1. FC Nürnberg - SC Freiburg. Bundesliga.
Grundig StadionZuschauer36.190.
Das war es aus dem Max-Morlock-Stadion. Vielen Dank fürs Mitlesen, ich verweise an dieser Stelle auf das Abendspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern. Schöne Feiertage und auf Wiederlesen.
Die Teams verabschieden sich von ihren Fans in die Winterpause. Weiter geht es für Nürnberg am 20. Januar, die Berliner Hertha ist zu Gast. Einen Tag zuvor tritt Freiburg in Frankfurt an.
Die Lage im Frankenland ist mit elf Punkten aus 17 Spielen natürlich prekär. Da steht die Rote Laterne über die Winterpause. Bitter: Düsseldorf gewann den Abstiegskracher gegen Hannover, damit beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz (Stuttgart) nun drei Punkte. Ganz anders die Situation beim SC Freiburg. "Brutal gut" fühlen sich 21 Punkte laut Sportvorstand Jochen Saier an. Auch wenn er zugibt, dass heute "nicht alles Gold ist, was nicht glänzt". Treffender kann man die Freiburger Partie wohl nicht zusammenfassen.
Die Nürnberger bilden nach Schlusspfiff einen Kreis, die Mannschaft funktioniert, das sah man in den vergangenen 90 Minuten. Womöglich fehlt es einfach an der spielerischen Klasse. Mal schauen, ob der Club im Winter auf dem Transfermarkt tätig wird.
Ein sehr einseitiges Spiel findet einen glücklichen Sieger. Die Nürnberger waren die komplette zweite Hälfte am Drücker, schafften es aber nicht wirklich, Alexander Schwolow im Freiburger Tor in Bedrängnis zu bringen. Die Freiburger verteidigten die Nürnberger Angriffe sauber weg, konnten aber nur selten für Entlastung sorgen. Trotzdem brachte der SCF das 1:0 aus der ersten Hälfte über die Zeit - auch, weil dem Club einfach nicht eingefallen ist, wie man Freiburg vor Probleme stellen könnte.
Die Gäste kontern über Haberer. Der stoppt dann aber kurz ab und wird von Pereira über den Haufen gerannt. Gelb für den Nürnberger und Zeit für Freiburg.
Leibold spielt kurz in den Rückraum auf Pereira. Der Brasilianer schießt direkt, trifft den Ball nicht richtig und Freiburg klärt.
Lienhart foult Leibold neben dem Freiburger Strafraum. Ist dieser Standard die letzte Chance für Nürnberg?
Die Ecke spielt der Sport-Club dann logischerweise kurz und holt einen Einwurf raus. Wieder ein paar Sekunden von der Uhr genommen.
Gondorf dringt links in den Strafraum ein und holt eine Ecke raus. Das bringt dem SCF wertvolle Sekunden.
Mühl läuft Günter ganz stark ab und spielt zurück auf Bredlow. Aber da muss man den Kollegen Günter fragen, warum er überhaupt ins Laufduell gegangen ist. Rechts stand Petersen völlig blank.
Ewerton mit dem Fehler im Spielaufbau. Waldschmidt macht sich auf den Weg und will Petersen schicken. Der Steilpass landet im Fuß von Mühl. Das wäre DIE Chance auf das 2:0 gewesen - wenn der Pass angekommen wäre.
Freiburg bemüht sich schon gar nicht mehr, das Spiel aufzubauen. Drauf und weg aus der Gefahrenzone lautet das Motto. So muss Nürnberg immer wieder aus der eigenen Hälfte anlaufen.
Robert Bauers Arbeitstag ist beendet, Ewerton kommt als langer Spieler für die Schlussminuten. Damit haben wir auch alle Wechsel abgehandelt.
Bezeichnend: Kübler wirft einen Einwurf von rechts über Petersen hinweg auf den Kopf von Margreitter, der im Strafraum klären kann.
