Zum Inhalte wechseln
SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - Erzgebirge Aue. 2. Bundesliga.

Grundig StadionZuschauer11.089.

Live-Kommentar

comment icon

Das war der 1. Spieltag der 2. Bundesliga. Trotz Rückkehr der Fans hat dieser Spieltag gleich vier Auswärtssiege hervorgebracht. Insbesondere die beiden Hamburger Klubs und Dresden haben für Furore gesorgt. Ich bin gespannt auf die nächsten Spieltage und danke Ihnen für Ihr Interesse und wünsche noch einen schönen Sonntag! 

comment icon

Noch ein kurzer Blick auf die Tabelle am Ende des 1. Spieltags. Durch das Remis finden sich beide Teams im Tabellenmittelfeld wieder. Paderborn, Aue, Nürnberg und Heidenheim teilen sich aktuell Rang 9 in der Tabelle. 

comment icon

Erzgebirge Aue hingegen darf in genau einer Woche wieder seine defensive Stabilität beweisen. Die Sachsen spielen vor heimischer Kulisse gegen den FC St. Pauli, der im heutigen Parallelspiel seine Aufstiegsambitionen mit einem 3:0 gegen Holstein Kiel unter Beweis gestellt hat. 

comment icon

In fünf Tagen geht es für den 1. FC Nürnberg in der 2. Bundesliga schon weiter. Am kommenden Freitagabend trifft der FCN auf den SC Paderborn, der übrigens wie die Franken mit einem 0:0 in die Saison gestartet ist. 

comment icon

Weiterhin bleibt Nürnberg ohne Heimniederlage gegen Aue (Sieben Duelle in Nürnberg). Nur gegen den KSC spielten die Nürnberger ebenso oft zu Hause in der 2. Liga und verloren nie. Heißt zugleich für Aue, dass sie keine der sieben Partien in Nürnberg gewinnen konnten. Heute ist das Team aus dem Erzgebirge sicherlich glücklicher über den Punkt als die Heimmannschaft aus Mittelfranken. 

comment icon

Am Ende ist es für Nürnberg ein etwas enttäuschendes Unentschieden zum Auftakt. Die Leistung wird dennoch von den Fans im Max-Morlock-Stadion honoriert. Erzgebirge Aue hat es allerdings über 90 Minuten hinweg dem Club sehr schwer gemacht, gut ins Spiel zu kommen. Vor allem den Franken fehlte heute im Abschluss die nötige Präzision. Aue hingegen überzeugte mit gutem Umschaltspiel und erarbeite sich so mit wenig Ballbesitz die ein oder andere gute Torchance. Insgesamt war es von beiden Seiten eine unterhaltsame Partie. 

full_time icon

Abpfiff in Nürnberg. Die Partie endet torlos.

comment icon

Es gibt hier jetzt keine weiteren Abschlussmöglichkeiten, es wird wohl dem Abpfiff entgegen gehen. Beiden Teams fehlt einfach die Präzision im finalen Drittel.

substitution icon

Duman soll nochmal für Kreativität sorgen - er kommt für den stabil agierenden Sechser Krauß. 

comment icon

Es gibt vier Minuten Nachspielzeit in Nürnberg. Ob jemand noch die Gelegenheit nutzen kann für ein Tor, ist fraglich. Beide Teams wirken läuferisch platt.

highlight icon

Nürnberg fehlt die letzte Qualität im Abschluss. Schäffler mit einer guten Chance, er gewinnt zuvor das Kopfballduell nach einem langen Ball von Geis. Der Ball kommt über Umwege zu Dovedan an der Strafraumkante. Der Österreicher legt für Schäffler ab, der einfach abzieht und das Leder mindestens zehn Meter über das Tor schießt. 

comment icon

Die Franken wirken mehr und mehr abgekämpft in dieser hart geführten Partie. Aue dagegen scheint zufrieden mit dem Spielstand und konzentriert sich auf gute Defensivarbeit und lauert auf Kontergelegenheiten. Inzwischen agiert Aue aber ganz ohne Mittelstürmer. 

comment icon

Aue kommt immerhin mal wieder zu einem Abschluss. Riese passt auf und erobert den Ball im Mittelfeld und leitet gut auf Majetschak weiter. Der tankt sich über den linken Flügel durch und gibt die Kugel in die Mitte. Der Abschluss vom zentral eingelaufenen Zolinski ist allerdingsz zu harmlos für Mathenia.

