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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Grundig StadionZuschauer30.332.

1. FC Nürnberg 1

  • J Geis (24. minute 11m)

Karlsruher SC 1

  • M Stiefler (40. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Samstag!

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Aufgrund der Punkteteilung kommen beide Klubs in der Tabelle nicht recht vom Fleck. Daher gilt es, am kommenden Spieltag nachzulegen. Nürnberg muss dann nach Hannover und Karlsruhe empfängt Heidenheim.

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Am Ende steht ein eigentlich für alle Beteiligten unbefriedigendes 1:1 zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Karlsruher SC. Dabei wollten die Hausherren noch vor dem Spiel unbedingt gewinnen. Die Mannschaft von Damit Canadi gestaltete die erste Hälfte vor 30.332 Zuschauern im Max-Morlock-Stadion auch über weite Strecken optisch überlegen, benötigte aufgrund mangelnder Torchancen allerdings einen Foulelfmeter, um die Führung zu erzielen. Nach dem Seitenwechsel verzeichneten die Hausherren genau eine nennenswerte Torszene - den Schuss von Michael Frey in der 61. Spielminute. Danach versank Nürnbergs Offensive komplett in Harmlosigkeit, was in eine insgesamt enttäuschende Leistung mündete. Der KSC musste eigentlich früh erkennen, was heute möglich war. Als die Gäste noch vor der Pause die Initiative ergriffen, gelang schnell der Ausgleich. Und nach Wiederbeginn taten die Badener deutlich mehr nach vorn, ließen letztlich aber die nötige Konsequenz vermissen, um dem Gegner richtig wehzutun.

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Dann ist Feierabend in Nürnberg.

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Einzig der KSC bemüht sich jetzt noch um ein Tor. Doch viel Zeit bleibt nicht mehr.

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Eine Ecke bekommen die Gäste noch zugesprochen. Erneut ist das eine Sache für Marvin Wanitzek. Dessen hohe Hereingabe köpft David Pisot knapp über die Querlatte.

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Jetzt bringt Alois Schwartz den vierfachen Karlsruher Saisontorschützen. Was soll Philipp Hofmann jetzt noch bewirken? Marvin Pourie räumt das Feld.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Ein Tor liegt wahrlich nicht in der Luft. Dabei ist ein Remis für die Franken eigentlich zu wenig. Und so, wie das Spiel zuletzt gelaufen ist, gilt das auch für den KSC, für den doch so viel mehr drin wäre.

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Vielleicht hilft dem FCN eine Standardsituation weiter. Johannes Geis versucht es aus recht großer Distanz und nur leicht nach links versetzter Position direkt. Der Rechtsschuss aus gut 25 Metern wird eine sichere Beute von Benjamin Uphoff.

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Dann zeigen sich die Gastgeber mal wieder. Michael Frey schafft es über links zur Grundlinie und zieht den Ball flach in die Mitte. Dort springt der flippernde Ball von Nikola Dovedan ins Tor-Aus.

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Nach einem Foul von Patrick Erras gegen den clever agierenden Marvin Pourie wollen die Karlsruher den Freistoß schnell ausführen. Das ist keine gute Idee, die überhastete Aktion verpufft.

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Dann greift erstmals Alois Schwartz aktiv ein, holt Lukas Grozurek vom Feld, um Burak Camoglu zu bringen. Auf Offensive also setzt der Gästetrainer nicht, es geht eher Richtung Sicherheit.

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Karlsruhe sammelt weiter fleißig Torabschlüsse. Marvin Wanitzek wird im Sechzehner von Manuel Stiefler bedient und setzt seinen Rechtsschuss zu hoch an.

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Unübersehbar ist der KSC voll im Geschäft. Für die Badener ist vielleicht sogar mehr als ein Punkt drin. Doch die Minuten verstreichen. Wer noch etwas bewegen will, sollte langsam mehr wagen. Das gilt natürlich insbesondere für Nürnberg.

