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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Jahn Regensburg - SV Sandhausen. 2. Bundesliga.

Continental ArenaZuschauer11.342.

Jahn Regensburg 1

  • M Grüttner (58. minute)

SV Sandhausen 0

    Live-Kommentar

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    Für heute soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Samstag!

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    Jahn Regensburg darf dank des heutigen Dreiers als derzeit Tabellenfünfter nach vorn schauen. Allerdings liegen weiterhin nur zwei Punkte zwischen beiden Mannschaften. Für den SV Sandhausen reicht das aber nur für Rang 10 und als nächste Aufgabe wartet das Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden. Die Jahnelf muss nach Nürnberg.

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    In der Tat bekamen die 11.342 Zuschauer in der Continental Arena die im Vorfeld ein wenig befürchtete Torarmut zu spüren. Beide Seiten wirkten in ihrem Bemühen doch recht harmlos. Chancen waren Mangelware. Eine der wenigen Gelegenheiten wusste der SSV Jahn Regensburg zu nutzen und sicherte sich somit einen 1:0-Heimerfolg gegen den SV Sandhausen. Mit Blick auf die erste Hälfte wäre dieses Ergebnis noch einigermaßen leistungsgerecht gewesen, doch nach Wiederbeginn holten die Gäste hinsichtlich der Spielanteile auf, lieferten auch deutlich mehr Torabschlüsse. Doch es war bezeichnend, wie sehr das Spiel des SVS an der fehlenden Durchschlagskraft krankte. Mit etwas gutem Willen ließen sich zwei Szenen finden, wo das Team von Uwe Koschinat annähernd Gefahr heraufbeschwörte. Das war natürlich viel zu wenig. Allerdings hatte der Gegner diesbezüglich auch nicht mehr zu bieten. Aber die Oberpfälzer nutzten eine der wenigen Chancen.

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    Dann ist Feierabend in Regensburg.

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    Von der Brust lässt Kevin Behrens den Ball an der Strafraumgrenze mit Übersicht abtropfen. Da steht Aleksandr Zhirov, der mit dem linken Fuß abzieht. Die Kugel zischt am rechten Torwinkel vorbei. Keeper Alexander Meyer atmet auf, zeigte darüber hinaus keinerlei Reaktion.

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    Wo bleibt die Sandhäuser Schlussoffensive? Personell sollte da eigentlich was möglich sein, da stehen genügend Fachkräfte auf dem Platz. Doch umgesetzt bekommen es die Gäste einfach nicht.

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    Für den angeschlagenen Sebastian Nachreiner kommt auf Regensburger Seite nun noch Tim Knipping. Damit schöpft auch Mersad Selimbegovic sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Und immer wieder schwärmen die Regensburger aus, erarbeiten sich wiederholt einen Eckstoß. Mehr als Zeitgewinn aber bringt auch diese Standardsituation nicht.

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    Sandhausen wird einfach nicht mehr gefährlich. Philip Türpitz haut planlos aus der Distanz drauf, kommt mit seinem Rechtsschuss aber nicht durch.

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    Derzeit lässt die Jahnelf hinten gar nichts anbrennen. Vielmehr halten sich die Gastgeber ganz weit vorn auf, lassen aber dabei die letzte Konsequenz vermissen, um hier endgültig den Sack zuzumachen. Eine weitere Ecke verstreicht ohne Ertrag.

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    Wegen eines Fouls an Sebastian Nachreiner wird der vierte Sandhäuser heute mit Gelb bedacht. Für Kevin Behrens ist es die zweite Verwarnung der laufenden Saison.

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    Uwe Koschinat richtet sein Team mit dem letzten Spielerwechsel noch offensiver aus. Für Erik Zenga soll Mario Engels die Schlussphase bestreiten.

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    Nun kehrt Dennis Diekmeier auf den Rasen zurück. Es gilt auch, keine Zeit mehr zu verlieren für die Gäste.

