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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer16.000.

1. FSV Mainz 05 1

  • M Ingvartsen (39. minute)
  • D Kohr (s/o 92. minute)

1. FC Union Berlin 2

  • T Awoniyi (69. minute, 73. minute)

Live-Kommentar

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Das soll es von dieser Stelle gewesen sein. Doch der Bundesligaspieltag hat mit dieser Partie erst begonnen. Es spielen ja noch Bayern vs. Frankfurt (gleich) und Bielefeld vs. Leverkusen (Anpfiff 19:30 Uhr). Auch diese Partien können Sie natürlich im Liveticker verfolgen. Schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!

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Für beide Teams geht es jetzt in die Länderspielpause. Die nächsten Pflichtspiele: Mainz spielt am 16.10. beim BVB, die Eisernen spielen zeitgleich zu Hause gegen den VfL Wolfsburg.

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Mit einem Rückstand ging es nach der ersten Hälfte für Union in die Kabine. Und nach Wiederbeginn war der Mannschaft von Urs Fischer anzumerken, dass sie sich etwas vorgenommen hatte. Sie übernahm die Spielkontrolle, erarbeitete sich eine Vielzahl von Chancen. Drehen konnten sie die Begegnung dann allerdings durch zwei Kontertore von Awoniyi. Kurios: Für Mainz traf ein Leihspieler von Union. Für Union ein ehemaliger Mainzer.

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Schlusspfiff in Mainz!

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Das heißt, die zweite Hälfte der vierminütigen Nachspielzeit bestreiten die Mainzer in Unterzahl.

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Mit ausgestrecktem Fuß geht Kohr den Gegenspieler an, das bringt ihm die zweite Verwarnung der Partie und in der Summe den Platzverweis.

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In der Schlussviertelstunde Mainz mit 80 Prozent Ballbesitz. Das beschreibt die aktuelle Lage eigentlich ganz gut.

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Die Mainzer unterbinden einen Konter und es wird sofort gefährlich. Kohr marschiert auf rechts zur Eckfahne, im Zentrum segeln drei Mainzer an der Hereingabe vorbei, sofort kommt die Flanke von der linken Seite in den Strafraum. Diesmal segelt nur ein Mainzer vorbei. Fortschritt.

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Die Eisernen beschränken sich jetzt ausschließlich aufs Verteidigen. Zur Entlastung gibts die langen Schläge. Den Ball immer wieder zu holen, kostet natürlich Zeit. Zentner steht unmittelbar in der Nähe der Mittellinie für solche Fälle.

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Futter fürs Phrasenschwein. Mainz läuft die Zeit davon.

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Überragende Aktion von Onisiwo, der eine Flanke Stögers von der linken Seite wunderbar annimmt und sofort aus der Drehung schießt. Das wäre eine Treffer wert gewesen. Allerdings kommt der Schuss zu zentral, sprich, genau auf Luthe, der sichert die Kugel.

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Außerdem Möhwald für Kruse.

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Weil Kruse bei seinem Wechsel nicht sofort den Ausgang findet, zeigt ihm Stieler einen schnelleren Weg.

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Dem Fischer Urs war das in den letzten 120 Sekunden wohl doch zu viel Spielfluss, als wechselt er jetzt auch. Awoniyi runter, Voglsammer rauf.

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Es erklärt sich von selbst, dass die Mainzer nun wieder deutlich aktiver geworden sind. Die 20-25 Minuten davor strichen ja aus Sicht der Gastgeber ziemlich vorbei.

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Aber jetzt sollten eigentlich alle bereit sein für die Schlussphase. Offiziell sind noch zehn Minuten zu spielen.

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Wechsel und viele Fouls gerade, Spielfluss ade. Prömel ist der nächste.

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Zudem kommt Stöger für Barreiro Martins.

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Brosinski kann das Spielfeld vorzeitig verlassen, Niakhate spielt nun für ihn.

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Kohr will einen Akzent gegen Khedira setzen. Das gelingt ihm natürlich auch.

