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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hansa Rostock - 1. FC Kaiserslautern. 2. Bundesliga.

OstseestadionZuschauer25.000.

Hansa Rostock 0

    1. FC Kaiserslautern 2

    • T Boyd (67. minute, 82. minute)

    Live-Kommentar

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    Das wars von dieser Stelle aus dem Unterhaus. Morgen ab 13:00 Uhr gehts weiter. Unter anderem mit der Partie Nürnberg vs. Hannover. Außerdem trifft der Tabellenzweite aus Paderborn auf das Team der Stunde aus Braunschweig. Bis dann!

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    Wie gehts weiter? Die Kogge schippert Richtung Regensburg, wo es am Samstag (13:00 Uhr) gegen den Jahn geht. Der FCK darf sich auf ein Traiditionsduell freuen. Wenn der Club am nächsten Samstag anreist (Spielbeginn ebenfalls 13:00 Uhr), stehen sich zwei Gründungsmitglieder des Oberhauses gegenüber.

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    Kaiserslautern bleibt also auswärts weiter ohne Niederlage, findet auf die Heimniederlage gegen Regensburg eine gute Antwort und klettert auf Platz 7. Die Rostocker bleiben erst einmal im Keller hängen, vier Zähler vor dem Relegationsplatz.

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    Zehn Ausfälle hatte Rostock zu kompensieren, das sah man der Mannschaft zu Spielbeginn nicht an. Die Rostocker waren anfangs tonangebend, versäumten es aber, dies auch in Tore umzumünzen. Im Verlaufe der Spielzeit kam Kaiserslautern besser ins Spiel. Und nach dem Seitenwechsel kam von Rostock nicht mehr viel. Die Roten Teufel profitierten von einem groben Torwartfehler beim Führungstreffer, den Schlusspunkt setzt Doppeltorschütze Boyd per Konter.

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    Schlusspfiff!

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    Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

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    Rostock hat fünf Mal gewechselt, das wollen die Lauterer dann natürlich auch. Für Matchwinner Boyd kommt Lobinger.

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    Thill jetzt immerhin mit dem zweiten Abschluss der Rostocker nach der Pause. Aus 30 Metern, abgefälscht ist das Ding dann auch noch. Und die Ecke bringt nichts ein.

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    So, die jüngsten Wechsel sind vom Tisch, nochmal zurück zu der Torentstehung. Kolke schlugt den Ball in die gegnerische Hälfte. Die Lauterer gewannen zwei Defensivkopfbälle und der zweite landete bei Ritter, der den Ball dann einfach blind über die Mittellinie beförderte. Weil sich van Drongelen leicht verschätzte, hatte Boyd dann mehr oder weniger freie Bahn.

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    Und Ciftci kommt für Ritter.

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    Es folgt ein Lauterer Doppelwechsel. Redondo geht für Hanslik.

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    Tooor! Rostock - KAISERSLAUTERN 0:2. Dich vielleicht kommen die Rostocker Offensivwechsel zu spät! Lauterns Ritter findet mit einem Befreiungsschlag Boyd an der Mittellinie an, der läuft, obwohl van Drongelen an den Hacken, bis zum Elfmeterpunkt, bevor er sich die Ecke aussucht und eiskalt auf 2:0 stellt.

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    Vorlage Marlon Ritter

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    Hansa ist jetzt mit den Wechseln durch. Denn Meißner ist jetzt gerade für Strauß runter. Deutet mehr Offensive an.

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    Gute zehn Minuten sind noch zu spielen. Wenn von Hansa noch was kommen soll, müsste das jetzt aber schnell geschehen.

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    Die neuen Lauterer haben sich kaum an den Rasen gewöhnt, da wechselt Rostock erneut. Pröger macht für Munsy Platz. Nicht wirklich freiwillig.

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    Und Hercher kommt für Zimmer. Zuck übernimmt danach die Kapitänsbinde.

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    Doppelwechsel Kaiserslautern. Wunderlich für Klement.

