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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - SC Freiburg. Bundesliga.

Red Bull Arena.

RB Leipzig 3

  • I Konate (26. minute)
  • M Sabitzer (70. minute 11m)
  • Angeliño (89. minute)

SC Freiburg 0

    Live-Kommentar

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    Das soll es an dieser Stelle gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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    Nach der Länderspielpause geht es für Leipzig mit dem Duell gegen Frankfurt weiter, Freiburg muss gegen den FSV Mainz 05 ran. 

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    Mit dem Sieg kann sich Leipzig als augenblicklicher Tabellenführer entspannt zurücklehnen und zusehen, wie sich Bayern und Dortmund in etwa einer Stunde im Topspiel gegenseitig die Punkte stehlen. Es ist Freiburgs vierter Heimsieg im vierten Spiel in dieser Saison. Freiburg wartet seit dem 3:2 am 1. Spieltag gegen Stuttgart nach wie vor auf den Sieg, hat zudem jetzt die drittmeisten Gegentore der Liga kassiert, nur Schalke und Mainz liegen dahinter. Rang 14 ist die Folge. 

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    Am Ende ist Leipzigs Sieg ungefährdet und verdient, er fällt aber ein Tor zu hoch aus. Brilliert hat RB nicht, gegen gut verteidigende Freiburger reichte aber ein sachlicher Auftritt und ein von Nkunku herausgeholter Strafstoß, der in Freiburgs bester Phase das vorentscheidende 2:0 brachte und beim SC noch ein bisschen Videostudium nach sich ziehen wird. Vor allem im zweiten Durchgang spielte Freiburg auch nach vorne gut mit gegen müder werdende Leipziger, die ganz großen Torchancen blieben aber aus. Das letzte Wort hatte Angelino mit einem wunderbaren Freistoßtreffer. 

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    Das Spiel ist beendet. 

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    Tempelmann holt sich kurz vor Schluss die Gelbe ab für zu viel Körper- und Armeinsatz gegen Poulsen.  

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    Tooor! RB LEIPZIG - SC Freiburg 3:0. Ein Traumtor von Angelino entscheidet die Partie endgültig. Nach einem Handspiel von Lienhart bekommt RB einen Freistoß leicht rechts vom Tor versetzt aus gut 25 Metern. Angelino läuft an und schlenzt den Ball perfekt über die Mauer hinweg und in den Winkel. Müller erkennt frühzeitig, dass der passt, kann aber trotzdem nichts mehr ausrichten, fliegt nicht mal. Wunderschöner Treffer. 

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    Auch Leipzig wechselt nochmal. Hwang kommt für Nkunku. 

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    Bringt Freiburg nochmal Spannung rein, oder macht Leipzig den Deckel drauf? In der Schlussphase wiegt das Spiel hin und her, das Mittelfeld ist kaum mehr existent. Olmo mit dem Distanzschuss aus dem rechten Halbfeld, aber zu hoch. Und Müller bringt den Ball schnell wieder ins Spiel. 

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    Gut für Freiburg, dass das Wechselkontigent seit diesem Jahr großzügig ist. So darf Streich noch einmal wechseln. Kwon kommt für den verletzten Gulde. 

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    Gulde mit dem langen Bein gegen Nkunku und der unglücklichen Landung. Da hat sich womöglich ein Muskel gemeldet, der Verteidger ist angeschlagen und humpelt vom Feld. Er kann nicht weitermachen. 

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    Rund zehn Minuten noch auf der Uhr, Adams kommt für Kampl und soll helfen, drei Punkte zu erarbeiten. Mehr ist es nicht, was Leipzig heute bietet. Aber reicht ja auch. 

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    Da muss doch mal mehr bei rausspringen?! Grifo legt den Ball mit der Ballannahme technisch ganz stark an Konate vorbei und eilt ihm davon, hat so freie Bahn Richtung linke Grundlinie. Seine flache Rückgabe findet aber keinen Teamkollegen. Grifo kommt nochmal an den Ball, diesmal flankt er von der Strafraumbegrenzung in die Mitte, wo Jeong mit seinem Kopfball an einem Gegenspieler hängen bleibt. 

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    Wow, starke Parade von Müller. Leipzig presst am Freiburger Strafraum zaghaft, das reicht aber, um Grifo zu einem sehr schlampigen Pass Richtung eigenen Elfmeterpunkt zu treiben. Dort steht Sörloth, der direkt abzieht. Müller, zuvor noch auf Pfostenhöhe mit dem eigenen Spielaufbau beschäftigt, eilt in die Mitte seines Tores und kann den strammen Schuss des Norwegers aus kurzer Distanz sogar festhalten. 

