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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Bor. Mönchengladbach - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

BORUSSIA-PARKZuschauer50.250.

Bor. Mönchengladbach 1

  • M Ginter (11. minute)

1899 Hoffenheim 1

  • L Ribeiro dos Santos (92. minute)

Live-Kommentar

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Das war es vom Niederrhein, vielen Dank für Ihr Interesse. Um 18:30 Uhr gibt es aber noch das Topspiel zwischen Schalke und Leipzig, schalten Sie auch da gerne noch rein. Bis bald!

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Hoffenheim bringt der Punkt jetzt nur bedingt etwas im Kampf um die Europa-League-Plätze, aber nach diesem Spiel nimmt man den natürlich trotzdem gerne mit. Man springt vor auf Rang 7, vorbei an Freiburg und verkürzt den Rückstand auf Schalke auf zwei Zähler. Nächste Woche geht es vor heimischer Kulisse gegen Bayern München, im Anschluss folgt das direkte Duell mit Königsblau.

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Zwei verschenkte Punkte tun ganz schön weh, vor allem, weil Dortmund parallel in Bremen gewinnt und Leipzig sein Spiel noch vor sich hat. Nächste Woche geht es dann Augsburg, im Anschluss zuhause gegen Dortmund. 

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Man muss es so hart sagen, wie es ist, aber Gladbach ist einzig und allein selber Schuld, diese drei Punkte nicht über die Ziellinie gebracht zu haben. Thuram, Plea und Zakaria hatten Chancen ohne Ende, inklusive eines eher geschenkten Handelfmeters. Aber auch, wenn am Ende Ribeiro der gefeierte Schütze zum 1:1 aus Hoffenheimer Sicht ist, war der "Man-of-the-Match" bei den Kreichgauern ganz klar Oliver Baumann, der mit seinen Paraden den Punktgewinn überhaupt erst ermöglichte. Dumm gelaufen für die Fohlen.

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Hier passiert nichts mehr - Dr. Felix Brych pfeift ein letztes Mal!

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Hoffenheim verteidigt den Ausgleich jetzt mit Mann und Maus, kommt sogar selber fast nochmal zu einer guten Gelegenheit, aber Baumgartner steht beim Zuspiel in die Spitze knapp im Abseits.

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Fünf der sieben Minuten sind bereits rum. Gelingt Gladbach der noch spätere Lucky Punch, oder müssen die Fohlen einen bitteren Verlust von zwei Punkten verkraften?

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Herrman holt sich auch noch eine Verwarnung ab, steigt seinem Gegenspieler von hinten in die Hacken und unterbricht den Konter. 

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Ob das noch etwas bringt? Raffael ersetzt Plea. Der Last-Minute-Joker?

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Tooooooor! Borussia Mönchengladbach - TSG 1899 Hoffenheim 1:1. Und da ist es passiert! Gladbach macht den Deckel nicht drauf und Hoffenheim bestraft es eiskalt. Baumgartner verlängert im Fünfer einen Eckball von der linken Seite an den zweiten Pfosten, wo Ribeiro sich davongestohlen hat und der Joker sticht per Kopfball aus kürzester Distanz - keine Chance für Sommer.

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Vorlage Benjamin Hübner

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Die Nachspielzeit ist da - sieben (!) Minuten. Aber absolut berechtigt.

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Auch der Debütant Ribeiro wird nach diesem rüden Einsteigen von hinten in die Beine nicht verschont - Gelb.

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Es wird ruppiger. Beier räumt am Mittelkreis den Gegner um und erhält dafür Gelb.

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Wieder wird es laut im Stadion! Hübner wehrt den Ball im Strafraum ab und legt ihn quasi für Baumann auf, der das Rund in die Hand nimmt - Brych entscheidet aber nicht auf absichtlichen Rückpass und lässt das Spiel weiterlaufen.

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Stindl gibt die Kapitänsbinde an Sommer ab und geht vom Feld. Für ihn kommt nun Embolo ins Spiel.

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Im gleichen Atemzug kommt bei der TSG Debütant Ribeiro für Grillitsch ins Spiel.

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Ein bisschen ist aber auch der Wurm drin bei Gladbach. Erst bekommen sie nach VAR einen Elfmeter geschenkt und nehmen das Geschenk nicht an, kurz darauf erzielen die Fohlen endlich das erlösende 2:0, doch diesmal ist der VAR auf Seiten der TSG.

