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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Roter Stern Belgrad - SSC Neapel. UEFA Champions League Gruppe C.

Crvena Zvezda StadiumZuschauer49.112.

Roter Stern Belgrad 0

    SSC Neapel 0

      Live-Kommentar

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      Das war's von meiner Seite. Ich hoffe, unsere Berichterstattung hat Ihnen gefallen und wünsche noch einen schönen Abend bzw. eine gute Nacht. 

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      Gruppe C geht am 3. Oktober in die nächste Runde. Dort kommt es dann zum Duell Ancelotti gegen Klopp zwischen Neapel und Liverpool. Paris Saint-Germain empfängt zuhause Roter Stern Belgrad. 

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      Nachdem Liverpool PSG mit 3:2 in die Knie zwingen konnte, reihen sich Napoli und Belgrad nach dem ersten Spieltag auf die Plätze zwei und drei ein.  

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      Zwei verlorene Punkte für Neapel, ein gewonnener für Roter Stern Belgrad. Lange Zeit des Spiels hatte man das Gefühl, dass die Gäste aus Italien hier definitiv nichts anbrennen lassen würden. Die Ancelotti-Elf hatte die Partie über weite Strecken sehr gut im Griff und erarbeitete sich immer wieder gefährliche Chancen, die letztendlich allerdings nicht genutzt werden konnten. Grund dafür war nicht nur das Unvermögen im Abschluss, sondern vor allem auch die kämpferisch starke Leistung der Hausherren. Die Belgrader standen kompakt und warfen sich in jede Kugel ohne Kompromiss. Auch wenn Napoli die klar bessere Mannschaft war, hat sich Roter Stern Belgrad die Punkteteilung hart erarbeitet und in gewisser Weise auch verdient. 

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      Schluss! Aus! Vorbei! Roter Stern Belgrad und SSC Neapel trennen sich torlos. 

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      Bei den Italienern geht nichts mehr. Mario Rui hält sich zu guter Letzt noch beim Trikot seines Gegenspielers fest und kassiert dafür die Gelbe Karte. 

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      Frust macht sich breit. Arkadiusz Milik steigt hart rein und holt sich noch die Gelbe Karte ab. 

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      Vier Minuten Nachspielzeit gibt's obendrauf. 

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      Dem SSC Neapel läuft die Zeit davon. Man merkt, dass die Italiener nun doch noch nervös werden. 

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      Nun hat auch Vladan Milojevic sein Wechselkontingent aufgebraucht. Veljko Simic ersetzt Marko Marin.

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      Wieder herrscht reges Getümmel im Strafraum der Gastgeber. Hamsek legt den Ball schließlich für Fabian Ruiz auf, der aus 16 Metern flach abzieht. Wie schon so oft wird auch sein Schuss abgeblockt - es bleibt beim 0:0.

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      Und mit dieser guten Chance verabschiedet sich Boakye auch von diesem Spiel. Milan Pavkov übernimmt für die letzten zehn Minuten. 

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      Auf der Gegenseite wird es nun wieder einmal über Richmond Boakye gefährlich. Nach schnellem Konter zieht der Stürmer aus Ghana von der Strafraumgrenze ab und prüft Ospina, der rechtzeitig in der linken Ecke ist und die Kugel pariert. 

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      Wieder verschaffen sich die Italiener über die rechte Seite Platz, doch die Querpässe kommen weiterhin nicht an. 

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      Ancelotti bringt nun auch Marek Hamsik für die Schlussphase. Er ersetzt den fleißigen Piotr Zielinski.

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      Nun ist auch der Arbeitstag von Jose Callejon beendet. Für ihn kommt Adam Ounas ins Spiel. 

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      Über Umwege gelingt es nun auch den Belgradern wieder einmal in den gegnerischen Strafraum einzudringen. Ben versucht Boakye in Szene zu setzen, doch der wird schließlich wegen Abseitsstellung zurückgepfiffen. 

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      Fabian kann sich an der linken Außenbahn durchsetzen und gibt anschließend zu Mario Rui weiter. Der schlägt die stramme Flanke, doch wieder ist der Belgrad-Schlussmann Borjan als erstes am Ball. 

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      Die Gäste aus Italien ziehen das Tempo nun gehörig an. Ein Eckball folgt dem anderen. Callejons Schuss aus zwölf Metern kann gerade noch von der Linie gekratzt werden. Die Hausherren können sich glücklich schätzen, dass die Null immer noch steht.  

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      Der neue Mann macht sich sogleich bemerkbar. Nach guter Hereingabe über links von Callejon kommt Dries Mertens am kurzen Pfosten aus fünf Metern zum Abschluss. Er setzt die Kugel allerdings knapp am Kasten vorbei.   

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      Nun geht der mit Gelb belastete Allan vom Feld. Für ihn kommt Dries Mertens ins Spiel.  

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      Die Belgrader verzeichnen nun drei Eckbälle in Folge für sich, doch gefährlich wird es nur bedingt. Im Gegenzug kjommt. Zielinski über links in den Strafraum und probiert die Kugel ins lange Eck zu schieben. Borjan ist aber hellwach. 

