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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - Bayer 04 Leverkusen. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer250.

1. FSV Mainz 05 0

    Bayer 04 Leverkusen 1

    • L Alario (30. minute)

    Live-Kommentar

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    So viel von dieser Stelle. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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    Leverkusen arbeitet sich damit für den Augenblick bis auf den 9. Rang vor, Mainz bleibt punktlos und muss Richtung Köln und Schalke schauen, die morgen im Einsatz sind. Für Leverkusen geht es am Donnerstag in der Europa League los, Nizza ist zu Gast, in der Bundesliga folgt Augsburg. Mainz' Programm wird nicht leichter. Auswärts in Gladbach wartet das nächste Team mit Europapokalambition. 

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    Mainz und Leverkusen liefern sich ein Spiel, das schnell in Vergessenheit geraten wird. Das wird Bayer aber herzlich egal sein, denn durch Alarios Kopfballtor nach einem Eckball fährt die Werkself den ersten Sieg der Saison ein und belohnt sich mit der vollen Punkteausbeute. Mainz spielte engagiert und robust, spielerisch ist das aber stark begrenzt, was die 05er zu leisten imstande sind. Am Ende bleiben sie ohne Schuss aufs Tor. So reicht Leverkusen ein sachlicher Auftritt für einen Erfolg der Marke "Pflichtsieg." Etwas Glück spielte auch eine Rolle. Tapsoba durfte nur bis zum Ende mitwirken, weil sein Platzverweis aufgrund einer vorherigen Abseitsposition korrekterweise zurückgenommen wurde. 

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    Und so endet dieser lauwarme Kick. 

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    Muss er aber gar nicht, denn Leverkusen spielt das locker runter. Auch die Körpersprache der Mainzer lässt nicht mehr auf den Lucky Punch schließen. Eine Flanke segelt nochmal hoch hinein in Hradeckys Strafraum, der bleibt aber sicher und macht die Kugel fest. 

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    Vier Minuten Nachspielzeit gibt es. Das ist aufgrund der Ereignislosigkeit dieses Spiels großzügig. Mainz darf also nochmal hoffen und anrennen. Bosz könnte theoretisch noch zwei Mal wechseln. 

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    Boetius nochmal mit einem Kraftaufwand, auf der linken Seite arbeitet er sich mit schweren Beinen nach vorne. Er schafft es bis zur Grundlinie und gibt dann in die Mitte, wo mehrere Mainzer warten. Der Ball kommt aber zu Tapsoba, der klärt. Allerdings etwas zu kirz, an der Strafraumgrenze kommt Edimilson zum Nachschuss, wird aber geblockt. 

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    Und Gelb wegen hartes Foul für Ji gegen, natürlich, wer sonst, L. Bender. 

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    Gelb wegen dumm für Edimilson, der im Mittelfeld Palacios niederringt und dann frustriert den Ball wegschlägt. 

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    Das hätte Mainz nochmal Aufwind geben können. Im numerischen Vollbesitz der Kräfte deutet aber alles daraufhin, als würde Bayer heute einen schmucklosen Auswärtsdreier einfahren, der nie gefährdet war. Mainz ist offensiv einfach viel zu harmlos. Auf der anderen Seite würde es aber auch irgendwie in Bayers bisherige Saison passen, sollten sie sich noch ein Ei einfangen und das vierte Unentschieden sammeln. Das ist das einzige, was die Geschichte hier spannend hält. 

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    Leverkusen muss den Vorsprung in Unterzahl über die Zeit bringen! Tapsoba leitet die Szene selbst mit einem mangelhaften Pass in die Tiefe ein. Der Ball kommt nämlich genau in den Fuß von Boetius, der den schnellen Onisiwo direkt schickt. Tapsoba kommt nicht hinterher und zieht knapp vor der Strafraumkante die Notbremse. 

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    Und Nebel für Latza. 

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    Mainz schöpft das Wechselkontingent voll aus. Ji kommt für Mateta. 

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    Gelb gegen Latza, der Bellarabi am Schienbein erwischt. Weil Bellarabi und damit der Vorteil zunächst weiterlief, gibt es sie nachträglich. 