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    Großchance für die Lauterer aufs 2:0! Nach einem Rostocker Standard laufen die Lauterer einen Drei-auf-Zwei-Konter. Das müssen sie besser ausspielen. Am Ende nimmt Klement den Abschluss von links mit dem linken Fuß. Viel Lücke ist dann da nicht und Kolke lässt den Ball diesmal nicht durchrutschen.

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    Für Boyd war es der sechste Saisontreffer, und schon zum dritten Mal sorgte er für das 1:0. Sind also selten unwichtige Treffer des Angreifers. Die Roten Teufel schon mit dem sechsten Abschluss seit der Pause. Hansa hatte bisher nur den schon mehrfach erwähnten Distanzschuss von Pröger.

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    Tooor! Rostock - KAISERSLAUTERN 0:1. Halbfeldfreistoß Lautern. Klement führt aus und findet tatsächlich mal den Kopf von Boyd. Sonderlich hart trifft Boyd den Ball nicht. Aber Kolke bückt sich, um den Ball aufzunehmen und lässt ihn durch die Finger rutschen! Dabei kann man sehen, dass Kolke offensichtlich damit rechnete, dass der Ball höher abspringen würde.

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    Vorlage Phillipp Klement

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    Und Thill ersetzt Rhein.

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    Für Duljevic kommt Lee.

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    Jetzt gehts los mit Wechseln. Alle bei Rostock, drei an der Zahl. Fröling macht für Schröter Platz.

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    Die bisher beste Ecke der Lauterer ist die Folge. Diesmal kurz ausgeführt, ergibt sich dann immerhin ein Abschluss durch Bormuth per Kopf. Da fehlt wirklich nicht viel. Obschon Kolke nicht eingreifen musste.

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    Das war richtig gut! Zimmer läuft den Strafraum über links an, verzögert und sieht, wie Durm über die rechte Seite nachrückt. Dem hebt er den Ball in den Lauf und Durm drückt aus vollem Lauf mit vollem Risiko ab. Und der hätte gepasst, hätte Kolke nicht seine bisher beste Parade gezeigt. Der Rostocker Keeper lenkt das Geschoss nämlich noch über die Latte.

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    Nähern wir uns dem Spiel über die Statistik an, lässt sich immerhin festhalten, dass die Gäste nach der Pause etwas mehr Ballbesitz als Rostock haben (52 Prozent), auch die Abschlüsse nach der Pause (3:1) sprechen für die Gäste. Aber Qualtitätschancen waren nicht dabei. Da war der Schuss von Pröger gleich nach Wiederbeginn gefährlicher.

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    Vierte Ecke Lautern, Klement direkt auf den Kopf von Meißner. So wird das nichts mehr.

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    Auch diese Variante der Gäste fällt nicht besser aus. Als die Lauterer dann den zweiten Ball sichern, schlägt Klement eine kniehohe Flanke in den vollbesetzten Strafraum. Hat man auch schon gefährlicher gesehen.

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    Über Klement und Zuck gehts bei den Gästen über die linke Seite in die Spitze, Redondo dann steil, wird jedoch zur Ecke geblockt. Die Standards waren heute auf beiden Seiten noch nichts, was vom Hocker reißt.

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    Dadurch hat die Partie zudem auch gehörig an Tempo gewonnen.

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    Einen Unterschied gibts zu ersten Hälfte. Das Mittelfeld spielt keine so große Rolle mehr, beide Teams spielen nun viel vertikaler, das verspricht ein paar mehr Torszenen.

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    Nächster Anlauf der Gäste. Diesmal flankt Ritter in die Füße eines Abwehrspielers. Der Ball wird ins Zentrum abgewehrt, damit Niehues aus 19 Metern derbe verziehen kann.

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    Redondo verzieht eine Flanke von links völlig. Die wäre sonstwo gelandet, dank Dressels eingreifen springt aber sogar eine Ecke dabei heraus.

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    Wir sehen die nächste Verwarnung. Klement mit einer späten Mittelfeldgrätsche gegen Dressel.

