun haben aber die Gäste wieder Oberwasser.

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Das war schon deutlich gefährlicher! Schaub geht mit Tempo rechts an den Strafraum und zieht dabei leicht nach innen. Aus 20 Metern schließt er ab, sein Versuch wird noch tückisch von einem Verteidiger abgefälscht. Der Ball ändert so seine Richtung, Zentner aber reagiert überragend und lenkt das Spielgerät gerade noch so um den Pfosten.

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Kainz schenzt das Leder über die Mauer aufs linke Eck. Der Schuss ist aber zu lasch. Zentner ist rechtzeitig unten und fängt den Ball.

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Kunde will ein Zuspiel halbrechts kurz vor dem eigenen Sechzehner abfangen, steigt Hector dabei aber voll auf den Fuß. Der Mainzer sieht dafür Gelb, die Gäste bekommen zudem einen Freistoß in bester Position. Kainz steht bereit ...

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Beide Mannschaften kommen im Übrigen ohne Veränderungen aus den Kabinen.

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Weiter geht es!

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Pause!

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Eine Minute wird im ersten Durchgang nachgespielt.

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Gute Idee, schlechte Umsetzung: Öztunali wird rechts in den Strafraum geschickt und will dann Baku im Rückraum bedienen. Das Zuspiel kommt durch, saust letztlich aber in den Rücken Bakus.

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Aaron zieht aus fast 30 Metern zentraler Position ab. Horn packt ohne jede Mühe zu.

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Hui, hanebüchene Grätsche von Bornauw, der an der Mittellinie von hinten mit gestrecktem Bein in seinen Gegenspieler rutscht. Er hat Glück, dass er den Mainzer nicht mit der offensen Sohle erwischt, sondern nur mit dem anderen Bein. So sieht er lediglich Gelb.

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Jetzt schalten die Kölner nach einer längeren Offensiv-Pause mal wieder gut um. Schaub treibt das Leder durchs Zentrum nach vorne und verdribbelt sich dabei beinahe. Letztlich findet er aber doch Schindler, dessen Hereingabe bei Kainz landet. Dessen Schuss wird aber geblockt.

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Die Hausherren kommen erneut mit Tempo und wollen wieder an die Grundlinie. Diesmal ist Aarons Zuspiel für Baku aber zu steil - Abstoß.

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Die Mainzer nähern sich der Führung an. Öztunali schickt Brosinksi rechts im Sechzehner an die Grundlinie, von wo aus der Außenverteidiger direkt auf den ersten Pfosten spielt. Dort lauert Quaison, dessen Direktabnahme Skhiri in höchster Not zur Ecke blockt.

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Szalai kommt im Anschluss an die Ecke, Bornauw aber blockt den Versuch. Die Mainzer reklamieren Handspiel, Willenborg aber lässt weiterspielen.

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Schindler blockt eine Baku-Flanke auf der linken Seite ins Toraus und sinkt anschließend zu Boden. Der Kölner muss behandelt werden.

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Die Kölner kontern, spielen es aber nicht optimal aus. Ehizibue wird am Ende des schnellen Gegenstoßes halbrechts an den Sechzehner geschickt und könnte zu seiner Rechten noch Schindler mitnehmen. Der Außenverteidiger versucht es aus 17 Metern aber selbst - Zentner hat keine Probleme.

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Der Aufsteiger holt auf der rechten Seite einen Eckball heraus. Schaub nimmt sich der Sache an, seine Hereingabe wird aber schon am kurzen Pfosten entschärft.

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Kainz schickt Terodde links in den Strafraum, wo sich der Angreifer zunächst stark gegen Niakhate behauptet. Der Verteidiger bleibt aber trotzdem energisch dran und blockt den Schussversuch Teroddes letztlich ins Toraus.

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Zwei Tore in den ersten 21 Minuten und gefälliger Offensivfußball - wer hätte das vor dem Anstoß so erwartet?

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Tooor! FSV MAINZ 05 - 1. FC Köln 1:1. Die Mainzer haben die schnelle Antwort - und wieder ist es ein sehenswerter Treffer! Szalai macht die Pille im Sechzehner mit dem Rücken zum Tor fest, dreht sich und hebt die Kugel dann in den Lauf von Boetius. Der schlägt am Fünfer noch einen Haken und lässt damit Bornauw ins Leere rutschen. Anschließend schiebt er ganz cool ins lange Eck ein. Es ist sein zweites Saisontor.

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Kunde versucht es aus der zweiten Reihe, verzieht aber deutlich.

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Öztunali kommt nach einer Hereingabe von links am zweiten Pfosten zum Abschluss. Seine Direktabnahme saust aber links am Kasten vorbei.

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Schindler möchte auf rechts zum Gegenstoß ansetzen, wird aber von Baku gestoppt. Der kommt trotz seines Fouls vorerst ohne Gelbe davon.

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Im Gegenzug fällt beinahe der Ausgleich! Boetius hat halbrechts vor dem Strafraum zu viel Platz und zieht wuchtig ab. Ein Kölner fälscht den Schuss ab, sodass es für Horn noch schwieriger wird. Der Schlussmann fährt den Arm aber noch rechtzeitig aus und lenkt das Leder so über den Querbalken.