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    Während Diekmeier noch versorgt wird, folgt nun die Spielfortsetzung. Die Sandhäuser müssen die Ecke von Max Besuschkow ohne ihren Kapitän verteidigen. Das gelingt mühelos, weil die Hereingabe von der linken Seite ohne Umwege in den fangbereiten Armen von Martin Fraisl landet.

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    Nach einem Zweikampf mit Benedikt Gimber liegt Dennis Diekmeier im eigenen Strafraum, hat sich an der rechten Schulter verletzt und muss behandelt werden.

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    Es wird weiter getauscht. Nun sind wieder die Gäste am Zug. Robin Scheu macht Platz für Besar Halimi.

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    Max Besuschkow tritt einen Freistoß von der rechten Seite. Marco Grüttner geht kurz, wirft sich in die Hereingabe. Sein Kopfball verfehlt den Kasten von Martin Fraisl.

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    Dann gibt es frisches Personal auf Seiten der Gastgeber. Erik Wekesser ersetzt Federico Palacios.

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    Philip Türpitz erläuft links in der Box den Ball, zieht dann zur Mitte und an einem Verteidiger vorbei. Doch dann steht da schon der nächste Regensburger. Und an diesem bleibt der Schussversuch hängen.

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    Regensburg gelingt es in dieser Phase, das Geschehen weit vom eigenen Tor fernzuhalten. Zwingend nachlegen wollen die Gastgeber allerdings nicht. Zeitgewinn steht zunächst im Vordergrund.

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    Uwe Koschinat sieht sich zum Handeln gezwungen. Der Gästetrainer bringt Philip Türpitz für Julius Biada.

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    Robin Scheu ringt nahe der Mittellinie Benedikt Gimber nieder und kassiert dafür seine zweite Gelbe Karte dieser Saison.

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    Links im Sechzehner zieht Aziz Bouhaddouz ab. Der Linksschuss wird zu einer Aufgabe für Alexander Meyer, der sich gewaltig strecken muss, die Situation aber nicht abschließend klären kann. Einer seiner Verteidiger hilft, verbaut so Kevin Behrens die Chance zum Abstauber.

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    In jedem Fall hat es sich für die Oberpfälzer ausgezahlt, dem Gegner mal die Initiative zu überlassen. Und genau das können die Männer von Mersad Selimbegovic mit der Führung im Rücken nun auch weiterhin tun. Sandhausen ist demnach gefordert.

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    Aufgrund der überlegenen Sandhäuser Spielführung seit Wiederbeginn kommt die Regensburger Führung etwas überraschend. Mit Blick auf die erste Hälfte jedoch ist das 1:0 der Gastgeber aber auch nicht gänzlich unverdient.

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    Toooor! JAHN REGENSBURG - SV Sandhausen 1:0. Jetzt haben die Hausherren mal etwas Platz. Chima Okoroji führt den Ball, wird nicht angegriffen und hat Zeit, nach den Kollegen Ausschau zu halten. Die gefühlvolle Flanke von der linken Seite findet rechts im Strafraum den Kopf von Marco Grüttner, der das mit viel Auge und Gefühl macht. Dessen Kopfball fliegt in hohem Bogen über Martin Fraisl hinweg, küsst die Lattenunterkante und landet im linken Toreck. Für Grüttner ist es der vierte Saisontreffer.

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    Vorlage Chima Okoroji

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    Jetzt findet eine Standardsituation von Leart Paqarada tatsächlich mal einen Mitspieler. Der Freistoß aus dem linken Halbfeld segelt auf Höhe des rechten Pfostens auf den Schädel von Aziz Bouhaddouz, der nicht genügend Druck hinter seinen Kopfball bekommt.

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    Nun greift erstmals einer der Trainer aktiv ein. Mersad Selimbegovic holt Jann George vom Feld, um dafür Andreas Albers zu bringen.

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    Aus halblinker Position zieht dann Julius Biada einfach mal ab. Der Rechtsschuss verfehlt das lange Eck deutlich. Wenig später bekommt der Zehner des SVS links in der Box eine weitere Möglichkeit, setzt seinen Linkschuss aber zu hoch an.