comment icon

Nach einer erneut guten Hereingabe von Möller Daehli lässt Dovedan im Zentrum auf den gut stehenden Hack prallen, wieder ist aber eine Aue-Verteidiger dazwischen. 

substitution icon

Einer der besten Auer verlässt den Platz. Fandrich wirkt aber abgekämpft und geht nun vom Platz. Riese kommt für ihn herein.

comment icon

Nürnberg macht aus seinen zahlreichen Gelgenheiten zu wenig. Dieses mal ist es Schäffler mit einer Schusschance nach einem indirekten Freistoß von Geis. Mittlerweile kommen die Franken auf 18 Schüsse. Es fehlt weiterhin ein genialer Abschluss und ein Tor für die Heimmannschaft. 

comment icon

Die Mannschaft von Shpilevski gerät immer mehr unter Druck. Für Entlastung durch eigene Offensivaktionen können die Sachsen kaum Sorgen. Den letzten richtigen Schuss gab es in der 55. Minute. 

substitution icon

Weitere Offensiv-Kraft für Nürnberg. Der zweite Youngster geht mit Borkowski vom Feld. Dovedan kommt für ihn auf den Platz. 

substitution icon

Der Träger der Fritz-Walder-Medaille Nicolas Kühn verlässt den Platz. Für ihn kommt Majetschak, der wie Kühn eine Vergangenheit bei RB Leipzig hat. 

comment icon

Wieder ist es Handwerker mit einer guten Hereingabe von links. Aber Gonther steht in der Abwehr von Aue einfach stabil und kann zum Einwurf klären

comment icon

Baumgart direkt mit der ersten Aktion, er bringt Zolinski ins Spiel, Sörensen drängt den einlaufenden Stürmer aber gut ab und kann auf Mathenia zurückgeben. 

comment icon

Die Fans merken, wie der Club diese Partie heute gewinnen will und feuern ihr Team unbekümmert an. Es wird bis zum Schluss ein harter Schlagabtausch im Max-Morlock-Stadion. 

substitution icon

Spielmacher Nazarov verlässt den Platz. Es kommt für ihn der defensiv orientierte Baumgart auf dem Platz. Aue will hier wohl den Punkt mitnehmen.

comment icon

Die Partie ist weiterhin voll in Fahrt. Dieses mal ist es Zolinski, dem etwas Glück im Abschluss fehlt. Nach einem Zuspiel von der rechten Seite ist, landet sein Abschluss mit dem rechten Fuß etwas zu weit über dem Tor. 

highlight icon

Die beste Chance im zweiten Durchgang bisher. Wieder ist es Geis, der seine Offensivkräfte mit einem langen Ball gut schickt. Borkowski bekommt den Ball auf der linken Seite nahe der Strafraumkante, mit einem guten Dribbling gelingt es ihm, in Tornähe zu kommen. Sein guter Linkschuss im Sechzehner landet aber im Außennetz. Da war mehr drin für Nürnberg. 

comment icon

Männel dürfte bald der Erzgebirge-Spieler sein mit den meisten Ballaktionen. Er versucht das Spiel seines Teams immer wieder zu beruhigen und hält lange den Ball. Er merkt, wie sein Team unter Druck steht. 

substitution icon

Dazu kommt Schäffler als Zielspieler für den bemühten, aber heute ungefährlichen Shuranov. 

substitution icon

Robert Klauß mit dem ersten Offensiv-Wechsel. Hack ersetzt Fabian Nürnberger. Er will mehr Torgefahr sehen. 

comment icon

Nürnberg erhöht das Tempo und setzt Aue unter Druck. Wieder eine gute Gelgenheit für den Club. Nach einer Flanke von rechts durch Valentini ist es Möller Daehli mit dem Kopfball auf Höhe des Elfmeterpunkts. Der Ball geht über das Tor. 

highlight icon

Eine gute Chance für die Gäste nach einer Umschaltsituation. Zolinski sieht den gut einlaufenden Barylla, seine Direktabnahme aus etwa 14 Metern gerät allerdings zu zentral und landet bei Mathenia.

comment icon

Handwerker beißt sich auf der linken Seite bis zur Grundlinie durch, wird aber vom nach hinten gut arbeitenden Kühn fair abgedrängt. Kühn war zuletzt am Ball, dennoch gibt es Abstoß. Das führt zu Pfiffen auf den Rängen. 

comment icon

Nazarov zieht zentral aus etwa 25 Metern wieder einmal einfach ab. Sein Schuss ist nicht ungefährlich und geht etwas am rechten Pfosten vorbei. Allerdings fehlen Nazarov auch die Anspielstationen, weder Zolinski noch Kühn bieten sich gerade an.

