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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - Jahn Regensburg. 2. Bundesliga.

Benteler-Arena.

SC Paderborn 07 3

  • U Hünemeier (20. minute, 79. minute)
  • M Terrazzino (62. minute)

Jahn Regensburg 1

  • A Albers (23. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der 2. Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wüschen ein schönes Wochenende.

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Tabellarisch rücken beide Mannschaften ziemlich eng zusammen. Während Regensburg nun Fünfter ist, klettern die Paderborner deutlich nach oben, sind als Siebter bis auf einen Zähler dran am heutigen Gegner. Als nächste Aufgabe wartet auf den Bundesliga-Absteiger ein Auswärtsspiel in Darmstadt. Der Jahn empfängt zu Hause den VfL Osnabrück.

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Erstmals in dieser Saison geht der SSV Jahn Regensburg als Verlierer vom Platz. Nach einer sehr ordentlichen ersten Hälfte haben die Oberpfälzer am Ende doch das Nachsehen. Der SC Paderborn gewinnt dank einer deutlichen Leistungssteigerung letztlich verdient mit 3:1. Vor der Pause schlug der Jahn über weite Strecken die feinere Klinge, wirkte zielstrebiger, musste aber nach dem unverhofften Gegentreffer zunächst froh sein, den Rückstand schnell egalisieren zu können. Darüber hinaus vermochten die Gäste ihre spieltechnischen Vorteile nicht mehr in Zählbares umzumünzen. Gegen Ende des ersten Durchgangs kamen die Hausherren besser zur Geltung, setzten das nach Wiederbeginn fort und avancierten zur besseren Mannschaft. Das schlug sich alsbald auch im Ergebnis nieder. Am Ende ließen sich die Ostwestfalen das nicht mehr nehmen, hatten angesichts des nun ziemlich schwachen Gegners auch kaum mehr etwas auszustehen. Zwei Regensburger Torschüsse in der zweiten Hälfte sind Beleg für die Harmlosigkeit der Jahnelf.

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Dann beendet Sven Jablonski das Treiben auf dem Platz.

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Mit einem Offensivfoul tut Prince Owusu Jan Elvedi weh. Der Schweizer markiert nicht, denn sein Team hat schließlich keine Zeit zu verlieren. Die Betreuer sind gefragt, führen den Innenverteidiger stützend vom Platz. Da scheint wohl nichts mehr zu gehen.

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Derzeit deutet nichts darauf hin, dass sich hier noch etwas tut. Regensburg ist ziemlich deutlich von einem Treffer entfernt. Und die Gäste brauchen ja zwei. Das scheint unmöglich.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch oben drauf geben.

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Nach einem Foul an Aaron Opoku holt sich Johannes Dörfler Gelb ab. Das ist seine zweite Verwarnung in dieser Saison.

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Durch die Wechsel und einige Verletzungsunterbrechungen - jetzt liegt Ron Schallenberg auf dem Rasen - ist uns der Spielfluss vollkommen abhanden gekommen. Das spielt einzig dem SCP in die Hände. Minute um Minute verrinnt.

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Den Platz von Benedikt Saller nimmt Charalambos Makridis ein. Damit sind wir komplett mit den Wechseln durch für heute.

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Während Aristote Nkaka auf die Zähne beißt, tauscht Mersad Selimbegovic nochmals doppelt. Für Albion Vrenezi kommt Andre Becker.

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Der eben eingewechselte Aristote Nkaka liegt am Boden. Sorgenfalten machen sich auf der Stirn von Steffen Baumgart breit. Paderborns medizinische Abteilung ist gefordert.

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Auch für Kai Pröger ist Schluss, Marcel Heller bestreitet dafür die Schlussphase. Damit schöpft Steffen Baumgart sein Wechselkontingent restlos aus.

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Dann verlässt der zweifache Torvorbereiter Julian Justvan den Platz, wird durch Aristote Nkaka ersetzt.

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Wegen eines Fouls an Christopher Antwi-Adjei fängt sich Oliver Hein seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.

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Tooooor! SC PADERBORN - Jahn Regensburger 3:1. Von der rechten Seite bringt Julian Justvan eine Ecke hoch in die Mitte. Die Hereingabe segelt bis auf Höhe des zweiten Pfostens, wo sich Uwe Hünemeier im Kopfballduell gegen Jan Elvedi durchsetzt und aus kurzer Distanz unten ins linke Eck köpft. Doppelpack für den Verteidiger!

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Vorlage Julian Justvan

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Verzweiflung spricht aus diesem Distanzschuss von Oliver Hein. Mit dem rechten Fuß findet der Rechtsverteidiger das gegnerische Tor nicht einmal annähernd.