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    Mal ein Vorstoß von St. Juste, auf der rechten Seite büffelt er sich nach vorne und kommt nach einem guten Doppelpass mit Onisiwo bis in den Sechzehner. Links von ihm stehen zwei Teamkollegen bereit, er kriegt den Ball aber nicht die sechs Meter rüber, weil mal wieder einer der Benders im Weg steht. Diesmal ist es Lars, der richtig steht. Das war nicht unwichtig, der Weg wäre frei gewesen. 

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    Die Wechselarien gehen weiter, auch das wird dem Spielfluss kaum fördern. Aber vielleicht kann Bellarabi ja für neuen Schwung sorgen. Bailey macht dafür Platz. 

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    Demirbay, immerhin Leverkusens teuerster Transfer der Vereinshistorie, konnte den hohen Ansprüchen heute erneut nicht gerecht werden. Palacios ersetzt ihn positionsgetreu. 

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    Und bei Mainz kommt Onisiwo für Öztunali ins Spiel. 

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    Boetius versucht es aus über 30 Metern volley in Tipkick-Manier. S. Bender köpfte zuvor eine Freistoßflanke von Brosinski aus dem rechten Halbfeld aus dem Sechzehner. Boetius waghalsiger Versuch geht weit vorbei. Die 250 Zuschauer in Mainz sind nicht wirklich zu beneiden. 

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    Nochmal Amiri aus der Distanz, diesmal nicht mit der Innenseite, sondern wuchtig per Spann. Aber genau in die Arme von Zentner, der nun aber immerhin schon seinen dritten Ball parieren musste. Aber alles keine echten Prüfungen. 

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    Auf der Gegenseite holt Brosinski einen Eckball heraus und bringt den höchstselbst in die Mitte, allerdings viel zu ungenau. Ich würde gerne mehr anbieten, doch wir hangeln uns nur von Standard zu Standard, mehr als über Ansätze geht auch im zweiten Durchgang bei beidem Teams nichts hinaus.  

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    L. Bender reibt sich gewohnt auf, hinten wie vorne. An der rechten Außenbahn holt er gegen Quasion clever einen Freistoß heraus, den bringt Demirbay hoch in die Mitte. Aber Zentner macht einen gewohnt sicheren Eindruck und pflückt sich die Kugel aus dem Himmel. 

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    Der 20-jährige Burkardt hatte im ersten Durchgang die beste Chance für Mainz, auch wenn das auch nur höchstens eine Halbchance war. Nun macht er Platz, Quaison ist neu dabei. 

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    Jetzt wechselt auch Mainz erstmals: Fernandes kommt für Kunde und übernimmt dessen Platz im Mittelfeld. 

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    Merkwürdige Gelbe gegen L. Bender. Der geht gegen Burkardt zum Ball, trifft den auch und kriegt dann noch die Stollen des FSV-Jungstars ab. Weil der danach aber ungünstig in Bender reinfällt, wertet Schiri Dankert es als Foul von L. Bender und gibt ihm auch noch Gelb. Da hat er sich vertan. Was Bayers Kapitän ihm deutlich erklärt. 

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    Noch ein Torschuss, wir werden ja förmlich verwöhnt in dieser zweiten Hälfte bislang! Bailey flankt von rechts in die Mitte zu Alario, der Zentner direkt in die Hände köpft. 

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    So soll es gehen. Doch so geht es viel zu selten bei den 05ern. Mateta macht 40 Meter vor dem Tor einen Ball fest und bindet Tapsoba, spielt mit dem Rücken zum Gegner und Tor tief in den Lauf von Öztunali, der rechts in den Strafraum eindringt und wuchtig abschließt. Bender schmeißt sich rein und klärt vor seinem Keeper zur Ecke, die folgenlos bleibt. 

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    Amiri versucht es aus der Distanz mit der Innenseite. Der Ball kommt tückisch, da ist ein fieser Effet drin. Zentner ist aber fokussiert und packt sicher zu. Das war der zweite Torschuss AUFS Tor in diesem Spiel. Der erste war das 1:0 durch Alario. 

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    L. Bender kriegt von Burkardt voll auf den Schlappen. Und weil das unmittelbar neben einem Außenmikrofon passiert und es sonst im Stadion still ist, fühlt man als Zuschauer richtig mit. Aber dass die Bender-Zwillinge einstecken können, ist nationalweit bekannt. Schütteln muss aber auch er sich erstmal. 

