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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Salzburg - VfL Wolfsburg. UEFA Champions League Gruppe G.

Red Bull Arena SalzburgZuschauer29.520.

Salzburg 3

  • K Adeyemi (3. minute)
  • N Okafor (65. minute, 77. minute)

VfL Wolfsburg 1

  • L Nmecha (15. minute)

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der Königsklasse gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch natürlich erwarten uns noch die Partien um 21:00 Uhr. Diese begleiten wir selbstverständlich ebenfalls live. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Abend!

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Tabellarisch gehen beide Mannschaften in der Gruppe G fortan getrennte Wege. Die ungeschlagenen Salzburger bekleiden die Spitzenposition, die ihnen heute nicht mehr zu nehmen sein wird. Die Wolfsburger werden sich angesichts von kümmerlichen zwei Punkten auf dem Konto strecken müssen. Nach dem siebten Pflichtspiel ohne Sieg geht es ohnehin erst einmal darum, den Negativtrend zu stoppen. Vielleicht kann sich der VfL beim erneuten Aufeinandertreffen in zwei Wochen revanchieren.

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Im Duell der österreichischen gegen die deutsche Bundesliga behält RB Salzburg gegen den VfL Wolfsburg verdient mit 3:1 die Oberhand. Die Hausherren waren vor 29.520 Zuschauern in Wals-Siezenheim richtig gut gestartet, direkt in Führung gegangen und auf bestem Wege, früh die Weichen zu stellen. Doch die Wölfe fingen sich, schafften mit ihrer ersten nennenswerten Aktion den Ausgleich. Fortan verlief die Partie weitgehend offen. Nach der Pause jedoch enttäuschten die Gäste auf ganzer Linie, gaben weit mehr als eine halbe Stunde lang gar keinen Torschuss ab. Selbst in Rückstand liegend, bekamen die Männer von Mark van Bommel keine Reaktion hin. Die vier Schussversuche zum Ende hin waren allesamt ungefährlich und vermochten die Niedersachsen auch nicht mehr zu retten.

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Dann beendet Schiedsrichter Daniele Orsato das Treiben auf dem Platz.

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Jetzt belagern die Mozartstädter den gegnerischen Sechzehner nochmals. Offenbar wollen die Roten Bullen den Kontrahenten noch mit einem vierten Treffer demütigen.

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Längst fügen sich die Wölfe in die Niederlage. Salzburg kontrolliert in dieser Nachspielzeit das Geschehen und spielt das lässig runter.

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Unterdessen läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Jetzt haut Maximilian Arnold aus beinahe 30 Metern drauf. Das riecht schon stark nach Verzweiflung. Und von Erfolg ist natürlich auch der Versuch nicht gekrönt.

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Auch Karim Adeyemi darf Feierabend machen, holt sich seinen Applaus ab und übergibt an Chukwubuike Adamu.

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Nach einem Foul an Dodi Lukebakio fängt sich Nicolas Capaldo Gelb ein. Das trübt ein wenig die Salzburger Hochstimmung, denn es ist dessen dritte Karte, was eine Sperre nach sich zieht.

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Überdies geht der Doppeltorschütze Noah Okafor runter, macht Platz für Roko Simic.

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Auf Seiten der Hausherren stehen frische Kräfte bereit. Andreas Ulmer hat sein Tagwerk verrichtet, wird durch Daouda Guindo ersetzt.

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Dann bringen die Gastgeber wieder Zug rein, schalten schnell um. Karim Adeyemi taucht halblinks im Strafraum auf, schießt mit dem linken Fuß und scheitert an Koen Casteels.

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Wegen eines Fouls an Brenden Aaronson sieht Maximilian Arnold seine erste Gelbe Karte im laufenden Wettbewerb.

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Jetzt probieren es die Wölfe, richten sich in der gegnerischen Hälfte ein. Doch wirklich zwingend werden die Niedersachsen nicht. Minute um Minute verstreicht, es schaut nicht gut aus für den deutschen Bundesligisten.

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Wenig später bringt Arnold den Ball selbst zum Tor. Dessen Linksschuss von rechts draußen fliegt zu mittig auf die Kiste zu und wird von Köhn sicher gehalten.

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In der Tat gibt es nun den ersten Torschuss der Gäste überhaupt im zweiten Durchgang. Den Kopfball von Lukas Nmecha nach einer Flanke von Maximilian Arnold pariert Philipp Köhn.

