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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - SpVgg Greuther Fürth. Bundesliga.

Red Bull ArenaZuschauer24.758.

RB Leipzig 4

  • Y Poulsen (46. minute)
  • E Forsberg (53. minute 11m)
  • D Szoboszlai (65. minute)
  • H Novoa Ramos (88. minute)

SpVgg Greuther Fürth 1

  • B Hrgota (45. minute 11m)

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch gehen Sie nicht allzu weit weg, denn um 18:30 Uhr haben wir noch ein Spiel im Programm. Dann treffen Hertha BSC und Borussia Mönchengladbach aufeinander. Viel Spaß dabei und einen schönen Abend!

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Eine gute Halbzeit also ist in der Bundesliga zu wenig, das sollten die Mittelfranken inzwischen wissen. So bleibt Fürth in dieser Saison weiter sieglos und daher Tabellenletzter. Zumindest hat das Kleeblatt mit dem DFB-Pokal nichts mehr zu tun und kann sich in Ruhe auf das nächste Auswärtsspiel in der Liga beim SC Freiburg vorbereiten. RB Leipzig dagegen spielt am Dienstag im Pokal - und das passenderweise gegen den SV Babelsberg, der in der 1. Runde der Spielvereinigung den Garaus machte.

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Dank einer enormen Leistungssteigerung gewinnt RB Leipzig das Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth letztlich deutlich mit 4:1. Danach hatte es vor 24.758 Zuschauern in der Red-Bull-Arena 45 Minuten lang nicht ausgesehen. Die Gastgeber lieferten eine erschütternd schwache Vorstellung ab, verzeichneten zwar mehr Ballbesitz, bekamen aber überhaupt nichts Nennenswertes auf die Reihe. Die Gäste waren die bessere Mannschaft und führten zur Pause verdient. Doch die Sachsen kehrten wie verwandelt aus der Kabine zurück. Der eingewechselte Yussuf Poulsen sorgte knapp eine Minute nach Wiederbeginn mit seinem ersten Ballkontakt für den Ausgleich. Plötzlich nahmen die Leipziger enorm Fahrt auf und rollten über den Aufsteiger hinweg. Jesse Marsch bewies ein goldenes Händchen, drei seiner Einwechsler trafen.

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Dann beendet Schiedsrichter Christian Dingert das Treiben auf dem Platz.

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Allerdings lassen die Rasenballer jetzt sichtbar Gnade walten, die Partie trudelt aus. So dürfen die Gäste auch noch ein wenig mitkicken.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben. Noch also sind die Fürther nicht erlöst.

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Tooooor! RB LEIPZIG - Greuther Fürth 4:1. Die Hausherren tragen noch einen mustergültigen Konter vor. Auf der linken Seite ist Dominik Szoboszlai nicht zu halten. Mit dem rechten Außenrist spielt der Ungar den Ball perfekt in die Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens braust Hugo Novoa heran, hält den rechten Fuß hin und schießt aus knapp fünf Metern ein. Der erste Treffer gleich beim Bundesligadebüt für den Spanier ist zugleich das dritte Leipziger Jokertor des Nachmittags.

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Vorlage Dominik Szoboszlai

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Bei den Gastgeber geht Christopher Nkunku aus dem Spiel. Dafür betritt Hugo Novoa den Rasen. Damit schöpft Jesse Marsch sein Wechselkontingent restlos aus.

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Mit dem Ausbleiben der Leipziger Effizienz gelingt es den Fürthern jetzt, den Schaden zu begrenzen. An eine wundersame Wendung aber glauben vermutlich auch die Mittelfranken selbst nicht mehr. Zu einseitig verläuft diese zweite Hälfte.

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Zugleich ist für Cedric Itten Schluss. An dessen Stelle bestreitet Dickson Abiama die Schlussminuten.

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Auf Seiten der Gäste steht Abdourahmane Barry bereit. Jeremy Dudziak muss dafür weichen.