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    Guter Ansatz der Mainzer, und erneut ist es Burkardt, dem sich der Abschluss ermöglicht. Boetius hatte sich zuvor auf der linken Seite gegen L. Bender durchgesetzt, so konnte Burkardt in den Strafraum eindringen und ins Dribbling gegen den zweiten Bender gehen. Der bleibt aber trotz doppeltem Übersteiger stabil und blockt Burkardts Hybrid aus flacher Hereingabe und Schuss aus spitzem Winkel zum Eckball, den Hradecky sicher aus der Luft pflückt. 

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    Und dann kann es weitergehn. 

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    Aranguiz bleibt zum Wiederanpfiff draußen, Baumgartlinger kommt neu ins Spiel. 

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    Nein. Am ersten Pfosten verteidigt Mainz problemlos. Also gehen wir mit dem 1:0 für Leverkusen in die Halbzeit. 

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    Nochmal ein Eckball für Leverkusen, es wird die letzte Aktion der ersten Halbzeit werden. Kann Leverkusen nochmal nachlegen? 

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    Latza gewinnt in Leverkusens Hälfte gegen Demirbay den Ball, Schiri Dankert lässt die lange Leine und pfeift den robusten Zweikampf nicht zurück. Der Ball geht schnell in die Spitze zu Boetius, der Mateta findet, der es aus der zweiten Reihe versucht. Aber abgeblockt wird. Und im Abseits stand. 

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    Bailey versucht es rechts im Strafraum aus spitzem Winkel mit dem ersten Kontakt, Demirbay hatte ihn da auf die Reise geschickt. Das hätte eins fürs Tor des Monats werden können. Alles Konjuktiv. Außennetz, das ist Fakt. 

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    Mateta, immerhin Mainz' offensiver Schlüsselspieler, ist bislang völlig abgemeldet. Er hat mit Abstand die wenigsten Ballaktionen und eine schwache Zweikampfquote. Dabei steht und fällt Lichtes Angriffskonzept damit, dass Mateta in der Spitze Bälle festmacht und verteilt oder im Luftkampf zweite, dritte Bälle ermöglicht. Da gibt es in der Kabine Gesprächsbedarf. 

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    Diaby bekommt im Mittelfeld den Ellbogen von Kunde ab und hat Gesprächsbedarf mit Dankert, der das übersehen und nicht geahndet hat. Letztlich holt er sich für das Gemecker aber selbst die mündliche Ermahnung ab. Trost gibt es von Boetius. Und weiterspielen kann Diaby auch. 

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    Der Favorit legt also vor und Alario erzielt seinen ersten Saisontreffer. Weil Leverkusen mehr für das Spiel macht und Aufwand betreibt, ist die Führung auch verdient. Mainz beschränkt sich bislang aufs Verteidigen. Und macht das grundsätzlich ja auch gut. Wenn da nicht eben die Schläfrigkeit beim Eckball gewesen wäre. Es war bereits das vierte Kopfballgegentor für Mainz - Ligahöchstwert! 

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    Tooooor! FSV Mainz 05 - BAYER LEVERKUSEN 0:1. Aus dem Spiel geht nicht viel, also muss ein Standard herhalten. Leverkusen geht nach einem Eckball in Führung! Bailey schlägt den Ball von rechts in die Mitte, rund um die Fünferkante ist viel Betrieb und Bewegung. Am besten steht Alario, der aus dem Stand einnicken kann. Zentner ist bei dem Abschluss aus Nahdistanz noch dran und kratzt die Kugel beinahe noch raus, doch sie überquert die Linie. Das wäre aber auch eine überirdische Parade gewesen.

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    Vorlage Leon Bailey Butler

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    Die Flanke ist schon besser. Und ermöglcht die erste Mainzer Torchance. Boetius spielt rechts einen Doppelpass mit Öztunali, der gut klatschen lässt. So kann Boetius hoch und weit gen zweiter Pfosten flanken. Dort springt L. Bender unter dem Ball her, in seinem Rücken kommt Burkardt volley zum Abschluss, doch er kriegt das Spielgerät nicht aufs Tor. 