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    Und Hansa legt gleich wieder gut los. Im Mittelfeld legt Duljevic auf Pröger quer. Und trifft den Ball aus 30 Metern richtig gut. Knapp fliegt der Ball nur rechts am Tor vorbei. Luthe flog richtig, wäre vielleicht sogar noch rangekommen.

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    Weiter gehts! Keine Wechsel.

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    Die erste Hälfte ist vorüber.

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    Fröling schießt aus der zweiten Reihe und trifft nur einen Verteidiger. Da sind die Rostocker ganz konsequent.

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    Eine Minute wird nachgespielt.

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    Typische Szene, Ritter schlägt den Ball weg, Pröger hat eigentlich keine Chance, daran was zu ändern. Läuft aber durch und gibt dem Verteidiger noch einen kleinen Check mit.

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    Mit Glück kann sich Duljevic auf der linken Außenbahn durchwühlen, eigentlich war der Ball schon dreimal weg. Seine Flanke wird per Kopf vor den Strafraum geklärt. Dressel nimmt den Ball mit der Brust an und hält dann volley drauf. Gute Idee, aber an der Höhe muss er noch arbeiten.

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    Ganz klar, seit Lautern aktiver geworden ist, ist die Partie auch eine ganze Ecke ruppiger geworden. Die Zweikampfführung könnte man mittlerweile mit herzhaft beschreiben.

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    Die nächste Unterbrechung. Nun liegt Zimmer auf dem Rasen. War auch wieder ein Ellenbogen mit im Spiel. Die fliegen heute hoch. Gut, bei Zimmer müssen die SO hoch auch wieder nicht fliegen. Aber Kampka tut gut daran, mal ein paar Gespräche zu führen, bevor das hier eskaliert. Die erste Stufe haben wir schon erklommen.

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    ... so wird auch Tomiak verwarnt, aber ob es wirklich wegen des Fouls war, oder weil sich kurz ein Rudel bildete, ist schwer zu sagen.

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    Hinterseer läuft Tomiak von hinten an und haut den um, das ist eine weitere Gelbe Karte wert. Im Fallen reißt der Lauterer dann den Angreifer noch um ...

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    Ja, die Anfangsphase mag Kaiserslautern verschlafen haben, aber mittlerweile liegen die Pfälzer bei den Abschlüssen sogar vorne.

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    Der Halbfeldfreistoß, der der ersten Verwarnung folgt, wird zunächst geklärt, aber Redondo vor den Fuß. Freie Schussbahn, aber genau auf Kolke.

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    Schumacher hat den Ellbogen extrem weit im Laufduell gegen Boyd raus. Da ist eine Gelbe, die erste der Partie, vollauf angemessen.

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    Lautern erstmals gefährlich. Luthe haut den Ball hinten raus, ein Mittelfeldspieler lässt auf Zimmer klatschen, der sofort steil spielt. Redondo läuft den Strafraum über halbrechts an, bekommt eine richtige gute Schusschance, die Kolke sicher pariert. Un den Nachschuss kann er ebenfalls parieren! Aus der folgenden Ecke wird dann aber nichts.

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    Der Höhepunkt der Partie, spielerisch gesehen: Klement auf rechts mit dem Steckpass auf Durm, der am Strafraum noch ein paar Meter geht und dann eine Flanke schlägt. Im Zentrum verpasst Redondo. Und von einem Abwehrspieler prallt der Ball dann Richtung Kolke. Extrem langsam, gefährlich war das also nicht.

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    Es ist übertrieben zu sagen, dass Lautern jetzt besser im Spiel ist. Aber immerhin sind die Gäste jetzt physisch präsenter.

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    Jetzt aber: erster Abschluss der Lauterer. Die gerade mal mit ein bisschen Offensivpressing. Und das bewährt sich prompt. Im Mittelfeld wird der Ball gewonnen, Niehues treibt den Ball durchs Zentrum, legt nach rechts vor den Strafraum und Zimmer hält drauf. Weit am Kasten vorbei. Aber der erste Torschuss eben auch.

