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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

Grundig StadionZuschauer37.781.

1. FC Nürnberg 1

  • M Ishak (48. minute)

1. FSV Mainz 05 1

  • J Mateta (25. minute)

Live-Kommentar

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Vielen Dank für Ihr Mitlesen. Wir verabschieden uns aus Nürnberg und wünschen einen schönen Samstagabend!

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Genauso wie die beiden Sonntagspartien morgen. Dann gastiert ab 15:30 Uhr Fortuna Düsseldorf bei RB Leipzig, bevor ab 18:00 Uhr Hertha BSC Berlin auf Schalke den 2. Spieltag abrundet und die Bundesliga in die Länderspielpause geht.

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Das soll es aus Mittelfranken gewesen sein. Heute Abend empfängt der VfB Stuttgart ab 18:30 Uhr den großen FC Bayern München zu Hause in der ausverkauften Mercedes-Benz Arena. Die Partie können sie natürlich ebenfalls bei uns im LIVE-Ticker verfolgen.

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Für die Mittelfranken geht es nach der Länderspielpause nächste Woche am 16.09. auswärts zum Spiel gegen Werder Bremen, bevor sie eine Woche drauf dann Hannover 96 im Max-Morlock-Stadion empfangen.

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Die Nullfünfer können letztendlich mit dem Punkt zufrieden sein. In der ersten Halbzeit hätte man sicher noch etwas mehr aus der Souveränität auf dem Platz herausholen können, aber vorne hat die Durchsetzungskraft gefehlt. In den kommenden Wochen wird Sandro Schwarz wohl daran arbeiten die Unterstützung für Quaison und Mateta in der Offensive zu verbessern. Für die Nullfünfer geht es in zwei Wochen weiter mit der Partie gegen den FC Ausgburg, ehe man das Wochenende danach bei Bayer 04 Leverkusen zu Gast ist.

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In der 57. Minute wäre dann beinahe das 2:1 gefallen, als der Schiedsrichter Vorteil laufen ließ und der Mainzer Keeper den Schuss von Mikael Ishak im letzten Moment mit dem Fuß abwehren konnte. Von den Nullfünfern kam im zweiten Abschnitt nichts mehr. In der 77. Minute waren es dann wieder die Hausherren, die die Dreifachchance durch Löwen, Fuchs und Petrak nicht nutzen konnten. Auf der Leistung in der zweiten Halbzeit lässt sich auf jeden Fall aufbauen.

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Alles in allem waren die Nürnberger hier am Ende näher dran am Sieg als die Mainzer. Nach deren 1:0-Führung zur Pause konnte das Team von Michael Köllner mit Start des zweiten Abschnitts ordentlich zulegen und bekam auch direkt den Lohn für ihren schwungvollen Beginn. Mikael Ishak konnte nach der einstudierten Eckenvariante von Valentini und Behrens den flachen Ball in die Maschen hauen. Danach agierte der Club immer spielbestimmender und erarbeitete sich in der Folge einige gute Möglichkeiten.

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Schlusspfiff in Nürnberg! Die beiden Teams trennen sich 1:1.

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Zweite Gelbe Karte beim Club. Hanno Behrens bekommt sie für sein Foulspiel. Der Freistoß bringt für die Mainzer nichts ein.

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Zwei Minuten gibt es zusätzlich!

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Kobu mit dem Schuss! Der Japaner umkurvt am Sechzehnereck seinen Gegenspieler Baku, zieht nach innen und zieht mit links ab. Der Ball geht knapp rechts am Tor von Florian Müller vorbei.

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Wechsel bei den Mittelfranken. Alexander Fuchs macht Platz für Kevin Goden, der vor der Saison von der Kölner U19 kam.

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Die Gäste agieren jetzt vermehrt mit Befreiungsschlägen, die Mateta vorne festmachen soll.

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Valentini setzt sich auf recht sdurch, zieht in die Mitte, aber sein Ball kann Müller klären.

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Nächster Versuch der Mainzer über Mateta und Boetius. Aber auch der verpufft ...

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Mateta mit etwas Entlastung für die Gäste. Der Stürmer wird aber zu wenig unterstützt und der Ball landet im Aus.

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Letzter Wechsel bei den Mainzern. Karim Onisiwo macht Platz für Philipp Mwene, der vor der Saison vom 1. FC Kaiserslautern kam.