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    Jetzt hat Boetius in der Leverkusener Hälfte mal etwas Platz, weil er sich gut zwischen den Reihen bewegt und einen tiefen Pass empfängt, sich mit Ball am Fuß Richtung drehen darf. Seine Flanke aus dem rechten Halbfeld ist aber flach. Die kommt nicht vors Tor und segelt halbhoch in Benders Schlappen, der problemlos klärt. 

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    Die ersten 20 Minuten sind ohne nennenswerte Szenen verstrichen, der Unterhaltungswert hat, formulieren wir mal motivierend, Entwcklungspotential. Mainz darf jetzt mal ein bisschen an seiner wie bereit erwähnt schwachen Passquote arbeiten und verzeichnet etwas Ballbesitz, weil Leverkusen die Gastgeber machen lässt. Die Zeitlupe kommt im TV-Bild höchstens mal für das eine oder andere Foul im Mittelfeld zum Einsatz. Meist begangen von einem Mainzer. 

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    Nach vorne geht beim FSV aber noch nicht viel. Die Passquote von 65 Prozent ist schwach und die langen Bälle Richtung Leuchtturm Mateta noch nicht erfolgsversprechend, weil der gegen den erfahrenen S. Bender oder den körperlich genauso starken Tapsoba kein Land sieht. Das Konzept ist zwar zu erkennen, die Ausführung lässt aber noch zu Wünschen übrig. 

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    Amiri treibt das Leder auf der linken Seite nach vorne und nimmt Diaby mit, der aber den Ball an St. Juste verliert, dann gibt es eine kurze Pause, weil Niakhate angeschlagen ist. Auf die richtig dicken Highlights warten wir noch, die Mainzer gefallen aber mit ihrer robusten Art. Da sind schon ein paar knackige Zweikämpfe dabei. 

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    Leverkusen hat in den ersten zehn Minuten schon fast 100 Pässe gespielt, Mainz steht da bei schmalen 16. Das drückt die optische Überlegenheit der Gäste ganz gut aus. Eine Mainzer Passstaffette mit mehr als drei Stationen sucht man vergeblich. Sicher stehen und schnell umschalten mit dem direkten Weg in die Spitze lautet die Devise. 

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    Nur Leverkusen hat den Ball, folglich gibt Bayer auch den ersten Torschuss ab. Demirbay bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in den Sechzehner, dort räumt Zentner Ball und Gegner ab, aus der zweiten Reihe kommt aber Bailey zum Nachschuss. Zentner ist noch in seinem Strafraum unterwegs, so ist das Tor unbehütet, allerdings ist natürlich viel Verkehr im Strafraum. Bailey versucht es mit der Innenseite, passiert Zentner, verfehlt das Gehäuse aber knapp. 

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    Dann eröffnet S. Bender mal mit einem längeren Flugball, er will Bailey rechts den Flügel entlang schicken. Startelfdebütant und Sommerneuzugang Kilian nimmt den Jamaikaner aber auf und verteidigt das, ohne einen Eckball zu verursachen. Wichtig für den jungen Ex-Paderborner, auf der wichtigen Innenverteidigerposition gut ins Spiel zu kommen.  

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    Ruhiger Start in der stillen Opel Arena. Leverkusen darf hinten gemütlich aufbauen und findet gemächlich den Weg nach vorne, ab der Mittellinie attackieren die robusten Mainzer dann konsequent mit harter Zweikampfführung. So spielen sich die ersten drei, vier Miuten ausschließlich rund um den Mittelkreis ab. 

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    Los geht's, Schiedsrichter Bastian Dankert hat die Partie freigegeben. 

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    Auch Mainz stellte natürlich Spieler für die Länderspielreisen ab, trotzdem konnte der neue Coach die Zeit nutzen, mit den anwesenden Spielern sein Konzept zu vertiefen. "Wir haben die zwei Wochen bestmöglich zu nutzen versucht, um die Themen der ersten Wochen zu bearbeiten: kompakt miteinander zu verteidigen und zu wissen, was in welcher Situation zu tun ist. Ich hoffe, dass man das am Samstag sehen wird", sagt Lichte im Vorfeld der Partie, der heute 250 Zuschauer beiwohnen dürfen. Am 2. Spieltag gegen Stuttgart waren es noch 3400.   

