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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

AS Monaco - Atletico Madrid. UEFA Champions League Gruppe A.

Stade Louis IIZuschauer10.575.

AS Monaco 1

  • S Grandsir (18. minute)

Atletico Madrid 2

  • D Costa (31. minute)
  • J Giménez (46. minute)

Live-Kommentar

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Mit diesen Worten beenden wir die Berichterstattung von dieser Begegnung. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Morgen geht es weiter in der Königsklasse. Und wir sind dann wieder live zur Stelle. Bis dahin, einen schönen Rest-Abend noch oder wahlweise eine gute Nacht!

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Monaco geriet schon zu Beginn in arge Bedrängnis, bewies nach diesen zehn ganz schwachen Minuten aber, dass man dem Gegner sehr wohl Paroli bieten kann. Auf Dauer jedoch vermochten die Monegassen das vor 10.575 Zuschauern nicht unter Beweis zu stellen. In der Summe fehlte wohl etwas der Mut, gegen die ausgebufften Jungs von Atletico mehr zu wagen. Im gesamten zweiten Durchgang wurden zwei Torschüsse der Gastgeber gezählt. Wie bitteschön wollten die Männer von Leonardo Jardim da zum Ausgleich gelangen. Vom französischen Vizemeister kam einfach zu wenig.

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Atletico Madrid startet mit einem Auswärtserfolg in die neue Champions-League-Saison. Der amtierende Europa-League-Sieger gewinnt die Partie in Monaco nach Rückstand noch mit 2:1. In der Summe handelt es sich um einen verdienten Dreier für die Colchoneros, die das Geschehen über weite Strecken bestimmten. Einzig in der Phase um den frühen Gegentreffer herum wirkten die Gäste nicht so souverän, fingen sich nach einer Viertelstunde aber wieder. Über weite Strecken der zweiten Hälfte kontrollierte der spanische Vizemeister die Begegnung, ließ kaum etwas zu und schaukelte das Spiel über die Zeit.

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Dann ist Feierabend im Stade Louis II.

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Eine Gelbe Karte gibt es noch für Diego Costa wegen Ballwegschlagens.

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Da ist die Chance für Monaco! Jordi Mboula flankt von der rechten Seite. Auf Höhe des zweiten Pfostens taucht Kamil Glik ganz frei auf, setzt seinen Kopfball aber knapp links am Kasten von Jan Oblak vorbei.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten gibt es noch oben drauf. Zudem darf Atletico noch zwei Wechsel vornehmen.

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Jordi Mboula versucht es rechts in der Box mit zu viel Kunst. Da sind die Gastgeber mal so weit vor gelangt - und dann wird die Gelegenheit derart fahrlässig vergeudet.

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Ohne große Mühe spielen die Colchoneros die Sache runter, geraten kaum in Probleme. Und immer wieder schaffen sich die Gäste Entlastung. Was soll da noch passieren?

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Einen Freistoß gibt es immerhin noch für das Team von Leonardo Jardim. Aus zentraler Position spielt Youri Tielemans den Ball nach rechts zu Djibril Sidibe. Und dessen Flankenversuch wird abgeblockt. Chance vertan!

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Das Aufbäumen der Hausherren hält sich in Grenzen. Über Ansätze kommen die Monegassen nicht hinaus. Da hilft wohl nur noch die Brechstange. Wo bleibt die Schlussoffensive?

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Antoine Griezmann steckt die Kugel links in der Box zu Diego Costa durch. Das Zuspiel gerät einen Hauch zu steil. So kommt Diego Benaglio als Erster an den Ball.

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So verrinnen die Minuten. Was ist mit Monaco? Djibril Sidibe feuert aus Nähe des rechten Strafraumecks - und verzieht völlig. So bringen die Monegassen das Tor von Jan Oblak nicht in Bedrängnis.

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Nach einem Foul an Lucas Hernández wird Adama Traore mit der Gelben Karte bedacht. 