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Marvin Wanitzek tritt einen Eckstoß von der rechten Seite. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Lukas Fröde zum Kopfball, platziert diesen aufs linke Eck. Christian Mathenia streckt sich erfolgreich und pariert stark.

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Dann wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Und auch die Behandlung von Hack ist wenig später abgeschlossen. Der junge Offensivmann beißt auf die Zähne und kehrt zurück.

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Unmittelbar nachdem Canadi sein Wechselkontingent restlos ausgeschöpft hat, liegt Robin Hack mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden und muss behandelt werden. Sorgen für den Club-Coach!

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Damir Canadi holt seinen Kapitän vom Feld. Hanno Behrens macht Platz zugunsten von Adam Gnezda Cerin. Der slowenische Neuzugang gibt sein Debüt im deutschen Profifußball. Die Kapitänsbinde wandert an den Arm von Christian Mathenia.

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Von der linken Seite segelt eine Ecke des KSC hoch in den Strafraum. Marvin Pourie ergattert den Kopfball, verleiht diesem aber nicht genug Druck. Die Kugel fliegt zwar aufs Tor, wird aber von Christian Mathenia sicher weg gefischt.

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So gestaltet sich die Begegnung völlig offen. Beide Seiten unternehmen immer mal wieder etwas nach vorn, ohne dabei auch nur annähernd ein Feuerwerk abzubrennen. Alles geht noch sehr gemächlich vonstatten. Ein Tor würde hier noch mal richtig Schwung reinbringen.

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Dann marschiert der FCN über die rechte Seite. Der KSC bekommt die Flanke nicht geklärt. So springt die Kugel halblinks im Sechzener vor die Füße von Robin Hack. Der allerdigs geht zu überhastet zu Werke, trifft den Ball freistehend nicht richtig und vergibt die gute Gelengenheit.

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Jetzt unternimmt der KSC mal wieder etwas nach vorn und erarbeitet sich einen Eckstoß. Den spielt Marvin Wanitzek von rechts kurz auf Lukas Grozurek. Der sucht den Weg zur Grundlinie, passt flach in die Mitte, findet aber keinen Mitspieler.

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Fabian Nürnberger bringt die Kugel von links draußen direkt aufs kurze Eck. Benjamin Uphoff ist aufmerksam, lässt sich nicht überraschen und nimmt das Spielgerät sicher auf.

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Nahe des Elfmeterpunktes nimmt Michael Frey den Ball sehr gut an, schießt glänzend aus der Drehung. Der Rechtsschuss liegt richtig gut, da ist Benjamin Uphoff gefordert. Mit der linken Hand lenkt der Keeper den Ball über die Querlatte.

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Nachzutragen ist, dass Hanno Behrens unmittelbar nach dem Zusammenprall weitermachen konnte. Bei Manuel Stiefler dauerte die Behandlung länger, dem musste ein Kopfverband verpasst werden. Jetzt kehrt auch der Karlsruher Torschütze auf den Rasen zurück.

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Darüber hinaus nimmt Patrick Erras den Platz von Sebastian Kerk ein.

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Doppelwechsel beim 1. FC Nürnberg: Für Tim Handwerker kommt Fabian Nürnberger.

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Bei einer Flanke in den Nürnberger Strafraum werfen sich Hanno Behrens und Manuel Stiefler in die Hereingabe und prallen mit den Köpfen zusammen. Da sind die Betreuer beider Teams gefordert.

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Dann erarbeitet sich der KSC, der offenbar erkennt, dass hier mehr möglich ist, seinen zweiten Eckstoß. In dessen Folge pfeift Marco Fritz ein Offensivfoul der Gäste durch Daniel Gordon ab.

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Bei den Hausherren läuft gerade nicht viel zusammen. Die Fehler nehmen Überhand. So kommen keine konstruktiven Aktionen zustande. Und der KSC hinterlässt aktuell den besseren Eindruck.