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    Auch für Petersen ist die Zeit nun gekommen, vielleicht schon zu spät? Sallar geht vom Feld. 

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    Zwei offensive Wechsel beim SC, was bleibt Streich auch übrig. Jeong kommt für Höfler. 

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    Höfler scheitert an Gulasci! Günter schlägt eine Ecke von der rechten Seite an den kurzen Pfosten, wo Höfler mit Druck Richtung kurzes Eck weiterleitet. Gulasci lenkt mit beiden Pranken ab. 

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    Poulsen wird im Sechzehner freigespielt und legt vor Müller im Fallen quer zu Sörloth, der einschiebt. Poulsen stand beim einleitenden Pass von Olmo aber klar im Abseits. 

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    Ganz bitterer Verlauf für Freiburg, das dem Ausgleich jetzt nicht gerade supernah, aber definitiv besser im Spiel war. Und bei Leipzig waren Müdigkeitsanzeichen zu erkennen. Ein mindestens umstrittener Elfmeter stellt das auf den Kopf. 

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    Toooor! RB LEIPZIG - SC Freibrurg 2:0. Sabitzer verwandelt den Elfer ohne Probleme im linken Eck. Müller hat die richtige Route eingeschlagen, kommt aber um Längen nicht an diesen präzisen Schuss heran. Es ist der 34. Bundesliga-Elfer in Folge, der verwandelt wird, eine so lange Serie gab es für die Schützen noch nie. Wo sind all die Keeper?! 

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    Elfmeter für Leipzig! Olmo findet Nkunku rechts im Strafraum. Nkunku und Höfler gehen hin, Nkunku fällt. Gab es da wirklich eine Berührung? Offensichtlich. Der VAR widerspricht zumindest nicht, Zwayer wird nicht zum Monitor geschickt. 

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    Mit Grifo und Schmid sind jetzt natürlich auch zwei Freistoßexperten auf dem Feld. Die haben nach wenigen Sekunden auf dem Platz aber noch keinen Anspruch auf diese vorzügliche Position, leicht links vom Tor versetzt an der Strafraumlinie. Stattdessen schießt Sallai - allerdings weit drüber. 

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    Und auch Grifo bringt neue Qualität ins Spiel, er ersetzt den fleißigen Santamaria. 

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    Aber auch Streich kann hochwertig nachlegen. Unter anderem mit Schmid, der jetzt die Außenbahn statt Kübler beackert. 

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    Und Forsberg macht Platz für Sörloth. 

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    Nagelsmann wechselt nach einer Stunde doppelt. Olmo kommt für Haidara. 

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    Gleich zwei taktische Fouls sind nötig, um den Freiburger Angriff zu stoppen. Erst wird Höfler an der Mittellinie gezerrt und gezogen. Er kriegt trotzdem den Ball zu Günter weiter, der an der Mittellinie von Henrichs zu Boden gerissen wird. Henrichs sieht Gelb, außerdem gibt es eine sehr gute Freistoßposition für Freiburg. 

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    Trotzdem ist es gerade die beste Phase der Freiburger. Leipzig lehnt sich etwas zurück und bittet den SC ins Spiel. Die Gäste können die Partie endlich mal dauerhaft in die gegnerische Hälfte verschieben. Jetzt fehlen nur noch die zwingenden Abschlüsse. Leipzig hat sein Tempo und seine Schärfe im Passspiel verloren. 

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    Kübler köpft nach einer Flanke von Höfler von der linken Seite aus sieben Metern aufs Tor, Gulasci packt beim drucklosen Abschluss sicher zu. Das war der erste Abschluss auf sein Tor in dieser Partie. 

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    Auch die geht an den ersten Pfosten, wird rausgeköpft. Und die dritte Flanke in Folge, diesmal aus dem Halbfeld, trudelt neben dem langen Pfosten ohne Berührung ins Toraus. Und damit ist diese Freiburger Offensivbemühung einmal mehr beendet. 

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    Günters Hereingabe köpft Gulde am kurzen Pfosten auf den hinter ihm hochsteigenden Kopf von Orban. So folgt gleich die zweite Ecke. 

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    Höler holt auf der rechten Seite gegen Haidara einen Eckball heraus. Geht beim SC mal was über einen Standard? Wir warten schließlich noch auf eine erste echte Torchance. 

