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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Osnabrück - Erzgebirge Aue. 2. Bundesliga.

Osnatel ArenaZuschauer14.014.

Live-Kommentar

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Nächste Woche gehen für die Vereine dann die Hamburger Wochen los: Aue empfängt mit dem HSV den Tabellenzweiten, Osnabrück reist zum FC St. Pauli. Damit verabschiede ich mich vom Auftakt des 23. Spieltages, Ihnen wünsche ich ein sportliches Wochenende und hoffentlich bessere Spiele als das heutige! Bis dann!

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Somit verändert sich in der Tabelle auch nicht viel: Osnabrück rückt vorerst an Darmstadt vorbei und steht jetzt direkt hinter Aue auf dem 9. Platz. Aue bleibt im Jahr 2020 weiterhin ohne Sieg, das Tor gegen Kiel soll erstmal weiterhin das einzige in diesem Kalenderjahr bleiben.

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Wir haben es geschafft. Ein Spiel ohne große Torchancen, mit sehr niedrigem Niveau und wenig Fußball geht zu Ende. Es war sehr harte Kost für jeden, der sich dieses Spiel anschauen musste. Am Ende ist dieses torlose Remis die logische Konsequenz dessen, was sich auf dem Rasen zugetragen hat. Viele Zweikämpfe, viel destruktives, wenig Ertrag. 

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Abpfiff. Die Mannschaften trennen sich torlos. 

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Der Assistent zeigt die Tafel mit der Zahl hoch, es wird vier Minuten Nachspielzeit geben. 

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Die Fans haben es gleich geschafft. Das Niveau wird mit zunehmender Spieldauer immer schlechter, auch wenn man sich das kaum vorstellen kann. 

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Schuster reagiert schnell und bringt Mihojevic in die Begegnung. Er ersetzt Gonther positionsgetreu.

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Es geht nicht mehr: Gonther wird von Mitspielern gestützt und muss das Feld verlassen.

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Jetzt liegen Alvarez und Gonther auch noch auf dem Rasen und müssen beide behandelt werden. Zum Spielen kommen wir also schon wieder nicht. 

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Aue mit der Ecke von rechts, landet ungefährlich in den Armen von Kühn. Alvarez startet den Gegenzug, wird zu Fall gebracht und die Kugel ist wieder weg. Der Schiedsrichter sagt aber nicht, dass es ein Foul war. Somit bleibt alles beim Alten.

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Auch die Gastgeber wechseln nocheinmal: Benjamin Girth ersetzt Ulrich Taffertshofer - ein Stürmer für einen Mittelfeldspieler.

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Es ist die letzte Aktion von Jan Hochscheidt, Florian Krüger kommt auf den Rasen.

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In dieser Phase verlieren beide Teams so schnell wie möglich die Kugel. Es findet aber auch kaum Umschaltverhalten statt. Heyer steigt jetzt auch mal auf den Fuß von Hochscheidt, der unter lautem Aufschrei zu Boden geht. Es bleibt unansehnlich.

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Knappe 20 Minuten sind regulär noch auf der Uhr und es kriecht allmählich dem torlosen Remis entgegen. Nachdem der zweite Durchgang vielversprechend begann, ging das Niveau in den vergangenen Minuten wieder merklich ins Tal runter. Dieses Spiel ist nichts für Fußballromantiker. Hier gibt es kaum etwas zu sehen. Es ist ein zweikampfbetontes Zweitliga-Spiel.

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Noch einmal die Chance für Aue jetzt mit einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld für Gefahr zu sorgen. In der Mitte versucht Testroet den Fallrückzieher, trifft dabei Taffertshofer fast am Kopf. Also pfeift der Schiedsrichter erneut ab. 

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Jetzt nehmen die Verwarnungen zu. Rizzuto vertändelt mit einem technischen Fehler auf Linksaußen die Kugel und zieht dann sofort das Foul gegen seinen Gegenspieler. Völlig ohne Gefahr holt er sich hier also die Gelbe Karte ab, das hätte es nicht gebraucht. 

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Jetzt mal ein Abschluss! Taffertshofer kommt mit Geschwindigkeit über die rechte Seite in die Mitte, bedient Schmidt im Strafraum, der sich um die eigene Achse dreht und aus 14 Metern abzieht. Der Linksschuss kommt flach aber zentral auf die Kiste, damit bringt man Männel nicht in Bedrängnis, der das Leder problemlos aufheben kann.

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Zudem kommt Osnabrück zu einer guten Freistoßmöglichkeit links vom Strafraum. Im ersten Durchgang war das gar nichts. Alvarez steht bereit und versucht ihn direkt, das Ding geht aber über den Querbalken.

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Auch Osnabrück wechselt: Lukas Gugganig hat Feierabend, Anas Ouahim ist mit dabei.

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Baumgart kommt in die Partie und foult Agu links vom eigenen Strafraum. Hier bleibt der Schiedsrichter knallhart und zückt sofort den gelben Karton! 

