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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - SC Paderborn 07. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer24.231.

1. FSV Mainz 05 2

  • R Quaison (29. minute)
  • K Onisiwo (37. minute)

SC Paderborn 07 0

    Live-Kommentar

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    Damit verabschiede ich mich für heute, ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende und weiterhin viel Spaß mit den ausstehenden Partien der Bundesliga! Bis dann!

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    In der kommenden Woche geht es aber für die Teams weiter: Paderborn kann dann im heimischen Stadion den Abstand auf das rettende Ufer verkürzen, gegen Köln wartet das nächste Endspiel. Mainz hingegen empfängt Düsseldorf und kann gegen die Fortuna einen wichtigen Sieg im Kampf gegen den Abstieg einfahren. 

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    In der Tabelle haben wir jetzt folgendes Bild: Mainz holt im wichtigen Sechs-Punkte-Spiel den Sieg und sichert sich einen Abstand zu den Abstiegsplätzen. Mit 25 Punkten liegt man jetzt vier vor Düsseldorf auf dem Relegationsplatz. Dahinter liegt Bremen mit 17 Punkten, die an diesem Wochenende aber nicht spielen, weil ihre Partie gegen Frankfurt verschoben wurde. Paderborn bleibt das Schlusslicht und hat jetzt neun Punkte Abstand zum rettenden Ufer. Man muss schon optimistisch veranlagt sein, um weiterhin an den Klassenerhalt zu glauben.

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    Paderborn kam gut in diese Begegnung, hatte mehr Spielanteile und erarbeitete sich auch über Antwi-Adjej gleich mehrere Chancen. Mainz hingegen gab den Spielverderber, nutzte die ersten beiden Chancn durch Quaison und Onisiwo für die ersten beiden Tore. Von diesen konnte Paderborn sich nicht mehr erholen. Im zweiten Durchgang flachte das Spiel dann ab. Mainz musste mit der Führung im Rücken nichts mehr investieren, den Gastgebern reichte somit eine mittelmäßige Leistung, um das Ergebnis über die Zeit zu retten. Paderborn hat es verpasst die großen Offensivqualitäten, die es ohne Zweifel in den eigenen Reihen hat, auf den Rasen zu bringen. Somit geht das Ergebnis am Ende auch in Ordnung.

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    Abpfiff. Mainz gewinnt 2:0 gegen Paderborn.

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    Michel mit dem Handspiel im gegnerischen Strafraum. Der Schiedsrichter pfeift ab, Michel kickt die Kugel mit der Hacke weit weg... das gibt die Gelbe Karte wegen Ballwegschlagens, das macht man nicht.

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    Vier Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

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    Die letzten Minuten laufen von der Uhr. Weiterhin plätschert das Spiel so vor sich hin. Zentner nimmt mit dem Ball am Fuß noch ein paar Sekunden mit.

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    Mateta ist überhaupt nicht zufrieden mit der Auswechslung, es nützt aber nichts. Szalai ersetzt ihn im Sturmzentrum.

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    Mateta gewinnt das Laufduell gegen Schonlau auf der rechten Seite, lässt sich dann aber zu viel Zeit. So kann der Verteidiger sich wieder gut platzieren und den Ball im Strafraum zurück erobern.

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    Sabiri setzt sich auf der linken Seite gut durch, lupft die Kugel über den Gegenspieler und zieht den Sprint an. Bruma aber stellt sich ihm in den Weg und verteidigt problemlos. Derweil laufen die letzten zehn Minuten.

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    Sabiri sucht jetzt auch mal den Abschluss aus etwa 20 Metern, der kommt viel zu zentral und stellt Zentner vor keine große Herausforderung.

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    Die letzte Viertelstunde ist angebrochen und wir warten weiterhin auf etwas Nennenswertes im zweiten Durchgang.  

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    Zentner zeigt jetzt zwei Unsicherheiten nach zwei Standards von Paderborn. Mit etwas Glück bleiben die unbestraft, er ließ den Ball beide Male durch die Finger gleiten. Vermutlich auch des Wetters geschuldet, das mittlerweile übrigens wieder etwas besser geworden ist. 

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    Edmilson Fernandes ersetzt fortan Levin Öztunali, der einen stabilen aber unauffälligen Auftritt hinlegte.

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    Kunde kann bequem durch die gesamte gegnerische Hälfte spazieren. Er wird nicht angegriffen und sucht dann aus 23 Metern den Abschluss. Zingerle hat mit diesem halbgaren Versuch aber keine Probleme.

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    Baumgart wechselt das letzte Mal aus.Laurent Jans geht raus, Sven Michel ist dabei. Das ist zudem die letzte offensive Möglichkeit für die Gäste, die hier jetzt vermehrt angreifen wollen.