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    Auf beiden Seiten kommt jetzt etwas Tempo rein. Doch Nicolas Wähling auf der einen und Erik Zenga auf der anderen Seite verdaddeln die Gelegenheiten, verpassen jeweils den Torabschluss.

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    Einen Freistoß von der rechten Seite tritt Leart Paqarada mit dem linken Fuß und Zug zum Tor. Das verspricht zumindest im Ansatz Erfolg. Doch die Regensburger verteidigen auch das aufmerksam und klären letztlich ohne Mühe.

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    Wegen eines taktischen Fouls gegen Federico Palacios fängt sich Julius Biada seine dritte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.

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    Wie zu Beginn des ersten Durchgangs treten die Sandhäuser auch jetzt agiler auf, erarbeiten sich zumindest Eckstöße. Die Hereingaben von Leart Paqarada bleiben ungefährlich.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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    Dann beendet Thorben Siewer fürs Erste das Treiben auf dem Platz und bittet die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit der ersten Hälfte ab. Dem Schiedsrichter bereitet das Spiel offenbar Spaß, der hat noch zwei zusätzliche Minuten angeordnet.

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    Über die Ausführung des folgenden Freistoßes hüllen wir besser den Mantel des Schweigens. Diese passt sich nahtlos dem Niveau der Partie an.

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    Leart Paqarada kommt gegen Benedikt Gimber zu spät, fällt den Gegenspieler rechts an der Strafraumgrenze. Erstmals greift Thorben Siewer zum gelben Karton. Es ist die dritte Verwarnung für Paqarada in dieser Saison.

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    Regensburg gibt inzwischen klar den Ton an. Es spielt praktisch nur noch die Jahnelf. Sandhausen lauert einzig noch auf Konter. Und in dieser Hinsicht ergibt sich derzeit kaum etwas.

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    Eine ungenügende Kopfballabwehr der Gäste lädt Jann George rechts in der Box zum Schuss ein. Doch der trifft den steil runter fallenden Ball beim Volleyversuch nicht richtig.

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    Die anschließende Ecke für Regensburg von der rechten Seite segelt ganz ordentlich in die Mitte. Doch ein Abnehmer findet sich dort nicht. Sandhausen kann klären.

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    Max Besuschkow verlagert das Spiel. Aus dem rechten Halbfeld flankt Nicolas Wähling in die Box. Zentral vor dem Tor hält Sebastian Stolze den rechten Fuß rein. Erstmals ist einer der Torhüter richtig gefordert. Martin Fraisl pariert gut.

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    Auf der Gegenseite bringt Leart Paqarada mal so ein wenig Zug rein. Der Linksverteidiger ist da recht zentral unterwegs und feuert aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss jedoch ist zu hoch angesetzt.

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    Auch der nächste Eckstoß der Oberpfälzer verstreicht ungenutzt. Letztlich fliegt die Flanke von Chima Okoroji an Freund und Feind vorbei.

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    Die Fans auf den Rängen unterhalten und feiern sich unterdessen selbst. Das Regensburger Vereinsjubiläum bietet schließlich genug Grund dafür, die Schals in die Höhe zu recken.

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    Da ist doch in der Tat der erste Torschuss der Hausherren - ein ungewollter noch dazu. Eigentlich möchte Jann George flanken. Die Hereingabe fliegt direkt oben aufs kurze Eck zu. Martin Fraisl ist aufmerksam - und überdies dankbar, das Spielgerät endlich mal zwischen die Finger zu bekommen.

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    Doch auch die hohe Hereingabe von Leart Paqarada taugt nicht, um eine nennenswerte Situation heraufzubeschwören. Der Ball landet in den Regensburger Reihen.

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    Nun sind wir gespannt, was die Sandhäuser aus ihrer ersten Ecke machen. Leart Paqarada begibt sich zur rechten Eckfahne.

