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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Jahn Regensburg - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Continental Arena.

Jahn Regensburg 2

  • E Wekesser (42. minute)
  • S Stolze (62. minute)

Karlsruher SC 1

  • B Gueye (77. minute)

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich aus der 2. Bundesliga, bis dann!

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Karlsruhe muss also noch einmal richtig ackern, leichter wird es auf keinen Fall: Am Wochenende hat man den Bundesliga-Aufstieger aus Bielefeld zu Gast. Danach reist man nach Fürth. Beide Spiele sollten gewonnen werden, ansonsten sieht es ganz übel aus. Regensburg spielt noch in St. Pauli, im Anschluss dann zum Saisonabschluss gegen Aue.  

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Jetzt wird es eng für den KSC: In der Tabelle bleibt man auf dem Relegationsplatz, aus eigener Kraft kann man das rettende Ufer nicht mehr erreichen. Zudem hat Dresden noch ein Spiel weniger und kann auf zwei Punkte aufschließen. Diese zwei Punkte Abstand hat bereits Wiesbaden inne, die auf dem zweiten direkten Abstiegsplatz stehen. Jahn klettert mit diesem Sieg auf den 9. Rang und feiert den Klassenerhalt, der ihm rechnerisch nicht mehr zu nehmen ist.

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Regensburg hat im ersten Durchgang in den Sturmlauf der Gäste den wichtigen ersten Treffer erzielen können. Wekesser netzte sehenswert von der Strafraumgrenze in die linke Ecke. Im zweiten Durchgang war das Handicap für die Gäste dann zu groß. Regensburg nutzte die sich öffnenden Räume für einen tollen Konter, den Stolz ebenfalls äußerst sehenswert im rechten Giebel verwertete. Eichner ging volles Risiko, brachte alles Offensive, das ihm zur Verfügung stand. Gueye war eine Option davon, die dann per Solo gegen vier Gegenspieler zum Anschluss traf. Es entwickelte sich eine enge Schlussphase, Karlsruhe warf alles nach vorne, konnte aber keine Torchance mehr generieren. Fehlende Moral oder Einsatzwillen kann man den Gästen nicht unterstellen, Regensburg verdient sich den Sieg mit einem cleveren Matchplan.

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Abpfiff. Regensburg gewinnt mit 2:1 gegen Karlsruhe und sichert den Klassenerhalt.

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Der Freistoß ist nichts, aber es gibt noch einmal Ecke, jetzt ist auch Uphoff mit dabei. Aber auch hier entsteht keine Gefahr.

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Es gibt noch einmal Freistoß für die Gäste, Hofmann generiert diesen in einem Luftzweikampf. Der Ball liegt jetzt zentral im Halbfeld bereit für Wanitzek.

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Vier Minuten stehen auf der Tafel. Noch genug Zeit für einen Lucky Punch!

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Die Schlussphase läuft, der Sturmlauf der Gäste ist momentan abgeflaut. Jetzt muss der KSC nochmal alle Kräfte mobilisieren.

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Gelbe Karte Jérôme Gondorf

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Zudem ist der Arbeitstag von Benedikt Saller jetzt beendet, Oliver Hein kommt rein.

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Röser kommt für Stiefler beim KSC.

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Alle Akteure sind jetzt in der Hälfte der Bayern, Gordon bedient als Innenverteidiger jetzt die klassische Rechtsaußenposition bei den Gästen.

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Jetzt schwimmt der Jahn, die Gäste sind mit voller Kapelle in der gegnerischen Box. Eichner geht volles Risiko!

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Tooooooor! Regensburg - KARLSRUHE 2:1! Der eingewechselte Gueye ist von vier Spielern umzingelt und ist einfach nicht aufzuhalten! Er geht durch die Abwehr wie durch Butter und erzwingt den Treffer, als er dann aus sieben Metern an Weidinger vorbeischiebt! Geht da jetzt noch was?!

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Außerdem geht der Torschütze Sebastian Stolze vom Feld, jetzt Aaron Seydel mit dabei.

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Regensburg wechselt auch mal: Tim Knipping kommt für Andreas Albers.

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Stiefler geht mal mit nach vorne und erreicht eine Hereingabe am Fünfmeterraum. Mit einer Grätsche schickt er die Kugel aber knapp rechts am Pfosten vorbei.

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Damian Roßbach kommt zudem für Dirk Carlson.

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Ben-Hatira hat ebenfalls Feierabend, für ihn Anton Fink drin.

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Regensburg hingegen verwaltet momentan nur, hier gibt es keine Ansätze weiter offensiv zu spielen, auch nicht pber Konter. 

