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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Jahn Regensburg - SV Sandhausen. 2. Bundesliga.

Continental ArenaZuschauer8.123.

Jahn Regensburg 2

  • A Zhirov (1. minute ET)
  • A Albers (70. minute)

SV Sandhausen 1

  • A Esswein (12. minute)

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus der Oberpfalz. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Samstag. Bis bald!

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Regensburg verabschiedet sich mit dem Erfolg zunächst einmal in die obere Tabellenhälfte. Auf den Jahn wartet in einer Woche am Samstag ein weiteres Heimspiel gegen Hansa Rostock. Sandhausen empfängt tags darauf Aufsteiger Braunschweig am Hardtwald.

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Der Jahn gewinnt ein sehr intensives Spiel knapp mit 2:1. Der Dreier für die Hausherren geht in Ordnung, denn die Regensburger konnten im zweiten Durchgang die Schlagzahl erhöhen und verdienten sich so den Siegtreffer durch Albers. Sandhausen hatte in der Schlussphase keine zwingende Chance mehr.   

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Regensburg bringt den Sieg mit einer letzten Ecke über die Runden.

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Owusu zieht in der Sandhäuser Hälfte das Foul und nimmt weiter Zeit von der Uhr. 

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Regensburg haut jetzt den Ball immer öfter lang hinten heraus. Und muss nun nur noch die drei Minuten der Nachspielzeit überstehen. 

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Und Abu-Bekir Omer El-Zein ersetzt Cebio Soukou.

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Ahmed Kutucu kommt bei den Gästen für Alexander Esswein. 

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Prince-Osei Owusu will nach einem Freistoßpfiff den Ball nicht sofort rausrücken und sieht dafür Gelb. 

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Mees eröffnet die nächste Chance von der linken Seite, nach Doppelpass mit Albers kommt Owusu an der Strafraumgrenze zum Abschluss. Der Schuss links unten ins Eck ist aber nicht platziert genug, Rehnen kann abwehren.  

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Mees will den Ball in den Lauf von Albers lupfen. Aber Rehnen kommt raus und fängt den Ball ab. 

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Letzter Wechsel beim Jahn, Steve Breitkreuz übernimmt für Maximilian Thalhammer.

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Aber die Regensburger haben weiter die Initiative. Vielleicht fehlt dem SVS nach den anstrengenden 120 Minuten im Pokal auch etwas die Kräfte für ein zweites Comeback.

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Alois Schwartz muss sich nun natürlich etwas für die Offensive einfallen lassen und bringt David Kinsombi für Philipp Ochs.

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Und Matej Pulkrab kommt für Kemal Ademi. 

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Arne Sicker ersetzt Tom Trybull.

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Die Führung ist eine Viertelstunde vor dem Ende nicht unverdient. Der Jahn konnte im Verlauf des zweiten Durchgangs den Druck sukzessive erhöhen. Sandhausen wird sich am Ende aber trotzdem über zwei vermeidbare Gegentore ärgern. 

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Und Joshua Mees ersetzt auf links Charalambos Makridis.  

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Nächster Doppelwechsel bei den Hausherren, Nicklas Shipnoski übernimmt auf der rechten Seite für Dario Vizinger. 

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Toooor! JAHN REGENSBURG - SV Sandhausen 2:1. Sandhausen bekommt in mehreren Anläufen den Ball nicht entscheidend geklärt, die Kugel flippert durch den Sechzehner. Owusu legt mit etwas Glück für Andreas Albers auf, der im Gewühl aus zehn Metern links unten ins Eck abschließt. 

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Vorlage Prince-Osei Owusu

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Viet verursacht die erste Ecke zugunsten der Gäste. Doch Essweins Hereingabe kommt nicht über den ersten Pfosten hinaus. 

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Da kommt Ochs auf der linken Seite mal durch. Seine Flanke kommt aber zu nah auf das Tor und landet in den Armen von Stojanovic. 

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Der Jahn erhöht ein wenig die Schlagzahl. Sandhausen kommt nicht mehr so richtig zu eigenen offensiven Vorstößen. 

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Lufthoheit könnte ein Schlüssel für die Hausherren sein. Makridis will von links einen Freistoß vor das Tor bringen, er trifft aber die Kugel nicht richtig, die so flach in der Mauer landet. 

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Die Flanke von Caliskaner von der linken Seite kommt gut, aber Owosu kann sich im Kopfballduell nicht durchsetzen. 

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Mit den beiden neuen Spieler geht der Jahn nominell etwas offensiver in die letzten 30 Minuten. 