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Zumindest die Statistik spricht mittlerweile eindeutig für den Club. 17:4 Schüsse in der gesamten Partie, Behrens mit dem nächsten Ball. Aber drüber!

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Dreifachchance für den Club! Ishak kann rechts im Strafraum auf die Grundlinie ziehen und legt zurück auf Kubo, der zwar gehalten wird, aber noch in die Mitte spielen kann. Dort kann Brosinski erst den Schuss von Löwen für seinen Keeper klären, dann haut sich Bungert in den Schuss von Fuchs. Den dritten Versuch setzt Petrak dann links neben das Tor. Wahnsinn!

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Mateta packt mal wieder einen aus! Aus rund 30 Metern fasst sich der Angreifer ein Herz, aber sein Schuss aus dem Stand geht deutlich drüber.

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Nürnbergs Konterversuch verpufft, wieder ist es der eingewechslte Boetius, der dazwischen funkt.

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Die Hausherren sind jetzt am Drücker. Sie wollen mehr, bekommen es aber nich nicht in Zählbares umgesetzt. Die Mainzer auf der anderen Seite scheinen aktuell zufrieden mit dem Punkt in der Fremde.

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Die Ecke bringt nichts ein, Boetius kann klären.

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Die Franken wollen da ein strafbares Handspiel erkannt haben, aber Guido Winkmann entscheidet richtig und zieht nicht den Videoschiedsrichter zu Rate. Vollkommen korrekt!

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Nürnberg über links! Behrens kann über die Außenbahn Tempo aufnehmen und in den Sechzehner ziehen. Seine Flanke klärt Onisiwo zur Ecke.

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Auch Sandro Schwarz reagiert nochmal und nimmt Alexandru Maxim vom Feld. Neu in die Partie kommt Jean-Paul Boetius, den die Mainzer unter der Woche von Feyenoord Rotterdam loseisen konnten.

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Jetzt auch der erste Wechsel von Michael Köllner. Federico Palacios macht Platz für Eduard Löwen.

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Nächster Versuch! Valentini mit dem Linksschuss von halbrechts, wieder ist Müller zur Stelle. Der junge Keeper der Mainzer muss jetzt öfter eingreifen als ihm vermutlich lieb ist.

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Kubo mit dem versuchten Chip auf Ishak, der zu lange wird und aufs Tor geht. Aber Müller ist hellwach und kann halten.

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Der Druck der Franken lässt nun wieder nach. Die Mainzer konnten sich etwas befreien. Offenes Spiel jetzt!

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Auf der anderen Seite dann wieder die Mainzer. Mateta kann sich im Duell mit Mühl durhsetzen und von der Grundlinie in die Mitte flanken. Onisiwo bringt den Ball aber nicht unter Kontrolle und so lander dieser rechts nebem dem Tor.

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Riesen Chance für den Club! Winkmann lässt nach Foul an Behrens Vorteil laufen, Fuchs kann dann von links flach in die Mitte ablegen, wo im Zentrum wieder Ishak lauert und an den Ball kommt. Doch Keeper Florian Müller kann mit einer exzellenten Fußabwehr den Ball klären! Da war mehr drin für die Nürnberger.

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Guido Winkmann hat mit der Spielleitung bisher keinerlei Probleme. Alle Verwarnungen sind absolut nachvollziehbar.

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Erste Verwarnung bei den Franken. Ondrej Petrak unterbindet den Konter über Mateta noch in der gegnerischen Hälfte mit dem taktischen Foulspiel.

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Jetzt ist endlich Pfeffer im Spiel, die heimischen Zuschauer tun ihr Übriges! Abwarten ob der Ausgleich den Hausherren Selbstbewusstsein verschafft.

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Gelbe Karte für Pierre Kunde nach Foul an Georg Margreitter. Absolut korrekt!

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Toooooor! 1. FC NÜRNBERG - 1. FSV Mainz 05 1:1. Wow, was ein Auftakt! Ecke Valentini und den flachen Ball lässt Hanno Behrens im Entgegenlaufen in die Mitte durch. Dort steht Mikael Ishak und nagelt den Ball vom Elfmeterpunkt ins Tor. Keine Chance für Müller im Tor der Gäste.

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Vorlage Enrico Valentini

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Weiter gehts in Nürnberg!