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Halblinks von der Strafraumgrenze zieht Christopher Nkunku mit dem rechten Fuß ab. Marius Funk pariert, doch die Rasenballer bleiben dran. Aus halbrechter Position setzt Amadou Haidara zum Nachschuss an. Der wirkt etwas hektisch und fliegt deutlich links an der Kiste vorbei.

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Jose Angelino flankt von der linken Seite. Fürths Abwehr klärt nicht entschlossen. So kommt links in der Box Christopher Nkunku zum Rechtsschuss - und setzt diesen am langen Eck vorbei.

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In dieser Phase unternehmen die Gäste zumindest mal wieder etwas nach vorn. Doch von der Zielstrebigkeit des ersten Durchgangs ist nichts verblieben, was aber natürlich auch etwas mit dem veränderten Auftreten des Gegners zu tun hat. Und so behalten die Sachsen hier alles im Griff.

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Aus der zweiten Reihe bringt Amadou Haidara nach einem Zuspiel von Dominik Szoboszlai einen Rechtsschuss an. Der Flachschuss streicht links am Gehäuse von Marius Funk vorbei. Bei den Leipzigern ist also auch nicht jeder Schuss ein Treffer.

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Darüber hinaus räumt Jetro Willems zugunsten von Gian-Luca Itter das Feld.

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Jetzt sieht sich Stefan Leitl zum Eingreifen gezwungen. Für Branimir Hrgota spielt ab sofort Timothy Tillman.

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Und dabei gingen die Rasenballer seit der Pause extrem effizient zu Werke. So können sich die Jungs von Jesse Marsch dazwischen immer wieder ausgiebige Ruhephasen gönnen.

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Mit seinem dritten Saisontreffer in der Bundesliga hat Dominik Szoboszlai mindestens für eine Vorentscheidung gesorgt. Aktuell erscheint schwer vorstellbar, wie die Spielvereinigung hier noch mal einen Fuß in die Tür bekommen soll. Doch der Gegner selbst hat ja bewiesen, wie schnell sich ein Spiel komplett drehen kann.

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Tooooor! RB LEIPZIG - Greuther Fürth 3:1. Nach der ruhigen Phase läuft plötzlich der Ball nach Belieben. Im Direktspiel erarbeiten sich die Sachsen die Chance über Nordi Mukiele und Christopher Nkunku, der von rechts nach innen passt. Im Zentrum verliert Marco Meyerhöfer den Gegenspieler aus den Augen. Der heißt Dominik Szoboszlai, hält bei dem halbhohen Ball geschickt den rechten Fuß hin und vollstreckt aus kurzer Distanz.

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Vorlage Christopher Nkunku

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Ferner darf Andre Silva Feierabend machen, wird durch Tyler Adams ersetzt.

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Auf Seiten der Hausherren stehen zwei weitere frische Leute bereit. Einer davon ist Dominik Szoboszlai, der für Emil Forsberg kommt.

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Derzeit dosieren die Hausherren ihren Einsatz, reißen sich kein Bein aus, behalten aber ohne Probleme die Kontrolle.

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Erstmals im zweiten Durchgang lassen sich die Fürther vorn sehen. Jetro Willems bemüht sich um den ersten Torschuss nach Wiederbeginn. Der aber wird von Nordi Mukiele abgeblockt.

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Insbesondere die Einwechslung von Yussuf Poulsen erwies sich als Glücksgriff. Dessen erste Ballberührung war das Tor. Dann holte der Däne auch noch den Elfmeter raus. Alles aber gelingt auch ihm nicht. Dieser Rechtsschuss gerade eben verfehlt den Kasten von Marius Funk.

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Plötzlich hat RB alles im Griff. Die Rasenballer sind mit ihrer vollkommen verwandelten Rückkehr aus der Kabine jetzt die klar bessere Mannschaft. Von den Gästen gibt es nichts mehr zu sehen, die haben daran natürlich zu kauen.

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Tooooor! RB LEIPZIG - Greuther Fürth 2:1. Innerhalb weniger Minuten drehen die Sachsen die Partie komplett. Emil Forsberg tritt zum Foulelfmeter an. An seinem 30. Geburtstag schießt der Schwede mit dem rechten Fuß sehr platziert ins linke Eck und lässt Marius Funk keine Abwehrmöglichkeit. Für den Mittelfeldspieler ist das der vierte Saisontreffer in der Bundesliga.