yellow_card icon

Die Partie wird ruppiger, kurz zuvor kam es schon zu kleinen Rudelbildungen und jetzt ist es Gonther, der mit einem taktischen Foul einen guten Angriff der Nürnberger unterbindet. Shuranov wurde da übel vom Abwehrchef gelegt. Es ist bereits die dritte Gelbe Karte für Aue heute. 

highlight icon

Wieder die Chance für Nürnberg über Möller Daehli - wer sonst? Der Norweger agiert über die linke Flügelseite und kann den Ball völlig freistehend gut in die Mitte bringen - in höchster Not klärt Abwehrchef Gonther vor Shuranov. 

comment icon

Shpilevski gibt immer wieder intensiv Anweisungen an sein Team und versucht seine Mannschaft perfekt einzustellen. Vor allem mit Offensivspieler Kühn kommunizert er gerade viel.

match_start icon

Es geht weiter in Nürnberg! 

substitution icon

Erster Wechsel bei Aue. Messeguem kommt für Sijaric. Quasi: Neuzugang raus, Neuzugang rein. 

comment icon

Hoffnungschimmer für Erzgebirge Aue. Die Sachsen erzielten elf der letzten 13 Zweitligatore nach dem Halbzeitpfiff. 

half_time icon

Halbzeit in Nürnberg. Die Mannschaften gehen noch torlos in die Kabinen. 

comment icon

Kurz vor dem Halbzeitpfiff hat Borkowski nochmal eine gute Chance im Strafraum. Statt selbst zu schießen legt er aber nochmal ab, der Ball landet beim Gegenspieler und kann geklärt werden. 

yellow_card icon

In einer hektischen Schlussphase ist es Nazarov, der viel zu rabiat in Möller Daehli hineingrätscht. Völlig unnötig, diese Grätsche im Mittelfeld, zu Recht die Gelbe Karte.

comment icon

Aufgrund der Trinkpause und der Verletzungsunterbrechung gibt es zwei Minuten Nachspielzeit. 

comment icon

Das Konzept des neuen Trainers Shpilevski scheint bisher aufzugehen. Aue ist kompromisslos in den Zweikämpfen, die Fünferkette wirkt bis auf wenige Momente stabil. Auch das Umschaltspiel der Sachsen ist gefährlich, es fehlt noch ein Tor-Garant. Das gilt aber genauso für den Club aus Nürnberg.

comment icon

Geis tritt zum Freistoß aus etwa 30 Meter an, nachdem zuvor Krauß von Strauß gelegt wurde. Der Freistoß ist gut geschossen, wird aber zur Ecke abgefälscht. Ausgerechnet der Freistoß-Verursacher Strauß war noch mit dem Kopf dran. 

comment icon

Dem 1. FC Nürnberg fehlt weiterhin die Präzision im Abschluss. Auch wenn die beiden Youngster Torgefahr ausstrahlen, es fehlt der letzte Biss. Nürnberg hat von sieben Schüssen bisher nur zwei aufs Tor gebracht.

comment icon

Der Club hat weiterhin mehr Ballbesitz und insgesamt mehr vom Spiel. Sie müssen aber weiterhin auf das kluge Umschaltspiel der Sachsen aufpassen.

comment icon

Kurze Unterbrechung in Nürnberg. Nazarov und Valentini sind da im Kopfball-Duell ziemlich hart zusammengestoßen. Beide liegen am Boden und werden kurz behandelt. Der Schiri nutzt die Gelgenheit und bittet die Spieler zur Trinkpause. 

highlight icon

Die beste Chance für die Franken bisher. Möller Daehli agiert nach einem guten Pass von Geis auf der linken Flügelseite und dribbelt sich gegen zwei Aue-Verteidiger in den Strafraum hinein und passt auf den einlaufenden Shuranov. Männel kommt aber gut heraus und verkürzt den Einschusswinkel für den Ukrainer. Der Schuss geht ins linke Eck, wo Männel klasse in Handball-Torwart-Manier zur Ecke pariert. 

comment icon

Da war wieder mehr drin für Aue! Die Sachsen haben eine Überzahlsituation etwa 20 Meter vor dem Strafraum, Zolinski hält den Ball erst zu lang und schiebt dann zu rechts auf Kühn, der kann aus dem spitzen Winkel allerdings kaum was machen. Seine Ablage in die Mitte wird geklärt. 