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Erste Auswechslung bei den Gästen. Der lange verletzte Niko Bungert kommt für Moussa Niakhate. Das wird Sandro Schwarz wohl zu gefährlich mit dem jungen Franzosen. Vorsorglich nimmt er runter und bringt mit Niko Bungert, den Kapitän der Gäste. Er soll sich jetzt in die Zweikämpfe mit Mikael Ishak werfen.

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Sobald es weitergeht melden wir uns wieder aus dem Max-Morlock-Stadion in Nürnberg, bis gleich!

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Die Hausherren versuchten es zwar mit dem Spiel nach vorne, sobald sie den Ball hatten, aber gegen die gut organisierte Defensive der Gäste war noch kein Durchkommen. Zudem gibt es bei den Franken zu viele Abstimmungesprobleme im Spielaufbau. Auf der Gegenseite fallen bisher vor allem zwei Akteure auf. Neuzugang Niakhate verursachte mit seiner unorthodoxen Spielweise den ein oder anderen Freistoß, er sollte in Abschnitt zwei aufpassen und sich nicht noch die zweite Verarnung einhandeln. Torschütze Mateta macht bisher einen sehr guten Eindruck. Der junge Angreifer arbeitet viel nach hinten und holt sich die Bälle teilweise am eigenen Strafraum, fehlt aber auch vorne nicht, wenn es mal gefährlich wird! Da scheint den Mainzern ein guten Fang gelungen zu sein.

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Was bleibt aus dem ersten Abschnitt? Nach konzentriertem Beginn beider Teams verflachte die Partie zunehmend. Nach 16 Minuten dann die erste nenneswerte Chance für die Franken, aber Behrens verzog. Im weiteren Verlauf gab es zahlreiche Fehlpässe und technische Fehler auf beiden Seiten. Gerade als man sich dann fragte wo der Schwung aus den ersten Minuten geblieben ist traf Mateta zum 1:0 für die Rheinhessen aus Mainz. Danach ließen die Gäste den Ball mehr und mehr zwischen den einzelnen Reihen laufen und gaben den Nürnberger somit keine Chance das Heft in die Hand zu nehmen.

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Halbzeit! Pünktlich ruft der Unparteiische Guido Winkmann die beiden Teams zum Pausentee.

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Knappes Ding! Quaison steckt durch auf Onisiwo, der aber knapp im Abseits.

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Nürnberg zu hektisch. Im Strafraum der Gäste kann Ishak den Ball nicht kontrollieren und auf Kubo geben, da sind zu viele Mainzer Beine im Weg.

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Valentini macht es aber wie Leibold vor wenigen Minuten aus gleicher Position. Sein Schuss geht weit drüber.

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Niakhate sorgt für den nächsten Freistoß der Nürnberger, aus knapp 25 Meter, halbrechts.

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Und im anderen Sechzehner wird es brenzlig. Ishak kann den Ball von Petrak im Strafraum ablegen und aus zentraler Position kommt Palacios zum Schuss. Der Ball landet aber in den oberen Rängen!

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Quaison mit dem Offensivfoul an Margreitter im Sechzehner. Freistoß für die Hausherren.

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Die Mainzer spielen das jetzt abgezockt runter. Mit vielen Pässen zwischen den Reihen holen sie sich die nötige Sicherheit oder anders gesagt, seit dem Treffer sind sie so sicher und lassen die Kugel ordentlich laufen.

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Nürnberg mit dem Konter. Valentini kann rechts durchstarten und mit Ball am Fuß das Mittelfeld überbrücken. Sein Zuspiel auf Ishak ist dann aber zu ungenau und so können die Gäste klären.

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Leibold versucht es mit dem Freistoß aus knapp 22 Metern, verfehlt das Tor mit seinem Linksschuss aber. Hoch drüber!

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Rüdes Einsteigen von Moussa Niakhate gegen Mikael Ishak. Der Mainzer Neuzugang vom FC Metz bekommt dafür völlig zurecht die erste Gelbe Karte der Partie.

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Die Nürnberger sind geschockt. Das Spiel plätscherte gerade so hin und die Franken wurden etwas mutiger, da treffen die Rheinhessen vollkommen unverblühmt zum 0:1

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1. Bundesligator für den jungen Franzosen.