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    Nie ein gutes Zeichen, wenn bei einer Mannschaft nur drei Spieler eine zweistellige Anzahl von  Ballkontakten haben, zwei davon sind Verteidiger, einer der Torhüter. Da geht dann wirklich nicht sonderlich viel in der Offensive. Hohe Bälle in die Spitze, und Boyd soll das dann richten, ist ein bisschen dünn.

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    Allerdings habe sich die Gäste mittlerweile zumindest defensiv etwas besser auf Rostock eingestellt. Die Rostocker kommen nicht mehr so einfach in Strafraumnähe wie noch zu Beginn. Der letzte Abschluss liegt jetzt auch schon über zehn Minuten zurück. Aber nach vorne geht bei Kaiserslautern noch immer nichts.

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    Man hätte durchaus vermuten können, dass die Rostocker nach so viel Personalaustausch vielleicht Probleme hätten, eine klare Linie in ihr Spiel zu bringen. Die Mannschaft ist ja so kaum eingespielt. Doch davon ist nichts zu spüren. Im Gegenteil, es sind eher die Gäste, die Probleme haben, hier ein Bein auf den Boden zu bekommen.

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    Kein Durchkommen für die Roten Teufel, da kann sich Zimmer mal kurz auf rechts - noch in der eigenen Hälfte - behaupten, muss den Ball dann aber doch in Bedrängnis nach vorne feuern. Und schon sind die Rostocker wieder in Ballbesitz.

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    Auch nicht schlecht. Mit einem einfachen Pass in die Spitze ist die Lauterer Abwehrkette ausgehebelt. Pröger ist durch, hätte da auch einen Zahn zulegen können, weil auch er dann wieder geblockt wird. Da müssen sich die Gastgeber aber nicht ärgern, weil es sowieso deutlich Abseits war.

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    Fast 70 Prozent Ballbesitz für Rostock in den ersten zehn Minuten. Schon vier Abschlüsse, gut, drei davon geblockt, das hört sich jetzt nicht so berauschend an. Aber das waren alles gute Positionen, kann man der Kogge-Besatzung nicht wirklich einen Vorwurf machen.

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    Gutes Beispiel, Halbfeldfreistoß Rostock, der zweite Ball landet wieder beim einem Rostocker. Aber der Schuss aus 20 Metern von Meißner wird von einem eigenen Mann, van Drongelen, abgefälscht neben das Tor. Außerdem stand van Drongelen auch noch im Abseits. Da kommt dann viel zusammen.

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    Freistoß für Hansa aus dem zentralen Mittelfeld. Hat sich Duljevic sicherlich was gedacht beim Lupfer in den Strafraum, aber keiner seiner Kollegen hatte mitgedacht. Dankbarer Ball für Luthe. Dennoch, bisher spielen hier nur die Hanseaten. Gewinnen viele zweite Bälle, spielen konsequent in die Spitze. Lautern findet irgendwie noch nicht statt.

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    Die Ecke bringt erst über den zweiten Ball eine Abschlussgelegenheit. Duljevic kann nämlich aus zentraler Lage vor dem Strafraum endlich auch mal einen Rostocker Schuss durchbringen. Luthe taucht ins rechte Eck ab, klärt zum dritten Eckstoß für die Rostocker. Und der verpufft dann einfach.

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    Und der nächste Anlauf der Kogge. Langer Ball auf die linke Seite, Schumacher verlängert. Bereits im Strafraum macht Hinterseer den Ball fest und legt für Fröling zurück. Auch dessen Schussversuch wird geblockt. Bringt immerhin eine Ecke. Das ist ein SEHR engagierter Beginn der Gastgeber.

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    Zunächst Ballbesitz für die Rostocker in der eigenen Hälfte. Aber dann ganz plötzlich die Spielbeschleunigung durchs Zentrum. Zwei Steilpässe und Hinterseer ist an der Strafraumgrenze frei, schießt er sofort, wirds interessant. Aber durch seinen Haken verliert er Tempo und wird beim Schussversuch dann geblockt.

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    Gab da ein paar Spieler, die es aber ganz eilig hatten, in die gegnerische Spielhälfte zu kommen. Nicht mit Kampka.