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    Paderborn ist bemüht, spielt sich in der gegnerischen Hälfte fest, findet aber dann die Räume nicht. Der Strafraum ist einfach zu dicht besiedelt, die Gäste kommen nicht zum Abschluss.

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    Wir haben mehr als 20 Minuten durch im zweiten Abschnitt, aber wirklich viel passiert ist nicht. Beide Torhüter hätten eigentlich in den Kabinen bleiben können, zumindest werden sie hier im Tor nicht gebraucht. 

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    Pierre-Gabriel muss also runter. Pierre Kunde Malong ist für ihn jetzt dabei.

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    Schonlau fällt Mateta, der erst einmal auf dem Boden liegen bleibt. Die Gelbe Karte für den Paderborner bleibt stecken, Mateta kann aber auch recht zeitig wieder weiter machen. Jetzt legt sich aber Pierre-Gabriel auf den Boden und muss behandelt werden. Er zeigt sofort an, dass er ausgewechselt werden muss, es scheint etwas muskuläres zu sein. Dadurch werden die Defensivsorgen von Beierlorzer nicht weniger, Kunde macht sich bereits warm.

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    Paderborn wirkt mittlerweile ziemlich müde. Mainz investiert nicht einmal viel, kommt aber nicht in Bedrängnis. Vielmehr bleiben die Mainzer offensiver und werden dabei kaum gestört.

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    Mainz ist in Ballbesitz, Barreiro spielt den Diagonalball. Vasiliadis kommt zu spät, zieht trotzdem durch. Das ist die nächste Gelbe Karte des Spiels für ihn.

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    Christopher Antwi-Adjej hatte eine starke Anfangsphase, danach sah man relativ wenig von ihm. Dennis Jastrzembski wird ihn positionsgetreu vertreten.

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    Der verwarnte Klaus Gjasula hat jetzt Feierabend, Abdelhamid Sabiri kommt für ihn.

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    Es passiert weiterhin wenig auf dem Rasen. Es wird Zeit für neue Impulse, die Trainer bereiten die ersten Auswechslungen vor.

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    Es ist ein ruhiger Start in die zweite Halbzeit. Beide Mannschaften bleiben erst einmal recht passiv und überstürzen nichts.

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    Beide Trainer verzichten zur Pause auf erste Wechsel. Die holen wir dann im Laufe der zweiten Halbzeit nach.

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    Weiter gehts! Mainz stößt den zweiten Durchgang an!

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    Eine Minute Nachspielzeit ist vorbei. Mit einer 2:0-Führung geht Mainz gegen Paderborn in die Pause.

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    Jans steht zur Ausführung eines Einwurfes bereit, Quaison stellt sich direkt davor. Der Verteidiger haut ihm dann mit dem Ball auf den Hinterkopf. Eigentlich eine eher lustige Szene, Osmers sieht das ähnlich und sucht nur das Gespräch und belässt es dabei.

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    Vasiliadis kommt über die linke Seite, zieht nach innen und schließt aus 20 Metern einfach mal ab! Der Ball titscht auf, wird ob des nassen Rasens sehr schnell, verpasst sein Ziel aber dann doch auf kurzer Seite um mindestens einen Meter. 

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    Barreiro kommt über die linke Seite und lässt mehrere Gegenspieler mit viel Tempo stehen. Gjasula hat genug gesehen und foult ohne Chance auf den Ball. Dafür sieht er zu Recht die Gelbe Karte.

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    Es ist ein sehr unglücklicher Auftritt des Sportclubs. Er ist hier dominant aufgetreten, hatte mehr Spielanteile aber belohnte sich nicht. Mainz bleib vor dem Kasten einfach zu cool. 

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    Toooooor! MAINZ - Paderborn 2:0! Die sind so abgezockt, die Mainzer! Mateta kommt über die rechte Seite, Collins spitzelt ihm das Spielgerät vom Fuß, aber genau in den Fuß von Quaison 20 Meter vor dem Tor! Der bleibt locker, schiebt direkt eine Station weiter nach links zu Onisiwo, der frei vor Zingerle die Nerven behält. Er schiebt gekonnt die Pille rechts am Keeper vorbei, Schonlau versucht noch die Rettungsaktion, kommt mit der Grätsche aber nicht mehr zum Ball! 

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    Vorlage Robin Quaison

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    Die Spieler schlagen sich jetzt mit den minderen Platzbedingungen rum. Das erschwert natürlich schönen Fußball. 

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    Mittlerweile hat es richtig angefangen zu schütten in Mainz. Die Zuschauer ziehen sich auf der Tribüne zurück, das Wasser fällt wie aus Eimern auf den Rasen. Gut möglich, dass Osmers ob des Wetters gleich eine Unterbrechung ausruft!