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Tooooor! Borussia Mönchengladbach - TSG 1899 Hoffenheim 2:0 - dachten alle! Das französische Duo Thuram und Plea läuft alleine auf Baumann zu und legen sich den Ball vor dem Keeper hin und her. Thuram schließt ab, bleibt aber am Schlussmann hängen, doch Plea staubt kurz vor der Linie ab. Dann öäuft Brych aber zum Monitor und nimmt das Tor zurück, denn zuvor hatte Wendt beim Ballgewinn ein Handspiel begangen.

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Bruun Larsen hat heute für viel Wirbel gesorgt, aber jetzt ist sein Arbeitstag beendet. Maxi Beier kommt neu ins Spiel.

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Holla die Waldfee, was für ein Geschoss! Zakaria will die Entscheidung, aber diesmal steht im nicht Baumann, dafür aber der Pfosten im Weg. Halblinks im Strafraum kommt er zum Abschluss und zimmert das Leder ans Alu!

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Gibt diese Parade der TSG nochmal den entscheidenden Kick? Gladbach ist zwar weiter überlegen, aber solange die Fohlen den Sack nicht zumachen, ist noch alles drin. Und die Nachspielzeit wird auch nicht gerade wenig werden - Zeit ist also noch genug.

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Un-fass-bar! Baumann bleibt eine unüberwindbare Wand! Plea visiert halbhoch die linke Ecke an, aber der Hoffenheimer Schlussmann hat das gerochen und pariert den Elfer zur Seite weg - bockstark!

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So kann man einfach nicht in den Zweikampf gehen. Mit beiden Beinen voran senst Baumgartner seinen Gegner um. Klar geht die Attacke in Richtung Ball, aber da wird auch zu viel Gladbacher getroffen. Die Gelbe Karte ist die logische Konsequenz für Baumgartner.

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Das sah zwar schön aus, wie der Plea sich da mit der Brust den Ball auflegt, aber er legt sich den Ball zu sehr in den Rücken und er kommt nur mit dem Rücken zum Tor aus der Drehung zum Abschluss. Der landet in den Armen von Baumann.

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Der erste Wechsel bei den Gladbachern. Herrmann kommt für Hofmann und ersetzt diesen quasi eins zu eins.

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Puh, Durchatmen! Ballverlust im Spielaufbau der Fohlen und Hoffenheim schaltet sofort um. Grillitschs Abschluss wird noch von Ginter brandgefährlich in die lange Ecke abgefälscht, aber im Nachfassen sichert sich Sommer gerade noch den Ball.

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Auf der Gegenseite bricht Bruun Larsen links durch und legt flach in die Mitte rüber. Baumgartner will abschließen, aber ihm schmeißen sich zwei Gladbacher noch rechtzeitig in den Weg.

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Baumann erst Wahnsinn, dann Genie! Thurams verdeckten Schuss aus dem Sechzehner lässt er fast durch die Flossen rutschen, dann hechtet er aber gerade noch hinterher und kratzt das Leder vor der Linie weg und klärt zur Ecke!

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Chancen im Minutentakt! Plea hat rechts am Sechzehner ein wenig Platz und versucht es mit einem Schlenzer in die lange Ecke. Der Aufsetzer titscht aber am Pfosten vorbei.

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Wendt steigt zu hart in den Zweikampf ein und erhält vom Unparteiischen für diesen Einsatz die Gelbe Karte.

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Skov tritt einen Freistoß direkt an der rechten Strafraumkante scharf in Richtung langer Pfosten. Sommer geht auf Nummer sicher und lenkt das Leder mit den Fingerspitzen zur Ecke ab.

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Doppelchance Gladbach! Neuhaus wird im Rücken der Abwehr perfekt von rechts bedient und zieht aus 13 Metern im Sechzehner zentral ab - Baumann pariert und beim Abpraller steht Thuram dann im Abseits. Nur wenige Augenblicke später wird es wieder hitzig im Hoffenheimer Sechzehner. Plea schließt aus spitzem Winkel von halblinks ab, aber wieder steht Baumann im Weg!

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So, und jetzt rollt der Ball auch endlich wieder! Das wird sicherlich eine fette Nachspielzeit geben.

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Brych ist konsequent und lässt das Spiel unterbrochen, bis sich die Unruhen gelegt haben und das Transparent verschwindet. Auf dessen Inhalt möchten wir gar nicht erst eingehen, denn der benötigt gar nicht noch größerer Bühne. Es ging aber um ein paar weniger nette Worte gegenüber Dietmar Hopp, so viel sei zur Klärung doch erwähnt.

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Die Partie ist nun schon seit Minuten unterbrochen, weil in der Gladbach-Kurve ein Transparent aufgehangen wurde, das für viel Unruhe auf den Rängen sorgt. Stindl und Eberl müssen zu den eigenen "Fans" gehen und auf diese einreden. 