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    Angelino darf im linken Halbfeld gen Sechzehner spazieren, will ihn da keiner aufnehmen? Glück für Freiburg, dass die Flanke nicht an den Mann kommt. Oder doch? Am langen Pfosten kommt Sabitzer noch angehechelt. Kurz vor der Grundlinie prügelt er den Ball nochmal in die Mitte. Dort kann ein Freiburger Bein aber klären. 

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    Haidara setzt sich rechts gegen Heintz durch und bringt den Ball scharf an den ersten Pfosten, wo Poulsen verteidigt wird. Schiri Zwayer zeigt fälschlicherweise zur Eckfahne, Poulsen war eigentlich zuletzt am Ball. Es bleibt ohne Folge, Heintz kann die Hereingabe im Strafraum klären. 

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    Kübler missrät eine Flanke von der rechten Seite, der Ball gerät viel zu lang. Konbate und Henrichs machen die Sache aber wieder spannend, indem sie beide unnötigerweise zum Ball gehen und diesen im Spiel halten. So tropft die Kugel zu Höfler, der quer Höler gibt, der quer zu zu Sallai gibt. Und dem fehlt ein halber Meter für den zwingenden Abschluss.  

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    Eigentlich ein guter Vortrag der Freiburger, eingeleitet von Höfler, der im linken Halbfeld Sabitzer enteilt, der sich gegen das taktische Foul entscheidet. Der Ball geht links raus, dann an die Strafraumkante, alles schnell und direkt. Dort verspringt Höler aber der Ball. Und es endet in einem Stürmerfoul beim Versuch, die Aktion am Leben zu halten. 

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    Alles ausgeruht, es kann weitergehen. 

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    Ein Wechsel zur Pause, wohl einer aus der Rubrik Belastungssteuerung. Henrichs ersetzt Mukiele positionsgetreu auf der rechten Seite. 

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    Pause

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    Gulde sieht Gelb für ein taktisches Trikotziehen gegen den schnellen Nkunku, so wird der Doppelpass mit Forsberg auf der linken Außenbahn unterbunden. 

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    Ordentlicher Distanzschuss von Kampl, der an der Strafraumkante viele Freiburger Beine sieht und es deswegen selbst versucht. Müller muss aber nicht eingreifen, weil die Kugel einen Meter zu hoch fliegt. Das war aber trotzdem schon der achte Torschuss der Leipziger. Freiburg steht bei einem. 

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    Sallai am rechten Strafraumeck allein gegen drei. Das gibt Fleißpunkte. Aber nichts gewinnbringendes. Die Flanke von der Grundlinie landet sicher in Gulacsis Händen. 

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    Die nächste Szene mit Symbolcharakter, Günter hat links mal etwas Platz, wird aber von Mukiele eingefangen und aufgehalten. So lange, bis genug Leipziger wieder hinter dem Ball sind, um den Gegenangriff insgesamt ziemlich schnell wieder zu stoppen. 

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    Aus dem Spiel geht für Freiburg nach vorne wenig. Kübler versuch es mal mit einem langen Einwurf in den Strafraum. Mehr als Hölers Kopfball-Kerze, die Haidara volley aus rausprügelt, springt aber nicht bei rum. 

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    Und mit dem vielen Ballbesitz schiebt sich RB immer wieder peu a peu nach vorne und dem gegnerischen Strafraum näher. Auch wenn jetzt mal 40 Meter vor dem gegnerischen Tor dann ein Flankenwechsel von Kampl im Seitenaus landet, fehlt da nicht viel bis in die rote Zone. Oder kurz davor. Erstklassige Distanzschützen hat Leipzig schließlich auch zu Genüge. 

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    Leipzig ist dem zweiten Tor näher als Freiburg dem Ausgleich und hat nach der Führung kein Deut nachgelassen. Die Gastgeber haben erdrückende 73 Prozent Ballbesitz und weit mehr als doppelt so viele Pässe gespielt. 

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    Guter Antritt von Forsberg, der kurz vor dem Sechzehner Schwung aufnimmt, etwas Platz hat und das recht Toreck anvisiert. Sein Schuss mit der Innenseite wird noch abgefälscht und geht knapp am Tor vorbei. Die folgende Ecke bleibt ertraglos. 

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    Das hat jetzt alles etwas gedauert, bis die Gelbe sortiert war, außerdem musste Sallai behandelt werden. Dann kann der Freistoß endlich ausgeführt werden. Der wird allerdings sicher verteidigt. 

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    Kurz vor dem Foul von Angelino hat zudem Orban an der Mittellinie Sallai umgehauen, das gibt nachträglich noch Gelb.

