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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - Hamburger SV. 2. Bundesliga.

Grundig Stadion.

1. FC Nürnberg 1

  • F Nürnberger (14. minute)

Hamburger SV 1

  • S Terodde (33. minute)

Live-Kommentar

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Das war es von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen. Bei uns geht es in Kürze mit der Bundesliga weiter. Seien Sie dabei. Bis gleich!

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Nürnberg reist am kommenden Spieltag nach Bochum, Hamburg hat Osnabrück zu Gast.

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Weil auch Kiel nur einen Punkt holte (1:1 bei St. Pauli), heißt der Tabellenführer weiterhin Hamburger SV. Nürnberg bleibt auf dem 11. Platz stehen.

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Eine leistungsgerechte Punkteteilung. Nürnberg bestach über die komplette Spielzeit hinweg mit disziplinierter Defensivarbeit, giftigem Zweikampfverhalten und zielstrebigen Gegenstößen. Der HSV hatte große Probleme im Spiel nach vorne, es fehlten überraschende Momente und die Durchschlagskraft. Den besseren Start erwischte der Club, der früh nach einem Konter in Führung ging. Danach brauchte der HSV lange um ins Spiel zu kommen, nur in den 15 Minuten vor der Pause kamen die Hanseaten etwas in Fahrt. Wachmacher war das 1:1 durch Terodde. An die starke Phase konnte der HSV im zweiten Spielabschnitt nicht anknüpfen, Nürnberg verteidigte weiterhin resolut und erkämpfte sich so den Punkt.

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Danach ist Schluss.

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Krauß wird durch Dovedan ersetzt.

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Hamburg rollt noch einmal an. Nürnberg steht kompakt in der eigenen Hälfte. Leibold mit einer hohen Flanke vors Tor, der Club klärt in den Rückraum. Wintzheimer zieht von der rechten Strafraumecke ab, die Kugel geht auf die rechte Ecke, Mathenia hat keine Mühe.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Langsam rennt dem HSV die Zeit davon. Nürnberg läuft alles ab, macht die Räume eng. Da scheint ein Lucky Punch der Gäste unwahrscheinlich.

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Singh geht runter, Behrens ersetzt ihn.

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Nürnberg schaltet nach Ballgewinn um, Leibold stoppt den startenden Schleusener mit einem Rempler. Taktisches Foul, Gelbe Karte.

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Der HSV hingegen sucht mit vielen Pässen in Verteidigung und Mittelfeld weiterhin die Lücke. Aber Überraschendes bringen die Hanseaten nicht zustande.

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In den Schlussminuten nimmt die Intensität nochmal zu. Nürnberg wagt sich mehr hinten raus, läuft hoch an, sucht den schnellen Ballgewinn.

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Krauß packt gegen Vagnoman die Grätsche aus, der Hamburger springt hoch, wird aber am Knie getroffen. Gelbe Karte ist in Ordnung.

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Kinsombi hat Feierabend, Wintzheimer kommt.

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Und Kittel weicht für Hunt.

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Nürnberg bringt eine Freistoßflanke von links an den Elfer. Schäffler verlängert den Ball an den Oberschenkel von Leistner. Die Nürnberger protestieren, denn da war auch der Ellenbogen nicht weit weg. Berührt hat der Innenverteidiger den Ball damit aber nicht, weswegen Brych nicht eingreift.

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Danach macht Hack Platz für Schleusener.

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Kinsombi grätscht Hack von hinten in die Beine. Dafür wird er verwarnt.

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Die Schlussviertelstunde hat begonnen. Die Frage wird sein, ob der HSV doch irgendwann etwas aus dem vielen Ballbesitz machen kann. Oder ob Nürnberg am Ende doch noch mit einem Konter zuschlägt.

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Hack verspringt der Ball im Dribbling, er grätscht nach und will vor Ambrosius am Ball sein, doch er kommt zu spät und trifft Ambrosius mit voller Wucht am Fuß. Die erste Gelbe Karte der Partie.

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Mal wieder ein Abschluss. Nach einer Ecke von rechts hält sich Ambrosius den Gegner vom Leib und köpft aus 15 Metern aufs linke Eck. Mathenia ist zur Stelle.