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Nun bringt Leonadro Jardim eine frische Kraft für die Offensive. Anstelle des Torschützen Samuel Grandsir darf sich fortan Moussa Sylla versuchen.

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Nun wird Atletico wieder aktiver, hält das Geschehen damit weit vom eigenen Tor fern. Juanfran ist auf dem rechten Flügel in den Sechzehner unterwegs. Sein Flachpass in die Mitte kommt nicht durch.

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Inzwischen ist die Partie deutlich verflacht. Atletico tut nicht mehr als unbedingt nötig. Und Monaco traut sich noch nicht richtig, entschlossener ins Risiko zu gehen. Von den Gastgebern muss deutlich mehr kommen, wollen sie dem Spiel noch eine Wende geben.

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German Burgos, der Vertreter und Co-Trainer von Diego Simeone, schreitet erstmals zur Tat, holt Angel Correa vom Feld, um Thomas Lemar zu bringen.

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Auf Seiten der Gastgeber verlässt Jean Eudes Aholou, der Mann mit dem Kopfverband, den Rasen. Adama Traore übernimmt.

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Monaco schiebt sich jetzt weiter hinten raus, um das Geschehen mehr in Richtung der gegnerischen Hälfte zu verlagern. Noch entwickelt sich daraus nicht genug Druck.

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Da der Weg in die Box versperrt scheint, probiert es Radamel Falcao mit einem Distanzschuss aus halblinker Position. Dem jedoch fehlt es erheblich an Präzision.

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Vielleicht hilft den Monegassen eine Ecke weiter. Die bringt Youri Tielemans von der linken Seite herein, findet aber lediglich den Kopf eines Gästespielers.

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Zumindest nisten sich die Hausherren jetzt mal in des Gegners Hälfte ein. Doch noch vor dem Sechzehner ist Schluss. Atletico steht gut und lässt überhaupt nichts anbrennen.

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Von Monaco sollte dagegen deutlich mehr kommen. Die Männer aus dem Fürstentum liegen zurück und müssen alsbald etwas unternehmen.

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Aktuell beschränkt sich der UEFA-Supercup-Sieger darauf, das Geschehen mit Ballbesitz zu kontrollieren. Von Verwaltungsmodus sprechen wir mal noch nicht. Dafür wäre es sicherlich auch zu früh.

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So ist nun Zeit für frisches Personal. Der völlig unauffällige Nacer Chadli verlässt das Spielfeld und macht Platz für Jordi Mboula.

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Jetzt nimmt sich die Partie eine Auszeit. Es passiert nicht viel auf dem grünen Rasen.

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Anschließend bringt Griezmann eine Ecke von der linken Seite herein und findet damit den Kopf von Rodrigo. Dieser setzt die Kugel links am Kasten von Diego Benaglio vorbei.

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Diesmal kümmert sich Antoine Griezmann um den ruhenden Ball. Aus Nähe des linken Strafraumecks tritt der Franzose die Kugel hoch in die Mitte. Dort kommt keiner seiner Teamkollegen zum Abschluss.

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Nun lässt Djibril Sidibe gegen Diego Costa das Bein stehen. Erneut zückt der Schiedsrichter Gelb.

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Koke tritt einen Freistoß von der linken Seite mit dem rechten Fuß und Zug zum Tor. Diego Godin verlängert per Kopf. Dann taucht Diego Costa frei vor dem Kasten auf und schiebt aus der Drehung ein. Doch der Stürmer befindet sich in Abseitsposition, weshalb dem Tor die Anerkennung verweigert wird.