highlight icon

Die erste Top-Chance für Aue. Kühn agiert auf der rechten Halbfeldseite und bedient mit einem schönen gelupften Pass Zolinski im Zentrum. Der zieht etwa auf der Höhe des Elfmeterpunkts mit dem rechten Fuß ab, scheint das Leder aber nicht ideal getroffen zu haben. Der Ball geht zwei bis drei Meter am Tor vorbei. Mathenia guckt nur hinterher.

yellow_card icon

Nicolas Kühn mit dem ersten ruppigeren Foul gegen Möller Daehli. Nach Ballverlust auf Höhe des Anstoßkreises versucht er die Kugel zurückzuerobern, trifft aber nur den Norwegischen Offensivmann. 

highlight icon

Ein weiter Abschlag von Männel landet direkt bei Geis. Der sucht direkt den langen Ball in die Spitze und findet Borkowski, der mit hohem Risiko kurz vor dem Strafraum die Kugel direkt nimmt. Das Leder landet weit über dem Tor. Das wäre ein schönes Tor vom Youngster geworden. 

comment icon

Aufällig ist, wie dicht Aue das Zentrum macht. Die Raute von Nürnberg kommt so nicht zur Geltung, Nürnberg muss mehr über die Flügel agieren. So kommt vor allem Außenverteidiger Valentini schon auf 35 Ballaktionen - mit Abstand die meisten auf dem Feld. 

comment icon

Hier geht es hin und her. Nürnberg hat eine Chance durch eine Schussflanke von Valentini über die rechte Seite. Männel klärt den Ball schnell und leitet so einen Konter ein. Aus dem ergibt sich aber nur ein Einwurf. Beiden Teams fehlt bisher etwas die Präzision im letzten Drittel. 

comment icon

Aue mit dem nächsten Angriff übers Zentrum. Nazarov schickt Sijaric auf der rechten Seite steil. Nach einem guten Lauf flankt der Montenegriner die Kugel ins Zentrum. Mathenia kann die aussichtsreiche Flanke aber zur Ecke parieren. 

comment icon

Neuzugang Dirk Carlson scheint sich bei einem Luftzweikampf leicht am Kopf verletzt zu haben, nach kurzer Unterbrechung spielt er mit einem Turban. 

highlight icon

Nürnberg liefert immer wieder gute Szenen. Jetzt gab es einen guten Umschaltmoment nach einer Balleroberung von Geis im Zentrum, der Ball geht schnell rechts raus auf Valentini, der spitzel die Kugel auf dem am rechten Flügel agierenden Borkowski. Der gewinnt das direkte Duell gegen Bussmann und kann in den Strafraum dribbeln und ins Zentrum passen. Der Ball kann aber von Gonther zur Ecke geklärt werden.

comment icon

Nazarov leitet die erste gute Chance für Aue mit einer guten Balleroberung im Mittelfeld ein. Sein Schuss aus einer guten Distanz von 30 Metern geht aber zu zentral aufs Tor. Kein Problem für Mathenia. 

comment icon

Martin Männel versucht immer mehr das Tempo aus dem Spiel herauszunehmen und hält die Kugel öfters und länger bei sich. Von den Nürnberger Fans wird der Aue-Keeper dafür schon ausgepfiffen. 

comment icon

Der junge Sturm des Clubs wirkt bisher sehr motiviert. Shuranov und Borkowski sind erst 19 Jahre alt und gehen früh auf die Abwehr der Sachsen drauf. 

comment icon

Nürnberg kommt gut in die Partie. Immer wieder ist es Möller Daehli, der die Initative ergreift. Er bekommt den Ball im rechten Halbfeld in den Lauf gespielt, wird aber von den Verteidigern von Aue gut abgedrängt und verliert die Kugel. 

comment icon

Das Spieltempo von Nürnberg ist zu Beginn sehr hoch. Aue kommt aktuell kaum aus seiner eigenen Spielhälfte heraus. Nürnberg macht früh Druck und holt sich die erste Ecke des Spiels.

comment icon

Vor Anpfiff wurde übrigens in Nürnberg noch an die Opfer der Flutwasserkatastrophe gedacht, deswegen kam es hier zu einer leichten Verzögerung. 

comment icon

Erzgebirge Aue steht sehr hoch und versucht die Nürnberger schon zu Spielbeginn nicht aus der eigenen Hälfte kommen zu lassen. Nürnberg kann sich aber aus dem Pressing befreien und über die linke Offensivseite agieren. Möller Daehli gelingt ein guter Seitenwechsel auf Valentini, der steht ziemlich frei und zieht halbrechts aus 25 Metern ab. Der Schuss geht allerdings einige Meter links am Tor vorbei. 