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Und Christian Viet ersetzt Lasse Günther. 

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Zwei Wechsel bei den Hausherren, Prince-Osei Owusu übernimmt für Benedikt Gimber. 

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Nur zwei Nachträge zum 1:0: Es war das schnellste Eigentor in der Geschichte der 2. Bundesliga seit Beginn der Datenerfassung. Zhirov ist mit nun schon vier Eigentoren unter den momentan aktiven Zweitligaspielern auch der alleinige Rekordhalter. 

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Faber kommt bis zur Grundlinie durch und bringt den Ball scharf in die Mitte. Albers schließt per Kopf ab, Rehnen klärt mit einer starken Parade zur Seite weg. 

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Thalhammer spielt den Ball von der Mittellinie in den Lauf von Caliskaner. Aber Rehnen ist aufmerksam, kommt raus und klärt an der Strafraumgrenze ins Seitenaus. 

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Sandhausen bemüht sich auch nach der Pause erst einmal um Spielkontrolle. 

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Der erste Abschlussversuch gehört den Hausherren. Vitzinger köpft die Hereingabe von Gimber knapp links am Tor vorbei. 

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Das Spiel läuft wieder. Beide Teams sind unverändert aus der Kabine gekommen. 

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Pause in der Oberpfalz. 

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Gute Flanke von Faber, am Fünfmeterraum macht aber Caliskaner viel zu wenig aus der Hereingabe und bekommt den Ball nicht aufs Tor. Das war die vielleicht beste Möglichkeit der Hausherren nach dem Eigentor. 

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Ademi lauert auf den hohen Einwurf. So richtig sicher wirken Stojanovic und Elvedi auch in dieser Situation nicht. Am Ende packt der Keeper aber zu. 

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Das Torschussverhältnis spricht mit 4:3 leicht zugunsten der Hausherren. Beide Versuche auf das Tor waren auch drin. 

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Günther bringt von der linken Seite einen Freistoß scharf in den Strafraum. Kennedy läuft ein und köpft auf Höhe des erstens Pfostens knapp rechts vorbei. 

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Die Partie plätschert nun ein wenig der Pause entgegen. Regensburg fällt offensiv weiter nun wenig ein. 

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Starkes Solo von Soukou, der auf der rechten Seite zwei Regensburger überläuft und dann scharf in die Mitte passt. Stojanovic taucht an und begräbt die Hereingabe unter sich. 

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Wieder steht die Jahn-Abwehr nicht optimal bei der hohen Hereingabe. Höhn köpft aber aus acht Metern deutlich vorbei. 

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Es bleibt eine sehr hektisch geführte Partie, in der der die Gäste aus Sandhausen die größeren Spielanteile besitzen. Die Deckung der Hausherren wirkt nicht immer sattelfest. Allerdings fehlt auch dem SVS oft die Genauigkeit. 

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Die Regensburger schwimmen bei der Freistoßhereingabe von Kinsombi. Caliskaner und Kennedy können nicht klären. Dumic ist aber zu überrascht und kann nicht kontrolliert und platziert aus kurzer Distanz abschließen. So bekommt Stojanovic mit einem guten Reflex die Finger an den Ball. 

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Lasse Günther will den Freistoßpfiff nicht wahrhaben und schlägt den Ball weg. Dafür gibt es Gelb. 

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Gimber grätscht gegen Zhirov den Ball weg, der Sandhäuser fällt dabei auf seine Schulter. Auch hier muss das Spiel für die Behandlung unterbrochen werden. 

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Regensburg war kurz in Unterzahl, nun ist Kennedy hinten in der Viererkette aber wieder mit dabei. 

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Esswein rutscht unglücklich weg und trifft im Fallen dann Kennedy an der Wade. Der Regensburger muss behandelt werden. 

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Den anschließenden Freistoß schnappt sich Gimber, der Schuss von halbrechts geht deutlich über Mauer und Tor hinweg ins Aus. 

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Philipp Ochs lässt an der Strafraumgrenze gegen Faber das Bein stehen und sieht die erste Gelbe Karte der Partie. 

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Das 1:1 geht nach einer Viertelstunde in Ordnung. Der SVS hatte sich vom Schock des frühen Gegentors erholt, kommt auf starke 71 Prozent Ballbesitz. 

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Caliskaner kann die halbhohe Hereingabe im Strafraum mit der Brust stoppen und für Albers ablegen. Der Stürmer trifft den Ball nicht richtig, der Schuss aus 17 Metern geht rechts am Tor vorbei ins Aus. 

