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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - Fortuna Düsseldorf. Bundesliga.

Red Bull Arena.

RB Leipzig 2

  • K Kampl (60. minute)
  • T Werner (63. minute)

Fortuna Düsseldorf 2

  • S Skrzybski (87. minute)
  • A Hoffmann (92. minute)

Live-Kommentar

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Das war es für heute. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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Denn mit diesem Punkt verteidigt Düsseldorf den Relegationsrang und bleibt vor Bremen. Leipzig wird sich arg ärgern, hat statt sechs "nur" vier Punkte Vorsprung auf Gladbach auf Platz 5. Als nächstes geht es gegen Dortmund, Düsseldorf empfängt zu Hause Augsburg. 

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Was für eine irre Schlussphase. Leipzig war auf dem besten Weg, heute schon die Qualifikation für die Champions League praktisch perfekt zu machen, muss die Sektflaschen aber nach zwei sehr, sehr späten Gegentoren nochmal kalt stellen. Und die Gegentore kamen aus dem Nichts. Leipzig hatte alles im Griff, war dem 3:0 nahe und spielte die 2:0-Führung eigentlich runter, dann traf Skrzybski zum 1:2. Und mit viel Einsatz, Willen und Kampf drückte Düsseldorf einen letzten Eckball noch so rein und ergatterte einen immens wichtigen Punkt.  

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Das Spiel ist aus! Düsseldorf klaut einen Punkt in Leipzig! 

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Angelino mit dem viel zu hohen Bein gegen Skrzybski und dann auch noch zu spät. Das gibt Gelb. Tatsächlich die einzige heute in diesem Spiel. 

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Toooooooooooooooooooor! RB Leipzig - FORTUNA DÜSSELDORF 2:2. Düsseldorf gleicht aus! Die Ecke kommt auf den kurzen Pfosten, da verlängert Zanka, am langen Pfosten steht Hoffmann und nickt ein! 

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Vorlage Mathias Jattah-Njie Jørgensen

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Stöger mit dem weiten Ball rechts raus zu Zimmermann, der kann den Ball aber nicht sauber annehmen und wird von Angelino fair vom Ball getrennt. Immerhin ein Einwurf springt aber bei raus. Und in Zuge dessen kommt Skrybski zum Fernschuss, der zur Ecke geblockt wird. Kastenmeier marschiert nach vorne ... 

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Wie viel Nachspielzeit bekommt Düsseldorf noch für die Aufholjagd? Drei Minuten nur. Die Partie nimmt naturgemäß nochmal Fahrt auf. Ein Punkt könnte überlebenswichtig sein.  

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Auf einmal nochmal volle Spannung. Die dürfte es aber nicht geben. Karamans Einsatz gegen Upamecano war eindeutig regelwidrig. Rätselhaft, warum sich der VAR da nicht gemeldet hat. Das Tor hätte nicht zählen dürfen. 

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Toooooooor! RB Leipzig - FORTUNA DÜSSELDORF 2:1. Nanu, geht da noch was? Karaman räumt im Laufduell im Strafraum Upamecano ab, das Spiel geht aber weiter. Karaman bringt den Ball in die Mitte, Thommy bleibt dort erst hängen, doch der Ball springt zu Sobottka, der aus acht Metern Richtung Tor abdrückt. Skrzybski hält noch den Fuß rein und so springt die Kugel irgendwie ins Netz.  

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Vorlage Marcel Sobottka

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Haidara kommt nach kurzem Durcheinander in Folge eines Eckballes aus elf Metern zum Schuss, allerdings aus dem Stand, was es nicht einfacher macht. Aber das macht er gut, der Ball geht nur einen halben Meter am Tor vorbei.  

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Beide Trainer schöpfen ihr Wechselkontingent voll aus. Sabitzer geht bei RB raus und wird durch Haidara ersetzt. 

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Auch Morales hat Feierabend, Stöger ersetzt ihn. 

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Klostermann kann den Deckel endgültig drauf machen, scheitert aber am starken Kastenmeier. Kampl chippt den Ball elegant und zielgenau in den Strafraum, Klostermann pflückt ihn sieben Meter vor dem Tor runter, scheitert dann aber an Kastenmeier, der gut stehen bleibt, nichts anbietet und abwehrt. 

