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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

Red Bull ArenaZuschauer35.112.

RB Leipzig 3

  • C Nkunku (5. minute)
  • M Halstenberg (20. minute)
  • D Szoboszlai (44. minute)

1899 Hoffenheim 0

    Live-Kommentar

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    Für heute soll es das von meiner Seite gewesen sein. Ich wünsche noch einen angenehmen Abend.

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    In der kommenden Woche geht es für die Leipziger weiter mit dem Topspiel am Sonntagabend in Leverkusen, Hoffenheim empfängt Schlusslicht Fürth im eigenen Stadion. Alles natürlich wieder bei uns im Liveticker. Seien Sie dabei.

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    RBL bleibt damit auch im achten Ligaspiel in Serie ohne Niederlage und rückt in der Tabelle Bayer Leverkusen weiter auf die Pelle. Der Rückstand auf den Tabellendritten beträgt nur noch einen Punkt. Hoffenheim verliert das dritte Spiel in Folge und muss den Blick weiter nach unten richten.

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    RB Leipzig fährt einen ungefährdeten 3:0 (3:0)-Erfolg gegen die TSG 1899 Hoffenheim ein. Schon früh im Spiel stellten die Hausherren die Weichen auf Sieg, Nkunku erzielte den Führungstreffer bereits in der 5. Minute. Noch vor dem Seitenwechsel legten Halstenberg (20.) und Szoboszlai (44.) nach und entschieden das Spiel quasi schon zur Halbzeit. Im zweiten Durchgang hatte Hoffenheim dann etwas mehr Spielanteile, gab über die gesamten 90 Minuten aber keinen ernstzunehmenden Torschuss ab.

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    Keine Nachspielzeit braucht es. Das Spiel ist aus.

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    Das Spiel trudelt so langsam aus. Hoffenheim bleibt halbherzig, Leipzig mit der Leichtigkeit eines echten Spitzenteams.

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    Auf den Rängen wird bereits der nächste Heimsieg gefeiert. Der Gästeblock, der ohnehin nicht komplett gefüllt war, leert sich bereits.

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    Fünf Hoffenheimer stehen im eigenen Strafraum gegen Poulsen und Olmo, der letztlich im Getümmel nach einem herrlichen Lupfer über Nordtveit zum Abschluss kommt. Der Spanier setzt seinen Versuch aber gut zwei Meter rechts unten vorbei.

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    Knapp 60 Prozent Ballbesitz mittlerweile für die Hoffenheimer im zweiten Durchgang - einen Torschuss gaben die Gäste aber immer noch nicht ab. Leipzig hat die volle Kontrolle.

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    Auf der Gegenseite hat Bebou sein Tagwerk verrichtet. Skov gibt nach einer hartnäckigen Muskelverletzung sein Comeback.

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    Tedesco wechselt erneut. Olmo kommt für Kampl.

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    Und auch Richards wird verwarnt. Vorausgegangen war ein, wie Dankert bewertet, absichtliches Handspiel im Mittelfeld.

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    Mukiele trifft Dabbur im Mittelfeld mit offener Sohle auf dem Fuß. Das gibt folgerichtig die Gelbe Karte.

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    Nächster Abschluss der Gastgeber. Szoboszlai versucht es aus zwölf Metern in der linken Strafraumhälfte. Aber auch er verzieht deutlich - hoch übers kurze Eck.

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    Mukiele ist Kaderabek enteilt und leitet einen vielversprechenden Konter ein. Kaderabek unterbindet diesen jedoch, indem er sich von hinten auf den Franzosen schmeißt. Das gibt die erste Gelbe Karte der Partie.

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    Zudem geht auch der angeschlagene Rutter runter. Bruun Larsen ersetzt ihn.

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    Jetzt wechselt auch die TSG doppelt. Dabbur kommt für Baumgartner.