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Toooor! Jahn Regensburg - SV SANDHAUSEN 1:1. Mit gutem Pressing holen Trybull und Papela den Ball, Kinsombi sucht die Lücke zum Abschluss, muss dann aber irgendwann den Querpass spielen, den Alexander Esswein aus zwölf Metern mit dem Außenrist rechts unten ins Tor abschließt.  

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Vorlage Christian Kinsombi

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Kinsombi passt in den Lauf von Ademi, der sich an der rechten Strafraumkante aber nicht durchsetzen kann.

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Der anschließende Freistoß kommt hoch in den Strafraum. Die Absprache zwischen Caliskaner und Stojanovic ist nicht optimal, der Keeper bleibt mit schmerzendem Arm zurück.

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Esswein behauptet gut den Ball und ist dann irgendwann von Elvedi nur mit einem Foul zu stoppen. In der Folge kommt es zu einer kurzen Rudelbildung.

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Die Hereingabe von Makridis ist nicht optimal für Albers. Rehnen kommt raus und kann sich ein erstes Mal auszeichnen. 

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Sein Startelfdebüt hatte sich Keeper Rehnen sicher anders vorgestellt. Gleich der erste Ball auf sein Tor ist auch drin. Und er war dabei völlig machtlos. 

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Toooor! JAHN REGENSBURG - SV Sandhausen 1:0. Das Spiel ist keine 40 Sekunden alt, da führen die Hausherren durch ein kurioses Eigentor. Caliskaner nimmt über die rechte Seite Albers mit, der von der rechten Seite hoch in die Mitte flankt. Aleksandr Zhirov will klären und köpft fast unbedrängt im hohen Bogen in die eigenen Maschen.

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Arne Aarnink.

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Beide Teams leisten sich die meisten Fouls der Liga, liefern die wenigsten Torschüsse ab und auch die schwächste Laufleistung. Der Jahn und der SVS haben ein Torverhältnis von 12:17. Sowohl Albers aus Regensburg als auch Sandhausens David Kinsombi sind für fünf der zwölf erzielten Tore verantwortlich. Bei keinem anderen Zweitligisten ist die vermeintliche Abhängigkeit (42 Prozent) von einem Stürmer so groß.   

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Es ist ein Spiel aus der unteren Tabellenhälfte. Für beide Klubs geht der Blick eher nach unten in Richtung Abstiegszone. Der Jahn hat sich nach einer kritischen Phase mit zwei Siegen und einem Unentschieden aus vier Spielen etwas konsolidiert.

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Stammkeeper Drewes hat sich im Pokalspiel verletzt und fällt mit einem Muskelfaserriss auf unbestimmte Zeit aus. So steht der Pokalheld Rehnen auch heute zwischen den Pfosten. Der SVS ist aber kurzfristig auf dem Transfermarkt aktiv geworden und hat Timo Königsmann verpflichtet. Der vertragslose Ex-Mannheimer hatte sich zuletzt in Sandhausen bereits fit gehalten und sitzt heute auf der Bank.

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Sandhausen lieferte aber im Lokal-Duell mit dem KSC ein echtes Drama ab. Zunächst reichte eine 2:0-Führung nicht, auch nach 120 Minuten stand es dann noch 2:2 und so musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Nach 15 erfolgreichen Versuchen konnte dann der in der 119. Minute erst eingewechselte Ersatzkeeper Rehnen den mittig geschossenen Versuch von Franke abwehren.   

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Beide Teams gehen mit umgekehrten Vorzeichen ins Spiel. Während der SVS zuletzt in Liga verlor und dann im Pokal gewann, überzeugte der Jahn am vergangenen Wochenende in Kaiserslautern und schied dann krachend gegen Fortuna Düsseldorf aus.

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Auch die Gäste wechseln gleich vierfach. Rehnen, Dumic Soukou, Trybull übernehmen für Drewes, Ajdini, Bachmann und David Kinsombi. 

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Sandhausen ist mit dieser Elf angereist: Rehnen - Höhn, Dumic, Zhirov, Ochs - Papela, Trybull - Soukou, Esswein, C. Kinsombi - Ademi.

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Bei den Hausherren gibt es im Vergleich zum Pokal vier Wechsel. Faber, Kennedy, Gimber und Vizinger beginnen anstelle von Viet, Breitkreuz, Idrizi und Mees.

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Regensburg beginnt wie folgt: Stojanovic - Faber, Elvedi, Kennedy, Günther - Gimber, Thalhammer - Vizinger, Caliskaner, Makridis - Albers.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Jahn Regensburg und dem SV Sandhausen.