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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

Benteler-Arena.

SC Paderborn 07 2

  • D Srbeny (39. minute)
  • C Führich (56. minute)

FC St. Pauli 0

    Live-Kommentar

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    Damit verabschiede ich mich für heute, bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Samstag. Bis zum nächsten Mal! 

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    Für die Kiezkicker geht es bereits am Freitag mit einem Heimspiel gegen den VfL Osnabrück weiter, Paderborn ist am Samstag in Karlsruhe zu Gast.

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    Die Ostwestfalen klettern durch den Sieg vorerst auf den 2. Platz (14 Punkte), St. Pauli bleibt Vorletzter (7 Punkte).

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    Der SC Paderborn gewinnt am Ende verdient mit 2:0 gegen den FC St. Pauli. Vor allem im zweiten Durchgang war das Team von Steffen Baumgart deutlich überlegen und hätte noch weitere Treffer erzielen müssen. Die Gäste aus Hamburg überzeugten nur in Hälfte eins: Zalazar hätte die Führung besorgen müssen (scheiterte vom Strafstoßpunkt an Zingerle). Auf der Gegenseite war es dann Zalazar selbst, der einen Elfmeter verschuldete (1:0 durch Srbeny). Chris Führich traf nach 56 Minuten zum 2:0-Endstand.

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    Das Spiel ist beendet!

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    Drei Minuten Nachspielzeit gibt es obendrauf.

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    Paderborns Owusu lässt das nächste dicke Ding liegen - scheitert alleine vor Keeper Himmelmann.

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    Fünfter und damit letzter Wechsel beim SCP: Christopher Antwi-Adjej geht, Chima Okoroji kommt für ihn.

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    Es bleibt beim 2:0, auch weil Paderborn gute Möglichkeiten ungenutzt lässt. Nach einer scharfen Hereingabe von rechts verpassen gleich zwei Paderborner im Zentrum.

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    Wird es nochmal spannend? Die Szene eben hat gezeigt, wie schnell es gehen könnte.

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    Und Dennis Srbeny, der Torschütze zum 1:0, wird durch Prince-Osei Owusu ersetzt.

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    Auch Paderborn tauscht noch zweimal: Svante Ingelsson macht Platz für Sebastian Vasiliadis.

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    Borys Tashchy kommt für Daniel-Kofi Kyereh.

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    Finn Ole Becker macht Platz für Luca-Milan Zander.

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    Dreifachwechsel bei den Gästen aus Hamburg: Marvin Knoll kommt für Sebastian Ohlsson.

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    Latte! Nach einer Hereingabe von links lenkt Ohlsson den Ball an den eigenen Querbalken. Glück für St. Pauli - so steht es weiterhin 2:0.

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    Christopher Avevor trifft Antwi-Adjei und sieht zu Recht die Gelbe Karte.

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    Makienok! Da war sie - die Möglichkeit auf den Anschlusstreffer. Nach einem flachen Zuspiel von rechts rutscht der Angreifer aber weg und schließt in Rücklage ab. Verzogen!

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    ... und Kai Pröger ersetzt Chris Führich, den Torschützen zum 2:0.

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    Doppelwechsel jetzt auch beim SC Paderborn: Marco Terrazzino kommt für Julian Justvan ...

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    20 Minuten noch: Paderborn ist dem 3:0 ehrlich gesagt näher als St. Pauli dem Anschlusstreffer. Aber manchmal kommt es ja dann doch anders - genügend Zeit ist jedenfalls noch.

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    Das Spiel der Gäste aus Hamburg wirkt sehr einfallslos. So wird es definitiv nichts mit dem ersten Auswärtssieg seit 25 Spielen. Paderborn hat alles im Griff und führt hochverdient.

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    Ingelsson versucht es aus knapp 20 Metern - kein Problem für Himmelmann im Pauli-Kasten.

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    Dazu ersetzt Lukas Daschner Pechvogel Rodrigo Zalazar (Elfmeter verschossen, Elfmeter verschuldet).

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    Erster Wechsel beim FC St. Pauli: Afeez Aremu kommt für Max Dittgen.

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    Jamilu Collins kann Kyereh nicht folgen und reißt ihn zu Boden. Gelb!

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    Führich fast mit dem 3:0! Der Angreifer kommt am linken Strafraumeck an den Ball, zieht nach innen und schließt aufs lange Eck ab. Der Schuss wird abgeblockt und fliegt knapp am Tor vorbei.