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Zumindest optisch kommen die Regensburger so langsam wieder besser zum Zug. Die Spielkultur aus dem ersten Durchgang jedoch ist wie verflogen. Das läuft schon lange nicht mehr so flüssig. Jetzt muss bei der Jahnelf mehr über den Willen gehen. Bis zu diesem Zeitpunkt geht die Führung der Paderborner in Ordnung.

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Zugleich verlässt Florian Heister den Rasen. Dafür betritt Scott Kennedy das Spielfeld und kommt zu seinem ersten Einsatz in der 2. Liga.

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Nun schreitet Mersad Selimbegovic erstmals freiwillig zur Tat, holt Kaan Caliskaner vom Feld, um Aaron Opoku bringen zu können.

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Auf Seiten der Hausherren kommt eine frische Offensivkraft. Dennis Srbeny hat vorzeitig Feierabend. Dafür übernimmt Prince-Osei Owusu.

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Unterdessen haut auf der Gegenseite Christopher Antwi-Adjei aus der zweiten Reihe drauf. Der Rechtsschuss fliegt rechts am Gehäuse von Kevin Kunz vorbei.

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Spätestens jetzt ist der Jahn gefordert, an die Leistung aus der ersten Hälfte anzuknüpfen. Doch so richtig bekommen die Oberpfälzer den Hebel nicht mehr umgelegt. Zumindest ansatzweise ist wieder mehr Bemühen zu erkennen.

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Fast bei einem Abbild des Treffers eben, einem erneuten Flachpass von Dennis Srbeny, hat nun Christopher Antwi-Adjei den Treffer auf dem Fuß. Die Riesenchance wird vergeben. Der eingewechselte Mittelfeldspieler schießt den Ball aus kurzer Distanz mit dem rechten Fuß links am Kasten vorbei.

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Toooooor! SC PADERBORN - Jahn Regensburg 2:1. Nach einem Ballverlust von Jan Elvedi dringen die Hausherren über rechts in den Sechzehner ein. Dennis Srbeny spielt den Ball flach in die Mitte. Der Ball wird leicht abgefälscht und landet auf Höhe des zweiten Pfostens beim heranstürmenden Marco Terrazzino, der die Kugel mit dem rechten Fuß überlegt ins linke Eck schiebt.

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Inzwischen hat sich das Blatt in der Benteler-Arena gewendet. Der SC Paderborn hat jetzt das Sagen, hat nicht nur optisch mehr vom Spiel, sondern ist insgesamt die bessere Mannschaft. Jahn Regensburg gelangt nur noch zu sporadischen Angriffen, bekommt die nicht mehr zu Ende gespielt.

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Zudem räumt Chris Führich das Feld zugunsten von Christopher Antwi-Adjej.

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Steffen Baumgart greift erstmals aktiv ein, tauscht doppelt. Für Svante Ingelsson kommt Marco Terrazzino.

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In dieser Phase wirkt die Partie etwas zerfahren. Viel läuft gerade nicht zusammen, Spielfluss vermissen wir derzeit ein wenig.

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Nun zeigt sich die Jahnelf erstmals seit Wiederbeginn. Der Schussversuch von Bendikt Saller mit dem rechten Fuß jedoch kommt nicht durch. 

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Hinsichtlich der Torabschlüsse machen die Ostwestfalen weiter Boden gut. Jetzt haut Chris Führich aus der zweiten Reihe drauf. Auch dieser Rechtsschuss fliegt rechts am Gehäuse von Kevin Kunz vorbei.

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Wie üblich kümmert sich Julian Justvan um die Standardsituation, tritt den Ball hoch nach vorn. Regensburg bekommt die Sache nicht abschließend geklärt. So nimmt Dennis Srbeny den kurz abgewehrten Ball an der Strafraumgrenze volley und setzt den Linksschuss knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Wegen eines Checks von Jan Elvedi gegen Dennis Srbeny wird den Gastgebern ein Freistoß zugesprochen.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Dann bittet Sven Jablonski die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.

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Von der linken Seite fliegt noch ein Freistoß von Chris Führich Richtung Sechzehner. Florian Heister hält den Kopf dazwischen, die Szene aber bleibt heiß. Auf Höhe des zweiten Pfosten bemüht sich Ron Schallenberg um den Ball, wird von Sebastian Stolze gestört. Und von dessen linkem Oberschenkel springt der Ball aufs eigene Tor. Kevin Kunz taucht ins bedrohte Eck und pariert stark.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Den fälligen Freistoß von links draußen prügelt Chris Führich grob in Richtung Tor. Das sagt auch schon alles über die Präzision der Aktion aus, die Kevin Kunz erneut nicht zum Zupacken nötigt.