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Tooor! Mainz 05 - UNION 1:2. Das 101. Bundesligator der Berliner könnte sogar noch wertvoller sein. Und wieder ist Awoniyi der Torschütze. Nach einer Kopfballstafette im Mittelfeld schließlich Behrens mit dem entscheidenden Kontakt. Wieder kann Awoniyi relativ unbedrängt Richtung Tor durchstarten. Und wieder lässt er Zentner nur eine geringe Chance, den Einschlag zu verhindern.

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Vorlage Kevin Behrens

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Für die Berliner war der vierte Saisontreffer von Awoniyi zugleich das 100. Bundesligator. Und es könnte ein wertvolles sein.

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Tooor! Mainz 05- UNION BERLIN 1:1. Da ist der Ausgleich. Und der ähnelt doch stark dem Führungstreffer der Gastgeber. Prömel gewinnt den Ball vor dem eigenen Strafraum, spielt kurz auf Kruse. Und der sofort mit dem langen Ball in die Spitze in den Lauf von Awoniyi. Der bleibt im Laufduell robust, geht bis zur Strafraumgrenze und schließt überlegt ab.

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Vorlage Max Bennet Kruse

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Außerdem macht Burkhardt für Stach Platz.

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Das war zugleich die letzte Aktion von Ingvartsen, der nun das Feld für Boetius räumt.

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Den fälligen Freistoß führt Ingvartsen direkt aus. Über die Mauer und über das Tor.

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Für ein taktisches Foul gegen Onisiwo kassiert Knoche die Gelbe. Und die musste der Berliner auch nehmen. Onisiwo wäre sonst durchgewesen.

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Wieder sucht Kruse mit einem Steckpass Awoniyi, und das wäre brandgefährlich geworden. Diesmal hatte allerdings Kohr den Braten gerochen, war in den Passweg gegrätscht. Kurz Zeit für die Mainzer Defensive, Luft zu holen. Der Ball ist nämlich schnell wieder weg.

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Dadurch rückt Kruse jetzt von der linken Seite mehr ins Zentrum, Behrens geht natürlich in die Spitze.

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Aufwertung der Berliner Offensive, wenn man die letzten Spiele nimmt. Der zuletzt ja recht erfolgreiche Behrens kommt für den verwarnten Haraguchi in die Partie.

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Und wieder Union. Und wieder ist es knapp. Diesmal versucht es Kruse selber mit einer Direktabnahme an der Strafraumgrenze. Auch der geht wieder am Tor vorbei, auch wieder nur knapp. Aber dafür können sich die Gäste natürlich nichts kaufen.

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Aber die Gäste bleiben in Ballbesitz, es dauert zwar etwas, weil wieder der Umweg über die Abwehrspieler genommen werden muss. Aber am Ende spielt Kruse dann einen fantastischen Steckpass in den Strafraum auf Awoniyi, der den Ball gut mitnimmt, mit dem zweiten Kontakt den Abschluss sucht und die Kugel nur hauchzart am langen Pfosten vorbeisetzt. Die bisher beste Chance der Gäste.

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Fast die Konterchance für Union über Lucoqui, der den Ball am Mittelkreis gegen drei Mainzer erobert und kurz das ganze offene Spielfeld vor sich hat. Aber dann ist da ein Mainzer noch mit der Fußspitze dran, der Ball verliert an Fahrt, Lucoqui muss abbremsen. Und schon sieht er sich mit einer roten Wand konfrontiert.

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Die Mainzer haben in dieser Phase Schwierigkeiten, zu Entlastungsangriffen zu kommen. Union zu Beginn mit über 60 Prozent Ballbesitz und auch schon zwei Abschlüssen. So ein großer Faktor sollte das Conference-League-Spiel ja nicht sein mit fünf frischen Spielern.

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Den Eisernen ist anzusehen, dass sie sich was vorgenommen haben. Aber schon in der ersten Hälfte waren die Köpenicker zu Beginn ja sehr aktiv. Ohne was zu ernten.

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Standard Union. Kruse mit einer Ecke von der linken Seite. Die war gar nicht so schlecht, aber Friedrich wird beim Kopfballversuch gut bedrängt und kann so den Ball nur vorbeifliegen lassen.

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Da hätte Ryerson sich bei beiden Abschlüssen eigentlich etwas mehr Zeit lassen können. Und es wäre trotzdem nicht einfacher geworden, denn da standen neben Zentner auch noch zwei Verteidiger auf der Torlinie. Und zwei weitere Verteidiger zwischen Ryerson und dem Tor.

