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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Jahn Regensburg - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

Continental ArenaZuschauer11.330.

Jahn Regensburg 0

  • M Palionis (s/o 66. minute)

SpVgg Greuther Fürth 2

  • M Caligiuri (71. minute)
  • D Raum (95. minute)

2. Liga: In Überzahl: Fürth gewinnt in Regensburg

2. Bundesliga, 26. Spieltag

Die SpVgg Greuther Fürth hat im fränkisch-oberpfälzischen Duell einen kühlen Kopf bewahrt und einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht.

Die Mannschaft von Trainer Stefan Leitl setzte sich am Montagabend beim formstarken Jahn Regensburg mit 2:0 (0:0) durch. Nach dem 26. Spieltag besitzen die Franken als Tabellen-13. neun Punkte Vorsprung auf Relegationsplatz 16 und haben zudem noch das Nachholspiel gegen Dynamo Dresden (4. April) in der Hinterhand.

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Caliguri und Raum treffen für Fürth

"Maskenmann" Marco Caligiuri (71.) und der eingewechselte David Raum (90.+5) erzielten vor 11.330 Zuschauern das Tor der Gäste, nachdem der Regensburger Markus Palionis (66.) wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen hatte. Regensburgs Andreas Geipl scheiterte in der Schlussphase per Handelfmeter an Fürth-Keeper Sascha Burchert (83.).

Die Gastgeber starteten schwungvoll und kamen durch Hamadi Al Ghaddioui (5.) direkt gefährlich vor das Fürther Tor. Mit zunehmender Dauer verflachte die Partie, die Gäste verzeichneten durch den Distanzschuss von Fabian Reese (37.) ihre gefährlichste Aktion im ersten Abschnitt. Kurz vor der Pause hätte der Regensburger Sargis Adamyan (45.) auf 1:0 stellen können.

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Die SpVgg Greuther Fürth hat einen ganz wichtigen Sieg bei Jahn Regensburg gefeiert. Das 2:0 der Franken war aufgrund der besseren zweiten Hälfte hoch verdient.

Burchert hält Elfmeter

Die Franken kamen besser aus der Kabine und hätten durch Sebastian Ernst, der frei vor dem Regensburger Tor auftauchte, in Führung gehen müssen (53.). Besser machte es Teamkollege Caligiuri, der nach einem verlängerten Eckball am langen Pfosten zur Stelle war. Das Handspiel des Torschützen im eigenen Sechzehner blieb dank Burchert ohne Folgen.

Sport-Informations-Dienst (SID)

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