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Mit einer Zweitoreführung im Rücken spielt es sich natürlich wesentlich einfacher. Der ganze große Druck der Leipziger ist raus. Es bahnt sich ein Erfolg der Marke Pflichtsieg an. Und damit die praktisch sichere Qualifikation für die Königsklasse.  

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Und auch Nagelsmann tauscht noch einmal aus. Werner hat wahrlich kein überragendes Spiel gemacht, für seinen 26. Saisontreffer hat es trotzdem gereicht. Und damit hat er seinen Job getan. Lookman ist nun neu im Spiel. 

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Vierter Wechsel bei der Fortuna. Bodzek hat viel weggeräumt, nun sind aber schnelle und offensive Leute gefragt. Thommy kommt. 

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Netter Versuch von Sobottka, dem an der Strafraumkante eher zufällig der Ball vor die Füße springt. Er versucht es volley mit der Innenseite und will Gulasci so überrumpeln, trifft das Tor aber nicht. 

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162 Sekunden lagen zwischen den beiden Leipziger Treffern. Was für ein Nackenschlag für Düsseldorf. Schwer vorstellbar, dass Düsseldorf nun so aufdrehen kann, um hier noch was mitzunehmen. Vielmehr muss F95 auch seine Tordifferenz im Auge behalten. Die ist nämlich jetzt gleich mit der Bremer, die ebenfalls 28 Zähler haben. 

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Und zu guter Letzt macht auch Berisha Platz, dafür ist Sobottka im Spiel. 

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Außerdem soll Zimmermann helfen, er ersetzt Zimmer. 

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Auch Rösler reagiert jetzt, wechselt gleich dreifach. Hennings geht raus, dafür steht Karaman nun auf dem Feld. 

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Toooooor! RB LEIPZIG - Fortuna Düsseldorf 2:0. Jetzt geht auf einmal alles zu schnell für die Fortuna. Sabitzer flankt von rechts eigentlich zu weit, auf der anderen Seite kann Halstenberg den Ball aber an der Strafraumlinie mit der Brust annehmen und zwei Meter weiter in die Mitte zu Werner geben. Der legt sich die Kugel noch kurz auf den starken rechten Fuß und schlenzt unhaltbar ins lange Eck. 

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Dritter Wechsel bei RB und wohl dem, der so wechseln kann: Forsberg kommt für Olmo.  

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Vorlage Marcel Halstenberg

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Fragwürdig, warum Düsseldorf Kampl da so hat zum Schuss kommen lassen. Dass der ein Scharfschütze ist, ist hinlänglich bekannt. Vier seiner nun neun Bundesliga-Tore erzielte der Mittelfeldmann aus der Distanz. 

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Tooooor! RB LEIPZIG - Fortuna Düsseldorf 1:0. Wenn spielerisch im Kollektiv nichts geht, dann eben per Einzelleistung. Und was für eine. Kampl nimmt am linken Flügel Fahrt auf, wird nicht angegangen, zieht ein paar Meter nach innen und wuchtet die Kugel aus gut 20 Metern ins lange Eck. Der passt. Tolles Tor des Slowenen! 

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Vorlage Dayotchanculle Upamecano

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Die Partie ist mittlerweile ganz schön zerfahren. Das liegt in erster Linie daran, dass Düsseldorf es schafft, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. RB kann seine spielerische Überlegenheit nicht in etwas Zählbares umsetzen. 

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Die nächste Ecke für RB, Kampl bringt den Ball von links in die Mitte. Dort steigt Schick hoch, erwischt die Kugel aber mehr mit der Schulter statt mit dem Kopf. So geht der Ball gut einen Meter über die Querlatte.   

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Autsch, Ayhan und Bodzek rasseln bei einer Leipziger Ecke mit den Köpfen aneinander. Beide müssen sich kurz schütteln, dann kann es aber weitergehen. 

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Werner versucht es an der linken Strafraumkante mit der flachen Hereingabe Richtung langer Pfosten, dort steht aber nur ein Düsseldorfer. Den zweiten Ball will Kampl Richtung Tor prügeln, doch Bodzek schmeißt sich rein und blockt. 

