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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Olympiakos Piräus - FC Porto. UEFA Champions League Gruppe C.

Karaiskakis Stadium.

Olympiakos Piräus 0

  • R Borges Semedo (s/o 79. minute)

FC Porto 2

  • O Monteiro (10. minute 11m)
  • M Uribe (77. minute)

Live-Kommentar

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Das war es von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald!

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In der Liga geht es für Piräus am Sonntag gegen Lamia, Porto spielt erst wieder am 20. Dezember. Dann heißt der Gegner Nacional Funchal.

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Die Griechen können froh sein, trotz einer schwachen Gruppenphase mit nur zwei Toren und drei Punkten international überwintern zu dürfen. Denn Marseille war noch schlechter, verlor heute 0:3 in Manchester und zuvor auch den direkten Vergleich gegen Piräus. Porto stand vor dem Spiel schon als Zweiter fest, die Portugiesen schließen die Gruppe mit 13 Punkten ab.

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90 Minuten auf erschreckend schwachem Niveau sind rum. Am Ende gewinnt Porto mit 2:0 bei Piräus. Otavio brachte die Gäste in der 10. Minute per Elfmeter auf die Siegerstraße, Uribe stellte in Minute 77 den Endstand her. Während Porto mit einer B-Elf nur das Allernötigste tat, fiel den Griechen so gut wie nichts ein, ein komplett enttäuschender Auftritt. Die einzige Torchance vergab Masouras kläglich (15.), in der Schlussphase flog Semedo mit Gelb-Rot vom Platz.

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Dann ist Schluss.

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Brych gönnt sich in seinem 75. Champions-League-Spiel nochmal drei Minuten einer atemberaubenden Partie.

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Ein Foul hier, ein Fehlpass da. Gut, dass gleich Schluss ist.

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Porto spielt das Ding jetzt ruhig runter, lässt den Ball durch die Verteidigung laufen. Piräus macht keine Anstalten mehr.

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Die griechische Messe ist gelesen. 0:2-Rückstand, ein Mann weniger. Macht aber nichts, denn Manchester führt mittlerweile mit 2:0 gegen OM. So darf Piräus trotz einer katastrophaler Königsklassen-Saison mit nur drei Punkten vermutlich trotzdem international überwintern. 

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Und El-Arabi macht Platz für Ba.

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Toni Martinez geht ebenfalls runter, dafür kommt Evanilson.

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Otavio wird ausgewechselt, Sarr ist neu im Spiel.

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Olympiakos nur noch mit zehn Mann! Luis Diaz hat auf links viel Wiese vor sich, dann kommt Semedo angerauscht, er grätscht Diaz mit voller Wucht um, dafür sieht Semedo zu Recht den zweiten gelben Karton. Macht in Summe Gelb-Rot!

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Nach einem Konter lässt Luis Diaz Rafinha in der rechten Strafraumhälte aussteigen, zieht aufs Tor und will querlegen. Sein Pass in die Mitte wird von Cisse in den Rückraum gelenkt, dort steht Uribe völlig frei. Er haut das Ding stramm in die rechte Ecke, Sa ist ohne Chance.

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Gerade spielt sich das Geschehen in der portugiesischen Hälfte ab. Erst eine Freistoßflanke für Piräus, dann eine Ecke, dann wieder Ersteres. Gefahr entsteht zu keinem Zeitpunkt.

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Luis Diaz hält gegen Fortounis den Fuß drauf, Brych zeigt ihm dafür die Gelbe Karte.

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Bei den Zweikämpfen ist es ausgeglichen, 51 Prozent gewinnen die Hausherren, den Rest Porto.

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Mal ein Blick auf die Zahlen. Piräus hat 59 Prozent Ballbesitz. Das tut dem Spiel leider nicht gut.

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Soudani ersetzt Vrousai.

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Wer den griechischen Fußball nicht so genau verfolgt: Soudani trägt zwar die Nummer 2, ist aber trotzdem Stürmer. Sachen gibts.

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Joao Mario geht duschen, Corona kommt.

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Rafinha grätscht Luis Diaz mit offener Sohle um, Gelb.

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Leite bewirbt sich um eine Rolle in Hollywood. Halbhoher Steilpass, er und Fortounis gehen zum Ball, beide mit dem hohen Bein. Leite wird vom Gegner leicht mit dem Oberschenkel getroffen, danach fällt Leite, als wäre er angeschossen worden. Wälzt sich fünf mal umher. Beachtlich, wie viel man aus Nichts machen kann. Findet auch ein Piräus-Betreuer, der sich lautstark beschwert, dafür wird er sorgar verwarnt.

