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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Grundig StadionZuschauer12.000.

1. FC Nürnberg 2

  • L Tempelmann (50. minute)
  • E Shuranov (74. minute)

Karlsruher SC 1

  • M Batmaz (82. minute)

Live-Kommentar

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Das war es mit dem Liveticker zum Spiel zwischen Nürnberg und Karlsruhe. Vielen Dank fürs Mitlesen. 

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In der 2. Bundesliga geht es für die beiden heutigen Kontrahenten nach der Länderspielpause weiter. Am 11. September empfängt der KSC ab 13:30 Uhr Holstein Kiel. Einen Tag später bekommt es Nürnberg auswärts ab 13:30 Uhr mit den bislang so starken Regensburgern zu tun. 

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Durch den heutigen Sieg klettert Nürnberg mit nun neun Punkten nach fünf Spielen zumindest vorübergehend mal auf Platz 3 hoch. DIe Karlsruher liegen mit acht Zählern auf Rang 5 der Tabelle. 

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Der 1. FC Nürnberg hat zum Auftakt des 5. Spieltages der 2. Bundesliga einen hart umkämpften 2:1-Sieg gegen Karlsruhe eingefahren. Nachdem die Franken in der 74. Minuten das zwischenzeitliche 2:0 erzielten, sah Nürnberg eigentlich schon wie der sichere Sieger aus, doch in der Schlussphase wurde es noch mal unerwartet spannend. Ausschlaggebend dafür war der Anschlusstreffer des KSC in der 82. Minute durch Joker Batmaz. In weiterer Folge konnte sich Nürnberg nicht mehr aus der Defensive befreien und hatte in der Nachspielzeit Riesenglück, dass KSC-Stürmer Hofmann nur den Außenpfosten traf. Somit fährt Nürnberg einen am Ende etwas glücklichen Heimsieg ein, der aber aufgrund der gesamten Spielzeit durchaus verdient ist. 

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Dann ertönt auch schon der Schlusspfiff in Nürnberg.

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Krauß geht bei den Nürnbergern raus, um noch ein paar Sekunden von der Uhr zu nehmen und Nürnberger kommt bei den Gastgebern in die Partie.

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Pfosten! Hofmann hat in der Schlussminute nach einem langen Ball noch mal die riesige Chance zum Ausgleich. Von der Strafraumgrenze aus trifft der KSC-Angreifer nur den linken Außenpfosten. 

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Die Nachspielzeit wird übrigens mindestens fünf Minuten betragen, die Hälfte davon ist mittlerweile bereits rum. 

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Zeitspiel von Christian Mathenia, dafür sieht der Nürnberger Keeper kurz vor Schluss noch die Gelbe Karte.

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Auch Möller Daehli geht nach starker Leistung runter und für ihn kommt Suver bei den Nürnbergern zu einem Kurzeinsatz.

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Bei den Nürnbergern darf Dovedan nun vorzeitig vom Platz und wird durch Duman ersetzt.

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Für die letzten Augenblicke der Begegnung bringt der KSC mit Fröde noch einmal einen großgewachsenen Spieler, der mutmaßlich gleich vorne rein gehen soll, obwohl er eigentlich gelernter Sechser ist. Dafür geht Breithaupt vom Feld.

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Nach dem Anschlusstreffer der Karlsruher können sich die Nürnberger in dieser Phase kaum mehr vom Druck der Badener befreien und verteidigen den knappen 2:1-Vorsprung nur noch.

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Nun ist Mathenia nach einem Zusammenprall im Strafraum mit Gondorf leicht angeschlagen, der Nürnberger Keeper hält sich etwas den Hinterkopf, wo er den Fuß seines Gegenspielers abbekam.

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Toooooooooooooor! 1. FC Nürnberg - KARLSRUHER SC 2:1! Joker Batmaz macht es wieder spannend! Nur wenige Minuten nach seiner Einwechslung kommt Batmaz halblinks am Strafraum frei zum Abschluss und schlenzt den Ball überlegt zum 1:2 aus Sicht des KSC ins lange Eck. Dieses Mal ist der heute ansonsten starke Mathenia chancenlos. Auch die Torvorlage kam von einem Joker, nämlich Schleusener.

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Vorlage Fabian Schleusener

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Die letzten zehn Minuten der Begegnung zwischen Nürnberg und dem KSC sind bereits angebrochen, die Franken führen mit 2:0 und steuern damit einem weiteren Sieg in der Saison 2021/22 entgegen. 

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Der KSC reagiert nun noch einmal, Trainer Eichner bringt Batmaz für Choi auf den Platz. 

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Choi kommt genau am Elfmeterpunkt zum Schuss, der Ball wird noch abgefälscht und so verliert er ziemlich an Fahrt. Letztlich kann der bereits auf dem Boden liegenden Mathenia so doch noch den drohenden Gegentreffer verhindern. 

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Torschütze Shuranov hat nun wenige Augenblicke nach seinem Treffer Feierabend und für ihn kommt Borkowski für gut eine Viertelstunde noch zum Einsatz.