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    Tooor! SC PADERBORN - FC St. Pauli 2:0. Jetzt ist es so weit! Paderborn geht vorne drauf und erobert das Spielgerät. Chris Führich ist am Strafraum völlig frei und schiebt cool zum 2:0 ein.

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    Vorlage Dennis Srbeny

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    Fast das 2:0! Justvan steckt am Strafraum fein durch auf Torschütze Srbeny, der aus spitzem Winkel abschließt und den linken Pfosten trifft. Viel fehlt nicht zum Doppelpack.

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    Jetzt mal St. Pauli: Dittgens Flanke in Richtung Makienok ist ganz gut - der Däne kommt aber nicht zum Abschluss.

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    Insgesamt erwischt das Heimteam den besseren Start in den zweiten Durchgang.

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    Paderborn mit der ersten Torannäherung: Führich aus halblinker Position - geblockt.

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    Beide Teams gehen ohne personelle Veränderungen in den zweiten Spielabschnitt.

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    Weiter geht es!

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    Der SCP führt zur Halbzeit - und das etwas schmeichelhaft. Über weite Strecken der ersten Hälfte waren die Gäste aus St. Pauli das bessere und auch gefährlichere Team. Kiezkicker Zalazar avanchierte zum Pechvogel des ersten Durchgangs, in dem er erst selbst vom Strafstoßpunkt an Zingerle scheiterte und später den Foulelfmeter verursachte, der zum einzigen Tor der Partie führte (Srbeny). Aber noch ist alles drin - wir dürfen uns also auf eine spannende zweite Hälfte freuen!

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    Pause in Paderborn!

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    Erste Gelbe Karte des Spiels! Daniel-Kofi Kyereh stoppt Ingelsson unfair auf dem linken Flügel.

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    Lankford! Der Pauli-Offensivspieler zieht von rechts nach innen und schließt aufs rechte untere Eck ab. Zingerle streckt sich und lenkt den Ball zur Ecke. Die bringt keine Gefahr.

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    So kann es gehen. Die Gäste aus Hamburg waren das bessere und gefährlichere Team - ohne sich aber zu belohnen. Jetzt liegt das Team von Timo Schultz zurück.

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    Tooor! SC PADERBORN - FC St. Pauli 1:0. Der Ball kommt aber nochmal zum Angreifer zurück und der Nachschuss ist drin. Der SCP führt!

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    Dennis Srbeny tritt an, wählt das linke Eck - und auch er scheitert.

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    Ingelsson zieht auf links in den Strafraum. Zalazar verfolgt ihn und grätscht. Elfmeter für Paderborn!

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    Pfosten! Das muss die Führung für Paderborn sein. Nach mehrmaligem Durcheinander im Pauli-Strafraum kommt am Ende Führich zum Abschluss, schiebt die Kugel aber an den rechten Pfosten.

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    Jetzt mal der SCP! Buballa klärt eine Hereingabe in die Mitte genau auf Schallenberg. Dessen Schuss blockt Lawrence zur Ecke. Die bringt nichts ein.

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    Verwunderlich, dass Paderborn offensiv noch so blass ist - erzielte das Team von Steffen Baumgart doch sieben Tore in den vergangenen beiden Spielen.

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    Eine halbe Stunde ist gespielt in der Paderborner Benteler-Arena. Das Fazit: Die Gäste ziehen sich geschickt zurück und überlassen dem SCP den Ball, kommen damit sogar zu den besseren Torchancen. Paderborn ist weiterhin ungefährlich.

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    Paderborn weiß mit dem spielerischen Übergewicht noch nichts anzufangen. Wir warten weiterhin auf den ersten Schuss aufs Tor der Kiezkicker.

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    Kurios: Die Gäste haben gerade mal 28 Prozent Ballbesitz. Dieser reicht, um hier zu den besseren Chancen zu kommen.

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    Jetzt wird Dittgen im Strafraum gerade so geblockt. St. Pauli ist drauf und dran, die Führung zu erzielen. Auch nach dem verschossenen Handelfmeter wirkt die Paderborner Defensive nicht immer sattelfest.

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    Elfmeter gehalten Leopold Zingerle

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    Elfmeter verschossen Rodrigo Zalazar Martínez

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    Zalazar tritt an - und scheitert an Zingerle! Der SCP-Keeper wehrt den mittigen Schuss mit dem Fuß ab.

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    Die Gäste fordern Handelfmeter, weil dem Paderborner Ingelsson im Strafraum der Ball an die Hand gesprungen ist. Die Szene wird jetzt überprüft.