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    Den muss er eigentlich machen. Forsberg bekommt den Ball völlig frei am Elfmeterpunkt und will die Kugel lässig mit dem rechten Innenrist aufs Tor bringen. Der Ball springt jedoch unglücklich auf, sodass der Schwede die Kugel aus zehn Metern gute drei Meter über den Kasten befördert. Da kann er sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen.

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    Rutter liegt auf dem Boden und hält sich die linke Schulter. Der Stürmer war über Kampls Beine gestolpert und muss behandelt werden.

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    Die TSG wartet weiterhin auf ihren ersten Torschuss der Partie. Es kann nicht mehr lange dauern, bis auch Hoeneß wechselt.

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    Zu guter Letzt kommt auch Angelino ins Spiel. Torschütze Halstenberg geht runter.

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    Außerdem geht auch der wieder einmal überragende Nkunku vom Feld. Poulsen besetzt das Sturmzentrum für die verbleibenden 30 Minuten.

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    Tedesco wechselt dreifach. Zunächst geht Simakan vom Feld und wird durch Klostermann ersetzt.

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    Eckball für die Hausherren. Leipzig führt kurz von der rechten Seite aus und wählt den Weg bis in die eigene Hälfte. Leipzig muss eben nicht unbedingt Torgefahr ausstrahlen. Da entscheidet man sich manchmal auch einfach für Ballbesitz.

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    Vor allem tiefe Bälle in die Spitze auf Kramaric und Rutter lässt Leipzig überhaupt nicht zu. So müssen die Kraichgauer immer wieder den Weg hintenrum nehmen.

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    Sebastian Hoeneß ist unzufrieden, redet intensiv auf Posch ein. Es ist aber auch schwer für die TSG, die weiterhin keinen Stich macht.

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    Die Chancen hat weiterhin der Hausherr. Nkunku kommt nach einem Eckball von der rechten Seite in der rechten Strafraumseite zum Abschluss und jagt die Kugel deutlich über das kurze Eck.

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    Hoffenheim darf weiterhin spielen - in für Leipzig ungefährlichen Räumen. In der gegnerischen Hälfte ist bislang kein Durchkommen, weil RB stark gegen den Ball arbeitet und die TSG zu unsauber spielt.

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    Und dennoch dürfen sich die Hoffenheimer auf ein weiterhin angriffslustiges RB Leipzig einstellen. Zumindest, wenn man auf das Anlaufverhalten der Offensiven der Hausherren in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit schaut.

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    Adams macht die Gesamtausrichtung des Leipziger Spiels nun etwas defensiver. Laimer, der in den vergangenen Wochen viel spielen musste, kann geschont werden - und nach vorne muss man sowieso nicht mehr den ganz großen Aufwand betreiben.

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    Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft.

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    Zum zweiten Durchgang wechseln die Hausherren das erste Mal. Adams kommt für Laimer.

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    Dankert pfeift zur Pause.

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    Vier Schüsse auf des Gegners Tor, drei Treffer. Und Nkunku hat schon wieder zwei Scorerpunkte auf dem Konto. Macht 17 eigene Treffer und 14 Torvorlagen in 28 Bundesligaspielen in dieser Saison. Vergleichbare Quoten gibt es nur in München.

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    Drei Minuten werden noch nachgespielt.

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    Tooooooor! RB LEIPZIG - TSG 1899 Hoffenheim 3:0. Pure Effizienz! Simakan geht mit Tempo über die rechte Seite und flankt den Ball aus dem Halbfeld in Richtung Nkunku in der linken Strafraumhälfte. Der Franzose behält die Übersicht, legt per Kopf perfekt quer für Szoboszlai, der nur noch aus fünf Metern einzuschieben braucht.

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    Vorlage Christopher Nkunku

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    Hoffenheim steht auch defensiv ein wenig sicherer, der Zugriff kommt früher als noch in den Anfangsminuten. So brechen die Leipziger nicht mehr so häufig in Überzahl ins Angriffsdrittel durch.