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Wer auf eine Leistungssteigerung beider Teams gehofft hatte, der wird bislang bitter enttäuscht. Porto versprüht wenig Lust aufs Kicken. Und Piräus kann mit dem runden Leder auch kaum was anfangen.

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Und Baro macht Platz für Uribe.

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Felipe Anderson geht runter, neu im Spiel ist Luis Diaz.

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Piräus nun mit so etwas wie einer Drangphase. Vroussai schießt von der linken Strafraumkante, doch der halbgare Versuch landet direkt in den Armen von Costa.

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Die folgende Ecke. Erst kommt der Ball in den Rückraum, dann wird er zu Rafinha in den rechten Strafraum durchgesteckt. Der Ex-Bayer marschiert bis an die Grundlinie, sucht Mitspieler und schlägt den Ball ins Zentrum. Wieder geblockt. 

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Piräus weiß noch, wo das Tor steht. Nach einer Freistoßflanke von rechts kommt der Ball über Umwege zu Vroussai, der aus zwölf Metern und halbrechter Position abzieht. Geblockt.

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Ecke Porto, linke Seite. Piräus klärt in den Rückraum, Otavio haut den Nachschuss in den griechischen Nachthimmel.

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Frohe Kunde für Piräus. Manchester ist gegen OM in Führung gegangen.

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Top-Chance Piräus! Randelovic setzt zum Dribbling an und marschiert bis an den rechten Strafraumeingang, er zieht mehrere Gegner auf sich. So entsteht auf links eine große Lücke, in die El-Arabi startet. Der Pass kommt, der Angreifer kann schießen. Aber er vergibt, hämmert die Kugel zwei Meter am linken Pfosten vorbei.

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Semedo fällt den in die Mitte ziehenden Joao Mario an der rechten Strafraumkante, er lässt den Fuß stehen. Gelbe Karte.

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Schon dürftig, was von den Griechen offensiv kommt. So klammern sie sich an jeden Strohhalm, den sie kriegen. Langer Ball hinter die Kette von Porto. Mbemba läuft das Ding ab und verlängert es im Laufen mit dem Oberschenkel zurück zu Keeper Costa. El-Arabi rennt hinterher, sieht sich die Sache aus kurzer Distanz an und reklamiert Rückpass. Brychs Pfeife bleibt still, doch hier hätte man durchaus pfeifen können!

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Porto erwischt den etwas aktiveren Start in den zweiten Durchgang. Linke Strafraumseite, Toni Martinez mit einer scharfen Hereingabe vors Tor, Cisse klärt die Kugel.

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Die zweite Hälfte hat begonnen.

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Masouras bleibt nach seinem glücklosen Auftritt in der Kabine, für ihn kommt Randelovic.

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Danach ist Pause.

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Ui, voll auf die Zwölf. Holebas und Baro laufen zum Ball, Letzterer spitzelt die Kugel weg, bevor beide mit frontal mit den Köpfen zusammenkrachen. Zwei Naßen bluten.   

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Und Stand jetzt reicht es für die Griechen damit auch noch nicht mal für die Europa League, weil Marseille bei Manchester bislang einen Punkt holt. Dort steht es zur Pause 0:0.

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Porto wartet auf den Pausenpfiff, zieht sich zurück, lässt Piräus machen. Und was machen die? Wenig. Mal ein Diagonalball hier, eine frühe Flanke da. Aber alles völlig harmlos. Weit unter Königsklassen-Niveau.

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Abschluss Porto. Otavio mit dem Steckpass in den Sechzehner, dort läuft Martinez im Rücken von Semedo in die Tiefe. Aus der Drehung versucht er es per Flachschuss in die rechte Ecke, knapp drei Meter vorbei. War aber ohnehin Abseits.

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So ist es, fünf Minuten werden nachgespielt.

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Etliche Fouls, zwei längere Unterbrechungen, Brych wird wohl üppig Nachschlag geben.

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Freistoßflanke Porto, rechtes Halbfeld. Joao Mario bringt den Ball direkt vors Tor, dort pflückt Sa die Kugel problemlos runter.

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Fortounis zieht Otavio am Trikot, Gelb.

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Piräus fällt nach vorne gar nichts ein. M'Vila treibt den Ball durchs Mittelfeld, sucht Vroussai mit einem hohen Diagonalball, doch das Zuspiel ist viel zu ungenau und landet in den Reihen von Porto. Bezeichnend. Aber gut, die Griechen haben in den fünf Spielen zuvor ja auch nur zwei Tore erzielt. Was will man da erwarten.