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Insgesamt macht es Nürnberg auch im zweiten Spielabschnitt richtig gut. Klasse Defensivarbeit der Franken, die den Hanseaten kaum eine Lücke anbieten.

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Singh sucht mit einer frühen Flanke von rechts den startenden Schäffler in der Box. Der Angreifer unterläuft die Hereingabe, Ulreich packt zu.

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Die kommt zentral vors Tor, Mathenia pflückt sie problemlos runter.

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Jatta bringt ein halbhohes Zuspiel auf Kittel, der rechts in der Box völlig freisteht. Seine Flanke klärt Handwerker mit dem Kopf zur Ecke.

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Nürnberg schnuppert an der Führung! Ulreich im Spielaufbau auf Heyer, der Sechser wird bei der Annahme gestört, Schäffler klaut ihm die Kugel und marschiert aufs Tor. Aus 15 Metern visiert er die linke Ecke an, doch Ulreich taucht ab und pariert.

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Nach langer Zeit bekommen die Gäste einen Angriff mal wieder zu Ende gespielt. Leibold und Dudziak im Doppelpass auf der linken Außenbahn, Leibold schließlich mit einer flachen Hereingabe ins Zentrum, wo Kinsombi aus gut 20 Metern abzieht - gut zwei Meter über die Latte.

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Fast dieselbe Nummer wie beim 1:1. Der HSV bricht auf links durch, Dudziak bringt die Kugel an den ersten Pfosten, wieder hält Terodde die Fußspitze hin, doch diesmal passt Mathenia auf und pariert.

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Aus den wenigen Möglichkeiten machen die Rothosen aber auch nichts. Ballgewinn nahe der Mittellinie, Nürnberg ist im Mittelfeld in Unterzahl, so kann der HSV das Zentrum schnell überbrücken. Dann kommt der Ball auf Leibold. Der flankt von der linken Außenbahn in die Mitte. Das Zuspiel ist aber viel zu ungenau, es landet letztendlich im Toraus. 

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Die Hanseaten können nicht an ihre starken 15 Minuten vor der Pause anknüpfen. Im Spiel nach vorne fehlt es an Ideen und Durchschlagskraft. Liegt aber auch am Gegner, die Nürnberger verteidigen sehr diszipliniert und engagiert.

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Nach einer Flanke von der linken Außenbahn kommt der Ball mit Zug in die fränkische Box. Sörensen klärt vor Kittel, der sonst aus kurzer Distanz zum Kopfball gekommen wäre.

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Auch der HSV weiß, wo das Tor steht. Jatta fasst sich nach Zuspiel von Heyer aus 30 Metern und zentraler Position ein Herz. Er verfehlt sein Ziel aber um ein paar Meter.

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Hack hat 25 Meter vor der Kiste ein bisschen Platz und zieht per Rechtsschuss ab - deutlich am linken Pfosten vorbei.

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Der zweite Durchgang beginnt so wie der erste. Ballbesitz HSV in der eigenen Hälfte, Nürnberg presst hoch.

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Die zweite Hälfte hat begonnen.

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Dann ist Pause.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Terodde springt Krauß im Kopfballduell in den Nacken, der Nürnberger stürzt zu Boden. So auch der Hamburger Torjäger, der im Fallen mit der Hüfte auf Krauß' Hinterkopf landet. 90 Kilogramm. Nach einer kurzen Behandlung kann Krauß weitermachen.

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Gerade spielt sich der HSV in der gegnerischen Hälfte fest, holt zwei Ecken raus. Beide bringen keine Torgefahr ein.

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Nun hat die Partie deutlich an Tempo aufgenommen. Der Tabellenführer ist zurück im Geschäft und kommt in den Rhythmus. Zwar ein bisschen spät, fünf Minuten vor dem Pausentee, aber immerhin.

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Beinahe die direkte Antwort der Heimelf. Nach einem scharfen Steilpass an den Elfer stellt Schäffler den Körper rein. Singh eilt heran und wartet auf die Ablage, doch Ambrosius spitzelt die Kugel in höchster Not weg. Szene bereinigt.