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    Nordtveit stolpert an der Seitenlinie auf Höhe der Mittellinie über Nkunku, der einen Einwurf schnell ausführen will. Der Franzose schmeißt sich zu Boden und kugelt sich zwei Mal um die eigene Achse. Dankert bewahrt aber die Ruhe. Keine Absicht von Nordtveit, kein Grund für eine Gelbe Karte.

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    Bei Leipzig geht fast alles über die rechte Seite. Rund 60 Prozent der Angriffe werden über Rechts vorgetragen. Dort hat Kaderabek eine Menge Mühe.

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    Auch Hoffenheim schiebt jetzt mal bis weit in die gegnerische Hälfte vor und stört den gegnerischen Spielaufbau. Mit Erfolg, denn RB befreit sich mit einem langen Ball zum Gegner. Es sind die kleinen Dinge, über die sich Hoffenheim ins Spiel beißen muss.

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    Wenn Hoffenheim kombiniert, dann in den 30 Metern vor dem eigenen Tor. Dort lässt sie Leipzig. Sobald der Ball aber weiter nach vorne gespielt wird, steht RB den Kraichgauern auf den Füßen.

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    Nach einer halben Stunde unterbricht Dankert die Partie für einen Augenblick, damit die fastenden Muslime nach Untergang der Sonne etwas Flüssigkeit zu sich nehmen können. Aktuell befinden wir uns ja im Fastenmonat Ramadan.

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    Knapp 70 Prozent Ballbesitz haben die Hausherren bislang. Zudem gewinnt RB rund 60 Prozent der Zweikämpfe.

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    Kaum Zeit für die Hoffeheimer in Ballbesitz. RB presst hoch und stresst die TSG permanent.

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    Nächste gute Gelegenheit für die Gastgeber. Halstenberg findet mit einer Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld Mukiele in der rechten Strafraumhälfte. Der Franzose nimmt die Kugel direkt und zwingt Baumann zu einer Parade im kurzen Eck.

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    Klar, beim Treffer war eine ordentliche Position Glück dabei. Aber Leipzig erarbeitet sich dieses auch. Die Führung ist hochverdient.

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    Toooooooor! RB LEIPZIG - TSG 1899 Hoffenheim 2:0. Es läuft für die Hausherren. Laimer treibt den Ball mit Tempo in Richtung gegnerischer Strafraum und legt sich die Kugel eigentlich zu weit vor. Nordtveit will klären, schießt aber gegen Laimers Schienbein, von wo der Ball in die linke Strafraumseite fliegt. Dort nimmt Halstenberg die Kugel direkt und knallt sie unten rechts neben den Pfosten. Keine Chance für Baumann.

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    Vorlage Konrad Laimer

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    Vor allem Szoboszlai merkt man an, dass er seine Chance nutzen will. Der Ungar schlägt gute Hereingaben in die Box und bringt die Hoffenheimer damit in Schwierigkeiten. Von Tedesco gibt es dafür Applaus.

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    Leipzig hat Spaß, baut nicht zum ersten Mal die Hacke ins Kombinationsspiel ein. Dem Publikum gefällt's.

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    Hoffenheim kommt noch nicht richtig rein. Die Kraichgauer stehen zu weit weg von den Gegenspielern und schaffen es so nicht, in die Zweikämpfe zu kommen. Das wirkt alles noch sehr wackelig.

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    Stiller will sich den Ball an Orban vorbeilegen und wird vom Ungarn am Knöchel getroffen. Dankert hat das nicht gesehen, die Pfeife bleibt stumm. Das wäre eine gute Freistoßposition für die Gäste gewesen.

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    Für Leipzig natürlich ein Start nach Maß, der nun Ruhe gibt. Die Kugel läuft ordentlich durch die eigenen Reihen.

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    Wahnsinn dieser Nkunku. Der Franzose steht nach seinem Treffer nun bei 17 Bundesligatoren und 13 Assists. Zudem kommen sieben Treffer in der Champions League und zwei Assists. Bockstarke Saison!