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Jose Gimenez räumt Youri Tielemans viel zu forsch und etwas übermotiviert ab und bekommt dafür die Gelbe Karte zu sehen.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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In den ersten zehn Minuten musste einem um Monaco Angst und Bange werden. Das Team von Leonardo Jardim kam überhaupt nicht zur Entfaltung, stand nur hinten drin und bekam kaum einen Ball zu sehen. Doch die Monegassen fingen sich, nahmen dann zügig den Rhythmus auf - unterstützt durch den Führungstreffer. Eine Zeit lang erwies sich der französische Vizemeister als gleichwertiger Gegner, musste nach einer halben Stunde dann wieder die Stärke des Gegners anerkennen. Ob es sich dabei um eine dauerhafte Tendenz handelt, wird die zweite Hälfte zeigen.

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Kurz vor der Pause dreht der Europa-League-Sieger die Partie und bringt mit dem 2:1 die optische Überlegenheit ergebnistechnisch zum Ausdruck. Atletico Madrid trat schon zu Beginn sehr dominant auf, musste dann aber den frühen Rückstand verdauen. Das brauchte eine Weile, doch die Klasse des spanischen Vizemeisters setzte sich zunehmend wieder durch. Der letztmals gesperrte Trainer Diego Simeone musste auf der Tribüne leiden und dürfte aufgrund der gelungenen Wende nun erst einmal aufatmen.

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Dann bittet der Unparteiische die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.

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Tooor! AS Monaco - ATLETICO MADRID 1:2. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte nutzen die Colchoneros eine Standardsituation zur Führung. Koke tritt eine Ecke von der rechten Seite. Am Torraum schraubt sich Jose Gimenez unwiderstehlich nach oben, schädelt die Kugel ins Tor und markiert seinen ersten Treffer überhaupt im Europapokal.

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Vorlage Jorge Resurrección Merodio

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Mit reichlich spanischem Ballbesitz bewegen wir uns auf die Pause zu. Zug zum Tor jedoch sehen die Zuschauer derzeit nicht.

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Jetzt zeigen die Gastgeber mal wieder etwas Konstruktives. Youri Tielemans versucht sich mit einem Distanzschuss aus nahezu zentraler Position. Mit dem rechten Fuß jedoch zielt der Belgier zu ungenau. Da muss Jan Oblak nicht eingreifen.

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Spätestens nach dem Ausgleich hat Atletico wieder deutlicher das Sagen im Stade Louis II. In der Summe liegen die größeren Spielanteile klar auf Seiten der Gäste.

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Benjamin Henrichs schickt Samir Gradsir zur Grundlinie. Während die Unparteiischen auf Abeits entscheiden, schreitet Jose Gimenez zur Sicherheit mit einem Tackling zur Tat und vertikutiert dabei wunderbar den Rasen.

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Schon wieder ist Antoine Griezmann unterwegs. Kein Abseits! Der Weltmeister sucht nach einer Anspielstadtion. Flach bringt der Angreifer die Kugel in die Mitte. Diego Benaglio klärt mit einer Fußabwehr.

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Tooor! AS Monaco - ATLETICO MADRID 1:1. Einen langen Ball verarbeitet Antoine Griezmann ganz sauber, passt mit dem linken Fuß direkt in den Lauf von Diego Costa. Dieser zieht über halblinks in den Sechzehner und schießt mit dem rechten Fuß flach aufs kurze Eck. Knapp am rechten Fuß von Diego Benaglio vorbei zischt die Pille ins Netz.

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Vorlage Antoine Griezmann

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Mit einem dicken Turban um den Kopf udn etwas Schädelbrummen kehrt Jean-Eudes Aholou auf das Spielfeld zurück.

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Nach dem überaus druckvollen Auftakt der Gäste, die zehn Minuten total dominant auftraten, hat sich das Bild gewandelt. Die anfangs erschreckend schwachen Monegassen sind inzwischen voll im Spiel. Und die Führung tut den Hausherren sichtbar gut.

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Das schaut nach einer Platzwunde aus und muss natürlich medizinisch versorgt werden. Unterdessen läuft das Spiel wieder.

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Jean Eudes Aholou foult Koke und tut sich selbst dabei weh. Den Ivorer hat es am Kopf erwischt.