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Wow, was für ein Start für die TSG! Zuber packt aus gut 20 Metern einen wunderbaren Schlenzer in Richtung rechtes Kreuzeck aus, aber Sommer legt den Flugsimulator 2020 ein und wehrt mit einer tollen Parade zur Ecke ab!

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Weiter geht's im Borussia-Park.

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Und dann pfeifft Dr. Felix Brych die erste Halbzeit ab.

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Bogenlampe von Rudy, die immer länger und länger wird, aber Sommer passt auf und schaut das Rund über den Querbalken.

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Da ist aber auch nochmal Hoffenheim! Baumgartner wird steil in den Strafraum geschickt und kommt aus 13 Metern halbrechts zum Abschluss - Elvedi stört gerade noch rechtzeitig und blockt mit dem langen Bein zur Ecke ab.

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Bei der folgenden Ecke steht Lainer am zweiten Pfosten völlig frei, bekommt aber keine Genauigkeit in den Kopfball und befördert das Leder genau in die Arme von Baumann.

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Tolle Idee von Plea, der mit einem feinen Pass in den Strafraum Thuram findet, der in der linken Hälfte des Sechzehners zum Abschluss kommt. Baumann reißt aber die Fäuste hoch und pariert den Schuss aus spitzem Winkel zum Eckball ab.

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Zuber muss natürlich kurz vom Feld, wird aber gleich wieder reinkommen. Das Spiel läuft wieder, und zwar noch mindestens fünf Minuten, denn so viele werden nachgespielt.

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Samassekou räumt seinen Teamkollegen Zuber ab und trifft diesen am Kinn. Der Schweizer muss kurz auf dem Rasen behandelt werden, aber das sieht nicht so schlimm aus.

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Beste Phase der Gladbacher in den letzten Minuten, auch wenn Grillitsch der jetzt ein Ende bereiten will. Mit diesem Schuss aus gut 25 Metern schafft er es aber eher weniger.

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Wieder Eckball Gladbach und wieder fällt der Ball mit Glück vor die Füße von Ginter. Diesmal muss er aber aus der Drehung den Abschluss suchen und schießt den armen Baumann im Kasten geradezu ab - dennoch stark gehalten vom Hoffenheimer Schlussmann.

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Thuram ist auf links überhaupt nicht zu halten, zieht ins Zentrum und kommt aus spitzem Winkel aus knapp neun Metern zum Abschluss. Baumann lenkt die Kugel noch um den Pfosten zur Ecke.

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Stindl geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf und weiß selbst, was jetzt kommt - nämlich Gelb.

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Schön gespielt von den Gladbachern! Aus dem eigenen Strafraum heraus läuft der Angriff mit schönem Kombinationsspiel nach vorne. Mit etwas Glück landet der Ball bei Thuram, der links in den Strafraum zieht und den Ball von der Grundlinie aus an den zweiten Pfosten chippt - in der Mitte fällt Plea nach leichtem Schubser, aber Felix Brych lässt weiterlaufen. Völlig zu Recht.

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Doppelpass zwischen Plea und Thuram. Aus 16 Metern kommt letztgenannter links im Strafraum zum Abschluss, verzieht aber weit am Kasten vorbei. Applaus vom Trainer gibt's trotzdem.

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Gleich im Gegenzug kontert die TSG über Bruun Larsen, der über seine linke Seite in den Strafraum zieht. Der Schlenzer sollte wohl die lange Ecke anvisieren, verfehtl das Ziel aber deutlich.

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Vier-gegen-Drei-Situation für die Fohlen, Plea marschiert mit dem Ball am Fuß über rechts in den Sechzehner, aber da ist er zu eigensinnig und verpasst das Abspiel. Ein Hoffenheimer fährt das Bein aus und nimmt ihm die Kugel vom Fuß wie dem Kleinkind den Lolly.

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Plea ist schon unterwegs und der Ball kommt auch in die Tiefe - allerdings läuft der Franzose nach rechts, der Pass kommt nach links. Das war nicht gut gespielt.

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Eine knappe halbe Stunde ist rum und so richtig viel passiert hier eigentlich nicht. Die lange Verletzungspause von Dabbur hat zwar auch etwas Tempo aus der Partie genommen, aber bis auf den Treffer von Ginter gab es noch kaum Torraumszenen. Da besteht noch Verbesserungsbedarf. 

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Den Schock muss Hoffenheim jetzt erst einmal verdauen. 

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Natürlich muss Schreuder reagieren und bringt nun Ihlas Bebou für den verletzten Dabbur ins Spiel.

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Die Partie ist immer noch unterbrochen und es muss sogar eine Trage herbeibgeracht werden. Da kann man nur gute Besserung wünschen.