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    Guter Einsatz von Kübler, der Angelino per Grätsche den Ball wegstiehlt und dann seinserseits von Angelino umgemäht wird. Das gibt Gelb für den Leipziger und eine gute Freistoßposition für den SC. 

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    Toooooor! RB LEIPZIG - SC Freiburg 1:0. Und der folgende Freistoß bringt die Führung für RB! Nkunku führt von der linken Seitenlinie kurz aus zu Sabitzer, der aus dem linken Halbfeld an den langen Pfosten flankt. Dort köpft Mukiele freistehend in die Mitte, wo Konate den Ball wuchtig unters Tordach haut. Es ist das siebte Tor nach Standards für Leipzig in dieser Saison - Ligabestwert!

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    Vorlage Nordi Mukiele Mulere

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    Forsberg entwischt Lienhart, der ihn dann von hinten umgrätscht. Das zieht Gelb nach sich. 

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    Kübler kann gegen Nkunku einen eigenen Ballverlust nur mit dem Foul ausbügeln. So gibt es Freistoß für RB im linken Halbfeld. Der kommt mit viel Schnitt aufs Tor gezogen, Müller ist aber mit beiden Fäusten zur Stelle. Es folgt jedoch gleich der nächste hohe Ball in sein Hoheitsgebiet. Wieder kommt Müller raus, diesmal hat er etwas Glück, dass seine Vordermänner ihm helfen. So richtig kommt er nämlich nicht durch den dichten Verkehr. 

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    Wie zieht Freiburg sein Offensivspiel auf? Dass es gegen dominante Gastgeber auf Umschaltmomente beschränkt ist, dafür musste man jetzt kein Hellseher sein. Im Ansatz sieht das aber ganz ordentlich aus, wie der SC kontert. Der letzte Punch fehlt aber noch. So bekommt jetzt Höler nur die Haarspitzen an eine Halbfeldflanke von Sallar und Gulasci muss nicht eingreifen. 

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    Erneut klatscht es, diesmal nicht gefolgt vom Pfiff. Und so notieren wir Forsbergs Pfostenschuss als dicke, dicke Tormöglichkeit! Lienhart spielt aus der eigenen Hälfte einen tiefen Pass, der aber umgehend zurückkommt. Gulde ist im Mittelfeld zwar an Poulsen dran, der kann sich aber trotzdem drehen und nach rechts rauslegen zu Haidara, der dadurch viel Platz hat. Dessen flache Hereingabe nimmt Forsberg von der Strafraumkante direkt. Und der Flachschuss landet am rechten Pfosten. Müller war da wohl noch mit den Fingerspitzen dran. 

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    Orban köpft eine Flanke von Nkunku von der linken Seite aus sechs Metern aufs Tor und es klatscht in der RB-Arena - Pfosten! Allerdings gefolgt von einem Pfiff. Orban hat sich bei Gulde klar aufgestützt, um da in die dritte Etage emporzusteigen. 

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    Leipzig mit dem Dauerdruck - aber Freiburg mit dem ersten Hochkaräter. Freiburg schaltet nach Ballgewinn kurz vor der Mittellinie blitzschnell um, Günter rennt den linken Flügel entlang und wartet, bis im Zentrum Tempelmann nachgerückt ist. Der Querpass ist super, Tempelmanns Ballbehandlung auch. Dann steht aber Konate im Weg, so kann Tempelmann nicht abschließen. Und sein Pass weiter Richtung Höler ist etwas zu spät, der steht im Abseits. Und scheitert obendrein an Gulasci. 

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    Hui, und direkt das nächste Zusammenkommen von Konate und Höler. Diesmal kriegt Höler die Stollen des Gegners ans Knie. Das Duell könnte eine Geschichte werden heute. 

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    Höler und Konate rauschen im Luftkampf ineinander. Konate übersteht das schadlos, reibt sich zwar die Rübe, steht aber direkt wieder und reiht sich wieder in seine Innenverteidigung ein. Höler hat da mehr Probleme. Er muss behandelt werden und nimmt sicherlich ein Hörnchen mit. Nach einminütiger Spielpause kann es aber für alle Beteiligten weitergehen. 

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    Darüber hinaus gelingt es dem SC aber in den ersten Minuten gut, das Spiel vom eigenen Sechzehner fernzuhalten. Poulsen kommt zwar nach einer Halbfeldflanke von Sabitzer von der rechten Seite zu einem Kopfall, da ist aber kein Druck hinter und er geht vorbei. 