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Und die Monegassen sind bemüht, aus der sicheren Abwehr gut umzuschalten. So schaffen es die Hausherren bis an die gegenrische Grundlinie. Samuel Grandsir passt mit Übersicht zurück zu Jean Eudes Aholou. Dessen Linksschuss zischt aufs kurze Eck zu. Jan Oblak taucht nach unten und pariert stark.

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Nach dem Treffer geht die Initiative wieder an Atletico über. Monaco richtet sich erst einmal in der eigenen Hälfte ein und schaut, was der Gegner so zustandebringt.

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Gleich in seinem ersten Champions-League-Spiel tritt Samuel Grandsir als Torschütze in Erscheinung. So lässt sich eine internationale Karriere eindrucksvoll beginnen.

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Tooor! AS MONACO - Atletico Madrid 1:0. Radamel Falcao behauptet sich auf der rechten Seite, passt flach in die Mitte. Dort bekommt Angel Correa die Gelegenheit, für Atletico zu klären, versäumt es aber, die Kugel wegzuschlagen. Samuel Grandsir ist deutlich handlungsschneller und spitzelt das Spielgerät aus kurzer Distanz mit dem rechten Fuß in die Maschen.

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Von der rechten Seite flankt Antoine Griezmann mit dem linken Fuß und Zug zum Tor. Nahe des Elfmeterpunktes verlängert Koke mit dem Kopf - tut das viel zu unpräzise.

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Dann bekommt Radamel Falcao eine Abseitsposition abgepiffen, hat gegen Jose Gimenez aber zugleich wieder seinen Ellbogen im Einsatz - diesmal den rechten. Der Stürmer muss aufpassen und deutlich vorsichtiger agieren, wenn er heute komplette 90 Minuten auf dem Platz verbringen möchte.

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Nach zehn einseitigen Minuten gestaltete sich die Partie jetzt viel ausgeglichener. Monaco hat den Rhythmus gefunden und bekommt zunehmend Spielanteile.

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Nun zeigen die Monegassen die erste nennenswerte Aktion. Kevin N'Doram feuert aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss aus leicht nach links versetzter Position liegt nicht schlecht, zischt nur knapp über den rechten Torwinkel.

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Im Kopfballduell mit Saul Niguez fährt Radamel Falcao den linken Ellbogen aus. Das ahndet William Collum konsequent und zückt erstmals Gelb.

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Dann schwimmen sich die Hausherren erstmals frei, arbeiten sich bis an den gegnerischen Sechzehner vor. Eine Abschlusshandlung zieht der Ausflug noch nicht nach sich. Aber vielleicht hilft die Szene, um besser ins Spiel zu finden.

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Vehement setzen die Spanier den Gegner unter Druck, attackieren schon früh. Erneut kommt ein schöner Pass von Antoine Griezmann links im Strafraum an. Weiter geht es für Atletico diesmal nicht.

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Nach einem feinen Steilpass von Antoine Griezmann bricht Diego Costa auf halbrechts frei durch. Mit dem rechten Fuß visiert der Stürmer das lange Eck an. Haarscharf zischt die Kugel am linken Pfosten vorbei.

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Abgesehen von der Abseitsszene zu Beginn gelangen die Gäste allerdings nicht zum Abschluss. Auch eine Ecke hilft da nicht weiter.

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Bislang spielt nur Atletico. Monaco hat hinten alle Hände voll zu tun, um sich der Spanier zu erwehren. Nach vorn geht bei den Gastgebern noch gar nichts, die sind auch kaum am Ball.

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Atletico wird gleich gefährlich. Koke tritt die Kugel hoch in den Sechzehner. Jose Gimenez befördert das Spielgerät in die Maschen, begeht dabei jedoch ein Offensivfoul gegen Djibril Sidibe.

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Nun gibt der Schiedsrichter die Begegnung frei. Der Ball rollt.