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Dabbur bleibt am Boden liegen und muss am rechten Knie behandelt werden. Das sieht gar nicht gut aus beim Hoffenheimer. 

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Autsch! Zakaria rutscht mit offener Sohle am Ball vorbei in Skov rein und sieht dafür völlig zu Recht den gelben Karton.

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Bruun Larsen weiß auf der linken Seite bisher sehr zu gefallen, macht viel Betrieb und zieht an Lainer vorbei an die Grundlinie. Die scharfe Hereingabe ins Zentrum findet aber keinen Abnehmer.

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Zweite Ecke Hoffenheim und wieder muss Sommer eingreifen. Hübner kommt am linken Pfosten zum Kopfball. Der wird von einem Gladbacher abgefälscht und der schweizer Keeper rettet die Kugel vor dem Überqueren der Torausslinie und verhindert so die nächste Ecke.

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Starker Antritt von Plea über rechts, der seinen französischen Kollen in der Mitte sucht, aber Thuram kommt im Zentrum zwei Schritte zu spät.

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Auf der Gegenseite hat auch Hoffenheim die erste Ecke - die endet aber nicht im Tor. Grillitsch kommt zwar zum Kopfball, aber die Bogenlampe fängt Sommer locker ab.

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Besser hätten sich die Fohlen den Start wohl kaum ausmalen können. Etwas glücklich war die Führung in der Entstehung zwar schon, aber das kann den Hausherren natürlich ganz egal sein.

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Tooooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - TSG 1899 Hoffenheim 1:0. Die erste Ecke für Gladbach bringt direkt das Tor. Ginter fällt die Kugel am Elfmeterpunkt nach missglücktem Kopfball von Thuram wie eine reife Pflaume vor den Stiefel und die Chance lässt er sich nicht nehmen. Mit Wucht zimmert er die Kugel unten rechts in die Maschen - Baumann ist noch dran, kann aus der Distanz aber nichts mehr ausrichten.

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Vorlage Marcus Thuram

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Die Anfangsphase verläuft eher ruhig. Hoffenheim hat sich von der frühen Chance durch Plea erholt und ist nun besser in der Partie, Gladbach spielt bislang aber auch noch keinen hochklassigen Fußball und bringt die Gäste nicht gerade in Bedrängnis.

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Eieiei, Skov rauscht mit gestrecktem Bein voll in Thuram rein, der einfach einen Tick eher am Ball war. Klare Gelbe Karte.

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Aber da kommt der erste Vorstoß der Gäste! Mit schönem Kombinationsspiel schaffen es die Hoffenheimer bis an den Strafraum der Fohlen, aber da springt Baumgartner der Ball unglücklich an die Hand. Nach der Regel ist das Vergehen abzupfeiffen - wird es auch.

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Gladbach beginnt deutlich mutiger und wacher, geht früh auf die Hoffenheimer drauf. Die TSG muss den Ball erst einmal ins Rollen bekommen und sich Sicherheit holen.

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Das hat nicht lange gedauert! Plea spielt den Ball in den Sechzehner auf Stindl, der sofort zurück auf den Franzosen legt und aus kurzer Distanz kommt der mit der Pike noch zum Abschluss, allerdings wird er entscheidend gestört und der Schuss kullert in die Arme von Baumann.

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Und jetzt wird Fußball gespielt. Anpfiff!

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Wie auch schon in Liga 2 gibt es vor dem Anpfiff noch eine Schweigeminute für die Opfer des Amoklaufs in Hanau - zudem laufen beide Teams mit Trauerflor auf.

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Die Spieler betreten den Rasen, der Borussia-Park ist bereit - und wir auch! In wenigen Minuten kann es losgehen!

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Damit können wir schon fast in Richtung Anpfiff blicken, den übrigens Dr. Felix Brych besorgen wird. Seine Assistenten sind Christian Leicher und Stefan Lupp. Als Vierter Offizieller steht Michael Bacher an der Seitenlinie, in Köln sitzt Bastian Dankert an den Monitoren.

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Aber die Hoffenheimer haben diese Saison auch schon einige große Namen geschlagen. Bayern München, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen. Mit Gladbach hat die TSG nach der Heimpleite in der Hinrunde aber noch eine Rechnung offen. Und man kann über die Kraichgauer sagen, was man will, aber in dieser Saison heißt es bei ihnen entweder Hop oder Top - nur drei Remis gab es am Ende, wenn die TSG auf dem Rasen stand.