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Elfmeter für RB Leipzig! Jetzt gibt es tatsächlich einen Strafstoß. Den verursacht Marco Meyerhöfer durch ungeschicktes Zweikampfverhalten gegen Yussuf Poulsen.

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Christopher Nkunku taucht rechts in der Box auf, kommt zu Fall. Ein Pfiff ertönt. Elfmeter? Nein! Doch so ganz aus der Luft gegriffen war die erste Vermutung nicht. Glück für die Spielvereinigung!

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Tooooor! RB LEIPZIG - Greuther Fürth 1:1. Die Sachsen legen einen Blitzstart hin. Der Sekundenzeiger hat die erste Runde noch nicht ganz vollendet, da tauchen die Gastgeber im Sechzehner auf. Ein erster Versuch wird abgeblockt, doch der Ball landet bei Yussuf Poulsen. Aus halbrechter Position zieht der mit dem rechten Fuß ab - und trifft. Zunächst möchte der Unparteiische das Tor nicht anerkennen. Den VAR-Kollegen aber bleibt die Rechtmäßigkeit des Treffers nicht verborgen.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Stefan Leitl seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Zugleich kommt auch Kevin Kampl nicht zurück. Dafür soll es fortan Yussuf Poulsen richten.

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Jesse Marsch tauscht zur Pause nicht ganz unerwartet. Benjamin Henrichs bleibt in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Mohamed Simakan.

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Dann bittet Schiedsrichter Christian Dingert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Tooooor! RB Leipzig - GREUTHER FÜRTH 0:1. Branimir Hrgota übernimmt die Verantwortung. Der Kapitän schießt den Foulelfmeter mit dem linken Fuß flach ins rechte Eck, während Peter Gulacsi auf die andere Seite unterwegs ist. Hrgota trifft zum dritten Mal in dieser Bundesligasaison.

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Elfmeter für Greuther Fürth! Im eigenen Sechzehner möchte Nordi Mukiele zum Kopfball, rennt dabei Jamie Leweling um. Der Pfiff ertönt. Harte Entscheidung! Das Urteil des Feldschiedsrichters hält aber auch der Videoüberprüfung stand.

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Nun wird es wieder gefährlich - und die Gäste sind dafür verantwortlich. Branimir Hrgota möchte in den Sechzehner spielen. Der Ball wird abgefangen, springt so aber vor die Füße von Jeremy Dudziak. Dieser scheitert mit seinem Rechtsschuss aus zwölf Metern an Peter Gulacsi.

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Letztlich bekommen die Betreuer Henrichs wieder hin. Der Mann von der rechten Außenbahn kann weiter mitwirken.

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Jetzt wird Benjamin Henrichs von Branimir Hrgota getroffen und bleibt liegen. Das Spiel läuft zunächst weiter, bis doch unterbrochen wird, um die Behandlung zu ermöglichen.

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Für Farbe im Spiel sorgt dann einzig der Unparteiische. Christian Dingert hält eine Gelbe Karte für Kevin Kampl bereit, ahndet damit dessen Foul an Jeremy Dudziak. Für den Mittelfeldspieler ist das die zweite Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Jetzt gelangen die Gastgeber doch tatsächlich in den gegnerischen Strafraum. Die Hereingabe von Jose Angelino von der linken Seite ist so schlecht nicht. Allerdings klärt Nick Viergever für die Gäste.

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Die Partie verflacht immer mehr. Nicht nur auf den Rängen der Red-Bull-Arena macht sich Langeweile breit. Es gibt nicht mal im Ansatz vielversprechende Aktionen. Das ist ernüchternd.

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Da das Kleeblatt nicht im Minutentakt in Erscheinung tritt, ergeben sich immer wieder zähe Phasen. Das muss ganz klar dem Vizemeister angelastet werden, der hier bislang auf der ganzen Linie enttäuscht. Wann wachen die Rasenballer auf?