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Toooooor! 1. FC Nürnberg - 1. FSV MAINZ 05 0:1. Aus dem Nichts! Neuzugang Aaron Martin schlägt einfach mal die Flanke von links auf Höhe der Mittellinie. Eigentlich ist die auch noch für Quaison gedacht, aber der verpasst und einen Meter dahinter kommt Jean-Philippe Mateta zentral an der Strafraumlinie zum Kopfball. Der landet dann unhaltbar für Bredlow im linken oberen Eck.

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Vorlage Aarón Martín Caricol

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Nürnberg probiert es mal mit dem langen Ball, aber das können die Mainzer zu leicht verteidigen.

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Nächster einfacher Fehlpass bei den Gästen. Onisiwo geht auf rechts raus und will den Ball zu Brosinski spielen, der ihn hinterläuft. Aber auch der Ball findet nur den Weg ins Seitenaus.

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Auf der anderen Seite aber das gleiche Bild. Margreitter kann gegen Maxim auf rechts den Ball gewinnen, versucht dann den Gegenangriff zu starten und zieht nach innen. Doch der Pass auf die Außen vom Innenverteidiger rollt ebenso einfach ins Aus.

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Erste lange Ballstafette der Gäste aus Mainz. Einzige Male müssen sie hintenrum neu aufbauen, bis dann Kunde den Ball ins Nichts spielt ...

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Abschließen kann dann aber Behrens vom linken Strafraumeck, doch sein Schuss geht knapp einen Meter am rechten Torpfosten vorbei.

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Erste gute Aktion der Franken! Palacios kann von rechts nach innen ziehen und steckt 20 Meter vor dem Tor durch auf Kubo. Der Japaner will sich den Ball auf den starken linken Fuß legen und verdaddelt so die Chance zum Abschluss.

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Im Spiel nach vorne tut sich der Club momentan noch schwer. In der gegnerischen Hälfte ist der Ball zu schnell weg. Die Gäste stehen erstmal sicher.

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Auffallend bisher, dass Mateta als einzige Spitze der Nullfünfer auch richtig in die Defensivarbeit eingebunden wird. Der 21-Jährige führt den ein oder anderen Zweikampf bis 20 Meter vor dem eigenen Tor. Schauen wir mal wie die Laufbereitschaft mit zunehmender Spieldauer aussehen wird.

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Die Mainzer überlassen das Feld jetzt zunehmend den Hausherren. Die Mittelfranken wirken aber noch etwas ideenlos im Spielaufbau und schieben sich die Bälle auf der hinteren Linie hin und her.

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Ecke auf der anderen Seite. Kunde bringt sie lange rein und Mateta kommt zum Kopfball. Der Ball vom Neuzugang aus Frankreich geht aber rechts am Tor vorbei.

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Und den bringt der gebürtige Nürnberger Valentini auf den ersten Pfosten, wo Mateta aber für die Rheinhessen klären kann. Nach der zweiten Flanke von Valentini bringt Margreitter den Ball nur ans Außennetz - Müller im Tor der Gäste wäre aber wohl da gewesen.

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Brosinski klärt zur Ecke. Erste Standardsituation für den Club.

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Mit Schnitt kommt der Ball in den Sechzehner, aber Mateta verpasst.

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Erstes Foul im Spiel. Onisiwo wird auf rechts außen von Fuchs zu Fall gebracht. Schauen wir was Maxim aus dem Freistoß machen kann.

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Die Mainzer versuchen das Heft in die Hand zu nehmen. Der Spielaufbau über Niakhate und Bell sieht schon mal gut aus.

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Aus dem Gästeblock zieht Rauch über das Spielfeld, allerdings in nicht allzu großem Ausmaß.

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Und der Ball rollt in Nürnberg. Nach 1.580 Tage feiert der Club dann also seine Heimpremiere in der Bundesliga!

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Die Mannschaften betreten nun das Spielfeld. Geleitet wird die Partie vom Unparteiischen Guido Winkmann, der damit sein 125. Einsatz in der 1. Bundesliga feiert. Unterstützt wird der 44-Jährige Polizeibeamte an den Linien von Christian Bandurski und Arno Blos. Vierter Offizieller ist Martin Petersen und in Köln agieren Tobias Stieler und Christof Günsch Video-Assistenten.