match_start icon

Anstoß in Nürnberg! 24 Grad, leicht bewölkter Himmel. Kein Regen in Sicht, perfektes Fußballwetter im Frankenland! 

comment icon

Die heutige Partie wird geleitet von Sven Waschitzki. Der 34-jährige-Schiedsrichter geht in seine fünfte Zweitliga-Saison. Unterstützt wird er von Jochen Gschwendtner und Henry Müller. Knapp 10.000 Zuschauer werden im Max-Morlock-Stadion erwartet - gleicht geht es los! 

comment icon

Die Ansprüche der beiden Vereine sind auf jeden Fall unterschiedlich. Der Nürnberger Sport-Vorstand Dieter Hecking erwartet von seinem Team Platz 5 bis 8, Trainer Robert Klauß nennt dieses Ziel in der Pressekonferenz auch realistisch. Bei Aue hingegen geht es mit den Trainer-Umbruch und dem Verlust wichtiger Offensivskräfte eher um den Klassenerhalt. 

comment icon

Es wird heute ein Duell der ehemaligen Tabellennachbarn. Zum Saisonabschluss der vergangenen Saison waren die beiden Teams mit jeweils 44 Punkten direkt beieinander platziert. Nürnberg beendete die Saison auf dem elften Platz, Aue landete auf Rang 12.  

comment icon

Am brisantesten ist wohl der doppelte Abgang in der Offensive. Testroet (Sandhausen) und Krüger (Bielefeld) verlassen den Verein, dabei erzielten sie letzte Saison mehr als die Hälfte der Saisontore von Aue (23 von 44 Toren). Krüger soll dabei vom Fritz-Walter-Gold-Medaille-Träger Nicolas Kühn (Bayern München II) ersetzt werden. Die Rolle von Testroet wird wohl mannschaftsintern durch Zolinski abgefangen.

comment icon

Der neue Trainer setzt vor allem auf junge Spieler, wie die Transfers von Aue zeigen. Routiniers wie Samson (Hallescher FC), Breitkreuz (Regensburg) und Rizzuto (Rostock) haben den Verein verlassen. Sieben neue Spieler wechselten ins Erzgebirge, alle sind jünger als 25 Jahre. Mit Barylla, Carlson, Sijaric und Kühn sind bereits vier Neuzugänge in der Startelf. 

comment icon

Bei Erzgebirge Aue ist der Umbruch dagegen größer. Die Saison gehen sie mit neuem Trainergespann an, nachdem Dirk Schuster nach einer kuriosen 3:8-Niederlage gegen Paderborn keinen Fuß mehr vor die Tür bekommen hat und sein Vertrag aufgelöst wurde. Der neue Mann an der Seitenlinie heißt Aleksey Shpilevski und stammt aus Belarus.

comment icon

Damit die Abgänge nicht so schwer wiegen, haben die Verantwortlichen bei Nürnberg das Team von Robert Klauß punktuell verstärkt. So wurde der norwegische Offensivspieler Möller Daehli von Genk fest verpflichtet. Für die Innenverteidigung hat der Club mit Christoph Schindler (Huddersfield) und Florian Hübner (Union) dazu gleich zwei gestandene Stammverteidiger gefunden. Hübner und Möller Daehli stehen heute gleich in der Startelf. 

comment icon

Der Club aus Nürnberg hat diesen Sommer seinen Stammkader weitestgehend zusammenhalten können. Die wichtigsten Abgänge sind Eigengewächs Lukas Mühl (Austria Wien), Hanno Behrens (Hansa Rostock) und Georg Margreitter (Grasshoppers). Sie haben zusammen immerhin stattliche 472 Pflichtspiele für den 1. FC Nürnberg absolviert. 

comment icon

Erzgebirge Aue beginnt das Spiel mit folgender Elf: Männel - Strauß, Barylla, Gonther, Carlson, Bussmann - Fandrich, Sijaric - Nazarov - Kühn, Zolinski. 

comment icon

Der 1. FC Nürnberg geht mit dieser Startelf in die Saison: Mathenia - Valentini, Hübner, Sörensen, Handwerker - Geis - Krauß, Nürnberger - Möller Daehli -  Borkowski, Shuranov.  

comment icon

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und Erzgebirge Aue.