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      Raul Albiol bringt Richmond Boakye zu Fall und sieht dafür zu Recht die Gelbe Karte. 

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      Erster Wechsel im Spiel der Serben. Dusan Jovancic kommt für Branko Jovicic in die Partie. 

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      Milos Degenek bekommt den Ball an die Hand und sieht dafür Gelb. Die Italiener dürfen sich über einen Freistoß in sehr guter Position freuen. 

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      Die Stimmung im serbischen Marakana ist weiterhin hervorragend. Auch wenn Roter Stern Belgrad ausschließlich mit Verteidigen beschäftigt ist, peitschen die Fans ihre Mannschaft stimmgewaltig nach vorne. 

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      Bereits der vierte Eckball in wenigen Minuten für die Gäste. Dieses Mal bringt Insigne die Flanke von der rechten Seite in den Strafraum, doch immer ist eine Belgrader Kopf oder Bein dazwischen. 

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      Callejon tritt die erste Ecke im zweiten Durchgang und bringt das Leder damit an den Elfmeterpunkt. Savic ist allerdings abermals per Kopf zur Stelle und klärt die Situation. 

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      Weiter geht's. Der Ball rollt wieder im Rajko Mitic Stadion.

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      Der SSC Neapel ist ganz klar die spielbestimmende Mannschaft. Die Italiener scheinen keine Eile zu haben und halten mit viel Ruhe und Übersicht den Ball in den eigenen Reihen. Dadurch ergeben sich immer wieder gefährliche Chancen, die bislang allerdings nicht genutzt werden konnten. Die Defensive der Hausherren hat alle Hände voll zu tun, doch erledigt ihren Job bislang hervorragend. Die Mannschaft von Vladan Milojevic muss aber definitiv einen Gang höher schalten, möchte sie heute nicht als Verlierer vom Platz gehen. 

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      Das war's vorerst. Mit einem Spielstand von 0:0 geht es in die Pause. 

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      Wieder bringt Zielinski per wunderbarem Pass Milik an der rechten Strafraumseite ins Spiel, doch abermals ist der Winkel beim Abschluss zu spitz. 

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      Auf der Gegenseite erhöhen die Italiener nun wieder über Zielinski das Tempo. Zusammen mit Milik kombinieren sich die beiden bis an die Strafraumgrenze. Der letzte Pass kommt allerdings nicht an. 

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      Die Gastgeber tauen nun etwas auf und treten über Boakye immer wieder in Erscheinung. Seine Aktionen sind bislang aber kaum zwingend und stellen die gegnerische Abwehr vor keine Probleme. 

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      Nun sieht Nenad Krsticic, der diese etwas zu vehement für seinen Gegenspieler fordert, selbst die Gelbe Karte. 

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      Ein Fehlpass von Raul Albiol landet bei Richmond Boakye, der sofort den Abschluss sucht. Sein Schuss aus 18 Metern wird aber geblockt und landet schließlich sicher in den Händen von Ospina, der erstmals eingreifen muss. 

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      Die Süditaliener konnten bereits zahlreiche Chancen für sich verbuchen, doch Zählbares lässt weiterhin auf sich warten. Etwas mehr als zehn Minuten verbleiben den Neapolitanern noch, das wichtige Tor vor der Pause zu erzielen. 

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      Die beste Chance des Spiels geht von Zielinski aus. Der schickt Milan mit einem traumhaften Heber in den Strafraum, wo der Pole aus spitzem Winkel zum Abschluss kommt. Borjan reagiert allerdings weltklasse und hält die Null. 

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      Napoli versucht es nun über die rechte Seite. Callejon bringt eine stramme Flanke an den Elfmeterpunkt, doch Savic ist zur Stelle. Der Nachschuss von Milik fällt zu schwach aus. Borjan behält die Oberhand. 

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      Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Napoli hier das erste Tor macht. In aller Ruhe seziert die Ancelotti-Elf ihren Gegner. Roter Stern Belgrad kommt kaum aus der eigenen Hälfte heraus und hat alle Hände voll zu tun, die Kugel vom eigenen Sechzehner fern zu halten. 

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      Die Gäste machen das sehr geschickt und lassen den Rot-Weißen keine Luft zum Atmen. Der Druck steigt. 

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      Nun spielt Mario Rui seinen Gegenspieler an der linken Außenbahn schwindelig und zieht an der Grundlinie nach innen. Seine Hereingabe ins Zentrum kommt dann aber nicht durch. 

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      Das Lattenkreuz wackelt zum ersten Mal. Nach Zuspiel von Callejon nimmt sich Insigne ein Herz und knallt die Kugel aus 20 Metern in zentraler Position an die Querlatte.

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      Allan stoppt den Konter der Hausherren mit unlauteren Mitteln und sieht dafür die erste Gelbe Karte im Spiel. 