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Wir sehen den ersten Wechsel des Spiels: John-Patrick Strauß hat Feierabend, für ihn ist jetzt Tom Baumgart dabei.

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Auch Osnabrück kommt wieder an das gegnerische Ende des Spielfeldes. Heider lässt Strauß stehen und bringt von der linken Seite die Hereingabe, diese landet aber hinter dem Kasten von Männel.

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Im zweiten Durchgang hat Aue mehr von der Szenerie bisher, die Angriffe werden klarer ausgeführt und kommen auch mal an den Strafraum. Da scheint Dirk Schuster die richtigen Worte gefunden zu haben. 

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Nazarov steht zur Ausführung bereit! Der Stürmer macht es aus, rutscht beim Schuss aber weg! Dennoch kommt der Versuch stramm in die Torwartecke, Kühn kann zum Eckball klären!

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Der zweite Durchgang startet mit einer kniffligen Szene: Hochscheidt wird an der Strafraumkante zu Fall gebracht, Taffertshofer war der Übeltäter! Und der Ball liegt jetzt fast genau auf dem Strich, 16 Meter zentral vor dem Tor!

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Weiter gehts mit dem zweiten Durchgang!

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Taffertshofer bringt Hochscheidt bei einem Aue-Angriff an der Mittellinie zu Fall. Der Referee lässt Vorteil gelten, dann spricht er dem Osnabrücker die Verwarnung aus.

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Abpfiff. Torlos geht es in die Kabinen.

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Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. 

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Das Spiel wartet noch auf den Startschuss, vielleicht müssen wir auch auf den zweiten Durchgang warten. Nur noch wenige Minuten, dann können die Trainer hier neue Impulse setzen.

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Direkt im nächsten Spielzug kommt Ajdini nach Foul von Rasmussen zu Fall. Für den Osnabrücker geht es sofort weiter, Rasmussen scheint sich das Bein verdreht zu haben und bleibt auf dem Rasen liegen. Er wird auch vom medizinischen Fachpersonal behandelt. Die Verwarnung erhält er aber nicht.

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Osnabrück spielt einen Abstoß sehr kurz aus, kombiniert sich dann an der ersten Pressinglinie vorbei. Strauß gefällt das nicht, er kommt mit seiner Grätsche dann zu spät und bringt Trapp zu Fall. Wir sehen folglich die erste Gelbe Karte des Spiels - zu Recht!

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Jetzt bekommen die Hausherren mal etwas Zug in ihre Aktion, Ajdini kommt rechts an die Kugel, zieht nach innen und zieht ab. Der Schuss geht zwar auf den nächstgelegenen Supermarkt-Parkplatz, immerhin war es aber mal ein Abschluss.

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Jetzt wäre der optimale Zeitpunkt für das erste kleine Fazit, aber von irgendwelchen Chancen kann ich leider noch nicht berichten. Beide Torhüter noch ohne Beschäftigung. Das einzige Zwischenfazit das man ziehen kann: Osnabrück hat ein paar Freistöße und Eckbälle mehr. 

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Ajdini parkt seinen Stollen auf dem Sprunggelenkt von Rizzuto, der an der Mittellinie unter einem großen Aufschrei zu Boden geht. Das muss weh getan haben, die Gelbe Karte bleibt beim Schiedsrichter aber noch stecken.

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Wieder kommen die Hausherren, dieses Mal über Alvarez, der links Blacha bedient, dessen Flanke landet dann erneut in den Armen von Männel. Der berühmte finale Pass kommt nicht an.

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Rizzuto verliert am gegnerischen Strafraum die Kugel, dann macht Osnabrück das Spiel schnell und kontert über Heider, der auf der linken Außenbahn unterwegs ist. Allerdings kommt auch hier die Flanke schwach, da hat die Verteidigung gar keine Probleme, das Ding zurück zu erobern.

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Die Hereingabe von Schmidt scheitert bereits vor dem Strafraum am Kopf eines Abwehrspielers.

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Es bleibt dabei, Osnabrück ist die aktivere Mannschaft. Gegen Rizzuto kann Heyer den nächsten Freistoß rausholen, wenn Schmidt die aber weiterhin so halbgar in die Mitte bringt, braucht sich Männel keine Sorgen machen. Dieses Mal also die Möglichkeit aus dem rechten Halbfeld.

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Mittlerweile erspielt sich Osnabrück erste kleinere Vorteile. Es traut sich mehr und kommt nun mehrfach zu Standards. Zwar muss Männel noch nicht wirklich eingreifen, man hat aber das erste Mal das Gefühl, dass etwas entstehen könnte.

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Wir haben die erste Chance im Strafraum! Ajdini kommt über die rechte Seite, bringt die Hereingabe in die Mitte zu Heider, der es artistisch mit der Hacke probiert! Er scheitert mit seinem Versuch dann aber knapp und bugsiert das Spielgerät neben den kurzen rechten Pfosten.