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Tooor! Nürnberg - HAMBURG 1:1. Leibold dribbelt an die linke Straumraumecke, steckt durch für Jatta, der den Ball von der der Grundlinie in die Mitte legt. Am ersten Pfosten hält Terodde den Fuß hin und schiebt die Kugel durch die Beine von Mathenia.

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Vorlage Bakery Jatta

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Nürnberg wird mal wieder vorstellig vor dem gegnerischen Tor, wenn auch nicht zwingend. Ballbesitzstafette im Mittelfeld, am Ende schlägt Valentini den Ball scharf vors Tor. Dort läuft Schäffler in Position, er kommt aber nicht zum Kopfball.

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Außerdem schafft es der HSV nicht, Tempo reinzubringen. Die gemächlich vorgetragenen Angriffe bleiben spätestens 30 Meter vor dem Tor hängen, weil der Club die Räume eng macht und gut verschiebt.

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Und die Nürnberger agieren im Pressing weiterhin extrem giftig, die Hamburger finden keine Lösungen im Spiel nach vorne. Abgesehen von langen Bällen auf Terodde.

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Der HSV streut im Spielaufbau immer wieder kleine Fehlpässe ein. Nichts Kritisches, aber das stört natürlich den Spielfluss.

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Leibold flankt aus dem linken Halbfeld in die Box auf den einlaufenden Terodde, der die Kugel aber nicht richtig verarbeiten kann. So landet sie im Toraus. Szene wird jedoch abgepfiffen, weil Terodde einen Schritt in der verbotenen Zone stand.

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Bislang geht der fränkische Matchplan voll auf. Die Nürnberger zeigen sich in der Defensive hochkonzentriert und kaltschnäuzig im Angriff. Beim Tor erwischten sie den HSV mit einem Gegenstoß auf dem falschen Fuß.

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Kittel mit einer Hereingabe von der rechten Strafraumkante an den Elfer, wo Terodde aus kurzer Distanz aufs Tor köpft. Mathenia bekommt die Arme gerade noch hoch und pariert. Ganz starke Rettungstat! Aber: Terodde stand bei der Flanke ohnehin im Abseits, die Szene wird abgepfiffen.

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Die Antwort der Hanseaten. Angriff durchs Zentrum, in der rechten Strafraumhälfte wird Terodde angespielt, er zieht aus spitzem Winkel scharf ab - Außennetz.

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Tooor! NÜRNBERG - Hamburg 1:0. Ein blitzsauberer Konter der Franken. Hack wird auf der rechten Außenbahn steilgeschickt und eilt Leibold davon. An der rechten Straframkante angelengt, flankt der Flügelspieler vors Tor, wo Nürnberger aus zehn Metern unhaltbar für Ulreich in die rechte Ecke einnetzt. Sein zweites Saisontor.

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Vorlage Robin Hack

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Erster halbwegs konstruktiver Angriff des HSV. Vorgetragen über die linke Seite. Kittel legt an den Strafraumeingang auf Jatta, der will mit der Hacke ablegen, verdaddelt aber die Kugel. So kommt Geis dazwischen, kann aber nicht entscheidend klären. Der HSV spielt dann in die rechte Strafraumhälfte auf Kittel, seine Flanke wird geblockt. 

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Lattenkracher! Der Club spielt sich über rechts nach vorne, Nürnberger wird am Strafraumeingang angespielt und schlenzt den Ball dann in Richtung linkes Kreuzeck. Dabei trifft er die Querlatte.

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Gefahr vor Mathenia. Kittel bringt eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld vors Tor, Vagnoman verpasst nur knapp, so fliegt die Kugel am langen Pfosten vorbei.

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Erster, wenn auch ungefährlicher, Abschluss für den Club. Nach einer Flanke von links köpft Hack aus 16 Metern auf die linke Ecke, Ulreich hält sicher.

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Der HSV betreibt weiterhin ruhiges Passpiel in der eigenen Hälfte. Die Nürnberger sollen rausgelockt werden.

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So pendelt das runde Leder ohne großen Raumgewinnen durch die Defensive der Hanseaten.