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Der KSC wird etwas stärker jetzt, aber es bleiben weiterhin die Torchancen aus. 

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Dem KSC fehlt die Entschlossenheit und diese Zielstrebigkeit in der Offensive. Gegen Regensburg ist es verdammt schwer mit einem Rückstand noch einmal zurück zu kommen. Der Jahn macht das richtig gut. 

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Eichner versucht alles, bringt jetzt mit Gueye einen weiteren Stürmer für Kother in die Begegnung. Jetzt also drei Spitzen im Spiel der Gäste. 

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Der KSC wechselt weiter. Pisot geht für Kobald vom Feld.

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Auf der anderen Seite lässt Fröde gegen Correia seinen Frust raus. Auch hier ist die Gelbe Karte obligatorisch.

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Stolze läuft sich im Angriff fest. Carlson hat dann die Kugel und spielt sie die Linie lang, Stolze kommt angerauscht und viel zu spät, leidtragener ist Carlson, der die volle Breitseite abbekommt. Natürlich zieht das eine Verwarnung nach sich.

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Toooooor! REGENSBURG - Karlsruhe 2:0! Karlsruhe muss angreifen und die Räume öffnen, das spielt dem Jahn gut in die Karten, der im Umschaltspiel seine Stärken hat. Über Stolze geht es ganz schnell links in den Strafraum. Er macht es dann alleine, zieht nach innen und zirkelt die Pille wunderbar in die lange rechte Ecke. Der Ball landet sehenswert im Giebel, da kann Uphoff nichts mehr retten. 

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Carlson ringt Geipl zu Boden, dafür sieht er die erste Gelbe Karte eines Gastes am heutigen Abend.

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Karlsruhe macht die Räume auf, muss auch jetzt mehr ins Risiko gehen. Das gibt dem Jahn natürlich die Möglichkeiten für schnelle Angriffe.

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George tritt direkt in Erscheinung, bedient Grüttner rechts auf dem Flügel, der dann Stolze in der Mitte sieht. Der taucht völlig blank vor Uphoff auf, zentral am Elfmeterpunkt. Dennoch scheitert er mit seinem flachen Schuss am gut agierenden Uphoff, der mit dem Fuß klären kann. 

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Für Wekesser geht es mit der Wadenverletzung nicht weiter. George ersetzt ihn für die restliche Spielzeit auf derselben Position.

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Im direkten Gegenzug treibt Okoroji die Kugel an. Weil er nicht angegriffen wird, sucht er auch einfach mal aus der Distanz den Abschluss. Uphoff kann auch hier den flachen Versuch im rechten Eck abwehren und zum Eckball klären. Aber es wird Abstoß geben. 

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Hofmann mit der Doppelahcne aus dem Nichts! Nach einer Flanke von der linken Seite kommt Hofmann zum Kopfball, Weidinger kann den zentralen Versuch nur nach vorne abklatschen lassen. Hofmann kommt erneut an die Kugel, der Schuss wird aber zum Eckball abgeblockt. Aber die Standards bleiben weiterhin ungefährlich bei den Gästen 

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Der Torschütze Wekesser rutscht im Strafraum des KSC weg und hält sich die Wade. Er muss vom medizinischen Personal behandelt werden, es scheint aber was muskuläres zu sein und somit nicht mehr weiterzugehen für ihn.

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Okoroji mit der ersten Ecke im zweiten Durchgang. Uphoff schreit sofort "Torwart" und packt sicher zu. 

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Der einzige verwarnte Spieler ist mit Gimber also vom Feld, das kann Saller nicht so stehen lassen und haut Carlson an der Mittellinie um. Völlig unstrittig, dass Cortus hier die nächste Gelbe Karte zückt.

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Weiter gehts im zweiten Durchgang!

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Selimbegovic geht wie erwartet die sichere Nummer und nimmt den verwarnten und foulmotivierten Gimber vom Feld, Geipl ist für ihn fortan dabei.

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Abpfiff. Es geht also doch mit einem 1:0 in die Kabine!

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Tooooooor! REGENSBURG - Karlsruhe 1:0! Dann sehen wir vor dem Pausenpfiff doch noch den ersten Treffer, und es sind die Gastgeber, die in den Spielfluss des KSC die Führung erzielen! Über eine tolle Kombination kommt der Jahn aus der Abwehr nach vorne. Correija bedient Okoroj auf der linken Flanke, der dort enorm viel Platz hat. Die Hereingabe kommt zu Grüttner, der mit der Brust auf Albers klatschen lässt, der wiederum auf Wekesser am zentralen Strafraumrand weiterleitet. Der Mittelfeldspieler lässt sich nicht zwei Mal bitten und versenkt den titschenden Ball wunderbar mit dem linken Fuß in der linken unteren Ecke! 