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Nach einem Foul von Lukas Mühl an Marvin Pourie bekommen die Badener einen Freistoß zugesprochen. Aus halblinker Position tritt Dirk Carlson die Kugel hoch in die Mitte. Den zunächst abgewehrten Ball versucht Lukas Fröde zu verarbeiten. Der Rechtsschuss gerät wenig vielversprechend.

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Die erste Abschlusshandlung nach Wiederbeginn geht auf das Konto der Gäste. Marvin Wanitzek nimmt aus der zweiten Reihe mit dem rechten Fuß Maß. Der Schuss aus halbrechter Position streicht über den Querbalken.

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Zu Beginn des zweiten Durchgangs kümmert sich zunächst wieder der FCN um die Spielgestaltung. Der KSC zeigt sich erst einmal abwartend.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Dann bittet Marco Fritz die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Nun profitiert Dovedan von einer Ablage von Hanno Behrens. Etwas überhastet wuchtet der Österreicher die Pille mit dem linken Fuß über die Querlatte.

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In halblinker Position steckt Nikola Dovedan den Ball glänzend durch - perfekt in den Lauf von Sebastian Kerk. Dieser hat einzig noch Benjamin Uphoff vor sich, setzt seinen Linksschuss allerdings am langen Eck vorbei.

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Toooor! 1. FC Nürnberg - KARLSRUHER SC 1:1. Über die rechte Seite tastet sich der KSC nach vorn. Lukas Grozurek spielt den Ball in die Spitze. Nahe des rechten Torraumecks setzt sich Manuel Stiefler glänzend durch und hat die Nerven, die Kugel mit dem rechten Fuß ins lange Eck zu spitzeln und sein drittes Saisontor zu erzielen.

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Vorlage Lukas Grozurek

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Jetzt lassen sich die Männer von Damir Canadi mal wieder vorn sehen. Es kommt allerdings lediglich ein Distanzschuss heraus. Johannes Geis visiert das rechte untere Eck an, scheitert mit seinem Rechtsschuss aber an Benjamin Uphoff.

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Dem Club scheint die Führung nicht gut zu tun. So bald die Hausherren, auf das Spiel nach vorn zu verzichten, offenbaren sich defensive Unzulänglichkeiten. Das 1:0 ist also keinesfalls in Stein gemeißelt.

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Dirk Carlson flankt von der linken Seite. Im Zentrum kommt Marvin Wanitzek zum Kopfball. Das Spielgerät fliegt links am Kasten von Christian Mathenia vorbei.

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So ergeben sich erste längere Ballbesitzphasen des Aufsteigers, der damit aber nichts weiter anzufangen weiß. Nürnberg lässt das für den Moment geschehen. Nachdem die Franken bisher optisch das Sagen hatten, nehmen sie sich nun eine Pause.

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Anschließend beruhigt sich die Partie wieder komplett. Allerdings sieht sich Karlsruhe jetzt zumindest in der Verantwortung, etwas intensiver am Spiel teilzunehmen.

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Über einen Freistoß für den KSC entwickelt sich die erste Torchance. Lukas Grozurek tritt den Ball aus dem rechten Halbfeld hoch in den Sechzehner. Auf Höhe des zweiten Pfostens holt sich Lukas Fröde den Kopfball und setzt diesen links am Gehäuse von Christian Mathenia vorbei.

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Ohne jede Torchance kommt der FCN zur Führung. Angesichts der optischen Eindrücke geht das in Ordnung, bislang spielte ausnahmslos der Gastgeber. Der KSC ließ darüber hinaus allerdings nichts zu - auch wenn bei den Badenern nach vorne nichts geht.

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Toooor! 1. FC NÜRNBERG - Karlsruher SC 1:0. Johannes Geis übernimmt die Verantwortung, tritt zum Strafstoß an und setzt seinen Rechtsschuss flach und unhaltbar ins linke Eck. Für den Mittelfeldspieler ist das der dritte Saisontreffer.