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    Nach einem Foul von Sebastian Nachreiner an Aziz Bouhaddouz bietet sich Thorben Siewer die Gelegenheit, eventuell Farbe ins Spiel zu bringen. Der Unparteiische belässt es jedoch bei einer eindringlichen Ermahnung und verzichtet noch auf die Gelbe Karte.

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    Eigentlich ist zu dieser Begegnung alles gesagt. Beide Seiten sind weiterhin nicht in der Lage, dem Geschehen eine neue Komponente hinzuzufügen.

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    Optisch hat der Jahn mittlerweile deutlich mehr vom Spiel. Einen Torschuss der Gastgeber hatte das aber bislang nicht zur Folge. Es entwickelt sich eine äußerst zähe Angelegenheit.

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    Fahrt mag die Partie nicht aufnehmen. Beide Seiten bemühen sich um Ballsicherheit, tun das jedoch nur bedingt erfolgreich. Zudem verzettelt man sich beiderseits in Zweikämpfen.

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    Standardsituationen helfen uns also auch nicht weiter. Dennoch verbinden sich unsere Hoffnungen nun mit dem ersten Eckstoß der Begegnung. Den darf Chima Okoroji auf der linken Seite für Regensburg ausführen. Dessen Hereingabe jedoch landet auf einen gegnerischen Kopf.

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    Julius Biada kümmert sich um diese Standardsituation, haut den Ball mit dem rechten Fuß allerdings einigermaßen planlos Richtung Tor. Die Kugel bleibt prompt an den gegnerischen Abwehrspielern hängen.

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    Benedikt Gimber und Erik Zenga rasseln zusammen. Letzterer bekommt einen Freistoß zugesprochen - in zentraler Position. Doch das sind beinahe 30 Meter Torentfernung.

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    Dann nähern sich die Gastgeber erstmals dem Strafraum des Kontrahenten an. Auch hier bleibt die Abschlusshandlung aus. Zumindest finden die Oberfälzer nun besser ins Spiel.

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    Jetzt wird die Jahnelf erstmals im Ansatz konstruktiv. So schafft man es in die gegnerische Hälfte. Doch die Männer von Mersad Selimbegovic drehen ab, sichern lieber erst einmal den Ball.

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    Früh gehen die Sandhäuser drauf, erobern regelmäßig den Ball. So sind es die Gäste, die in den Anfangsminuten den Ton angeben. Noch aber fehlt der Torabschluss.

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    So bringen die Hausherren zunächst etwas Ruhe rein. Richtig ins Spiel jedoch finden die Oberpfälzer nicht. Schnell gehen die Bälle immer wieder verloren.

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    In der Anfangsphase darf Dennis Diekmeier auf der rechten Seite fleißig Einwürfe üben. So halten sich die Gäste permanent in der gegnerischen Hälfte auf. Dann attackieren Kevin Behrens und Erik Zenga den Keeper Alexander Meyer zu vehement. Daher gibt es einen Freistoß für Regensburg.

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    Der SSV Jahn Regensburg hat die Partie zum Jubiläumsspiel anlässlich des 130-jährigen Vereinsbestehens ausgerufen. Das lockt natürlich Zuschauer an, mehr als 10.000 Tickets wurden bereits im Vorverkauf abgesetzt. Die Continental Arena ist also gut gefüllt. Das Wetter spielt auch einigermaßen mit - bei 15 Grad zeigt sich der Himmel zwar bewölkt, derzeit aber regnet es nicht.

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    Jetzt ertönt der Anpfiff, der Ball setzt sich in Bewegung.

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    Inzwischen versammeln sich die Mannschaften auf dem Rasen. Die beiden Spielführer Marco Grüttner und Dennis Diekmeier stehen zur Platzwahl bereit. Die Münze fällt zugunsten des Letzteren, der sich entschiedet, so stehen zu bleiben. Damit bekommen die Gastgeber den Ball und dürfen anstoßen.