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Vorlage Benedikt Gimber

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Besuschkow mit dem Pass in die Schnittstelle zu Stolze, der links im Strafraum frei vor Uphoff an die Kugel kommt. Der Keeper eilt aus dem Kasten und macht den Winkel enorm spitz, so kann er zum Eckball klären, der dann nichts einbringt.

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Ja allmählich wacht die Partie auf und wir sehen mehr Aktionen in den Strafräumen. Der KSC hat dabei mehr Spielanteile und Ballbesitz. 

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Regensburg findet Entlastung und kommt mal zu einem Eckball von der linken Seite. Auch hier wird es richtig gefährlich! Am langen Pfosten deckt niemand Correia, der eigentlich nicht zu Übersehen sein sollte. Der Innenverteidiger bringt aus sieben Metern einen wuchtigen Kopfball auf die Kiste, Uphoff bekommt eine Pranke an den flachen Versuch, ein Abwehrspieler kann das Leder dann weghauen.

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Jetzt endlich mal! Es ist der vierte Freistoß von der exakt selben Stelle, der jetzt mal zu Gefahr führt. Wanitzek mit der Hereingabe aus dem linken Halbfeld. Gordon kommt in der Mitte an die Kugel und prüft Weidinger, der den zentralen aber harten Kopfball souverän aus der halblinken Ecke fischt. 

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Regensburg kann sich erneut nur mit einem Foul behelfen, dieses Mal ist es Grüttner. Wanitzek mit der Flanke von der linken Seite, aber da entsteht keine Gefahr. 

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Jetzt mal wieder etwas Tornähe: Wanitzek mit einer Hereingabe von der linken Seite, Weidinger und Nachreiner klären im Kollektiv auf die Füße von Fröde. Die Direktabnahme ist nicht gut getimt, Weidinger packt sicher zu und hat die Pille.

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Schon wieder begeht Gimber ein Foul an der Seitenlinie. Er mausert sich allmählich zum ersten Wechselkandidaten, spätestens in der Halbzeitpause.

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Vielleicht kann Ben-Hatira ja mal etwas kreatives beisteuern, aber auch dessen Flanke nach einem kleinen Zwischensprint von der rechten Seite geht ungefährlich links ins Toraus. 

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Wanitzek jetzt mal mit einem Standard aus dem Halbfeld. Aber alle Regensburger stehen im eigenen Strafraum, somit kommt keine Gefahr auf.

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Fehler sollten auf Seiten des KSC vermieden werden, dann kommt aber dieser richtig miese Schnitzer von Gondorf, der den Pass auf Carlson nicht an den Mann bringt, sondern Stolze direkt in die Füße spielt. Der kommt über die rechte Seite mit viel Tempo in den Strafraum, der Querpass landet aber in den Armen von Uphoff, knapp hinter dem einrutschenden Grüttner. Einmal Durchatmen für die Gäste!

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Die Anfangsphase müsste nach mehr als einer Viertelstunde eigentlich überwunden sein, dennoch bleibt das Niveau sehr überschaubar. Niemand rückt nach, niemand übernimmt mal die Verantwortung. Kleinere Fouls unterbrechen jeglichen Spielfluss. Ansehnlich ist das auf keinen Fall.

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Gimber begeht das zweite Foul, dieses Mal muss Ben-Hatira dran glauben. Cortus hat genug gesehen und zückt gleich die erste Gelbe Karte des Spiels.  

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Der KSC kommt über Kother auf der linken Seite an den Strafraum. Gimber fällt den jungen Flügelspieler, der erneut den Vorzug vor Lorenz erhalten hat. Es wird Freistoß aus aussichtsreicher Position geben, 18 Meter vor dem Tor etwas links versetzt. In der Mauer kann aber bereits der Schussversuch geblockt werden. 

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Karlsruhe schlägt stets den Rückwärtsgang ein, sobald nur der Funke von Gegenwehr des Jahn überspringt. Auf keinen Fall soll ein früher Fehler oder Gegentreffer den Matchplan gefährden.

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Es ist ein behutsamer Beginn beider Mannschaften. Karlsruhe konnte diese offensive Dynamik, ausgelöst durch den direkten Angriff nach dem Anstoß, nicht bestätigen und spielt seither besonnen und vermeidet das Risiko.