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Und auch auf der Gegenseite wird es ziemlich prickelnd. Denn die Gäste mit der Doppelgroßchance. Haraguchi zur Grundlinie, legt zurück, Ryerson schießt vom Elfmeterpunkt, wird zunächst von einem Verteidiger geblockt, bekommt die zweite Chance und diesmal verhindert Awoniyi den Einschlag. Steht da einfach im Weg.

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Und gleich wird es gefährlich, wenigstens im Ansatz. Die Mainzer kommen nämlich über die rechte Seite durch. Burkhardt macht Meter, legt am Strafraum quer auf Barreiro, der sofort den Abschluss sucht, aber die Kugel so gar nicht richtig erwischt. Wäre-mehr-drin-gewesen-Situation. So verpufft die Szene halt.

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Die zweite Hälfte läuft. Was auch sonst?

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Weitere Wechsel gab es nicht. Es bleibt vorläufig bei dem einen verletzungsbedingten der Gastgeber früh in der ersten Hälfte.

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Und gleich darauf geht es in die Pause.

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Ballverlust droht den Eisernen, weil Haraguchi den Gegenspieler zu spät wahrnimmt, also reißt er den um. Taktisches Foul. Erste Karte.

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Das sah in der Entstehung gar nicht so zwingend aus, weil die Eisernen den Ball eigentlich ziemlich sicher zu haben schienen. Auch das letzte Bundesligator für Mainz erzielte Ingvartesen. Vielleicht will er ja Terodde nacheifern, eine kleine Serie starten?

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Tooor! MAINZ - Union 1:0. Ballgewinn der 05er an der Mittellinie, Nemeth. Und dann geht alles fürchterlich schnell. Kohr bekommt den Ball, spielt kurz auf Burkhardt, der dann aus dem Zentrum in den Lauf von Onisiwo schlenzt. Der ist dann schon auf Strafraumhöhe, legt mit dem Außenrist quer und der einlaufende Ingvartsen nimmt das Zuspiel direkt, schiebt und über den linken Innenpfosten tropft der Ball über die Linie.

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Vorlage Karim Onisiwo

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St. Juste ist übrigens mittlerweile wieder auf der Mainzer Bank eingetroffen. Der rechten Arm scheint stillgelegt. Da könnte also wirklich ernsthaft etwas passiert sein.

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Und fast hätten die Mainzer mal mit ihrem Gegenpressing Erfolg gehabt. Nach einem geblockten langen Ball wird die Situation nämlich plötzlich heikel, Union verteidigt konfus und BarreiroMartinskommt immerhin zum Abschluss. Aber bringt den Ball eben auch nicht auf den Kasten von Luthe.

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Es gibt erneut eine Verletzungsunterbrechung. Lucoqui hatte Ryerson mit ausgestreckter Sohle am Schienbein erwischt und der leidet sichtlich Schmerzen. Stieler ließ aber weiterlaufen. Es dauert ein Weilchen, bis sich der Berliner wieder aufrappelt.

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Jetzt kommen die Berliner mal bis zum Strafraum mit ihrem Kombinationsfußball. Und so ergibt sich dann auch ein Abschluss. Von der linken Seite bedient, lässt Kruse an der Strafraumgrenze für Haraguchi prallen, der sofort den Abschluss sucht. Aber links ist nicht so sein Ding, er verzieht deutlich.

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Grundsätzlich sind die Spielanlagen sehr unterschiedlich. Während die Gäste den geruhsamen Spielaufbau bevorzugen, sich bei Ballverlust sofort zurückziehen, sehen wir bei Mainz immer wieder Versuche, dann doch mal etwas früher draufzugehen und Ballgewinne im Angriffsdrittel zu provorzieren.

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Wechsel auf die Gegenseite, wo Union gerade wieder einen Freistoß erhält. 35 Meter Torentfernung, Kruse chippt den Ball in die Spitze, aber auch dieser Standard versandet.