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Elfmeter für Nürnberg! Rechts in der Box ist Nikola Dovedan unterwegs. Dirk Carlson setzt zum riskanten Tackling an und räumt den Gegenspieler ab. Marco Fritz zögert nicht, verhängt den Strafstoß, der von den Videokollegen nicht beanstandet wird.

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Jetzt flankt Tim Handwerker von links. Und der Ball kommt sogar an, findet auf den Kopf von Hanno Behrens, der unter Bedrängnis keinen gezielten Abschluss zustande bekommt.

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Sebastian Kerk probiert es mit einer Flanke von der linken Seite. Diese segelt ins Nichts und wird an dieser Stelle nur erwähnt, weil sonst nichts passiert im Max-Morlock-Stadion. Die Fans haben zumindest die Chance, die wärmenden Sonnenstrahlen zu genießen. Das ist auch was wert.

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Den Franken fallen aktuell nur lange Bälle ein, die von den Jungs dort vorn nicht verarbeitet werden können. Die Offensivleute werden eng markiert und entsprechend frühzeitig gestört.

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Inzwischen gestaltet sich das Geschehen immer ausgeglichener. Der KSC hält besser dagegen und sorgt damit zugleich dafür, dass wir uns ausnahmslos zwischen den Strafräumen bewegen.

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Inzwischen haben sich die Badener mit den Gegebenheiten auf dieser Seite des Platzes vertraut gemacht und schauen gleich noch einmal dort vorn vorbei. Und jetzt sorgt Marc Lorenz auch für den ersten Schuss der Gäste, der aber zu hoch angesetzt ist.

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Jetzt wagen sich die Gäste erstmals etwas tiefer in die gegnerische Hälfte. Eine Abschlusshandlung zieht das fürs Erste nicht nach sich.

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Weiterhin spielt nur der Club. Die Männer von Damir Canadi haben alles im Griff. Der KSC ist offensiv bislang nicht existent, lässt in dieser Hinsicht noch alle Wünsche offen.

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Sebastian Kerk tritt einen Freistoß von der rechten Seite. Im Sechzehner versucht Hanno Behrens, damit etwas anzufangen, geht artistisch zu Werke, setzt seine Kopfballverlängerung allerdings über den Kasten von Benjamin Uphoff.

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Dann kommt erstmals etwas Zug rein. Michael Frey bedient Nikola Dovedan, der es rechts in der Box erst mit Dirk Carlson und anschließend mit einem weiteren Verteidiger aufnimmt. Irgendwie setzt sich der Stürmer durch, bringt den Ball in die Mitte, wo Sebastian Kerk für die erste Abschlusshandlung sorgt. Mit dessen unplatziertem Schuss hat Benjamin Uphoff keine Mühe.

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Dem Nürnberger Tun fehlt es bislang an Tempo, was zu einem so frühen Zeitpunkt natürlich normal ist. Geduldig spähen die Franken nach Lücken, die sich bisher nicht im Ansatz ergeben.

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In der Anfangsphase bemüht sich der FCN, die Sache in die Hand zu nehmen. Der Ball zirkuliert vornehmlich durch die Reihen der Gastgeber. Der KSC will erst einmal nichts anbrennen lassen, lauert überdies auf Gelegenheiten zum Konter.

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Wunderbares Wetter lädt in Franken zu einem tollen Fußballnachmittag ein. Bei gut 20 Grad strahlt die Sonne vom Himmel, den kein einziges Wölkchen trübt. Entsprechend sind Niederschläge heute kein Thema. Der Rasen präsentiert sich in hervorragender Verfassung. Und auf den Rängen des Max-Morlock-Stadions fiebern etwa 30.000 Zuschauer dem Spiel entgegen.

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Jetzt ertönt der Anpfiff, der Ball setzt sich in Bewegung.

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Inzwischen versammelt sich das heute in Aktion tretende Personal auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Hanno Behrens und David Pisot stehen zur Platzwahl bereit. Die Münze fällt zugunsten von Letzterem, der sich dazu entscheidet, die Seiten zu tauschen. Damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.