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Regensburg kommt über Stolze im Zentrum und Saller rechts in den Strafraum. Der Abschluss des Rechtsverteidigers wird aber von Carlson geblockt.

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Karlsruhe läuft hier übrigens in dunklen Trikots auf, Regensburg zu Hause in weißen Jerseys und roten Hosen.

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Auch Uphoff hat den ersten entspannten Ballkontakt, als er eine gegnerische Bogenlampe unbedrängt pflücken kann. 

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Und die Gäste ziehen mit richtig Dampf und einem langen Pass los. Nach 14 Sekunden ist es Hofmann mit dem ersten Abschluss aus 17 Metern, der Schuss ist aber sehr zentral und flach, Weidinger kann sich direkt zu Beginn Ballsicherheit aneignen. 

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Spiel ist frei, Karlsruhe stößt an!

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Um es kurz zu machen: Wir dürfen keinen fußballerischen Leckerbissen erwarten, es darf vielmehr mit einem dreckigen Fußballspiel um die reine Punkteausbeute gehen. Mehr interessiert hier heute wohl niemanden. Geleitet wird der Kick übrigens von Benjamin Cortus. Der 38-jährige Informatik-Kaufmann pfeift eigentlich regelmäßig in der Bundesliga, in der 2. Liga wird es für ihn der 6. Einsatz dieser Spielzeit sein. Unter den beteiligten Mannschaften der Begegnungen waren die heutigen aber nicht vertreten. Das liegt daran, dass er als Bayer eigentlich keine bayrischen Mannschaften pfeifen darf, zu Zeiten von Corona ist aber fast alles möglich.

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Der SSV Jahn steht nämlich mit 39 Punkten auf dem 12. Rang der Tabelle. Wenn es doof läuft, könnte die Mannschaft von Selimbegovic also auch noch in die 3. Liga absteigen. Wenn man heute das Spiel nicht verliert, sind die Chancen hierfür aber verschwindend gering. Zwar verlor man gegen Heidenheim vergangenes Wochenende mit 1:4, allerdings handelte es sich hier um die erste niederlage seit Anfang März. Dazwischen gab es immerhin vier Unentschieden und einen Sieg gegen Darmstadt (3:0), also in Summe fünf Spiele ohne Niederlage! Heute ein Remis, und der Klassenerhalt ist so gut wie geschafft.  

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Karlsruhe wird das Geschehen gestern mit einem fröhlichen und einem traurigen Auge verfolgt haben: Nürnberg gewinnt 6:0 in Wiesbaden. Warum hat das mit dem KSC zu tun? Weil Wiesbaden jetzt mit 31 Punkten weiterhin zwei Zähler hinter dem KSC liegt, der direkte Abstieg wird also unwahrscheinlicher. Nürnberg aber ist mit 36 Punkten und einem Torverhältnis von 44:51, was ja auch noch wichtig werden kann, jegtzt auf dem Platz am rettenden Ufer. Drei Punkte am heutigen Tag wären für die Gäste also enorm wichtig! Gut, dass Karlsruhe gegen Aufstiegsaspiranten Stuttgart einen Achtungserfolg und den ersten Sieg seit einem Monat erzielen konnte. Es könnte ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Klassenerhalt werden. Mit in der Verlosung sind neben Osnabrück (36) und St. Pauli (38) übrigens auch der heutige gegner Regensburg.

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Never Change a Winning Team! Die Devise wird zwar nicht immer umgesetzt, Trainer Christian Eichner vom Karlsruher SC sieht aber keinen Bedarf an Umstellungen seiner siegreichen Truppe. Regensburg hingegen hat 1:4 verloren, daher muss es Änderungen geben. Meyer bleibt nach seiner Knie-Verletzung draußen, er wird weiterhin von Weidinger im Tor vertreten. Zudem kommen Grüttner und Wekesser zwei neue Mittelfeldspieler für Makridis und George auf den Rasen. Stolze rückt dafür eine Position zurück und läuft heute im zentralen Mittelfeld auf.

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Der KSC startet mit dieser Elf: Uphoff - Stiefler, Gordon, Pisot, Carlson - Ben-Hatira, Gondorf, Fröde, Wanitzek, Kother - Hofmann.

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Die Aufstellungen sind da, wir beginnen mit den Gastgebern von Jahn Regensburg: Weidinger - Saller, Nachreiner, Correia, Okoroji - Stolze, Gimber, Besuschkow, Wekesser - Grüttner, Albers. 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen Jahn Regensburg und dem Karlsruher SC.