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Bei den letzten sechs Aufenthalten in der Bundesliga gewann Nürnberg nie das erste Heimspiel. Der letzte Sieg beim Heimauftakt gelang dem Club vor zwölf Jahren unter Hans Meyer (1:0 gegen Mönchengladbach). Optimistisch dürfte die Nürnberger aber stimmen, dass es heute gegen die auswärtsschwachen Mainzer geht. Gerade mal zwölf Punkte konnten die in der letzten Saison in der Fremde holen. Die Vorzeichen versprechen also allesamt ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften.

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Die Bilanz der beiden Vereine ist recht ausgeglichen. Von den 38 Duellen gewannen die Mittelfranken 16 Partien, die Mainzer holten sich 14-mal den Sieg. Nur achtmal endete die Partie mit einem Remis. Das letztes Spiel am 26.04.2014 gewannen die Mainzer zu Hause mit 2:0 durch Tore von Shinji Okazaki und Christoph Moritz. Einziger Akteur der heute wie auch damals auf dem Platz stand: Stefan Bell.

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Ihr Trainer Michael Köllner warnt vor dem Fußball der Mainzer. "Mainz spielt emotionalen Fußball, ist zudem spielstark und besitzt ein schnelles Umschaltspiel", schilderte der Nürnberg-Coach die Stärken der Gäste und hofft heute auch auf die Unterstützung aus den eigenen Reihen. "Unsere Fans sind der 12. Mann. Ich erinnere mich gerne an das Heimspiel gegen Braunschweig Ende der letzten Saison. Wenn die Zuschauer uns wieder so zu unterstützen, dann glaube ich, dass wir eine famose Leistung auf den Platz bringen, um Mainz zu schlagen".

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Auf der Gegenseite starten die Nürnberger im 4-1-4-1: Bredlow - Valentini, Margreitter, Mühl, Leibold - Petrak - Palacios, Behrens, Fuchs, Kubo - Ishak. Es fehlen: Es fehlen: Klandt (nicht berücksichtigt), Ewerton (Syndesmoseteilriss), Lippert (Reha nach Kreuzbandriss), Kerk (Aufbautraining), Salli (Magen-Darm-Infekt) und Zrelak (Verletzung am Sprunggelenk)

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Die Mainzer wollen in Nürnberg mit folgender Elf im 4-5-1 den Dreier einfahren: Müller - Brosinski, Bell, Niakhate, Martin - Onisiwo, Kunde, Maxim, Baku, Quaison - Mateta. Es fehlen: Adler (Aufbautraining nach Knorpelschaden), Donati (nicht berücksichtigt), Hack (Fußwurzelbruch), Gbamin (Muskelfaserriss im Adduktorenbereich), Latza (Aufbautraining nach Leisten-OP), Öztunali (Muskelbündelriss) und Berggreen (Aufbautraining nach OP am Knie).

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Trainer Sandro Schwarz dürfte wohl zufrieden sein mit dem Kader und kann beruhigt auf das Spiel gegen Nürnberg blicken. "Für einen Neuling in der Liga setzen sie aus ihrer 4-1-4-1-Grundordnung heraus viel auf eigenen Ballbesitz und sind in der Lage, in der Tiefe für Gefahr zu sorgen", beschreibt der Mainzer die Stärken des Clubs. "Wir benötigen am Samstag Klarheit und Präzision bei jedem Pass und müssen jeden Zweikampf auf dem Platz von Anfang an annehmen. Das wird einer der Schlüssel sein am Wochenende", so der Coach unter der Woche.

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Nach dem kurzfristigen Weggang von Publikumsliebling und Offensivallrounder Pablo de Blasis (SD Eibar/Spanien) konnten die Rheinhessen am letzten Tag nochmal auf dem Transfermarkt zuschlagen und Issah Abass vom slowenischen Erstligisten NK Olimpija Ljubljana verpflichten. "Issah Abass ist ein hoch veranlagtes Talent und eine Investition in unsere Zukunft. Wir trauen ihm bei uns die nächsten Entwicklungssprünge zu, dafür geben wir ihm die nötige Zeit. Jetzt war der richtige Moment, ihn für uns zu gewinnen", sagte Mainz-Sportvorstand Rouven Schröder über den 19-jährigen Angreifer.