In diesen Minuten gelingt es den Clubberern nicht einmal mehr, in Ansätzen gefährlich an den Strafraum der Freiburger zu kommen. So wird das nichts mit dem Ausgleich.
Die Schlussphase bricht an, es ist weiterhin alles offen. Freiburg schafft es nur noch ganz selten, für Entlastung zu sorgen, die Nürnberger sind aber nicht zwingend genug, als dass die Breisgauer im Max-Morlock-Stadion schwimmen würden.
Wow! Der eingewechselte Waldschmidt fackelt nicht lange und zieht aus 20 Metern ab. Bredlow kratzt den Ball aus dem aus seiner Sicht linken Winkel. Man höre und staune: Erste Ecke für die Breisgauer!
Ishak fällt im Strafraum, das Stadion fordert Elfmeter. Das war aber gar nichts. Wenn, dann foult Ishak zunächst Lienhart und fällt in Folge dessen.
Christian Streich wechselt doppelt. Gian-Luca Waldschmidt soll anstelle von Lucas Höler für Entlastung sorgen...
Offensiver Wechsel beim Club! Virgil Misidjan geht runter, Mikael Ishak soll noch zumindest den Ausgleich besorgen.
Aus dem Nichts die Freiburger mit Strafraum. Höler bleibt hängen, auch Petersen kommt nicht zum Abschluss und fällt. Die Freiburger Fans fordern Elfmeter, aber da war nichts. Petersen protestiert auch gar nicht erst.
Der Club kann einem hier schon ein bisschen leid tun. So viel Engagement, das einfach nicht belohnt wird. Aber so ist das nunmal, wenn man unten drin hängt.
Da war mehr drin! Bauer flankt von rechts, am langen Pfosten nimmt Kubo mit vollem Risiko - und schießt in den Rückraum. Von dort flankt Pereira noch einmal in die Gefahrenzone, Frantz klärt zur Ecke. Die ist - wie heute bereits gewohnt - nicht wirklich gut.
Freiburg kämpft in dieser zweiten Hälfte. Zwei Drittel der Zweikämpfe nach der Pause gehen an die Breisgauer.
Nach Kerks Auswechslung ist Leibold der Mann für die Standards. Aus dem Mittelfeld in die Arme von Schwolow. Wirklich besser als bei seinem Vorgänger war das nicht.
Höler läuft auf links und läuft und läuft und läuft an drei Nürnbergern vorbei. Dann kommt Margreitter, stellt sich dazwischen und passt auf Bredlow. Wieder keine gelungene Offensivaktion aus dem Breisgau, aber immerhin etwas Entlastung.
Nürnberg setzt sich am Strafraum fest, Pereira findet aber keine Schussposition. Er spielt auf Petrak, der kann schießen. In die Arme von Schwolow. Also sind alle guten Dinge heute nicht zwölf.
Freistoß Günter aus dem Mittelfeld, da war doch was in Durchgang eins... Dieses Mal wird es aber nicht spannend.
Michael Köllner zieht seine erste Option. Sebastian Kerk, dessen Standards heute mindestens ausbaufähig waren, verlässt den Platz, Yuya Kubo soll für mehr Tempo sorgen.
Da hätten sich die Nürnberger mit ihrem elften Schuss doch beinahe belohnt. Sind aller guten Dinge heute zwölf?
Haberer foult Kerk im Mittelfeld. Freistoß. Der kommt dieses Mal etwas besser, doch gefährlich ist es nicht. Misidjan holt eine Ecke von rechts raus.
Dafür kontert Freiburg. Haberer wird geschickt, Bredlow eilt aus seinem Kasten, verschätzt sich aber komplett. Haberer geht am Keeper vorbei, doch Margreitter ist schneller und läuft ab.
Die Freiburger beginnen stürmischer als noch in Durchgang eins. Es fehlt aber noch die Präzision. Haberer flankt in die Arme von Bredlow.
Haberer liegt mit schmerzverzehrtem Gesicht an der Seitenlinie. Leibold hat ihm da einen mitgegeben.