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Noch fünf Minuten bis zur Pause. Ein fußballerischer Leckerbissen ist das weiterhin nicht, eher zäh wie ein Kaugummi. Das Spiel lebt von der Spannung - immerhin etwas.

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Nach wie vor keine Tore im Parallelspiel. Stand jetzt löst Marseille das Europa-League-Ticket.

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Endlich mal wieder Strafraumaktionen, wenngleich die wenig Gefahr versprühten. Erst bringt Vroussai eine flache Flanke an den Fünfer, in der Mitte kommt Porto zuerst dran und klärt. Dann kontern die Gäste, am Ende sucht Joao Mario mit einer Hereingabe von rechts Toni Martinez, der am Elfer in Position läuft. Cisse bereinigt. 

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Beide Mannschaften neutralisieren sich, wie man so schön sagt.

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Früher Wechsel bei Piräus: Der eher defensiv begabte Mittelfeldmann Camara geht raus, für ihn kommt der offensivere Fortounis. Eine Verletzung ist bei Camara nicht zu erkennen, das muss taktische Gründe haben.

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Fußballerisch gibt es weiter wenig zu berichten. Mittelfeldgeplänkel, viele Zweikämpfe und kleine Fouls. Piräus bekommt keine Struktur ins Spiel, Porto auch nicht, aber den Portugiesen kann das egal sein.

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Sie erahnen es: Schon wieder fliegt ein Spieler zu Boden, diesmal ein Schauspieler namens Masouras. Der Angreifer dreht sich im Sechzehner in Leite hinein und wird fair vom Ball getrennt, ein kleiner Kontakt ist da, aber Leite spielt den Ball, der Rest ist normaler Körpereinsatz. Masouras unterstreicht seine Einlage mit lautem Geschrei und Gewälze. Nützt aber nichts.

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Dem Täter hier Absicht zu unterstellen, wäre aber nicht fair. Er sieht Otavio in seinem Rücken nicht kommen. Das sieht auch Brych so, er lässt die Karte stecken.

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Und schon wieder liegt einer. Otavio bekommt im Mittelfeld nach einem Kopfballduell den Ellenbogen von Bouchalakis ab, das gibt einen kleinen Cut für Otavio. Nichts wildes.

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Nanu marschiert an der rechten Strafraumkante in Richtung Grundlinie. Seinem Verfolger Cisse haut er dabei mit dem Ellenbogen ins Gesicht, dafür zückt Brych zu Recht die erste Gelbe Karte der Partie.

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Toni Martinez ist nach einem Kopfballduell umgeknickt, nach einer kurzen Behandlung kann er aber weitermachen.

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Gerade rücken die Griechen etwas weiter raus, laufen Porto vorne an. So sind die Gäste oft zu höhen Bällen gezwungen, das tut der Spielqualität im Moment gar nicht gut.

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Mit dem Führungstreffer im Rücken übernimmt Porto allmählich die Kontrolle, Piräus ist erstmal darauf bedacht, kein schnelles zweites Ding zu bekommen.

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Diese große Gelgenheit liegen zu lassen, könnte sich noch rächen für die Griechen. Masouras stand der Schock nach dem Fehlschuss ins Gesicht geschrieben. Wohl aber auch die Überraschung, nicht im Abseits gestanden zu haben. Denn das war ganz knapp.

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Olympiakos vergibt die Mega-Chance! Bouchalakis mit einem hohen Steilpass hinter die Kette auf den eingelaufenen Masouras. Der Angreifer taucht völlig frei vor Costa auf und sucht den schnellen Abschuss aus zwölf Metern und zentraler Position. Sein Versuch rauscht gut zwei Meter über die Querlatte. Das war etwas zu überhastet, denn Masouras hätte eigentlich noch mehr Zeit gehabt, das Zuspiel zu verarbeiten und sich die Kugel zurecht zu legen.

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Nach einer schläfrigen Anfangsphase bringt dieser Treffer aus dem Nichts natürlich Feuer ins Spiel. Verliert Piräus Zuhause und punktet Marseille in Manchester, rutschen die Griechen auf Platz 4!

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Tooor! Piräus - PORTO 0:1. Otavio lässt sich die Chance aus elf Metern nicht nehmen und bringt die Portugiesen in Führung. Sein Schuss schlägt halbhoch in der rechten Ecke ein, Sa ist in die andere Richtung unterwegs.