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Nach wie vor versteckt sich die Spielvereinigung nicht. Die Mittelfranken spielen mutig mit, strahlen mehr Gefahr aus, belohnen sich für das bislang gute Auswärtsspiel aber nicht. Auf der anderen Seite haben die Leipziger nach wie vor Mühe, in Fahrt zu kommen. Mit ihrem Übergewicht in Sachen Ballbesitz wissen die Sachsen kaum etwas anzufangen.

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Auf der rechten Seite lässt Marco Meyerhöfer Angelino alt aussehen, flankt dann in die Mitte. Im Torraum wird es unübersichtlich. Plötzlich liegt das Spielgerät im Tor. Doch Cedric Itten geht dort Peter Gulacsi zu vehement an. Das pfeift der Unparteiische richtigerweise ab.

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Jetzt erarbeiten sich die Hausherren eine weitere Ecke. Emil Forsberg, der heute seinen 30. Geburtstag feiert, tritt den Ball hoch in den Strafraum. Noch vor dem ersten Pfosten verlängert Amadou Haidara per Kopf. Die Kugel fliegt deutlich drüber.

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Noch gestaltet sich die Angelegenheit recht offen. Natürlich haben die Rasenballer mehr vom Spiel. Fürth dagegen bemüht sich um mehr Zielstrebigkeit zum Tor.

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Dann gibt es den ersten Torschuss der Gastgeber zu sehen. Nach einem Zuspiel von Jose Angelino bringt Andre Silva im Strafraum einen Rechtsschuss an. Den blockt Nick Viergever ab. Die nachfolgene Ecke für Leipzig zieht keine Gefahr nach sich.

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Den fälligen Freistoß tritt Jetro Willems von der rechten Seite. Links im Torraum gestaltet sich der Winkel für Branimir Hrgota spitzt. Der Kapitän gelangt mit dem linken Fuß an den Ball. Peter Gulacsi aber greift zu.

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Frühzeitig greift Schiedsrichter Christian Dingert zum gelben Karton. Den bekommt Jose Angelino nach einem Foul an Marco Meyerhöfer zu sehen. Es ist dessen zweite in dieser Bundesligasaison.

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Aus der zweiten Reihe und halbrechter Position zieht Jamie Leweling ab. Der Rechtsschuss fliegt auf die Kiste zu. Peter Gulacsi also ist gefordert, löst die Aufgabe allerdings recht souverän.

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Während Leipzig mal wieder hängen bleibt, sucht Fürths Cedric Itten über links den Weg nach vorn. Beinahe geht ihm der Ball verloren, mit großem Einsatz aber passt er dann auf Branimir Hrgota. Dessen flache Hereingabe in den Sechzehner findet in der Folge keinen Abnehmer im Kleeblatt-Trikot.

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Auch die Spielanteile sprechen nicht so eindeutig für die Sachsen. Die Männer von Jesse Marsch tun sich schwer, hier in die Gänge zu kommen.

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Nennenswerte offenisve Akzente setzen allenfalls die Gäste. Von den Rasenballern gibt es nach der Abseitsszene ganz zu Beginn kaum etwas Konstruktives zu sehen.

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Plötzlich ergibt sich für das Kleeblatt die erste heiße Torszene. Jetro Willems flankt von der linken Seite. Auf Höhe des zweiten Pfostens taucht Jeremy Dudziak ganz frei auf - und bringt seinen Kopfball aus wenigen Metern nicht im Tor unter. Die Kugel fliegt über die Kiste.

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Ansonsten tut sich nicht viel. Man geht es bedächtig an. Von Tempo ist keine Spur.

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Auch die Gäste bemühen sich anschließend im Spiel nach vorn, erarbeiten sich durch einen Schussversuch von Sebastian Griesbeck eine erste Ecke. Diese tritt Jeremy Dudziak von der rechten Seite. Jamie Leweling versucht, mit dem Kopf an den Ball zu gelangen. Letztlich greift Peter Gulacsi im Torraum zu.