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    Jetzt sehen wir die erste Gelbe Karte für Onisiwo, der den Ball zu weit vorspielt und dann den Fuß gegen Jans draufhält. Richtige Entscheidung von Osmers!

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    Tooooooooor! MAINZ - Paderborn 1:0! Dieses Tor fällt entgegen des Spielverlaufs! Quaison lässt Gjasula 23 Meter vor dem Tor aussteigen und sucht aus einer wenig aussichtsreichen Position den Abschluss! Der Schuss kommt flach in die linke Ecke und geht durch alle Verteidiger hindurch. Zingerle kommt auch nicht rechtzeitig in die Ecke! Tolles Tor von Quaison, der mit seinem 12. Saisontor Mainz die wichtige Führung beschert!

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    Vorlage Leandro Barreiro Martins

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    Ein Paderborner Eckball landet bei Mainz, das sofort den Konter fährt. Am Ende kann Collins eine Öztunali-Flanke zum Eckball klären. Endlich mal eine Chance für Mainz um für Entlastung zu sorgen.

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    Das sieht nicht gut aus, Gjasula köpft Barreiro mit seinem Helm ins Gesicht. Natürlich tut das weh, der Mainzer kann nach einer kurzen Unterbrechung weitermachen.

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    Mainz findet seit der Anfangsphase im eigenen Stadion nicht mehr statt. Paderborn hält das Kommando und drängt die Gastgeber tief in die eigene Hälfte. 

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    Fridjonsson bringt aus dem Zentrum das Leder rechts in den Strafraum zu Pröger, der freistehend selbst abschließen könnte. Er entscheidet sich aber für die flache Hereingabe auf Srbeny. Bruma zeigt eine tolle Grätsche und klärt das Ding über den Querbalken hinweg ins Toraus. Der anschließende Eckball bleibt ungefährlich.

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    Wir bleiben bei den Freistößen, Vasiliadis bringt Baku zu Boden und erhält die erste ernstere Ermahnung. Der Ball liegt jetzt im rechten Halbfeld für Mwene bereit. Fridjonsson kann klären.

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    Collins fällt gleich zwei Mainzer zur selben Zeit, auch das gibt für die Hausherren nur einen einzigen Freistoß. 27 Meter vor dem Tor steht Bruma bereit, trifft mit seinem Schuss aber nur die Mauer.  

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    In dieser Phase gönnen sich die Teams jetzt mal eine Verschnaufpause. Viel Geplänkel im Mittelfeld, wenig Aktionen um die Strafräume.

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    Öztunali mit dem Riesenbock! Er spielt am eigenen Strafraumeck einen viel zu laschen Rückpass. Antwi-Adjej erläuft das Ding und steht im spitzen Winkel links frei vor dem Tor. Er spitzelt mit dem rechten Fuß das Leder an, Zentner kommt aber stark aus seinem Kasten und verhindert Schlimmes!

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    Gjasula und Onisiwo leisten sich schon vor der Ausführung des Eckballs ein Gefecht, Osmers unterbricht kurz und gibt den Ball nach einer Ansprache frei. Die Flanke ist dann nicht der Rede wert.

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    Mainz mit der ersten Standardsituation: Aus dem linken Halbfeld bringt Mwene die Flanke mit Zug zum Tor. Schonlau hat den Kopf dazwischen und klärt zum Eckball.

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    Antwi-Adjej bekommt den Arm von Pierre-Gabriel unabsichtlich ins Gesicht. Er bleibt auf dem Boden liegen, kann nach einer kurzen Verschnaufpause aber weiterspielen.

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    Die Paderborner haben sich etwas einfallen lassen, viele Schwarz-Blaue stehen im Fünfmeterraum und machen den Raum eng. Pröger spitzelt das Leder auf den kurzen Pfosten, wo Fridjonsson verlängert. Dann kommt im Zentrum aber niemand mehr an den Ball, dennoch wurde es schon richtig gefährlich!

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    Antwi-Adjej holt auf der linken Flügelposition den ersten Eckball des Spiels raus. Pröger wird ausführen.

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    Jans vertendelt rechts in der Verteidigung die Kugel, Quaison reagiert schnell und bringt die Flanke zu Mateta, dem aber ein halber Meter fehlt um einzuköpfen! Glück für Paderborn!

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    Auch Paderborn fährt den ersten aussichtsreichen Angriff. Srbeny zeigt eine tolle Bewegung am Mittelkreis, setzt dann linksaußen Antwi-Adjej in Szene, der mit viel Geschwindigkeit in den Strafraum kommt. Der Querpass zu Pröger kommt aber nicht an.

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    Wir können uns also jetzt den Trikotfarben widmen, diese werden aber die wenigsten überraschen: Mainz spielt zu Hause ganz in Rot, Paderborn läuft in Schwarz-Blau auf.