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Tooooooooooooor! 1. FC NÜRNBERG - Karlsruher SC 2:0! Shuranov trifft nach Kobald-Bock! Handwerker flankt den Ball hart von der linken Außenbahn ins Zentrum, wo Kobald das Leder per Brust zu seinem Keeper weiterleiten möchte. Diese Aktion misslingt dem Österreicher, so wird die geplante Rückgabe per Brust zur optimalen Vorlage vor Shuranov, der aus kurzer Distanz dann zum 2:0 für die Franken zuschlägt.

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Heise versucht es von halblinks mit einem Schuss aus etwa 22 Metern. Der Abschluss des aufgerückten Außenverteidigers geht doch weit rechts unten am Tor vorbei. 

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Gut 20 Minuten vor dem Ende bekommt Nürnbergs Handwerker von Trainer Klauß intensive Anweisungen an der Seitenlinie.

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Statt des nur in den Anfangsminuten recht auffälligen Cueto darf sich beim KSC nun der Ex-Nürnberger Schleusener beweisen. 

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Nun kommt als im KSC-Mittelfeld Kaufmann für Thiede zum Einsatz. 

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Bei den Karlsruhern machen sich mit Kaufmann und Schleusener nun schon zwei mögliche Wechselspieler für einen Einsatz in Kürze bereit. 

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Etwas mehr als 15 Minuten sind im zweiten Durchgang zwischen Nürnberg und dem KSC gespielt, seit der 50. Minute führen die Gastgeber durch ein Tempelmann-Tor und dominieren seitdem die Begegnung. 

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Geis zieht von halblinks am Strafraum aus etwa 19 Metern in Richtung rechtes Eck ab. Gersbeck klärt diese gefährliche Situation mit einer Faustabwehr. 

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Mathenia mit einem Top-Reflex! Die Nürnberger Nummer 1 verhindert bei einem Abschluss von Hofmann aus kurzer Distanz in Richtung linkes Eck durch eine starke Reaktion den Ausgleich des KSC. 

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Dovedan zieht aus zirka 20 Metern einfach mal ab, Torhüter Gersbeck hat etwas Probleme, lässt den Ball weit nach vorne abprallen. Er hat aber Glück, dass kein Nürnberger entscheidend nachsetzt, so bleibt Gersbecks Unsicherheit ohne Folgen. 

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Aufgrund des druckvollen Starts der Nürnberger in den zweiten Durchgang ist die Führung für die Gastgeber durchaus verdient. Kurz vor dem 1:0 erzielte Gordon beinahe schon per Eigentor die Führung für den FCN. 

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Toooooooooooor! 1. FC NÜRNBERG - Karlsruher SC 1:0! Tempelmann trifft im zweiten Versuch! Die Franken behaupten sich einmal mehr über die starke linke Seite, wo Krauß den Ball ins Zentrum auf Tempelmann spielt. Dieser scheitert zunächst mit seinem ersten Abschluss aus ungefähr zehn Metern an Gersbeck. Den Abpraller versenkt Tempelmann dann per Kopf am geschlagenen Gersbeck vorbei zum 1:0 ins rechte Eck. 

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Fast ein Eigentor! Nach einer Hereingabe von Möller Daehli von der linken Seite spitzelt Gordon den Ball in Richtung eigenen Kasten. Keeper Gersbeck ist aufmerksam und kann den Ball durch einen guten Reflex parieren. 

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Beide Trainer verzichteten zur Pause auf personelle Veränderungen und vertrauen zunächst weiterhin ihren jeweiligen Startformationen.

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Weiter geht es in Nürnberg.

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Halbzeit in Nürnberg.

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Auf die hohen Bälle hat sich die KSC-Abwehr mittlerweile sehr gut eingestellt, vor allem Gordon ist in den Luftduellen fast nicht zu bezwingen. 

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Im Anschluss an eine Flanke von der linken Außenbahn in den Strafraum rauscht Valentini am Fünfmeterraum heran und schießt das Leder aus vollem Lauf über das Tor. Da war vielleicht doch mehr drin für den Nürnberger, denn die KSC-Verteidigung hatte Valentini in der Situation nicht wirklich im Blick. 

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KSC-Stürmer Hofmann sieht für ein taktisches Foulspiel im Mittelfeld im Nachgang noch die Gelbe Karte.

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Bei einem Nürnberger Angriffü ber die linke Seite rutscht der Ball über Umwege bis an den langen Pfosten zu Krauß und der Mittelfeldspieler zieht sofort im Hineinrutschen ab. Der Ball geht etwa einen Meter rechts unten am Kasten von Keeper Gersbeck vorbei. 

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Geis versucht es mal aus gut 40 Metern mit einem Distanzschuss, der Abschluss des Nürnberger Mittelfeldspielers geht letztlich sehr weit über das Tor. 

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Für Karlsruhes Gordon gibt es nach einem harten Check gegen Dovedan im Mittelfeld die erste Gelbe Karte der heutigen Begegnung.