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    Pfosten! Führich taucht alleine vor dem Pauli-Kasten auf und hämmert den Ball an den Pfosten. Schiedsrichter Dingert hatte aber auf Abseits entschieden.

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    Da ist er! Antwi-Adjeis Schuss trudelt aber links vorbei.

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    Nach guten Anfangsminuten der Paderborner sind die Gäste aus St. Pauli mittlerweile richtig gut drin in der Partie - und haben auch die besseren Möglichkeiten. Bei Paderborn warten wir noch auf den ersten guten Abschluss.

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    Wieder St. Pauli! Nach einer Lankford-Flanke von rechts kommt Dittgen im Zentrum relativ frei zum Kopfball. Die Kugel rutscht ihm aber über den Schädel und fliegt links vorbei. Beste Chance des Spiels!

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    St. Pauli wird besser: Maximilian Dittgen holt auf links die erste Ecke heraus. Diese findet im Zentrum aber keinen Abnehmer.

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    Erste gefährliche Torannäherung der Gäste. Paderborns Hintermannschaft ist sich einmal nicht ganz einig, so kommt Kyereh im Strafraum fast zum Abschluss. Zingerle im SCP-Kasten kann die Situation am Ende klären.

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    Johannes Dörfler hat jede Menge Tempo und kann auf dem rechten Flügel nur unfair gestoppt werden. Es gibt Freistoß für den SCP, der aber nichts einbringt.

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    Die ersten fünf Minuten in der Benteler-Arena gehören den Gastgebern. Paderborn lässt den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen, St. Pauli beginnt abwartend.

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    Erst lauern die Gäste an der Mittellinie, danach schieben sie plötzlich nach vorne und attackieren. So wollen die Kiezkicker Paderborn immer wieder in stressige Situationen bringen.

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    St. Pauli geht direkt vorne drauf - Paderborn findet aber schon früh eine Lösung und befreit sich spielerisch. Beide Teams mögen das Pressing - das wird heute interessant zu beobachten sein.

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    Der Ball rollt in der Benteler-Arena!

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    Schiedsrichter der Partie ist Christian Dingert. Der 40-Jährige wird das Spiel in wenigen Minuten anpfeifen. Die Mannschaften sind bereits auf dem Rasen.

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    SCP-Coach Steffen Baumgart lässt alles beim Alten - heißt keine Wechsel gegenüber dem 4:0-Erfolg in Darmstadt am 8. November.

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    Und so startet Gastgeber Paderborn (4-5-1): Zingerle - Dörfler, Hünemeier, Schonlau, Collins - Führich, Justvan, Schallenberg, Ingelsson, Antwi-Adjei - Srbeny.

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    Das sind gleich vier Wechsel im Vergleich zum 0:3 gegen den KSC: Avevor, Dittgen, Lawrence und Lankford spielen anstelle von Knoll, Zander, Benatelli und Paqarada.

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    Mit folgendem Personal soll sich das heute ändern (4-2-3-1): Himmelmann - Ohlsson, Avevor, Lawrence, Buballa - Zalazar, Becker - Lankford, Kyereh, Dittgen - Makienok.

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    Bei Gegner Pauli geht aktuell nur sehr wenig: Als Tabellenvorletzter mit sieben Punkten aus sieben Spielen hinkt man den eigenen Erwartungen hinterher. Zuletzt gab es eine deutliche 0:3-Heimpleite gegen den Karlsruher SC. Auswärts wartet das Team von Trainer Timo Schultz seit 25 Spielen auf einen Sieg.

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    Das gelang den Ostwestfalen zuletzt immer besser. Die vergangenen beiden Spiele wurden mit einer Tordifferenz von 7:1 gewonnen. Die SCP-Offensive kommt immer besser ins Rollen.

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    Tabellarisch ausgedrückt heißt das: Der Fünfte empfängt den Tabellensiebzehnten. Dennoch warnt Paderborns Coach Steffen Baumgart vor den Kiezkickern: "Da kommt viel Intensität auf uns zu. St. Pauli spielt stark von hinten heraus, agiert mutig im Aufbauspiel und überzeugt mit gutem Umschalten. Darauf müssen wir Antworten finden."

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    Der SC Paderborn will seinen positiven Trend fortsetzen und sich so in der Spitzengruppe der 2. Liga festsetzen. Der SCP ist seit fünf Spielen ungeschlagen (3 Siege, 2 Unentschieden), Gegner St. Pauli dagegen wartet seit fünf Spielen auf einen Sieg (2 Niederlagen, 3 Remis).

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und dem FC St. Pauli.