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    Zum ersten Mal geht ein Raunen durch die Arena, Mainz kommt über Quaison und Mateta rechts in den Strafraum! Schonlau kann die flache Hereingabe aber abblocken.

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    Anpfiff. Paderborn stößt an!

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    Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Harm Osmers. Der 35-jährige Diplom-Betriebswirt leitet seine zehnte Bundesliga-Partie in dieser Spielzeit, bisher kam er ohne Platzverweis aus. In den neun Spielen zuvor gab es aber immerhin 36 Gelbe Karten. Paderborn hat er in dieser Saison noch nicht begleitet, allerdings hatte er die Spielführung im Spiel Mainz gegen Union Berlin, das die Eisernen mit 3:2 gewannen. 

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    Wenn etwas für die Paderborner heute spricht, dann ist es definitiv nicht der direkte Vergleich. Keines der fünf Aufeinandertreffen konnte der Sportclub siegreich gestalten. Drei Mal ging der Sieg an den FSV, zwei Mal wurden die Punkte geteilt. Allerdings liegen vier der Duelle schon weiter zurück. Das Hinspiel hingegen gewann Mainz durch Tore von Quaison und Brosinski in Paderborn, Ben Zolinski erzielte den einzigen Treffer bei der 1:2-Niederlage für den damaligen Gastgeber.

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    Für Paderborn geht es in den kommenden Wochen ans Eingemachte: Als Tabellenletzter steht man mit dem Rücken zur Wand. Jetzt warten mit Mainz, Köln und Düsseldorf direkte Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt auf den Sportclub. Dabei müssen die Ostwestfalen aber auf auf ihren Stürmerstar Streli Mamba verzichten. Schlimmer als die Niederlage in München ist nämlich die Verletzung des Angreifers, die ihn bis zum Ende der Saison außer Gefecht setzen wird.

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    Quaison ist in dieser schweren Situation eine Art Lebensversicherung für die heutigen Gastgeber. Der Schwede verhalf den Mainzern in Bremen und Berlin mit jeweils einem Dreierpack zu den Siegen. Dahingegen treffen die Ausfälle von Hack und Bell den Coach relativ hart, der in der Defensive ein weiteres Mal improvisieren muss.

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    Achim Beierlorzer startete mit zwei Siegen in seine Amtszeit, nach dem 5:1 in Hoffenheim und dem 2:1 über Frankfurt gab es aber weniger zu Lachen für die Fans. Gepunktet wurde in den anschließenden zehn Spielen nur beim 5:0 in Bremen, dem 3:1 in Berlin und dem torlosen Remis auf Schalke. Die 0:4-Pleite zuletzt in Wolfsburg ist wiederum eine der sieben Pleiten Beierlorzers in beim FSV. Der Coach weiß um diese kritische Phase: "Am Samstag darf überhaupt kein Prozentpunkt fehlen"

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    Werfen wir einen Blick auf die Tabelle: Paderborn hält die Rote Laterne mit 16 Punkten. Das rettende Ufer ist ausgerechnet der heutige Gegner des FSV Mainz 05, der mit 22 Punkten auf dem 15. Platz steht. Man könnte dieses Aufeinandertreffen also bedenkenlos als Sechs-Punkte-Spiel beschreiben. Wenn Mainz gewinnt, wird es für Paderborn richtig schwer. Mitstreiter im Kampf um den Abstieg sind Bremen (17) und Düsseldorf (21). Köln ist mit 26 Zählern auch noch im Rennen, hat allerdings einen guten Vorsprung mittlerweile. 

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    Beierlorzer wechselt im Vergleich zur 0:4-Niederlage gegen Wolfsburg drei Spieler aus: Brosinski, Latza und Szalai bleiben draußen, dafür sind Mwene, Onisiwo und Mateta jetzt dabei. Baumgart hat einen starken Auftritt seiner Mannschaft in München bestaunen dürfen, dennoch wechselt auch er aus: Holtmann bleibt für Collins draußen. Fridjonsson kommt für Mamba in die Begegnung, spielt aber im Mittelfeld. Pröger rückt dafür eine Position nach vorne in den Sturm. 

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    Steffen Baumgart sitzt auf der Gästebank, er lässt den Sportclub mit dieser Formation beginnen: Zingerle - Jans, Strohdiek, Schonlau, Collins - Fridjonsson, Gjasula, Vasiliadis - Pröger, Srbeny, Antwi-Adjej.

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    Wir starten mit den Aufstellungen, hier ist die Elf von Achim Beierlorzer: Zentner - Niakhate, Bruma, Pierre-Gabriel - Onisiwo, Mwene, Barreiro, Baku - Quaison, Öztunali - Mateta.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und dem SC Paderborn.