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      80 Prozent Ballbesitz für Napoli sprechen eine klare Sprache in dieser Anfangsphase. Dennoch konnten sich die Italiener noch keine zwingenden Chancen erarbeiten. 

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      Nun kann sich Insigne etwas Platz verschaffen und zieht aus 17 Metern in zentraler Position ab. Sein Flachschuss auf die linke Ecke stellt allerdings keine Gefahr für Borjan dar. 

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      Der SSC Neapel hat schnell die Spielkontrolle übernommen. Die Italiener lassen die Kugel gut in den eigenen Reihen zirkulieren und versuchen langsam aber sicher in den Gefahrenbereich vorzudringen. 

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      Die Hausherren lassen die Süditaliener kommen, stehen hinten kompakt und suchen bei Ballgewinn den schnellen Konter. 

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      Jovicic räumt Mario Rui an der linken Seitenauslinie ab und schenkt den Gästen den ersten Freistoß. Insigne bringt das Leder mit Zug zum Tor, doch Degenek kann souverän mit dem Kopf klären. 

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      Die Gäste können den ersten Vorstoß für sich verbuchen, doch Insignies Pass in die Spitze wird rechtzeitig abgefangen - keine Gefahr für die Belgrader.  

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      Die Stimmung könnte besser nicht sein. Das Stadion ist bis auf den letzten Platz gefüllt, und das hört man auch. Nicht umsonst wird das Rajko Mitic Stadium auch serbisches Marakana genannt. 

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      Auf geht's. Napoli mit dem Ankick.

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      Die Spieler sind bereits auf dem Feld und lauschen voller Ehrfurcht der Champions League Hymne. In wenigen Minuten wird Schiedsrichter Szymon Marciniak die Partie eröffnen. 

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      An Motivation und Selbstvertrauen mangelt es dem serbischen Serienmeister definitiv nicht. Die Rot-Weißen sind in der neuen Spielzeit mit elf Siegen und vier Unentschieden ungeschlagen. In der Qualifikation konnte der österreichische Meister aus Salzburg bezwungen werden. Hinzu kommt, dass das Heimstadion Rajko Mitic auch als zweites Marakana bezeichnet wird. Der zwöfte Mann könnte heute also den Unterschied machen. 

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      Von solchen Summen kann Roter Stern Belgrad nur träumen. Die Serben gehen als krasse Außenseiter in die Gruppe C, die neben Neapel auch noch Paris Saint-Germain und Liverpool beinhaltet. Somit wartet ein Highlight-Spiel nach dem anderen auf die Serben, die erstmals seit der Saison 1991/1992 die Qualifikation für den Königswettbewerb geschafft haben. 

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      Fraglich ist allerdings wie lange der wertvollste Spieler der Neapolitaner die Juventus-Jäger Nummer eins noch unterstützen wird. Nach Angaben des “Corriere dello Sport” hat Berater Mino Raiola mit Napoli-Boss Aurelio de Laurentiis ein Übereinkommen getroffen: Sollte ein Verein 200 Mio. Euro Ablöse für Insigne bieten, dürfte dieser den Serie A-Spitzenklub verlassen, besagt dieses. Bald werden wir sehen, ob Insigne seinen Marktwert aur der europäischen Bühne weiter steigern kann.

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      Auch bei Neapel läuft der Motor bereits rund. Mit Carlo Ancelotti wurde im Sommer ein Trainer von Weltformat verpflichtet. Drei Siege und eine Niederlage verschafften den Süditalienern einen durchaus gelungenen Start in die Seria A. Zuletzt konnte Fiorentina durch ein spätes Tor von Lorenzo Insigne bezwungen werden.

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      Roter Stern Belgrad legte einen Saisonstart nach Maß hin und dominiert auch in dieser Saison die Superliga in Serbien. Vor allem der neu formierte Sturm scheint bereit für den Champions League Auftakt. Am vergangenen Wochenende gab es ein 6:0-Schützenfest gegen Radnik Surdulica. Neben dem Doppeltorschützen Richmond Boakye und Jonathan Cafu traf auch Neuzugang und Ex-Nationalspieler Marko Marin bei seinem Debüt. 

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      Endlich geht es wieder los mit der Königsklasse. Ob der SSC Neapel oder Roter Stern Belgrad den Triple-Champion Real Madrid vom Thron stoßen werden, ist zu bezweifeln. Dennoch erwartet uns zum Auftakt definitiv eine packende Partie in der Hammer-Gruppe C.

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      Carlo Ancelotti schickt die folgende Elf ins Rennen: Ospina - Mario Rui, Raul Albiol, Koulibaly, Hysaj - Zielinski, Fabian, Allan - Jose Callejon, Milik, Insigne.

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      Werfen wir zunächst einen Blick auf die Aufstellungen. Roter Stern Belgrad startet wie folgt: Borjan - Rodic, Degenek, Savic, Stojkovic - Krsticic, Jovicic - Marin, Causic, Ben - Boakye. 

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      Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Roter Stern Belgrad und SSC Neapel.