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    Also muss mal wieder L. Bender die Knochen hinhalten und die rechte Seite beackern. Mit Patrik Schick ist auch noch der zweite Königstranfer mit einem Muskelfaserriss nicht einsatzfähig und auch Florian Wirtz erlebte eine bittere Debüt-Reise mit der U21-Auswahl, zog sich am Dienstag gegen Bosnien Herzegowina eine Bauchmuskelverletzung zu. Auf die Frage, ob der dünne Kader die hohen Saisonziele gefährdet, sagt Trainer Bosz: "Ich weiß es nicht, keiner weiß das. Ich kann nur sagen, dass wir alles tun, was in unseren Möglichkeiten liegt. Am Ende wollen wir so weit oben wie möglich stehen." 

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    Erschwerend kommt hinzu, dass Leverkusens Team von der Länderspielpause traditionell stark belastet ist. Und diesmal besonders viel Pech hatte. Am schlimmsten hat es Nezugang Arias erwischt. Der teure Neuzugang von Atletico Madrid sollte eigentlich die chronische Schwachstelle auf der rechten Abwehrseite füllen, fügte sich beim Länderspiel mit Kolumbien aber eine fürchterliche Verletzung zu. Das Wadenbein ist gebrochen, vermutlich sämtliche Bänder im Sprunggelenk gerissen, mindestens sechs Monate Pause. Ein langfristiger Ausfall, der Bayer ins Mark trifft. 

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    Leverkusen wiederum ist zwar noch ungeschlagen, das ist bei nur drei Punkten aber ein schwacher Trost. In den ersten drei Spielen gegen Wolfsburg, Leipzig und Stuttgart stimmten die Leistungen zwar weitestgehend, die Ausbeute aber keinesfalls. Viele Chancen wurden liegen gelassen, unnötige Gegentore kassiert. Und so muss der Verein mit Europapokalzielen das Feld erstmal von hinten aufrollen. 

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    Punktlos gegen sieglos: Sowohl Mainz als auch Leverkusen sind enttäuschend in die neue Saison gestartet. Beim FSV führte das in Kombination mit großen internen Querelen und öffentlich ausgetragenen Kämpfen zwischen Mannschaft und Vereinsführung, bzw. Trainerteam sogar schon zum Trainerwechsel, Beierlorzer musste seinen Hut nehmen, der Effekt verpuffte beim enttäuschenden 0:4 gegen Union aber völlig. Gemeinsam mit Schalke und Köln komplettiert Mainz das punktlose Trio am Ende der Tabelle. Und nun geht es gegen ein ambitioniertes Leverkusen. 

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    Auch Peter Bosz wechselt im Vergleich zum mageren 1:1 gegen Aufsteiger Stuttgart auf vier Positionen: Arias, Wirtz und Schick sind verletzt, Bellarabi nimmt auf der Bank Platz. Stattdessen spielen L. Bender, Amiri, Bailey und Alario. Amiri und Bailey kommen zu ihrem Startelfdebüt in dieser Saison, Bellarabi ist erstmals nicht von Anfang an dabei. 

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    Mainz' neuer Coach Jan-Moritz Lichte wird die Länderspielpause genutzt haben, um sich einzuarbeiten, und strebt heute seinen ersten Bundesligasieg an. Dafür nimmt er vier Veränderungen in der Startelf im Vergleich zum 0:4 gegen Union Berlin vor. Mwene, Hack, Oniwiso und Quaison werden diesmal nicht berücksichtigt, stattdessen feiert der 21-jährige Kilian sein Startelfdebüt für Mainz in der Bundesliga, Niakhaté kehrt nach Gelb-Rot-Sperre zurück und Öztunali und Burkardt dürfen sich beweisen. 

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    Bayer Leverkusen schickt diese Elf ins Rennen: Hradecky - L. Bender, S. Bender, Tapsoba, Sinkgraven - Amiri, Aranguiz, Demirbay - Bailey, Alario, Diaby. 

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    Mainz 05 geht mit folgender Startelf ins Heimspiel: Zentner - Brosinski, St. Juiste, Kilian, Niakhate - Latza, Kunde, Boetius - Öztunali, Mateta, Burkardt. 

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen dem FSV Mainz und Bayer Leverkusen.