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Kurz vor Spielbeginn gilt unser Interesse dem Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Marco Fritz. Der 41-jährige FIFA-Referee steht vor seinem 141. Bundesligaspiel und baut dabei auf die Unterstützung seiner Assistenten Arno Blos und Bastian Börner.

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Damir Canadi möchte "die Balance besser finden, Torchancen besser nutzen und das Spiel vielleicht ein wenig früher entscheiden. So werden wir versuchen, das Spiel anzugehen. Die guten Spielphasen, die wir bislang hatten, müssen wir verlängern." Über den Gegner weiß der FCN-Coach zu berichten: "Der KSC versucht viel über das Umschaltspiel, geht zudem in jeden Zweikampf und Kopfball. Das ist die Tugend des KSC."

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Nach diesem Erfolgserlebnis hat Alois Schwartz ganz klare Vorstellungen. Mit Freude, Euphorie und Rückenwind ist der KSC-Trainer mit seiner Mannschaft nach Nürnberg gefahren, "um dort drei Punkte mitzunehmen." Mit einem "couragierten und mutigen Auftritt" soll das in die Tat umgesetzt werden.

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Richtig stark war der KSC in die neue Spielzeit gestartet. Inklusive DFB-Pokal gab es drei Siege am Stück - in der Liga in Wiesbaden (2:1) und gegen Dresden (4:2). Nach zwei Spieltagen waren die Badener Tabellenführer. So jedoch ging es nicht weiter, es folgten drei Niederlagen in Serie - in Kiel (1:2), gegen den HSV (2:4) und in Osnabrück (0:3). Zuletzt allerdings bekamen die Karlsruher die Kurve, beendeten den Negativlauf mit einem 1:0-Heimsieg gegen Sandhausen.

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Mit den Ansprüchen der Nürnberger deckt sich die aktuelle Situation nicht. Zwar gelang der Saisonstart mit dem 1:0-Erfolg in Dresden. Daran jedoch schlossen sich eine böse 0:4-Heimpleite gegen den HSV und ein 2:3 in Sandhausen an. Nach dem 1:0-Sieg zu Hause gegen Osnabrück, mussten sich die Franken zuletzt mit zwei Unentschieden gegen Heidenheim (2:2) und in Darmstadt (3:3) begnügen. Alles in allem reicht das gerade für acht Punkte. Umso dringender muss heute vor heimischem Publikum gegen den Aufsteiger ein Dreier her.

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Im Rahmen des 7. Spieltages bewegen wir uns an dieser Stelle im Mittelfeld der 2. Liga. Der Zwölfte hat den Neunten zu Gast. Die Unterschiede zwischen beiden Teams sind gering. Der KSC hat genau ein Tor mehr geschossen - und damit einen Punkt mehr geholt als der Club.

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Lediglich eine Umstellung nimmt Gästetrainer Alois Schwartz vor. Philipp Hofmann sitzt nach dem letzten Spiel heute zunächst draußen, muss seinen Platz in Karlsruhes Anfangsformation Lukas Grozurek überlassen.

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Im Vergleich zum vergangenen Wochenende gibt es auf Seiten der Hausherren drei Veränderungen. Anstelle von Fabian Nürnberger, Georg Margreitter und Patrick Erras, die heute allesamt auf der Bank Platz nehmen werden, rücken Tim Handwerker, Lukas Jäger und Sebastian Kerk in die Nürnberger Startelf.

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Dem stellt sich der Karlsruher SC in folgender Formation entgegen: Uphoff - Thiede, Gordon, Pisot, Carlson - Fröde - Grozurek, Stiefler, Wanitzek, Lorenz - Pourie.

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Gleich zu Beginn der Berichterstattung richtet sich unser Augenmerk auf die personellen Fragen das Tages. Dabei ist zunächst die Mannschaftsaufstellung des 1. FC Nürnberg von Interesse: Mathenia - Sorg, Mühl, Jäger, Handwerker - Behrens, Geis - Dovedan, Hack, Kerk - Frey.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Karlsruher SC.