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    Und Angelino ist nicht der Typ Spieler, der Anlaufschwierigkeiten hat. Der ist direkt heiß. Und leitet auch die erste gefährliche Szene ein. Mit einem Pass von seiner linken Seite schickt er Nkunku in den Strafraum. Keeper Müller eilt rechtzeitig und mit gutem Timing aus seinem Kasten und kann vor dem Franzosen klären. 

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    Da posaunen wir noch, dass Halstenberg nach zwei Spielen verletzungsbedingter Pause wieder einsatzbereit ist. Und dann dann muss der deutsche Nationalspieler kurz vor Anpfiff doch noch passen. Halstenberg ist nicht einsatzfähig, muskuläre Beschwerden. Angelino bekommt also doch keine Pause und rückt in die Startelf. 

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    Los gehts, Schiri Zwayer hat das Spiel angepfiffen. 

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    Zwei Jubilare heute bei RB: Forsberg absolviert seine 100. Bundesligapartie, Mukiele seine 50. Der erfahrenste Mann auf dem Feld ist aber Freiburgs Kapitän und Dauerläufer Günter, der sein 208. Bundesligaspiel bestreitet. Allesamt für den SC Freiburg.

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    Und auch personell zieht die hohe Belastung Konsequenzen nach sich. An Training ist da nicht zu denken, für Regeneration ist kaum Zeit. Upamecano hat sich eine Muskelverletzung zugezogen, Klostermann und Laimer mussten eine Arthroskopie im Knie durchführen lassen, Kluivert, Halstenberg und Henrichs sind angeschlagen. Für die letzten drei hat es aber immerhin für heute gereicht, Halstenberg steht gar nach zwei Spielen Verletzungspause wieder in der Startelf. 

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    Bei Leipzig endet heute die dritte englische Woche in Folge, das macht nach Adam Riese sechs Spiele in sieben Tagen. Und diese Strapazen fordern langsam ihren Tribut. Ergebnistechnisch hat sich das beim 0:1 in der Vorwoche gegen Gladbach und vor allem dem krachenden 0:5 gegen ManUnited schon bemerkbar gemacht. Umso höher ist der Sieg zuletzt gegen das Top-Team Paris St. Germain einzuschätzen. Und das nach Rückstand. 

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    Überhaupt ist Freiburg kein Lieblingsgegner der Leipziger, in zehn Pflichtspielen gegen Freiburg kassierte RB vier Niederlagen und damit genau so viele wie gegen Borussia Dortmund. Nur gegen die Bayern (5) verlor im Profifußball mehr. Und das, obwohl die ersten drei Bundesligaspiele gegen die Breisgauer allesamt gewonnen wurden. 

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    Vielleicht ist da ausgerechnet Champions-League-Teilnehmer RB Leipzig der Gegner zur richtigen Zeit? In der letzten Saison konnte Freiburg schließlich starke vier Punkte gegen RB holen. Eine Bilanz, die Trainer Streich als "herausragend" beschreibt, "das hat man nicht oft."

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    Der Sport-Club befindet sich im freien Fall. Der Saisonstart war mit dem 3:2-Sieg gegen Stuttgart ordentlich, danach kam aber nicht mehr viel. Seit fünf Spieltagen wartet Freiburg auf einen Sieg, immerhin reichte es für drei Unentschieden, doch das ist nur ein schwacher Trost. Rang 13 und die Konkurrenz im Nacken erhöhen langsam den Druck, um nicht ganz unten rein zu rutschen.

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    Freiburg konnte im letzten Spiel weniger Energie tanken, verlor mit 2:4 gegen Leverkusen. Zwei Positionswechsel im Vergleich dazu: Für Schmid und Grifo (beide Bank) starten Gulde und Tempelmann.

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    Leipzig beeindruckte unter der Woche mit einem 2:1-Sieg gegen Champions-League-Finalist Paris St. Germain und Trainer Nagelsmann stellt im Vergleich dazu auf drei Positionen um: Für Angelino, Olmo und den verletzten Upamecano spielen heute Halstenberg, Kampl und Poulsen von Beginn an. 

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    Der SC Freiburg hält in dieser Formation dagegen: Müller - Kübler, Liehnhart, Heintz, Gulde, Günter - Santamaria - Tempelmann, Höfler - Sallai, Höler. 

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    RB Leipzig beginnt mit folgender Aufstellung: Gulacsi - Mukiele, Konate, Orban, Halstenberg - Sabitzer, Kampl, Haidara - Nkunku - Poulsen, Forsberg. 

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen RB Leipzig und dem SC Freiburg.