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Sportvorstand Rouven Schröder kann also erstmal durchatmen, gab es doch im Sommer einen erheblichen Umbruch im Team, der aber angesichts der letzten Saison auch als Chance gesehen wird. Mit Mateta (Olympique Lyon), Kunde (Atletico Madrid), Niakhaté (FC Metz), Mwene (1. FC Kaiserslautern), Boetius (Feyenoord Rotterdam) und Aaron Martin (Espanyol Barcelona) kamen einige Neuzugänge, die eine feste Größe bei den Nullfünfern spielen könnten. Zudem konnte man nach dem Abgang von Diallo mit Jean-Philippe Gbamin einen der wichtigsten Leistungsträger trotz eines lukrativen Angebots aus Englands halten.

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Beim 1. FSV Mainz 05 ist die gute Laune vom Saisonfinale der vergangenen Saison bereits zurück, konnte man sich doch trotz eines frühen Platzverweises von Neuzugang Niakhate (FC Metz) im Pokal souverän mit 3:1 gegen Zweitligist Erzgebirge Aue durchsetzen und zum Bundesligaauftakt gleich mit einem Dreier in der Opel-Arena zu Hause in Mainz starten. Letzte Woche schlug man dort den VfB Stuttgart mit 1:0 und das ganz nebenbei mit der jüngsten Bundesliga-Startelf der Vereinsgeschichte (im Schnitt 24,1 Jahre). Das Tor des Tages erzielte Anthony Ujah.

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Zudem holte man am Deadline-Day noch den niederländischen Flägelspieler Virgil Misidjan, genannt Vura. Der 25-jährige kommt vom bulgarischen Meister Ludogorets zum Club und unterschrieb einen Vertrag, über dessen Länge die Franken keine Angaben machten. "Virgil bringt all die Anforderungen auf den Platz, die wir uns für unseren Kader gewünscht haben", erklärte Sportvorstand Andreas Bornemann. "Er ist beidfüßig, beweglich, schnell und dribbelstark."

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Kurz vor Schließung des Transferfensters einigte sich gestern der 1. FC Nürnberg und Sporting Lissabon auf eine Leihe von Matheus Pereira für ein Jahr. Der Offensivmann spielte letzte Saison für GD Chaves, die es auch dank seiner Leistung (27 Spiele/7 Treffer) auf einen bemerkenswerten sechsten Platz in der portugiesischen Liga schafften. Sport-Vorstand Andreas Bornemann über den Brasilianer, der auf beiden Flügeln spielen kann: "Es hat sich für uns gelohnt, dass wir im zähen Ringen bis zum Ende durchgehalten haben. Matheus erweitert unsere Optionen in der Offensive und auf den Außenbahnen."

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In der Sommerpause wurde bei den Mittelfranken kaum in den Kader investiert, so dass man ohne richtigen Hochkaräter in die neue Runde geht, die schon alleine deshalb eine große Herausforderung darstellen sollte. Umso wichtiger könnten die letzten beiden Transfers sein, die gestern Abend vermeldet wurden.

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Für die Nürnberger geht es heute darum als Aufsteiger gleich mal ein Zeichen zu setzen und gut in die Runde zu kommen. Nach dem etwas holprigen 2:1-Sieg im DFB-Pokal gegen den Fünftligisten SV Linx, verlor das Team von Michael Köllner letzte Woche nach dem verschossenen Elfmeter von Mikael Ishak etwas unnötig beim Bundesliga-Comeback mit 0:1 in Berlin gegen die Hertha. Auch als Neuling dürfte man da schon etwas Druck verspüren, geht es bei der Heimpremiere doch gegen einen vermutlichen Konkurrenten im Abstiegskampf.

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Bereits gestern Abend eröffneten Hannover 96 und die Borussia aus Dortmund den 2. Spieltag der noch jungen Bundesliga-Saison 2018/2019. Die beiden Teams trennten sich nach ansehnlichem Spiel 0:0 und so konnte der BVB nach seinem Auftaktsieg am vergangenen Wochenende zumindest für eine Nacht Tabellenführer spielen. Für die Hannoveraner war es der zweite Punkt im zweiten Spiel. Aber genug der Vergangenheit, schauen wir auf das heutige Programm und dabei besonders auf die bevorstehende Partie hier im Max-Morlock-Stadion in Nürnberg.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FSV Mainz 05.