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    Die Partie läuft jetzt nach der Freigabe durch Robert Kampka. Allerdings erst im zweiten Versuch.

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    Die Anträge, in dreifacher Ausführung (keine Emails!), laufen über das Bundesamt für die Qualitätsicherung technischen Supports/Chaoshantierung (kurz: QUATSCh). Ausgedacht ist dabei nur der vorletzte Satz.

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    Kleiner Einblick ins Auswärtsdasein als Fan. 1.300 Anhänger sind aus der Pfalz mitgereist. Mitbringen dürfen sie kleine Schwenkfahnen (beliebige Anzahl), fünf große Schwenkfahnen (zwei Meter Stocklänge mit Plastik-Leerrohr), zwei Megafone (nur nach Anmeldung) und vier Trommeln. Die Anzahl der Zaunfahnen bleibt offen, ist natürlich abhängig von der verfügbaren Fläche. Extra beantragt werden müssen Blockfahnen, Spruchbänder (müssen wahrscheinlich durch den Spellchecker) und Choreos (letztere mit einer Woche Vorlauf).

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    War das Aufstiegsjahr bisher fast eine reine Erfolgsgeschichte, gabs für die Roten Teufel am vergangenen Wochenende doch einen überraschenden Rückschlag, mit 0:3 ging man zu Hause gegen den Jahn baden. Auswärts sind die Betze-Buwe noch ungeschlagen, im Profibereich gilt das in Deutschland sonst nur noch für Werder Bremen und die SV Elversberg. Übrigens, noch 'ne Kuriosität: Sind alle drei Teams Aufsteiger. What are the odds?

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    Schauen wir auf die aktuelle Form beider Teams: Angesichts der Tatsache, dass Hansa beim 2:2 in Fürth über eine halbe Stunde in Unterzahl spielte und aus einem 1:2 dabei noch ein Remis machte, war der Ausflug nach Franken ein Erfolg, der allerdings, wie wir unten gesehen haben, teuer erkauft wurde. Nur eines der letzten vier Spiele hat Hansa verloren, die Niederlage gabs gegen Paderborn. Damit müssen auch ganz andere Klubs leben.

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    Solche Sorgen wie Härtel hat Dirk Schuster nicht, bei dem lediglich die ohnehin verletzten Hercher und Zolinski fehlen. Es gibt eine Veränderung im Vergleich zum Spiel gegen Regensburg. Zimmer spielt wieder von Anfang an, dafür muss Kraus (fehlt heute im Kader) den Startplatz räumen.

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    Der FCK läuft mit dieser Formation auf: Luthe, Durm, Bormuth, Tomiak - Zimmer, Ritter, Niehues, Zuck - Boyd, Klement, Redondo. 

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    Um seine Personalsorgen ist Jens Härtel wahrhaft nicht zu beneiden. Aus der Startformation gegen Fürth (2:2) fehlen Verhoek (gelb-rot-gesperrt), Ingelssson und Fröde (gelbgesperrt), der später eingewechselte Malone ist ebenfalls gesperrt.  Roßbach, Neidhart und Lucoqui müssen verletzt passen! Die Folge ist Zwangsrotation, weil Härtel auf sechs neue Spieler zurückgreifen MUSS. Die da sind Ananou und Meißner sowie Fröling in der Verteidigung, Schumacher, Rhein und Duljevic im Mittelfeld. 

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    So spielt Hansa: Koke - Meißner, van Drongelen, Ananou - Dujevic, Rhein, Dressel, Schumacher - Pröger, Hinterseer, Fröling.

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    Den Nimbus der Fast-Unschlagbarkeit haben die Roten Teufel am vergangenen Wochenende verloren. Gegen den Vorjahresaufsteiger Rostock geht es nun darum, wieder Fahrt aufzunehmen. Kurios: Erst zwei Niederlagen hat Lautern kassiert, Rostock bereits sechs. Und dennoch trennen beide Teams nur zwei Zähler. Dann schau'n wir mal. 

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Hansa Rostock und dem 1. FC Kaiserslautern.