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Zum Ende der Hinrunde kam die TSG mit Siegen bei Union und gegen Dortmund nochmal in Fahrt und nahmen diesen Schwung - mit Ausnahme des Rückrundenstarts gegen Frankfurt – auch mit ins neue Jahr. Bei kriselnden Bremern siegte die Truppe von Alfred Schreuder klar mit 3:0, im Anschluss besiegte man auch noch das starke Leverkusen (2:1). Danach aber erlebte der Aufwind einen schweren Knicks. Im DFB-Pokal war man gegen Bayern deutlich unterlegener, als es die knappe Niederlage am Ende aussehen ließ, und in der Liga setzte es zwei weitere Pleiten am Stück. Zunächst in Freiburg, letzte Woche vor heimischer Kulisse gegen Wolfsburg mit Dreierpacker Wout Weghorst.

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Wo steht denn die TSG eigentlich? 33 Punkte, Rang 8. Könnte besser, könnte aber auch schlechter sein. Schalke auf dem sechsten Platz ist mit drei Punkten Vorsprung noch locker in Reichweite, dazwischen liegen noch die punktgleichen Freiburger. Leverkusen auf Rang 5 ist mit sieben Zählern Abstand schon deutlich schwieriger einzuholen. Dahinter muss man aber auch noch die aktuellen Europa-League-Vertreter Wolfsburg und Frankfurt im Blick haben, die natürlich auch in der nächsten Saison wieder international agieren wollen.

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Und ein Mann auf Seiten der Hausherren freut sich ganz besonders auf dieses Duell: Jonas Hofmann. Der 27-Jährige spielte sieben Jahre bei der TSG, bis er über den Umweg Dortmund zu seiner jetzigen Borussia fand. Vor dem Duell mit seinem alten Klub warnt er nochmal davor, die Hoffenheimer nicht zu unterschätzen: "Die Duelle mit der TSG waren immer eng, umkämpft und es fielen zumeist viele Tore. Das Hinspiel haben wir zwar auf dem Papier klar mit 3:0 gewonnen, aber es war ja viel enger als es das Ergebnis vermuten lässt - und zudem hat sich die TSG sicher weiterentwickelt seit dem Hinspiel, sie ist viel näher rangekommen."

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Bis auf den verpatzten Rückrundenstart auf Schalke läuft es im neuen Jahr aber bisher rund beim Team von Marco Rose. Die 0:2-Schlappe bei Königsblau schüttelte man ganz schnell ab und bezwang eine Woche später ganz locker die Mainzer mit 3:1. Im Topspiel gegen Leipzig schwächten sich die Fohlen nach langer Führung einer Roten Karte selbst und kassierten am Ende doch noch den späten Ausgleich, vorige Woche schoss man dann aber im kleinen Derby Fortuna Düsseldorf mit 4:1 aus deren Stadion. Gladbach ist heiß!

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Die Tabelle täuscht ein wenig. Nach dem hauchdünnen Sieg der Bayern gestern Abend über Paderborn sind die Münchner auf dem Papier nun sieben Punkte weg. Allerdings haben die Fohlen auch zwei Spiele weniger absolviert. Heute der Dreier und dann das gleiche Ergebnis im Nachholspiel gegen Köln und schon ist man dem Ligaprimus wieder bis auf einen Zähler auf die Pelle gerückt. Aber gemach, zunächst steht ja noch die TSG im Weg.

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Gladbach stellt personell nur einmal um. Plea kehrt nach der Sperre aus dem Leipzig-Spiel zurück und ersetzt Strobl, der auf die Bank weichen muss. Alfred Schreuder hingegen nimmt deutlich mehr Änderungen vor, birngt Nordtveit, Zuber, Dabbuer und Liga-Debütant Bruun Larsen für Bicakcic, Posch, Kaderabek (alle Bank) und Kramaric (Leistenprobleme, nicht im Kader).

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Alfred Schreuder wirft diese elf Männer ins Getümmel auf dem Rasen: Baumann - Nordtveit, Grillitsch, Hübner, Zuber - Bruun Larsen, Rudy, Skov - Samassekou - Baumgartner, Dabbur.

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Blicken wir zunächst auf die Aufstellung von Marco Roses Fohlen: Sommer - Lainer, Ginter, Elvedi, Wendt - Hofmann, Zakaria, Neuhaus - Plea, Stindl, Thuram.

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Duell um Europa am Niederrhein. Gladbach will allerdings in die Champions League - und hat ganz nebenbei natürlich noch beste Chancen auf die Meisterschaft -, Hoffenheim hat zumindest die Europa League ins Visier genommen. Auf eine friedliche Punkteteilung will sich aber sicherlich keiner einlassen. Auf geht's!

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen Borussia Mönchengladbach und 1899 Hoffenheim.