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    Für einen geordneten Spielverlauf soll das Schiedsrichtergespann um Thorben Siewer sorgen. Der 32-jährige Referee kommt zu seinem 36. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus und vertraut dabei auf die Unterstützung der Assistenten Mitja Stegemann und Fabian Maibaum.

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    Während sich der SVS-Coach also eher allgemein äußert, wird seine Gegenüber Mersad Selimbegovic deutlich konkreter: "Wir werden versuchen, Gas zu geben und langsam daran zu arbeiten, dass die Arena eine Festung wird. Sandhausen ist ein sehr unangenehmer Gegner, der viele erfahrene Spieler hat, über Robustheit und eine gute Zweikampfquote kommt. Das ist vom Namen her vielleicht nicht so groß wie der HSV oder Stuttgart, aber es wird genauso schwer, vielleicht sogar schwerer."

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    Nun sieht Uwe Koschinat einer großen Herausforderung beim Jahn entgegen: "Regensburg kann mit einer absoluten Kontinuität herausragende Spieler und Trainer immer wieder ersetzen. Das spricht für die tolle Arbeit im Verein. Für uns ist das eine Art Schlüsselspiel."

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    Sandhausen ist allerdings seit vier Spielen ohne Sieg. Darunter befanden sich sich die Begegnungen in Karlsruhe (0:1) und auf St. Pauli (0:2). Die letzten Dreier verbuchte man im August - zu Hause gegen Darmstadt (1:0) und in Heidenheim (2:0). Vor der Länderspielpause gelang den Kurpfälzern daheim ein 2:2 gegen Aue.

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    Genau das sollten aus Sicht der Gäste günstige Voraussetzungen sein, tritt man heute doch bei den vergleichsweise heimschwachen Regensburgern an, die zu Hause in dieser Saison erst einen Sieg (zum Auftakt gegen Bochum) und vier Punkte einfuhren. Das Remis gelang im letzten Heimspiel gegen den HSV (2:2). Danach ließen die Oberpfälzer zuletzt noch einen 2:1-Auswärtssieg in Kiel folgen.

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    Ein Duell aus der Mitte des deutsche Fußball-Unterhauses bekommen die Zuschauer in der Continental Arena zu sehen. Der Tabellenelfte hat den Neunten zu Gast. Beide Teams sind lediglich durch einen Zähler voneinander getrennt. Insbesondere Sandhausen gilt momentan als Paradebeispiel für Mittelmäßigkeit - drei Siege, drei Unentschieden, drei Niederlagen, 10:10 Tore. Letzteres lässt auch für heute Torarmut befürchten. Der SVS stellt den zweitschwächsten Angriff der Liga, aber eben auch die drittbeste Defensive. In der Fremde hat keine Zweitligamannschaft weniger Gegentreffer kassiert (4).

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    Lediglich eine Umstellung gibt es bei den Gästen nach der letzten Partie vor der Länderspielpause. Anstelle von Emanuel Taffertshofer (Bank) steht heute Robin Scheu in der Sandhäuser Anfangsformation.

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    Auf Seiten der Hausherren nimmt Trainer Mersad Selimbegovic im Vergleich zum letzten Pflichtspiel zwei Veränderungen vor. Benedikt Saller steht aufgrund einer Gelbsperre nicht zur Verfügung. Erik Wekesser muss heute mit einem Platz auf der Bank vorliebnehmen. Dafür rücken Nicolas Wähling und Sebastian Stolze in die Regensburger Startelf.

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    Dem stellt sich der SV Sandhausen in dieser Besetzung entgegen: Fraisl - Diekmeier, Nauber, Zhirov, Paqarada - Linsmayer - Scheu, Zenga - Biada - Behrens, Bouhaddouz.

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    Gleich zu Beginn widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei insbesondere den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der SSV Jahn Regensburg geht die Angelegenheit mit folgenden elf Spielern an: Mayer - Wähling, Nachreiner, Correia, Okoroji - Besuschkow, Gimber - Palacios, George - Stolze, Grüttner.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen Jahn Regensburg und dem SV Sandhausen.