Die Freiburger kommen besser aus der Kabine. Höler zieht aus 20 Metern volley ab, schnuppert aber nur am 2:0. Nur knapp rechts vorbei.
Weiter geht es. Die letzten 45 Minuten im Jahr 2018 laufen. Im Freiburger Block brennen ein paar adventliche Fackeln.
Hoffnung für den Club: Im Max-Morlock-Stadion lag Nürnberg in dieser Saison erst zwei Mal zur Pause hinten und holte beide Male noch einen Punkt.
Durchaus intensive erste 45 Minuten sind vorbei und die Freiburger führen etwas glücklich. In Sachen Zweikämpfe, Schüsse und Ballbesitz liegt der Club vorne, auf der Anzeigetafel steht aber bei Freiburg die Eins und bei Nürnberg die null. Dabei übernahmen die Hausherren nach gut fünf Minuten das Kommando und drückten nahezu bis zum Pausenpfiff. Freiburg nutzte allerdings die einzige wirkliche Chance, ein Freistoß von Günter wurde länger und länger, striff die Haarspitzen von Gulde und hopste in den linken Winkel. Eine undankbare Flugkurve für Bredlow, trotzdem machte der Nürnberger Keeper nicht die beste Figur. In der Folge: Angriff um Angriff, Standard um Standard für den Club. Gefährlich wurde es allerdings nur einmal, Schwolow parierte klasse gegen Zrelak.
... der Standard ist mal wieder gar nix. Am kurzen Pfosten klärt der SCF. Nürnberg bleibt dran, Höler verteidigt stark, foult aber Kerk. Nächster Freistoß.
Drei Minuten gibt es oben drauf. Bei zwei Behandlungspausen, von denen eine allein drei Minuten dauerte, fast etwas wenig.
Leibold versucht, in den Strafraum zu chippen. Da, wo der Ball hingeht, steht zwar keiner, gefährlich wird es aber trotzdem. Denn der Chip geht keinen Meter am rechten Pfosten vorbei. Schwolow wäre zur Stelle gewesen.
Konter Freiburg, Höler spielt einen Fehlpass. Kübler bleibt dran und flankt von rechts. Frantz köpft weit, weit drüber.
Der Sport-Club hat mal wieder ein bisschen Ballbesitz. Ein langer Ball und schwupps, Nürnbeg hat den Ball.
Ein Nürnberger Seitenwechsel fliegt ins Niemandsland und dann ins Seitenaus. Schon erstaunlich, wie ungenau der Club hier manche Bälle spielt.
Der Club drückt weiter. Gulde foult rechts am eigenen Strafraum. Gelb für den bisher einzigen Torschützen.
Nächste Unterbrechung. Bei seinem Schuss trat Zrelak auf die Ferse von Heintz, der jetzt behandelt wird.
What a Chance! Misidjan steckt links am Strafraum perfekt durch in den Lauf von Zrelak, der direkt abzieht. Schwolow zeigt hier seine ganze Klasse und wirft sich perfekt getimed in den Schuss. Ecke.
Michael Köllner fordert da an der Seitenlinie Rot. "Rot, das geht ned", antwortet Christian Streich da nur. Petrak wird derweil behandelt.
Autsch! Petrak bekommt volle Kanne den Ellbogen von Koch ins Gesicht. Der Freiburger sieht seinen Gegenspieler im Rücken aber nicht.
Nürnberg kommt über Pereira. Bei 22 Metern legt Zrelak für den Brasilianer ab, der schießt leicht links versetzt direkt und zielt einen knappen Meter rechts daneben.
8:2 lautet das Schussverhältnis zu Gunsten des FCN. Jeweils ein Schuss ging auch auf das Tor, der Freiburger war drin.
Pereira nimmt sich dem Freistoß an. Der Brasilianer versucht, schlitzohrig unter der Mauer durchzuschießen, aber Niederlechner fälscht zur Ecke ab.