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Es bahnt sich ein echtes Geduldsspiel für die Leipziger an. Fortuna macht nicht die Anstalten, irgendetwas an der Spielweise zu ändern. Das hat schon was von Handball. Der Ball geht rechts, links, Mitte, rechts. Eine Lücke bietet sich nicht. 

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Leipzig nun also mit neuem System und frischem Stürmer. Kein Wunder, RB muss wesentlich mehr investieren. Im Vorbeigehen hat noch keiner die widerspenstige Fortuna dieses Jahr geschlagen. Dazu spielt Leipzig gegen einen Fluch: RB gewann keine der vergangenen zehn Bundesliga-Partien, bei denen es zur Halbzeit unentschieden stand (9 Remis und das 0:2 in Frankfurt). 

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Und dann kann die 2. Halbzeit beginnen! 

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Außerdem kommt Schick für Nkunku. 

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Zwei Wechsel bei RB, bevor es weitergeht. Upamecano ersetzt Laimer. 

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Halbzeit! 

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Nicht mehr lang bis zum Halbzeitpfiff und das Bild bleibt gleich. Das ist viel brotlose Kunst, was RB hier liefert. Die flinken Ballkünstler Nkunku, Olmo, Werner und Co. rennen sich immer wieder fest und prallen an der robusten Düsseldorfer Abwehrkette ab. Der Distanzschuss bleibt das einzige Mittel, doch Sabitzer zieht seinen Schuss ins Obergeschoss. 

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Zimmer bringt den Ball mit viel Schnitt an den ersten Pfosten, zwei lange Düsseldorfer kommen da angeflogen. Doch es ist Nkunku, der als erstes an den Ball kommt und ihn aus der Gefahrenzone köpft. 

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Ungeschickter Zweikampf von Angelino, der Hennings an der rechten Außenbahn stumpf in die Hacken rennt. Das nimmt der ausgebuffte Hennings gerne an. Gute Positon, der Ball ruht nahe der rechten Sechzehnerlinie. 

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Da muss Skrzybski mehr draus machen! Erst bringt er Halstenberg 40 Meter vor dem Leipziger Tor nach einem zu kurz geratenen Rückpass in die Bredouille, der Ball ist danach frei und Hennigs ergrätscht ihn sich, schickt so wiederum Skrzybski links in den Sechzehner. Das Vertrauen in seinen linken Fuß fehlt aber. Statt abzuziehen, zieht er auf - und hat dann wieder drei Leipziger vor sich und bleibt hängen. 

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Strammer Versuch von Halstenberg, der genug Ballgeschiebe gesehen hat und aus über 30 Metern wuchtig abzieht. Da muss Kastenmeier hin. Und das macht er auch. Allerdings wehrt er nach vorne ab. Doch der lauernde Werner stand im Abseits.  

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Immer wieder muss Leipzig zum langen, hohen Ball greifen, der dann bestenfalls hinter der letzten Abwehrkette im Fuß des einsprintenden Werners oder Nkunkus landen soll. Das hat bisher aber noch nicht funktioniert. Und über Kombinationsfußball lässt sich der Düsseldorfer Abwehrriegel bislang auch nicht knacken. 

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Und jetzt sind es drei: Morales flankt aus dem rechten Halbfeld, acht Meter vor dem Tor kommt Hennings gegen Klostermann zum komplizierten Kopfball, der gut zwei Meter am langen Pfosten vorbeigeht. 

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Nach den ersten 25 Minuten hat Leipzig 74 Prozent Ballbesitz, aber nur einem Torschuss. Und als wäre das nicht schon Ironie genug, weist die Statistik bei den Düsseldorfer Torschüssen sogar einen mehr auf. 

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Sabitzer spielt parallel zum Sechzehner einen kurzen Pass zu Adams, der es direkt versucht. Sein Flachschuss geht knapp am Tor vorbei, Kastenmeier wäre aber wohl auch zur Stelle gewesen.  