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Tooooor! RB SALZBURG - VfL Wolfsburg 3:1. Von der linken Seite segelt eine Ecke von Luka Sucic in die Mitte. Dort kommt Bernardo völlig frei zum Kopfball. Dieser landet zentral am Torraum bei Noah Okafor. Kein Wolfsburger Gegenspieler weit und breit! Kevin Mbabu steht zudem dort in der Gegend rum und hebt das Abseits auf. Okafor kann den Ball in aller Ruhe annehmen und mit dem rechten Fuß aus fünf Metern einschießen.

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Vorlage Bernardo Fernandes da Silva Junior

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Über die linke Seite dringt Dodi Lukebakio bis zur Grundlinie vor und passt scharf vors Tor. Philipp Köhn bekommt die Kugel nicht zu fassen, lässt das Ding prallen. Renato Steffen aber kommt mit dem langen Bein nicht richtig hin. Und dann greift Salzburgs Keeper doch zu.

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MIt einem Kopfverband mischt inzwischen auch Aster Vranckx wieder mit.

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Unterdessen wechseln die Hausherren. Anstelle von Maximilian Wöber darf ab sofort Bernardo mitspielen.

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Bei einem Luftduell im Wolfsburger Strafraum rasseln Jerome Onguene und Aster Vranckx mit den Köpfen zusammen. Letzterer muss länger behandelt werden.

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Zugleich wird Jerome Roussillon durch Paulo Otavio ersetzt.

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Auf Seiten der Gäste räumt Ridle Baku das Feld zugunsten von Felix Nmecha.

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Direkt nach dem Treffer gibt es den ersten Wechsel. Matthias Jaissle holt den bereits verwarnten Mohamed Camara vom Feld, um Nicolas Capaldo bringen zu können.

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Tooooor! RB SALZBURG - VfL Wolfsburg 2:1. In Folge der anschließenden Ecke, die Brenden Aaronson auf der rechten Seite tritt, wird im Sechzehnter geflippert. Unkontrolliert springt der Ball dort umher und landelt mit Glück mittig am Torraum bei Noah Okafor, der zumindest eine schnelle Auffassungsgabe beweist und mit dem rechten Fuß einschießt. Der 21-jährige Schweizer trifft erstmals überhaupt in der Königsklasse.

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Jetzt finden die Roten Bullen Noah Okafor halbrechts in der Box. Im allerletzten Moment bringt Maxence Lacroix die Fußspitze dazwischen.

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Nach der kurzen guten Phase der Salzburger beruhigen die Gäste jetzt das Spiel wieder. Nach vorn allerdings bewegt sich bei den Niedersachsen seit der Pause gar nichts mehr. Da fehlt uns jeglicher Torschuss.

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Noch gefährlicher wird es danach. Die Hausherren gelangen über links in den Sechzehner. Noah Okafor bereitet glänzend vor, findet Luka Sucic in zentraler Position. Dessen Rechtsschuss blockt Jerome Roussillon kurz vor der Torlinie ab. Casteels aber wäre da vermutlich auch noch ran gekommen.

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Diesen Eckstoß von der rechten Seite tritt Brenden Aaronson hoch hinein. Karim Adeyemi verlängert mit dem Kopf. Der Ball fliegt ganz umbequem oben aufs Tor zu und wird von Koen Casteels pariert.

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Jetzt raffen sich die Salzburger ein wenig auf, bemühen sich um den Ball und tasten sich nach vorn. Das führt zumindest zu einer Flanke von der rechten Seite, die Maxence Lacroix per Kopf zur Eck klärt.

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Seit Wiederbeginn haben die Wölfe etwas mehr vom Spiel. Doch sonderlich viel Tempo kommt nicht auf. Folglich tut sich vor den Toren nichts.

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Wolfsburg erarbeitet sich eine Ecke. Maximilian Arnold führt diese kurze aus, soll den Ball dann von Ridle Baku zurückbekommen. Doch dessen Zuspiel misslingt völlig. Noah Okafor spritzt dazwischen und nimmt sofort Fahrt auf. Doch den Salzburger Konter unterbindet Dodi Lukebakio mit einer sauberen Grätsche noch vor der Mittellinie.

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An der Mittellinie geht Kevin Mbabu von hinten Luka Sucic an, bringt diesen zu Fall und kassiert für dieses Einsteigen seine zweite Gelbe Karte in dieser Gruppenphase.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Nun bittet Schiedsrichter Daniele Orsato die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Dann wird es noch einmal richtig gefährlich. Auf der linken Seite spielt sich Noah Okafor stark bis zur Grundlinie durch, passt mit Übersicht zurück in die Mitte. Aus etwa 15 Metern kommt Luka Sucic ziemlich frei zum Linksschuss. Dieser gelingt nicht platziert genug. Koen Casteels klärt mit dem linken Fuß.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit der ersten Hälfte ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Aus der Distanz probiert sich Brenden Aaronson nach einem starken Zuspiel von Andreas Ulmer mit einem Rechtsschuss. In diesem Fall muss Koen Casteels nicht tätig werden.