Perfekte Freistoßposition für Nürnberg! Frantz drückt Palacios 17 Meter vor dem Freiburger Kasten zu Boden.
Haberer zieht aus der Distanz einfach mal ab. Gute Idee eigentlich, schließlich kassierte Nürnberg bereits neun Gegentreffer aus der Distanz. Da muss Haberer aber erst noch mal justieren, sein Schuss fliegt einen gefühlten Kilometer vorbei.
Ein Abstoß von Schwolow fliegt bis zu seinem Gegenüber Bredlow. Das sagt ziemlich viel über die Partie, die bislang genau einen Höhepunkt hatte. Der war immerhin ein Tor.
Misidjan nimmt einen langen Ball rechts am Strafraum stark an, hat dann aber keine Option in der Mitte und bricht den Angriff erst einmal ab.
Die verteidigt der Sport-Club dann souverän und befreit sich erst mal aus der Umklammerung der Gastgeber.
Dieses Mal wird es gefährlich. Am kurzen Pfosten springt der Ball zu Pereira, dessen Schuss aus fünf Metern klärt Schwolow zur nächsten Ecke.
Kommt direkt die Reaktion des Clubs? Es gibt die erste Ecke für die Hausherren. Kerk bringt sie von rechts rein.
Toooooooooooor! 1. FC Nürnberg - SC FREIBURG 0:1. ... und der sitzt! Günter schlägt den Freistoß als Flanke in den Strafraum. Mitten in der Gefahrenzone setzt der Ball noch einmal auf und fliegt oben links ins Eck. Da war keiner mehr dran. Und Bredlow sieht auch nicht wirklich gut aus. Ah, doch Gulde streift den Ball mit den Haarspitzen.
Vielleicht jetzt mal? Naja... Günter flankt von links, Nürnberg klärt unzureichend. An der linken Strafraumgrenze nimmt Gondorf den Ball mit der Brust und und spielt volley einen Mix aus Flanke und Schuss weit rechts am Kasten vorbei.
Eine Viertelstunde ist gespielt und bis auf zwei halbgefährliche Schüsse von Misidjan und Zrelak der Gastgeber gibt es nichts Erwähnenswertes aus dem Max-Morlock-Stadion zu berichten.
Kerk spielt rechts in den Strafraum zu Misidjan. Der flankt in die Mitte auf Zrelak, da war der Ball aber schon im Toraus.
Misidjan steckt links in den Strafraum durch auf Zrelak. Der Slowake zieht aus 13 Metern, bedrängt von Gulde ab. Der Ball kullert in die Arme von Schwolow.
Das Aufbauspiel des SC Freiburg ist bislang ganz nett anzusehen. Plötzlich hat Gondorf vor dem Strafraum Platz. Statt einfach mal abzuziehen, sucht der Ex-Bremer das Dribbling. Falsche Entscheidung, Ballverlust.
Freiburg hat den Ball, Nürnberg kontert. Misidjans Flanke ist dann zu kurz, aber der Club bleibt dran.
Heintz erobert an der eigenen Eckfahne stark den Ball. Die gelungene Aktion wird ihm nach zuletzt mehreren Fehlern gut tun.
Haberer mit dem Chip über die Abwehr auf die Brust von Niederlechner. Erneut kann der Stürmer den Ball nicht kontrollieren. Er stand aber eh im Abseits.
Gondorf will Niederlechner links in den Strafraum schicken, dem Stürmer misslingt aber die Ballannahme.
Nächste Ballbesitzphase der Gäste. Diese unterbindet Kerk mit einem Foul an Höler. Torentfernung: gut 40 Meter.
Freiburg direkt wieder mit gemächlichem Aufbau. Dann spielt Günter hoch in die Spitze auf Niederlechner, der mit dem Kopf zu Höler ablegen will. Aber die Nürnberger Abwehr passt auf und klärt.
Die Breisgauer bauen erst einmal genügsam auf. Dann der Fehlpass von Kübler. Misidjan treibt den Ball nach vorne und zieht aus gut 20 Metern ab. Knapp links vorbei.