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Umgehend spielen die Hausherren steil nach vorn. Den langen Ball sichert Andre Silva, der wird dann aber fälschlicherweise zurückgepfiffen. Das ist keine Abseitsposition. Damit kommt eine frühe erste Torszene nicht zustande.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Hausherren stoßen an. In Leipzig ist es bei überschaubaren zwölf Grad trocken. Wärmer wird es heute nicht mehr. Der Rasen präsentiert sich in guter Verfassung.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Christian Dingert. Der 41-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 149. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Benedikt Kempkes und Timo Gerach. Als vierter Offizieller fungiert Robert Wessel.

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Vor dem Leipziger Aufstieg in die Bundesliga im Jahr 2016 verbrachten beide Klubs zwei gemeinsame Spielzeiten in der 2. Liga. Daher stammen die einzigen Pflichtspiele. In der Regel hatten die Rasenballer in den vier Begegnungen das bessere Ende. Fürth ergatterte einzig Anfang August 2015 in Leipzig mal einen Zähler (2:2). Ansonsten siegten stets die Roten Bullen.

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Leipzig begann die Saison recht unstet. Siege und Niederlagen wechselten sich ständig ab. Inzwischen jedoch sind die Sachsen seit vier Bundesligapartien ohne Niederlage. Die letzte Pleite hatte es im September in der heimischen Red-Bull-Arena gegen Bayern München gegeben (1:4). Dem ließen die Jungs von Jesse Marsch zu Hause zwei glatte Siege gegen Hertha (6:0) und Bochum (3:0) folgen. Während man also in der Liga offenbar in die Spur gefunden hat, hängen die Trauben in der Königsklasse zu hoch. Bei Paris Saint-Germain kassierte man am Dienstag die dritte Niederlage im dritten Spiel (2:3).

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Mit einem kümmerlichen Punkt auf dem Konto sieht es düster aus für die Mittelfranken. Dieses Unentschieden stammt vom 2. Spieltag, als es gegen Bielefeld ein 1:1 gab. Danach setzte es für den Aufsteiger sechs Niederlagen in Serie. Auswärts also hat man bislang alle Begegnungen verloren - zuletzt mit 1:3 in Köln. Am vergangenen Samstag konnte auch im Heimspiel gegen Mitaufsteiger Bochum keine Trendwende eingeläutet werden. Die Fürther zogen mit 0:1 den Kürzeren.

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Aus tabellarischer Sicht empfängt der aktuell Neunte das noch sieglose Schlusslicht. Satte zehn Punkte liegen bereits zwischen beiden Mannschaften. Während es für die Sachsen darum geht, den Anschluss zu den vorderen Tabellenregionen herzustellen, gilt es für das Kleeblatt, das rettende Ufer nicht aus den Augen zu verlieren. Platz 15 ist derzeit sechs Zähler entfernt.

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Auf Seiten der Gäste gibt es drei Umstellungen. Hans Nunoo Sarpei und Timothy Tillman werden auf der Bank Platz nehmen. Paul Seguin fehlt gänzlich, sitzt als erster Spieler in dieser Saison eine Gelbsperre ab. Dafür kommen heute Maximilian Bauer (zurück nach Kopfverletzung), Max Christiansen und Jamie Leweling zum Zug.

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Für die SpVgg Greuther Fürth sollen es diese elf Spieler richten: Funk - Meyerhöfer, Bauer, Viergever, Willems - Griesbeck, Christiansen - Leweling, Dudziak, Hrgota - Itten.

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Im Vergleich zum Champions-League-Spiel am Dienstag gibt es bei den Rasenballern vier Veränderungen. Anstelle von Mohamed Simakan (Bank), Lukas Klostermann (Muskelfaserriss), Tyler Adams (Bank) und Konrad Laimer (nicht im Kader) rutschen Benjamin Henrichs, Josko Gvardiol, Kevin Kampl und Emil Forsberg in die Leipziger Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. RB Leipzig geht die heutige Aufgabe in dieser Besetzung an: Gulacsi - Mukiele, Orban, Gvardiol - Henrichs, Haidara, Kampl, Angelino - Nkunku, Forsberg - Silva.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen RB Leipzig und der SpVgg Greuther Fürth.