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Tooor! FSV Mainz 05 - 1. FC KÖLN 0:1. Überragendes Tor vom Aufsteiger! Kainz zieht vom linken Flügel etwas Richtung Zentrum und spielt die Kugel dann auch mittig vor den Strafraum. Dort leitet Hector sehenswert mit der Hacke auf Schindler weiter. Der wiederum möchte erneut Hector bedienen, der in den Sechzehner durchstartet. Terodde aber fängt das Zuspiel 14 Meter vor dem Kasten ab, dreht sich und vollstreckt durch die Beine seines Gegenspielers eiskalt ins rechte Eck. Es ist sein drittes Saisontor.

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Vorlage Kingsley Schindler

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Die ersten zehn Minuten sind durch und Köln hat bis hierhin leichte Vorteile. Die Gäste haben mehr Ballbesitz und gewinnen mehr Zweikämpfe.

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Das sieht man auch nicht alle Tage. Willenborg hat im Mittelfeld kein optimales Stellungsspiel, steht einem Profi im Weg und liefert anschließend einen astreinen Kopfball. Da der Schiedsrichter ja aber Luft sein soll, geht es mit einem Schiedsrichterball weiter.

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Die Zuschauer sehen einen munteren Beginn, von Verunsicherung wegen der Tabellenkonstellation ist erstmal wenig zu spüren.

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Ganz starke Rettungsaktion von Hector! Aaron verlängert nach einer Ecke von der linken Seite. Am zweiten Pfosten lauert ein einschussbereiter Mainzer, Hector aber klärt in höchster Not.

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Kurzer Jubel bei allen Kölnern: Zentner pariert zunächst einen Schuss von Terodde aus zehn Metern überragend. Kainz staubt anschließend zur vermeintlichen Führung ab. Dazwischen stand ein Mitspieler aber im Abseits, weshalb der Treffer zu Recht nicht zählt.

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Der Ball rollt!

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Schiedsrichter der heutigen Partie ist im Übrigen Frank Willenborg. Für den 32-jährigen Betriebswirt aus Landau ist es der 40. Einsatz im deutschen Unterhaus. Unterstützt wird er dabei von den beiden Linienrichtern Jonas Weickenmeier und Timo Klein, dem 4. Offiziellen Norbert Grudzinski sowie den beiden Video-Assistenten Henrik Bramlage und Florian Heft.

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Die letzten Duelle lassen indes keinen Schluss auf das heutige Aufeinandertreffen zu. Beide Teams gewannen drei der jüngsten zehn Duelle, viermal trennte man sich unentschieden, dreimal sogar torlos. Zumindest das scheint sicher: Ein Torfestival wird es heute eher nicht geben.

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Dabei will er das Kellerduell "auch nicht überhöhen. Es ist noch kein Endspiel im Abstiegskampf", betont der Übungsleiter. Gleichwohl ist ihm schon bewusst, dass es sich um ein "wichtiges Spiel" handelt.

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Unabhängig davon sieht der FSV-Coach noch keinen Grund zur Panik. "Meine Mannschaft macht mir Hoffnung, diesen Glauben, mit einer positiven Energie voranzumaschieren", gibt sich der 41-Jährige optimistisch.

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Ob Sandro Schwarz das Lob für seine Stürmer nachvollziehen kann? Ohne den verletzt fehlenden Jean-Philippe Mateta stottert seine Offensivmaschine. Mit nur sieben Treffern stellen die Mainzer den harmlosesten Angriff der Liga.

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Dabei erwartet er allerdings einen Gegner, der gerade vor heimischer Kulisse "schwer zu bespielen" sei und "vorne schnelle und wuchtige Stürmer" besitze. Nichtsdestotrotz wollen die Gäste ihr Spiel durchbringen: "Wir müssen uns auf unsere Stärken konzentrieren."

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"Jetzt haben wir mit einem Unentschieden und einem Sieg vier Punkte geholt. Genau in diese Richtung wollen wir weiter agieren", will sich Beierlorzer aber nicht auf dem Geleisteten ausruhen.

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Die Gäste hingegen reisen mit einem komplett gegenteiligen Gefühl an, denn vor einer Woche gelang ihnen der so lang herbeigesehnte Heimsieg. Mitaufsteiger Paderborn wurde mit einem deutlichen 3:0 wieder nach Hause geschickt. Zuvor hatte der Effzeh bereits auf Schalke überrascht und einen Punkt ergattert.

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Eine Konstellation, die beide Mannschaften so früh in dieser Saison schon durchaus kennen. Die Mainzer gewannen unter ähnlichen Vorzeichen zuhause gegen Hertha und in Paderborn jeweils mit 2:1. In der Vorwoche setzte es in Düsseldorf aber eine schmerzhafte 0:1-Pleite.

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Der Vorletzte hat die auf dem 15. Rang liegenden Rheinländer zu Gast - keine Frage: Zum Auftakt des 9. Spieltags sehen die Zuschauer ein echtes Kellerduell!

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Im Vergleich zum letzten Spieltag nehmen die Mainzer damit drei Veränderungen an ihrer Startelf vor: Baku, Szalai und Quaison beginnen anstelle von Fernandes (Gelb-Rot-Sperre), Onisiwo und Awoniyi. Effzeh-Trainer Achim Beierlorzer hingegen verzichtet auf Wechsel.

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Und so starten die Gäste aus der Domstadt: Horn - Ehizibue, Bornauw, Czichos, Katterbach - Skhiri, Hector - Schindler, Schaub, Kainz - Terodde.

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Werfen wir direkt einmal einen Blick auf die Aufstellungen beider Mannschaften - angefangen bei den Hausherren: Zentner - Brosinski, St. Juste, Niakhate, Aaron Martin - Baku, Kunde, Öztunali - Boetius - Szalai, Quaison.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und dem 1. FC Köln.