Bleibt der Blick auf das Unparteiischen-Gespann im Max-Morlock-Stadion: Robert Kampka leitet die Partie. Unterstützt wird er von Dominik Schaal und Benedikt Kempkes. Der vierte Offizielle heißt Rafael Foltyn, im Kölner Keller kümmern sich Tobias Welz und Alexander Sather um die Videos.
Vier Wechsel beim SCF: Neu dabei sind Lukas Kübler, Jerome Gondorf, Lucas Höler und Florian Niederlechner. Auf die Bank müssen Pascal Stenzel, Gian-Luca Waldschmidt und Nils Peterrsen, Marco Terrazzino ist nicht im Kader.
Beim SC Freiburg setzt Christian Streich auf diese Elf: Schwolow - Gulde, Koch, Heintz - Kübler, Gondorf, Haberer, Günter - Frantz, Höler - Niederlechner.
Michael Köllner wechselt nach dem 0:2 gegen Gladbach auf zwei Positionen: Robert Bauer ist wieder fit und ersetzt Kevin Goden (verletzt) und Sebastian Kerk verdrängt Alexander Fuchs auf die Bank. Verletzt fehlen außerdem Christian Mathenia und Eduard Löwen.
Und damit ab zu den Aufstellungen. Bei Nürnberg sollen folgende elf Spieler die Rote Laterne abgeben: Bredlow - Bauer, Margreitter, Mühl, Leibold - Misidjan, Palacios, Petrak, Kerk, Pereira - Zrelak.
Mit Kampf brachte es Freiburg bislang immerhin auf 18 Punkte. Ein Sieg heute und die Breisgauer können beruhigt in die Winterpause gehen.
Das soll sich heute anders gestalten, Christian Streich macht allen Fans aber wenig Hoffnung auf einen attraktiven Kick: "Die Basis in Nürnberg ist mit totaler Leidenschaft verteidigen und angreifen. Nicht schön, aber leidenschaftlich."
Gemäß dem Gesetz der Serie folgt auf eine Niederlage und ein Remis ein Sieg. Vielleicht hilft da ein Blitzstart wie gegen Hannover, als die Breisgauer schon nach drei Minuten durch einen Elfmeter in Führung ging. Es dauerte allerdings nur bis zur 14. Minute, bis der SCF den Ausgleich kassierte.
Die Freiburger hoffen natürlich, ihr Maximum zu erreichen. Schließlich ist das Spiel heute auch der Abschluss des persönlichen Hattricks: Es ist das dritte Spiel in Folge gegen den Tabellenletzten. Gegen Düsseldorf (0:2) und Hannover (1:1) reichte es jeweils nur zu einem Punkt.
Logisch also, dass der Club nach zuletzt drei zu-Null-Niederlagen auf den letzte Platz zurückgefallen ist. Michael Köllner gibt sich kämpferisch und hofft auf Schwächen beim SC Freiburg: "Wenn wir Freiburg besiegen wollen, dann müssen wir unser Maximum erreichen und hoffen, dass Freiburg nicht ans Maximum kommt."
Dabei drückt hinten wie vorne der Schuh. Mit 37 Gegentoren stellt der FCN die löchrigste Abwehr, mit 14 Toren den zweitschlechtesten Angriff. Nur Stuttgart ist mit elf Treffern schlechter.
Ein Punkt heute wäre für Nürnberg nach zehn sieglosen Spielen natürlich nicht so schön wie ein Dreier. Den letzten feierten die Franken im September gegen Düsseldorf (3:0). Ein Sieg wäre also Gold, ein Remis immerhin Silber, eine Niederlage eine Katastrophe.
Die Gastgeber aus Franken wollen dabei nach drei Niederlagen in Folge zumindest einen Punkt holen. Mit diesem könnte der FCN die Rote Laterne an Hannover 96 zurückgeben. 96 spielt parallel im Kellerduell gegen Fortuna Düsseldorf.