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Gerade wird das anders. Kohr marschiert durchs Zentrum, schickt dann Onisiwo tief, der von der Grundlinie eine schöne Flanke an den langen Pfosten zirkelt. Burkhardt verpasst die Flanke zwar, aber dahinter lauert Lucoqui, der es aus spitzem Winkel mit einer Direktabnahme versucht. Der Ball geht sogar ins Seitenaus.

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Damit warten wir also auch noch 25 Minuten auf den ersten ernsthaften Abschluss. Bei den Gästen gab es ja schon ein, zwei Versuche, eher aus der Distanz. Aber von Mainz kam in dieser Hinsicht noch gar nichts.

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Und die nächste Szene war schon wesentlich enger. Knoche vom Mittelkreis mit einem strammen Flachpass in die Spitze, der bis zu Kruse durchkommt. Der marschiert nach einer Körperdrehung in den Strafraum und legt dann quer durch den Torraum Richtung Awoniyi, der die Hereingabe nur um Zentimeter verpasst! Beste Chance der Partie bislang.

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Jetzt hat Union mal ein bisschen Platz, zentral treibt Haraguchi den Ball nach vorne, setzt auf rechts Ryerson ein, der sofort zur Flanke ausholt, aber keinen Mitspieler findet.

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Damit kommt Nemeth ziemlich unverhofft sehr früh zu seinem Bundesligadebüt.

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Aber nicht lange, denn nun ist der Wechsel offiziell. Nemeth rein, St. Juste raus.

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Tatsächlich, St. Juste verlässt das Spielfeld und begibt sich direkt in die Kabine. Das sieht nicht nach Rückkehr aus. Im Augenblick die Gastgeber also in Unterzahl.

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Verletztungsunterbrechung. Nach einem harmlosen Zweikampf im Mittelfeld bleibt St. Juste auf dem Rasen liegen. Sieht nach einer Armverletzung aus. St. Juste wirkt zunächst eher skeptisch, ob er weitermachen kann. An der Seitenlinie läuft sich auch sofort Nemeth warm.

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Gewühle am Mittelkreis, Ingvartsen geht als Sieger hervor und der treibt das Spiel dann sofort an. Nur sein abschließender Pass in die Spitze, der ist viel zu stramm gespielt. Keine Gefahr. 

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Überhaupt, Freistöße. Davon gibt es ganz schön viele in der Anfangsphase. Über das gesamte Spielfeld verteilt. Ein Ausdruck der Intensität der Partie. So werden Karten auch nicht lange auf sich warten lassen.

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Halbfeldfreistoß jetzt für die Gastgeber nach einem Einsatz von Friedrich gegen Onisiwo. Alles kein Problem, Luthe kann die Hereingabe abfangen. Auch er macht dann, wie eben sein Gegenüber, mit einem weiten Abwurf das Spiel schnell. Doch der Union-Konter bleibt im Mittelfeld hängen.

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Kurz ein paar Worte zu den äußeren Bedingungen, weil die eventuell noch relevant werden könnten. Es regnet nicht, aber es weht ein strammer Wind durchs Stadion. Im Augenblick spielen die Gäste mit Rückenwind. Und da sind mitunter ganz schöne Böen dabei. Das könnte Distanzschüsse interessant machen. Und ein langer Ball der Mainzer, der siehr hoch fliegt, der könnte auch unverhofft einfach mal runterplumpsen.

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Mag sein, dass wir hier in den ersten zehn Minuten noch keine klaren Torchancen hatten. Aber die Partie läuft doch auf einem ansprechenden Niveau, beide Teams zeigen viel Offensivpower, das Mittelfeld ist zu Beginn nur dazu da, schnell überbrückt zu werden.

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Zentner fängt eine Flanke von Ryerson ab und macht das Spiel sofort schnell. Burkhardt startet sofort auf rechts, dringt bis tief in die gegnerische Hälfte ein, bis dann zum Einwurf geklärt wird. Dieser Einwurf kommt dann weit, weit in den Gästestrafraum, dann allerdings wird die Situation abgepfiffen wegen eines Offensivfouls.

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Mit anderen Worten, das geht hiner in der Anfangsphase ziemlich rauf und runter.

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Wieder Freistoß Union, aus ähnlicher Position wie eben, nur übernimmt das diesmal Kruse. Mit ähnlicher Durchschlagskraft wie eben Gießelmann. Und erneut hätte sich daraus fast ein interessanter Konter der Gastgeber ergeben.