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Der HSV bemüht sich um die Spielkontrolle, lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Nürnberg stellt die erste Pressingllinie zehn Meter nach der Mittellinie auf.

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Vorsichtiges Abtasten zu Beginn.

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Der Ball rollt!

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Die Partie steht unter der Leitung von Felix Brych aus München.

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Die Nürnberger wollen ihrerseits mit einem Heimerfolg in die obere Tabellenhälfte vorstoßen. Dieter Hecking würde sich ein "Ausrufezeichen" gegen sein Ex-Team wünschen. Die Franken könnten beweisen, "dass sie gar nicht so weit weg sind vom Spitzenreiter", sagte Hecking.

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Daniel Thioune erwartet ein schwieriges Spiel. Nürnberg sei sehr ambitioniert und habe vor der Weihnachtspause gezeigt, dass es Spiele gewinnen könne. "Ich glaube, dass sie in der Lage sind, jedes Team in dieser Liga zu schlagen." Noch dazu hätten die Franken mit Manuel Schäffler einen Stürmer hinzugewonnen, "der weiß wo das Tor steht".

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Was das Sportliche anbelangt, könnte der HSV mit einem Dreier die Tabellenführung festigen und zudem den Vorsprung auf Verfolger Fürth auf fünf Zähler ausbauen. Das Kleeblatt leistete sich gestern in Karlsruhe einen Ausrutscher und verlor 2:3.

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Besonders für Schweinsteiger hat das Aufeinandertreffen mit dem Tabellenführer eine pikante Note. Schließlich arbeitete er in der vergangenen Saison noch unter dem jetzigen Nürnberger Sportvorstand Hecking als Co-Trainer beim HSV. Mit Daniel Thioune konnte er sich dann nicht über eine Zusammenarbeit verständigen und verließ den Verein. "Tobi merkt man an, dass es etwas Besonderes ist", berichtet FCN-Coach Klaus.

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Ab 30 Minuten vor dem Anpfiff darf der 36-Jährige damit keinen Kontakt mehr zur Mannschaft haben. Kein Telefonat, kein WhatsApp - selbst Zurufe von der Tribüne des leeren Stadions sind untersagt. Bevor seine Sperre wirksam wird, hält Klauß aber nach eigenen Aussagen noch die Ansprache, stellt den Matchplan vor und führt Einzelgespräche. Aber ab 12.30 Uhr übernehmen dann die beiden Co-Trainer Frank Steinmetz und Tobias Schweinsteiger das Kommando.

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Das Duell im Max-Morlock-Stadion hat eine besondere Note. Nicht nur, weil Nürnbergs Sportvorstand Hecking auf seinen alten Verein trifft. Auf Seiten der Franken sitzt zudem Cheftrainer Robert Klauß heute nur auf der Tribüne. Grund ist sein Flaschentritt in Heidenheim, weswegen er vom DFB-Sportgericht für das Duell gegen den HSV gesperrt wurde.

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Der HSV gegen den Club. Klingt nach Bundesliga, aber derzeit haben nur die Hanseaten gute Aussichten auf die große Bühne. Und das soll auch nach dem Aufeinandertreffen mit Ex-Trainer Dieter Hecking so bleiben. Nach vier Siegen am Stück peilen die Rothosen den fünften Streich an. Es wäre die Wiederholung des Kunststücks vom Saisonbeginn, als der HSV die ersten fünf Partien allesamt gewann.

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Auch Daniel Thioune sieht keinen Grund für Wechsel, er schickt dieselbe Startelf aufs Feld, wie zuletzt beim 3:1 gegen Regensburg.

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So beginnt der HSV: Ulreich - Vagnoman, Leistner, Ambrosius, Leibold - Kinsombi, Heyer, Dudziak - Jatta, Terodde, Kittel.

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Bei den Gastgebern gibt es nach dem 0:2 in Heidenheim keine personellen Veränderungen.

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Die Startelf des 1. FC Nürnberg: Mathenia - Valentini, Mühl, Sörensen, Handwerker - Geis, Krauß - Hack, Singh, Nürnberger - Schäffler.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Hamburger SV.