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Wegen eines Einsteigens gegen Dennis Srbeny fängt sich Sebastian Nachreiner die erste Verwarnung dieser Partie ein. Für den Innenverteidiger ist das bereits die vierte Gelbe Karte der laufenden Saison - in seinem sechsten Spiel.

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Aus der zweiten Reihe haut Benedikt Saller einfach mal mit dem rechten Fuß drauf. Die überhastete Aktion zwingt Leopold Zingerle nicht zum Eingreifen.

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Von der linken Seite tritt Julian Justvan die Ecke hoch in die Mitte. Dort verschafft sich Sebastian Schonlau Platz, kommt so unbedrängt zum Kopfball, kann diesen aber nicht genug drücken. Die Kugel fliegt über die Querlatte. Das ist der zweite Torabschluss der Ostwestfalen in dieser Begegnung.

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Nach einem Ballverlust von Sebastian Nachreiner brennt aus Regensburger Sicht zwar nicht unmittelbar etwas an, eine Ecke für Paderborn aber kostet das schon.

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Nach wie vor geht den Regensburgern das Ganze etwas leichter von der Hand. Die Gäste stehen besser, setzen dem Gegner gut zu und entwickeln selbst mehr Zug. Paderborn verschafft sich jetzt wieder ein paar mehr Spielanteile, was die Angelegenheit ausgeglichener erscheinen lässt.

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Nun müssen die Gäste ihren Torwart wechseln. Offenbar plagen Alexander Meyer Hüftprobleme. Der Keeper muss raus. So kommt Kevin Kunz zu seinem Zweitligadebüt.

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Das Geschehen beruhigt sich jetzt. Nach den furiosen Minuten schnaufen beide Mannschaften erst einmal ein wenig durch.

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Eindrucksvoll schlagen die Regensburger zurück und egalisieren die etwas schmeichelhafte Paderborner Führung umgehend. Starke Reaktion der Gäste!

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Tooooor! SC Paderborn - JAHN REGENSBURG 1:1. Über die rechte Seite tragen die Gäste einen wunderbaren Angriff vor. Albion Vrenezi schickt Sebastian Stolze auf die Reise, der im Strafraum den Kopf hoch nimmt und mit einem flachen Pass Andreas Albers findet. Dieser muss aus gut sechs Metern nur noch mit dem linken Fuß abschließen, um sein drittes Saisontor zu erzielen.

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Vorlage Sebastian Stolze

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Tooooor! SC PADERBORN - Jahn Regensburg 1:0. Aus dem rechten Halbfeld tritt Julian Justvan einen Freistoß für die Hausherren. Zentral im Sechzehner schraubt sich Uwe Hünemeier in die Höhe, verlängert per Kopf. Alexander Meyer ist da zu spät dran und kann nicht verhindern, dass der Ball oben im langen Eck einschlägt. Für den Innenverteidiger ist das der erste Saisontreffer.

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Vorlage Julian Justvan

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Max Besuschkow bringt einen Rechtsschuss aus der Distanz an. Dieser gerät viel zu mittig. Dort steht bereits Leopold Zingerle, der die Pille nur noch fangen muss.

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Inzwischen erarbeiten sich die Gäste leichte Vorteile. Die Jahnelf ist besser im Spiel, gestattet dem SCP kaum noch etwas.

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Jetzt belagern die Oberpfälzer den gegnerischen Sechzehner etwas nachdrücklicher. Halblinks in der Box bingt Sebastian Stolze einen Schuss an. Dem aber steht ausgerechnet Teamkollege Max Besuschkow im Weg - und das auch noch im Abseits.

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Beide Mannschaften bemühen sich um aktives Spiel nach vorn, womit sich die Partie recht ausgeglichen und abwechslungsreich gestaltet.

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Nun zeigen auch die Regensburger erstmals etwas Nennenswertes. Albion Vrenezi zieht aus der zweiten Reihe mit dem rechten Fuß ab. Somit darf nun auch Leopold Zingerle einen ersten Arbeitsnachweis erbringen.

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Julian Justvan steckt den Ball wunderbar in die Spitze durch. Dennis Srbeny hat freie Bahn, vermag die Sache aber nicht zu finalisieren. Irgendwie bleibt der Stürmer im Rasen hängen. So packt Alexander Meyer entschlossen zu.

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Kurzfristig gibt es auf Seiten der Gäste eine personelle Veränderung. Kapitän Benedikt Gimber kann wegen einer Wadenprellung nicht spielen. Dafür rutscht nun doch Benedikt Saller in die Anfangsformation.