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Dovedan wird von Geis mit einem Ball in die Tiefe bedient, dann kann der Österreicher aus ungefähr zehn Metern abziehen, knallt den Ball links neben das Tor. Ein möglicher Treffer hätte aber ohnehin nicht gezählt, denn im Nachhinein zeigte der Schiedsrichter-Assistent eine Abseitsstellung von Dovedan an. 

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Die Gastgeber fordern nach einem vermeintlichen Foulspiel von Thiede an Möller Daehli erneut Strafstoß, doch auch dieses Mal pfeift Alt nicht. Da fiel der Nürnberger aber auch sehr leicht, von daher verständlich, dass Alt nicht auf Elfmeter entschied.

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Auf der rechte Außenbahn kann sich der aufgerückte Jung behaupten und spielt den Ball flach in den Strafraum auf Hofmann. Der KSC-Stürmer zieht sofort ab, trifft den Ball dabei nicht optimal und so kullert er gut einen Meter links am Tor vorbei. 

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Dovedan kommt bei seinem taktischen Foulspiel im Mittelfeld gegen Choi noch einmal ohne Gelbe Karte davon. 

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Beide Teams versuchen nun bei immer schwieriger werdenden Bedingungen zunehmend mit hohen Bällen in die Spitze zu agieren. 

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Krauß fordert Elfmeter! Der Nürnberger startet zunächst in den Strafraum und will vor Keeper Gersbeck abschließen. Dann bekommt er einen leichten Stoß von Heise und kommt zu Fall, statt das mögliche 1:0 für die Gastgeber zu erzielen. Daraufhin fordert Krauß vehement einen Strafstoß, doch die Pfeife von Schiedsrichter Alt bleibt stumm. 

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Eine Viertelstunde ist nun zwischen Nürnberg und dem KSC gespielt. Bei durch den Regen recht schwierigen Bedingungen hatten die Gäste durch Cueto die bislang einzige Tormöglichkeit, während die Nürnberger die Lücken in der KSC-Abwehr noch nicht so recht finden können.

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Möller Daehli kann sich zunächst links im Strafraum gut in Szene setzen, dann versucht es der Nürnberger mit einem Schuss aus ungefähr 13 Metern. Der Abschluss wird von Kobald entscheidend geblockt. 

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Nürnbergs Krauß ist nach einem Foulspiel gegen Choi selbst etwas angeschlagen und muss daher außerhalb des Spielfeldes behandelt werden. 

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Bei einer Kontergelegenheit für die Nürnberger kommt der entscheidende Pass am Strafraum von Dovedan zu Möller Daehli ganz schlecht und somit ist die im Ansatz gute Möglichkeit für die Gastgeber dahin. 

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Bei regnerischen Bedingungen in Nürnberg sind es die Gäste, die hier in den Anfangsminuten mehr vom Spiel haben und durch Cueto auch schon einen nennenswerten Torabschluss. 

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Karlsruhes Cueto zieht aus ungefähr 20 Metern aus recht zentraler Position einfach mal ab. Den Schuss in Richtung rechtes Eck lässt Keeper Mathenia zur Seite abklatschen. 

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Los geht es in Nürnberg.

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Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Patrick Alt.

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In der Vorsaison gab es im Zweitliga-Duell zwischen Nürnberg und dem KSC zunächst ein 1:1-Unentschieden und in der Rückrunde gewannen der FCN dann in Karlsruhe mit 1:0.

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Auch die Karlsruher spielten zuletzt Unentschieden, kamen zuhause gegen Absteiger Bremen zu einem 0:0.

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Am zurückliegenden Spieltag kam Nürnberg auswärts bei Aufsteiger Ingolstadt zu einem torlosen Remis und damit einem Punkt.

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Auch der KSC hat von den bisherigen vier Spielen kein einziges verloren, liegt mit acht Punkten auf Platz 4 der Tabelle.

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Die Nürnberger holten bislang sechs Punkte aus den vier Begegnungen der Zweitliga-Saison 2021/22, sind mit einem Sieg und drei Unentschieden immer noch ungeschlagen. Die Franken liegen vor Beginn des 5. Spieltages auf Rang 6.

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In der Tabelle der 2. Bundesliga liegen aktuell zwei Punkte zwischen den heutigen Kontrahenten 1. FC Nürnberg und Karlsruher SC.

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Bei Nürnberg gibt es im Vergleich zum torlosen Remis in Ingolstadt nur wenige Veränderungen in der Startelf. Für Nürnberger, Schäffler und Borkowski rücken Tempelmann, Shuranov und Dovedan in die Anfangself der Franken. Auch beim KSC gibt es nach dem torlosen Remis gegen Werder Bremen nur wenige Veränderungen. Für den gesperrten Wanitzek rückt Breithaupt ins Team und für Schleusener darf sich Thiede von Beginn an beweisen.

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Karlsruhe läuft mit folgender Elf auf: Gersbeck - Jung, Gordon, Kobald, Heise - Gondorf, Breithaupt, Choi - Thiede, Hofmann, Cueto.

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Nürnberg spielt in folgender Formation: Mathenia - Valentini, Schindler, Sörensen, Handwerker - Geis, Krauß, Tempelmann, Möller Daehli - Shuranov, Dovedan.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Karlsruher SC.