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Werner tanzt an der rechten Sechzehnerecke und wartet, bis Kampl hinterläuft, schickt ihn dann perfekt Richtung Grundlinie. Kampl will dann in den Rückraum geben, doch Bodzek geht dazwischen und prügelt die Kugel aus dem Sechzehner. Bislang arbeitet Fortuna mit viel Kraft und Zuversicht alles weg, was da kommt.  

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Gute Umschaltsituation der Fortuna, der agile Skrzybski wird geschickt und setzt sich im Laufduell durch. Am Sechzehner will er unter Bedrängnis querlegen zum mitgelaufenen Berisha, der Pass gerät aber etwas zu weit. Gulasci sprintet heraus und macht den Ball fest.  

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Jetzt traut sich Düsseldorf auch mal zaghaft nach vorne, Skrzybski erarbeitet links an der Grundlinie einen Eckball. Der kommt hoch in den Sechzehner, Ayhan kommt angeflogen, aber nicht ran. Den zweiten Ball nimmt Skrzybski mit vollem Risiko volley - und drischt ihn Richtung Oberrang. 

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Der Großteil der Spielanteile liegt naturgemäß bei den Hausherren, wirklich nutzen kann RB das aber noch nicht. So richtig weiß Leipzig noch nichts damit anzufangen, dass Düsseldorf so hoch steht. Das macht das Spielfeld unheimlich eng und und die Partie umkämpft. 

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Hier ist durchaus Druck auf dem Kessel, das zeigen die ersten 15 Minuten eindrucksvoll. Die Intensität ist hoch, das Laufpensum enorm. Düsseldorf macht einen hellwachen Eindruck, fängt viele Pässe ab und geht energisch in die Zweikämpfe. Das kann eine interessante Angelegenheit werden. 

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Olmo steckt gut auf Werner durch, der scheitert halblinks aber im Eins gegen Eins an einer starken Parade von Kastenmeier. Die ist aber leider ohne Wert, denn Werner stand knapp im Abseits und wird zurückgepfiffen.   

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Stockfehler von Klostermann, der 40 Meter vor dem Tor einen schlampigen Pass spielt, den Skrzybski abfängt. Skrzybski setzt Hennings ein, der zieht aus 30 Metern mutig ab, weil er sieht, dass Gulasci etwas weit vor dem Tor steht. Der Ball rauscht knapp am rechten Pfosten vorbei. 

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Hennings fängt einen halbhohen Flugball kurz vor dem eigenen Sechzehner ab, danach hätte Skrzybski die Möglichkeit, schnell umzuschalten, doch es fehlt die zündende Idee. Der Ball geht rechts raus zu Suttner, dort aber verloren. 

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Hoppla, was machen Zanka und Kastenmeier denn da? Acht Meter vor dem Tor will Zanka seinen Keeper anspielen, der steht aber ganz woanders. Kampl geht dazwischen, Kastenmeier geht volles Risiko, grätscht von hinten - und spielt knapp den Ball, hat so Glück, dass er keinen Elfmeter verursacht! 

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Aber Vorsicht vor den Umschaltsituationen. Werner bricht links durch, Nkunku rennt zentral mit, zwei Düssdorfer hecheln hinterher. Werner will den steilen Pass in den Strafraum spielen, doch Hoffmann fliegt heran und kann den Ball noch weggrätschen. Das war wichtig! 

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Und so geht das Prinzip in den ersten Minuten durchaus auf. Leipzig kommt nicht wirklich weit in die gegnerische Hälfte, das meiste Geschehen spielt sich im Mittelfeld ab. 

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Mutiger Beginn der Düsseldorfer, die weit aufrücken und RB früh angreifen, so versuchen, das Spiel weit weg vom eigenen Tor zu halten. Das rächt sich einmal beinahe, als Werner zwischen den Linien durchbricht und Nkunku von der Mittellinie aus steil schicken will. Der Pass wird aber gerade so noch abgefangen. 

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Los geht's! Schiedsrichter Manuel Gräfe hat das Spiel freigegeben. 

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Und es kommt noch dicker: In den bislang neun Partien in dieser Saison gegen die Top-Fünf der Liga holten die Fortunen noch keinen einzigen Punkt. Topmannschaft kann Düsseldorf also nicht so wirklich gut. Doch irgendwann ist doch immer das erste Mal. Wieso nicht in Leipzig, wo sich RB die letzten vier Heimspiele nur mit einem Punkt zufrieden geben musste? Der letzte Sieg war der 3:0-Erfolg am 15.2. gegen Werder Bremen.