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Nazarov kommt im Zweikampf mit Agu zu Fall, jetzt haben die Gäste mal eine Chance per Freistoß aus dem linken Halbfeld. Hochscheidt führt aus, die Kugel landet aber in den Armen von Kühn.

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Osnabrück wieder mit einem Standard, dieses Mal aus dem linken Halbfeld. Erneut entsteht keine Gefahr, die Fahne des Assistenten war bereits oben - Abseits!

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An Tempo oder Risiko sind beide Teams nicht interessiert. Selbst ein Bodenabstoß von Kühn dauert momentan schon knapp eine Minute. Sehenswert ist anders!

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Jetzt lässt sich Alvarez mal fallen, spielt rechts auf die Außenposition zu Ajdini, der gegen Rizzuto den ersten Eckball rausholt. Für Osnabrück ist das eher nicht die Paradedisziplin, erst einen Treffer konnten die Hausherren aus einem Eckball herausspielen. Hier entsteht dementsprechend keine Gefahr.

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Bei diesem Abtasten tragen beide Teams eine ihrer Vereinsfarben: Osnabrück spielt ganz in Lila, Aue ganz in Weiß.

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Wir beginnen das Spiel mit einem ausgeprägten Abtasten beider Mannschaften. Die Kugel wird im Mittelfeld hin und her gepöhlt, die Teams suchen also noch den Zugang. 

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Jetzt ist auch die Partie angepfiffen. Aue stößt den ersten Durchgang an.

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Es sind schwere Stunden und Tage momentan in Deutschland, auch die große Fußballgemeine in Osnabrück gedenkt vor dem Spiel dem grausigen Attentat von Hanau. Es gibt in dieser Welt keinen Platz für Rassismus und solche Gräueltaten. Es ist wichtig das den Menschen immer wieder vor Augen zu Führen. Auch die Fans stehen dahinter und beginnen die Begegnung mit dem Skandieren von "Nazis raus"-Parolen

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Beide Mannschaften haben übrigens die Vereinsfarben Lila und Weiß. Das Hinspiel in Aue gewann Erzgebirge mit 1:0, zuvor gab es die letzten beiden Aufeinandertreffen erst 2015. Damals gingen beide Spiele in der Liga torlos aus. 

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Aue hat nämlich das selbe Problem: Zwar erkämpfte man zu Hause gegen Tabellenführer Bielefeld ein 0:0, dafür gab es vergangene Woche gegen Kiel eine 1:2-Heimpleite, in Wiesbaden und Stuttgart ging man als Verlierer vom Feld. Immerhin schoss man gegen Kiel vergangene Woche mal wieder ein Tor, nachdem das zuvor drei Spiele lang nicht gelang. 

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Zwischenzeitlich hatte der VfL eine richtig gute Phase in der Liga: Acht Spiele in Folge wurden nicht verloren. Darunter waren vier Siege und vier Remis. Momentan haben die Veilchen aber eher Sand im Getriebe. In diesem Jahr sprang noch kein Dreier für Thioune und sein Team heraus. Gegen Sandhausen und Nürnberg gab es Heimpleiten, in Darmstadt und Karlsruhe jeweils ein Remis. Heute soll es dann endlich wieder mit der vollen Punktzahl klappen.

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Werfen wir noch den obligatorischen Blick auf die tabellarische Situation: Beide Mannschaften finden wir dort im Mittlfeld. Aue steht auf dem 8. Platz mit 30 Punkten, hat somit satte neun Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, der momentan von Karlsruhe mit 21 Zählern gehalten wird. Osnabrück hingegen steht zwei Punkter hinter den Gästen auf dem 10. Rang. Auch wenn zu den Abstiegsplätzen genug Abstand herrscht, lohnt sich der Blick auf die Aufstiegsränge nicht. Diese sind mit elf Punkten nämlich noch weiter entfernt. Stuttgart und der HSV belegen den 2. und 3. Platz mit jeweils 41 Punkten.

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Osnabrück war ob der Roten Karte für Ceesay gezwungen personelle Änderungen vorzunehmen: Für ihn ist im Stum Alvarez dabei. Zudem kommt Trapp für van Aken auf den Rasen. Auch Dirk Schuster stellt leicht um: Für Mihojevic ist heute Gonther in der Abwehr. Zudem kommt Nazarov für Krüger in die Startelf.

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Zu Gast ist Aue mit Trainer Dirk Schuster, er lässt diese Elf spielen: Männel - Gonther, Samson, Rasmussen - Strauß, Fandrich, Riese, Rizzuto - Hochscheidt - Nazarov, Testroet.

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Das hier sind die Aufstellungen. Wir beginnen mit den Hausherren unter Leitung von Daniel Thioune: Kühn - Agu, Trapp, Gugganig, Heyer - Taffertshofer - Heider, Schmidt, Blacha, Ajdini - Alvarez.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen dem VfL Osnabrück und Erzgebirge Aue.