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Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Nachdem die wohlbekannte Champions-League-Hymne verklungen ist, treffen sich nun die beiden Mannschaftskapitäne Radamel Falcao und Diego Godin zur Platzwahl. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.

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Kurz vor dem Anpfiff stellen wir noch das Unparteiischengespann vor. An der Pfeife agiert William Collum. Der 39-jährige Schotte hat ein Quintett von Landsleuten dabei. David McGeachie und Graeme Stewart werden mit der Fahne in der Hand an den Seitenlinien tätig. Andrew Dallas und Nicholas Walsh sollen sich neben den beiden Toren postieren. Und als vierter Offizieller agiert Douglas Potter.

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Angesichts von zwei durchaus etablierten Champions-League-Mannschaften und regelmäßigen Europapokalteilnehmern überrascht es ein wenig, dass sich beide Teams noch nie in einem Pflichtspiel gegenüberstanden. Es kommt heute also zu einer Premiere.

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Noch größere Startschwierigkeiten hatte Monaco. Den nationalen Supercup verlor das Team von Leonardo Jardim klar gegen Paris Saint-Germain. Immerhin revanchierte man sich dafür zum Ligastart in Nantes (3:1). Seither jedoch gelang den Monegassen kein Sieg mehr. Zwei Unentschieden gegen Lille und jüngst in Toulouse sowie Niederlagen in Bordeaux und daheim gegen Marseille ließen die Mannschaft auf Platz 15 abrutschen. Spitzenreiter PSG ist bereits um zehn Zähler enteilt, gilt in Frankreich aber ohnehin als konkurrenzlos.

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Nach dem Triumph im UEFA-Supercup gegen Real kam Atletico in der Liga schwerlich in die Gänge. Aktuell belegt das Team von Diego Simeone lediglich Rang acht. Unentschieden gegen Valencia und zuletzt gegen Eibar, ein 1:0-Erfolg gegen Rayo Vallecano und eine 0:2-Pleite bei Celta Vigo stellen die durchwachsene Bilanz dar. Zur Tabellenspitze fehlen da bereits sieben Punkte. Gerade gegen den FC Barcelona lässt sich das ganz schwer aufholen.

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Auch Atletico wurde in der zurückliegenden Saison national Vizemeister. Daher darf der spanische Hauptstadtklub zum neunten Mal an der Gruppenphase der Champions League teilnehmen. Dabei drangen die Colchoneros zweimal bis ins Finale vor und zogen jeweils gegen den Stadtrivalen Real den Kürzeren (2014, 2016). In der letzten Saison kamen beide Vereine nicht über die Gruppenphase hinaus. Die Spanier durften danach zumindest in der Europa League weiter spielen und holten dort den Titel.

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Als französischer Vizemeister haben sich die Monegassen ihr Startrecht für diese Gruppenphase erarbeitet. Zum zehnten Mal gehört der Klub aus dem Fürstentum zu diesem elitären Kreis. 2004 gelang sogar mal der Sprung ins Endspiel, welches gegen den FC Porto verlorenging. Zudem stand Monaco dreimal im Halbfinale - zuletzt 2017.

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Ab sofort also wird auch wieder international auf höchstem europäischen Niveau Fußball gespielt. Die neue Saison der Königsklasse führt in der Gruppe A neben Monaco und Atletico auch den FC Brügge und Borussia Dortmund zueinander, die ihr erstes Spiel parallel austragen.

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Dem stellt sich Atletico Madrid mit diesem Personal entgegen: Oblak - Juanfran, Godin, Gimenez, Lucas - Rodrigo, Saul Niguez - Correa, Koke - Diego Costa, Griezmann.

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Gleich zu Beginn unserer Berichterstattung widmen wir uns den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der AS Monaco geht den Champions-League-Auftakt in folgender Besetzung an: Benaglio - Sidibe, Glik, Jemerson, Henrichs - Tielemans, N'Doram, Aholou - Grandsir, Falcao, Chadli.

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen AS Monaco und Atletico Madrid.