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Ein besonderes Spiel wird es für Fortuna-Coach Uwe Rösler. Als Spieler war die Stadt Leipzig acht Jahre lang seine Heimat, erst lief Rösler für Lokomotive auf, dann für BSG Chemie. Er erwartet heute ein klassisches Spiel der Marke David gegen Goliath. Die Statistik kann ihm da nur beipflichten: Keins der sieben Pflichtspiele gegen Düsseldorf verlor RB und mit 2,7 hat Düsseldorf gegen keinen anderen Gegner einen höheren Gegentorschnitt.

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"Düsseldorf hat sich stabilisiert und nach meinem Empfinden zu wenig Punkte für ihre Leistungen geholt. Sie spielen variabler, treten selbstbewusst auf", hat auch Nagelsmann beobachtet. Seit dem 21. Spieltag weilt F95 auf dem Relegationsrang, punktete seitdem immer wieder, gewann aber eben auch nur zwei Mal. Bittere Punktverluste wie zuletzt beim BVB, als erst in der fünften Minute der Nachspielzeit der Dortmunder Siegtreffer fiel, häuften sich zu oft. Es war schon das dritte Gegentor in der 90. Minute oder später unter Uwe Rösler. 

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Und Düsseldorf, weil es sich heute ein Polster auf Verfolger Bremen aufbauen könnte, das gestern der Meisterschaftsfeier der Bayern beiwohnen durfte. Aktuell sind beide Teams punktgleich, mit einem Sieg heute würde Düsseldorf einen riesigen Sprung Richtung Relegation machen, außerdem hat die Fortuna mit dem FC Augsburg noch ein Duell mit einem direkten Konkurrenten vor der Brust.

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Leipzig, weil es ein Polster auf die Verfolger Gladbach und Leverkusen hat, was es zu verteidigen gilt. Ein Sieg heute, und die Königsklasse wäre bei sechs Punkten Vorsprung und dem deutlich besseren Torverhältnis gegenüber Gladbach praktisch gebucht. Dann spielt es auch so gut wie keine Rolle mehr, dass der nächste Gegner Borussia Dortmund heißt. "Wir wollen unser Ziel von der Champions League so früh wie möglich erreichen und nicht groß taktieren. Dafür werden wir an unsere Grenzen gehen. Wir müssen Gas geben!", kündigte Trainer Julian Nagelsmann an.

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Der Kampf um die Königsklasse gegen den Kampf um den Klassenerhalt: Die Vorzeichen beim Düsseldorfer Gastspiel in Leipzig sind klar. Beide Mannschaften brauchen Siege, um ihre Saisonziele zu erreichen, beide Teams haben jene Ziele in der eigenen Hand und sind nicht auf andere Ergebnisse angewiesen.

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Große Rotation dagegen bei Düsseldorf, dessen Trainer Uwe Rösler angekündigt hat, seinen vollen Kader in der strapaziösen englischen Woche zu nutzen. Düsseldorfs Startelf hat sich, verglichen mit dem 0:1 gegen Dortmund, auf sechs Positionen verändert. Wieder von Anfang auflaufen dürfen nur Florian Kastenmeier, Kaan Ayhan, Markus Suttner, Andre Hoffmann und Valon Berisha.

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Düsseldorf startet mit diesen elf Spielern: Kastenmeier - Zimmer, Zanka, Hoffmann, Ayhan, Suttner - Morales, Bodzek - Berisha, Skrzybski - Hennings. 

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Das sind gegenüber dem 2:0 bei Hoffenheim zwei Startelfänderungen: Tyler Adams und Christopher Nkunku verdrängen Nordi Mukiele und Patrik Schick auf die Bank.

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RB Leipzig schickt folgende Startelf ins Rennen: Gulasci - Adams, Klostermann, Halstenberg, Angelino - Sabitzer, Kampl, Laimer - Olmo - Nkunku, Werner. 

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen RB Leipzig und Fortuna Düsseldorf.