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Elfmeter für Porto! Nach einer Ecke von rechts steigt Toni Martinez am ersten Pfosten hoch, verlängert den Ball an den zweiten Pfosten, wo Anderson zum Kopfball kommt. Das Ding kracht an die Latte, danach trifft der Ball kurz vor der Linie auf den Boden. Zuerst Verwirrung, war der Ball drin? Nein! Stattdessen gibt Brych abseits, was aber falsch ist. Der VAR schaltet sich ein, denn der hat was ganz anderes gesehen. Nämlich, dass Holebas die Verlängerung von Martinez ganz leicht im Hochsteigen mit dem Ellenbogen berührte.

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Verhaltener Beginn, mäßiges Tempo, das Ganze spielt sich noch zwischen den Strafräumen ab.

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Piräus lässt den Ball durch die Viererkette laufen, Porto steht erstmal tief und attackiert erst ab der Mittellinie. Die Botschaft ist klar: Die sollen erstmal kommen.

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Olympiakos läuft in der rot-weiß gestreiften Heimkluft auf, Porto entgegnet in dunkelblauen Jerseys.

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Der Ball rollt!

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Die Partie steht unter der Leitung von Felix Brych. Als Assistenten sind seine Landsleute Mark Borsch und Stefan Lupp im Einsatz, der vierte Offizielle kommt aus Litauen und heißt Donatas Rumsas. Ein Auge auf die Bildschirme hat Marco Fritz.

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Auch Porto punktet fleißig im Tagesgeschäft, die vergangenen drei Spiele konnte der Meister allesamt gewinnen. Aber: Im Heimspiel am zurückliegenden Spieltag hatten die Dragoes ihre Probleme mit CD Tondela. Gegen das Team aus der Abstiegszone taten sich die Mannen von Sergio Conceicao lange schwer, am Ende mühten sie sich zu einem 4:3-Pflichtsieg.

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In der heimischen Liga dagegen stellt Piräus mit 21 Toren nach neun Partien die beste Offensive. Zuletzt holte man sechs Spiele in Folge die volle Punkteausbeute, die Generalprobe am vergangenen Spieltag gegen NFC Volos gewann Olympiakos mit 2:0.

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Der Offensivmotor der Griechen stottert dafür aber gewaltig: Nach fünf Spielen stehen mickrige zwei Tore zu Buche. Zusammen mit Mitstreiter Marseille sind das die wenigsten im gesamten Wettbewerb.

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Piräus hingegen wittert eine Chance gegen den Gast aus Portugal, der bereits für die K.o.-Phase qualifiziert ist. Auf ihre Defensive konnten sich die Griechen in ihren Heimspielen bislang verlassen. Lediglich einen Gegentreffer mussten sie im Georgios Karaiskakis-Stadion bis dato hinnehmen, den erzielte Phil Foden am vierten Spieltag, als Manchester City mit 1:0 die Oberhand behielt.

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Um international überwintern zu können, muss Marseille also im Parallelspiel gegen Manchester mehr Punkte holen als Piräus zur gleichen Zeit gegen Porto. Eine denkbar schwere Aufgabe für die Franzosen, die gegen die Guardiola-Elf als klarer Außenseiter in die Partie gehen.

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Schlussakt in der Gruppe C. Vorne ist alles klar, Manchester City geht als Gruppenerster weiter, Porto ist Platz Zwei nicht mehr zu nehmen. Dahinter wird es aber spannend: Piräus und Marseille haben je drei Punkte auf dem Konto und liefern sich ein Fernduell um den dritten Rang, der zur Teilnahme an der Europa League berechtigt. Die bessere Ausgangslage haben die Griechen, die den direkten Vergleich gegen die Franzosen gewannen (1:2 in Marseille, 1:0 in Piräus).

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Nach dem 4:3-Sieg gegen CD Tondela wirft Porto-Coach Sergio Conceicao die Rotationsmaschine an. Nur Mbemba, Sanusi und Otavio stehen erneut in der Startelf.

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Porto startet in der 4-4-2-Formation: Costa - Nanu, Mbemba, Leite, Sanusi - Joao Mario, Grujic, Otavio, Baro - Martinez, Anderson.

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Im Vergleich zum 4:1-Sieg in der Liga gegen NFC Volos gibt es vier Wechsel in der Startformation der Hausherren. Der Ex-Bayer Rafinha, Cisse und Holebas rücken für Dräger, Ba und Ruben Vinagre in die Viererkette, im Mittelfeld kommt M'Vila für Fortounis.

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Piräus beginnt im 4-2-3-1: Sa - Rafinha, Semedo, Cisse, Holebas - Bouchalakis, M'Vila - Masouras, Camara, Vrousai - El-Arabi.

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Olympiakos Piräus und dem FC Porto.