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Bei 14 Grad und lockerer Bewölkung drohen uns im Spielverlauf keinerlei Niederschläge. Entsprechend präsentiert sich der Rasen in guter Verfassung. Auf den Rängen der Benteler-Arena herrscht gähnende Leere. Zuschauer sind in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Kreises Paderborn und dem Ordnungsamt der Stadt Paderborn nicht zugelassen.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Die Hausherren stoßen an.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Sven Jablonski. Der 30-jährige Bankkaufmann bringt die Erfahrung aus 34 Bundesligaspielen mit und ist im deutschen Fußball-Unterhaus zum 44. Mal am Werk. Unterstützung bieten dabei die Assistenten Norbert Grudzinski und Fynn Kohn an.

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Für Mersad Selimbegovic ist es wichtig, "dass wir an uns glauben. Wir wissen aber auch, dass Paderborn richtig gut spielen kann. Das ist eine sehr gute Mannschaft, die viele Vorgaben auf dem Platz stark umsetzt. Der SCP agiert mit viel Tempo und tritt mit einer guten Struktur sowie Organisation auf. Steffen Baumgart macht in Paderborn seit Jahren eine überragende Arbeit. Dort zu bestehen wird für uns eine schwere Herausforderung. Mit Glauben und einer hohen Intensität ist aber auch in Paderborn alles möglich."

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Steffen Baumgart hat "ein gutes Gefühl. Wir sind nicht nur wegen der jüngsten Resultate auf einem sehr guten Weg. Die Jungs sind klar und konzentriert, die Neuzugänge werden immer besser integriert. Wir haben mittlerweile 20 bis 22 Spieler, die das umsetzen, was wir uns vorstellen. Die gesamte Mannschaft entwickelt sich von Spiel zu Spiel."

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Unsere beiden Rivalen bestreiten erst die fünfte Saison gemeinsam in einer Spielklasse, trugen demnach bislang acht Partien gegeneinander aus. Mit 4:3 Siegen hat der SCP knapp die Nase vorn. Zuletzt in der vorvergangenen Saison gab es jeweils zwei 2:0-Heimsiege. Davor entführte Regensburg im März 2017 alle Punkte aus Paderborn, siegte damals mit 2:0.

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Paderborn war mit zwei Niederlagen gegen Nordklubs in die neue Spielzeit gestartet - 0:1 in Kiel und 3:4 daheim gegen den Hamburger SV. Seither sind die Ostwestfalen drei Begegnungen ohne Niederlage, spielten in Heidenheim (0:0) und Sandhausen (1:1) unentschieden. Im letzten Heimspiel gegen Hannover 96 feierte der Bundesliga-Absteiger einen 1:0-Erfolg.

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Tabellarisch hat der Vierzehnte den Vierten zu Gast. Allerdings liegen bislang lediglich vier Punkte zwischen beiden Mannschaften. Die Jahnelf gehört zu den drei noch ungeschlagenen Teams der 2. Bundesliga. Zwei Siege und drei Unentschieden stehen zu Buche. Während daheim zuletzt der KSC (1:0) und Braunschweig (3:0) bezwungen wurden, teilten die Oberpfälzer auswärts grundsätzlich die Punkte - in Darmstadt (0:0) und in Düsseldorf (2:2). Zusammen mit dem Weiterkommen im Pokal beim 1. FC Kaiserslautern steht Regensburg aktuell bei einer Serie von sechs Pflichtspielen ohne Niederlage. Die letzte Pleite setzte es am letzten Spieltag der vergangenen Saison. Ende Juni unterlag man daheim dem FC Erzgebirge Aue mit 1:2.

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Auf Seiten der Gäste gibt es eine Veränderung. Anstelle von Benedikt Saller (Bank) rückt Florian Heister in Regensburgs Anfangsformation. Mersad Selimbegovic muss weiterhin auf Jan-Niklas Beste (Muskelfaserriss) und Erik Wekesser (muskuläre Probleme) verzichten.

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Im Vergleich zum letzten Punktspiel in Sandhausen belässt Steffen Baumgart alles beim Alten und schickt Paderborns Startelf vollkommen unverändert aufs Feld. Nach wie vor nicht zur Verfügung stehen den Ostwestfalen Jannik Huth, Moritz Schulze, Maximilian Thalhammer, Chima Okoroji, Sebastian Vasiliadis, Streli Mamba und Sven Michel. Dafür wird Christopher Antwi-Adjei heute zumindest auf der Bank Platz nehmen.

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Dem stellt sich der SSV Jahn Regensburg in folgender Besetzung entgegen: Meyer - Hein, Nachreiner, Elvedi, Heister - Saller, Besuschkow - Vrenezi, Stolze - Caliskaner, Albers.

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Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der SC Paderborn geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Zingerle - Dörfler, Hünemeier, Schonlau, Collins - Pröger, Justvan, Schallenberg, Ingelsson, Führich - Srbeny.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und Jahn Regensburg.