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Und erneut die Gastgeber. Langer Ball aus der eigenen Hälfte, etwas zu lang für Burkhardt, der nicht mehr rechtzeitig rankommt. Beim FSV ist zu Beginn mehr Tempo drin, der Aufbau der Gäste ist etwas kleinteiliger. Da liegt der Fokus doch eher auf Kombinationen. 

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Auf der Gegenseite behauptet sich Onisiwo im Strafraum, legt dann nach rechts raus, die flache Hereingabe wird mehrfach abgefälscht, aber landet dann letztlich ziemlich harmlos bei Luthe.

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Ein paar Sekunden später gibts dann auch den ersten interessanten Standard für die Gäste. Gießelmann aus halblinks mit einem Freistoß. Die Hereingabe bekommt der FSV locker geklärt. Die Bereitschaft abzutasten, scheint hier nur eingeschränkt vorhanden.

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Den ersten Abschluss haben die Gäste. Kruse nimmt einen Einwurf von Gießelmann an der Strafraumgrenze direkt. Der entsprechende Fan wird sich sicherlich freuen.

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Die Partie hat begonnen!

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Sie möchten sicherlich noch wissen, wer die Partie leitet. Kein Problem. Tobias Stieler.

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Union also wie gesagt mit dem ersten Dreier in Europa unter der Woche gegen Haifa, liegt zwar in der Tabelle hinter den Mainzern, aber das Programm bisher war auch durchaus härter als das der heutigen Gastgeber. Die Eisernen haben schon Spiele unter anderem gegen Bayer (1:1) und den BVB (2:4) hinter sich.

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Für den FSV gab es zuletzt nach drei Partien ohne Niederlage (2 Siege, 1 Remis) einen kleinen Dämpfer beim Besuch in Leverkusen (0:1), eine Niederlage allerdings, auf der sich aufbauen lässt. Denn eine wirkliche Enttäuschung war der Auftritt in Leverkusen nicht. Die Mainzer präsentieren sich zu Saisonstart wieder ähnlich stark wie die gesamte letzte Rückrunde.

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In der Tabelle liegt gerade einmal ein Zähler zwischen beiden Mannschaften, beide Teams haben sich im Mittelfeld etabliert, dem Sieger winkt zumindest vorübergehend ein Rang, der den Weg nach Europa eröffnete.

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Die Saison ist noch jung, und durch die Mehrfachbelastung Bundesliga, Europapokal sind schon ganz andere Teams in Schwierigkeiten geraten. Mainz wäre da ein gutes Beispiel (Saison 2016/17). Doch bisher scheint Union das ganz gut wegzustecken. Mit dem Rückwind des ersten Dreiers auf europäischer Bühne gehts für die Köpenicker nun zurück in den Ligaalltag, zum dritten Mal erst treffen sie im Oberhaus auf die Rheinhessen.

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Bei Union sieht das aufgrund des Europa-Pokal-Auftritts etwas anders aus. Da wird zünftig rotiert. Es spielen sechs neue. Trimmel, Jaeckel, Ryerson, Prämel, Awoniyi und Kruse spielen für Rönnow, Trimmel, Möhwald, Behrens und Voglsammer. 

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Und so läuft Union auf: Luthe - Friedrich, Knoche, Jaeckel - Ryerson, Prämel, Khedira, Geießelmann - Awoniyi, Haraguchi, Kruse.

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Einen Wechsel gibt es beim FSV im Vergleich zur Niederlage bei Bayer. Invartsen übernimmt nämlich für Boetius.

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So spielt der FSV: Zentner - Widmer, Bell, St. Juste - Brosinski, Barreiro Martins, Ingvartsen, Lucoqui - Burkhardt, Onisiwo.

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Am Sonntagnachmittag erwartet uns das Aufeinandertreffen zweier starker Teams aus der zweiten Reihe des Oberhauses. Und das ist durchaus nicht despektierlich gemeint. Der Karnevalsverein aus Mainz empfängt die Eisernen aus Berlin für das elfte Duell im bezahlten Fußball.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und Union Berlin.