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    Tooooooor! RB LEIPZIG - TSG 1899 Hoffenheim 1:0. Das Tor zählt doch. Szoboszlai flankt aus dem rechten Halbfeld halbhoch an die Strafraumkante, wo Nkunku den Ball annimmt, Kaderabek mit einem Haken aussteigen lässt und aus 15 Metern halbrechter Position ins rechte untere Eck schießt. Baumann hat keine Chance.

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    Vorlage Dominik Szoboszlai

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    Der Ball zappelt das erste Mal im Hoffenheimer Netz, weil Nkunku ihn dorthin befördert hat. Der Franzose stand bei der Vorlage von Szoboszlai per Freistoßflanke jedoch knapp im Abseits. Die Fahne des Assistenten geht sofort hoch.

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    Die Ränge in Leipzig sind gut gefüllt, auch wenn vereinzelte Plätze in der Red Bull Arena leer geblieben sind. 

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    Los gehts. Der Ball rollt.

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    Werfen wir noch einen Blick auf das Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Bastian Dankert, ihm assistieren Arne Aarnink und Martin Thomsen. Vierter Offizieller ist Jan Clemens Neitzel-Petersen, als VAR ist Benjamin Cortus eingeteilt.

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    Für RB läuft es national gerade wie am Schnürchen - und das nicht nur wegen des überragenden 4:1 bei Borussia Dortmund am vergangenen Spieltag. Insgesamt sind die Leipziger seit sieben Spielen ungeschlagen, gewannen fünf dieser Duelle und erzielten dabei 20 Tore. Keine schlechte Ausbeute.

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    Die TSG ist seit drei Spielen ohne Dreier, zuletzt verlor man sogar auswärts bei Hertha BSC und zuhause gegen Bochum. Bitter, wenn man bedenkt, dass die Sinsheimer nach vier Siegen und einem Unentschieden (gegen den FC Bayern) bis auf Rang 4 vorgerückt war. Der Abwärtstrend soll nun ausgerechnet in Leipzig gestoppt werden. Das Hinspiel gewann die TSG immerhin mit 2:0.

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    Leipzig gegen Hoffenheim ist ein Duell um die Europapokalplätze. Der Tabellenvierte empfängt den Tabellensechsten, der mit einem Sieg bis auf einen Punkt an Leipzig heranspringen kann. Die Sachsen hingegen wollen den "Patzer" von Bayer Leverkusen (0:0 in Bochum) nutzen, um der Werkself bis auf einen Punkt auf die Pelle zu rücken.

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    Bei Sebastian Hoeneß sind es vier Änderungen im Vergleich zum 1:2 im Heimspiel gegen den VfL Bochum am vergangenen Spieltag. Unter anderem wird die komplette Dreierkette ausgetauscht, Grillitsch (verletzt), Akpoguma (gelbgesperrt) und Vogt (gelbgesperrt) werden durch Posch, Nordtveit und Richards ersetzt. Rutter ist zudem für Raum (gelbgesperrt) dabei.

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    Hoffenheim startet mit folgender Elf: Baumann - Posch, Nordtveit, Richards - Bebou, Samassekou, Stiller, Kaderabek - Baumgartner - Rutter, Kramaric.

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    Fünf Wechsel nimmt Domenico Tedesco im Vergleich zum 1:1 in der Europa League gegen Atalanta Bergamo an seiner Startelf vor: Klostermann, Henrichs, Angelino, Olmo und Silva machen Platz für Simakan, Mukiele, Halstenberg, Szoboszlai und Forsberg. Nkunku nimmt die Position in der der Sturmspitze ein.

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    So geht RB Leipzig ins Duell mit der TSG 1899 Hoffenheim: Gulacsi - Simakan, Orban, Gvardiol - Mukiele, Laimer, Kampl, Halstenberg - Szoboszlai, Nkunku, Forsberg.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen RB Leipzig und 1899 Hoffenheim.