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Auch die nächste Salzburger Ecke von Luka Sucic segelt gut in den Torraum. Jetzt aber greift Koen Casteels sicher zu.

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Dann melden sich die Wölfe wieder zu Wort - mit einem Angriff über die rechte Seite. Die flache Hereingabe bekommt Dodi Lukebakio zunächst nicht unter Kontrolle, doch der Ball rollt im Zentrum vor die Füße von Lukas Nmecha. In dessen Rechtsschuss aus etwa acht Metern grätscht im letzten Moment Maximilian Wöber und verhindert damit den Wolfsburger Treffer.

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Bei einem weiteren Eckstoß von links, um den sich Brenden Aaronson kümmert, bemüht sich in der Mitte Rasmus Kristensen um den Kopfball, erwischt den aber nicht satt genug und verfehlt den Kasten von Koen Casteels.

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Luka Sucic schreitet nochmals an der rechten Eckfahne zur Tat. Die hohe Hereingabe segelt gefährlich durch den Torraum - dort aber an Freund und Feind vorbei.

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Anschließend erleben wir nach mehr als einer Viertelstunde Flaute mal wieder einen Torschuss. Renato Steffen zieht aus der zweiten Reihe in halblinker Position ab. Der Linksschuss fliegt über die Kiste.

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Dann nähern sich die Hausherren mal wieder dem gegnerischen Strafraum, holen eine Ecke raus. Luka Sucic bingt diese von der rechten Seite, eine Abschlusshandlung jedoch bleibt aus.

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Angesichts der wenigen Vorkommnisse thematisieren wir eine Flanke von Jerome Roussillon. Schließlich fliegt die von links in den Sechzehner. Philipp Köhn pflückt die Kugel locker herunter.

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Nun muss Lukas Nmecha behandelt werden. Während das geschieht, herrscht einigermaßen Ruhe auf der Wolfsburger Bank. Und in der Tat kehrt der Stürmer wenig später zurück und kann weiterspielen.

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Salzburg also hat weiterhin mehr vom Spiel. Wolfsburg hält mit Zweikampfintensität dagegen. Auf diese Weise plätschert die Partie vor sich hin. Torraumszenen gibt es beiderseits gar nicht mehr.

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Wolfsburg ist fürs Erste zufrieden mit der Situation, möchte es jetzt gern etwas ruhiger angehen. Dadurch verflacht die Partie ein wenig.

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Einen Salzburger Torabschluss hat es seit dem Ausgleich nicht gegeben. Dennoch verläuft die Partie ziemlich offen ab. Die Roten Bullen verzeichnen weiterhin ihren Ballbesitz, haben allerdings ihre Zielstrebigkeit komplett verloren.

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Mohamed Camara steigt heftig gegen Maximilian Arnold ein und sorgt dafür, dass sich Daniele Orsato genötigt sieht, erstmals nach dem gelben Karton zu greifen. Für den malischen Mittelfeldspieler ist das die zweite Verwarnung im laufenden Wettbewerb. Eine Sperre setzt es nach der dritten.

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Mit diesem Erfolgserlebnis wächst das Selbstvertrauen der Niedersachsen. Bei einem Freistoß von Arnold holt sich Kevin Mbabu den Kopfball und setzt diesen über das Gehäuse von Philipp Köhn.

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Tooooor! RB Salzburg - VFL WOLFSBURG 1:1. Aus dem Nichts gelangen die Gäste zum Ausgleich, nutzen dafür die erste Ecke dieser Begegnung. Die bringt Maximilian Arnold scharf von der rechten Seite herein. Die Pille fliegt in den Torraum, wo sich Lukas Nmecha gegen Jerome Onguene clever Raum verschafft und dann goldrichtig steht. Per Kopf verlängert der Angreifer die Hereingabe aus vier Metern ins lange Eck. Nmecha trifft erstmals überhaupt in der Königsklasse.

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Vorlage Maximilian Arnold

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Dann spielt Nicolas Seiwald wieder einen genialen Steilpass - direkt in den Lauf von Noah Okafor. John Brooks steht schlecht und kann dann nur noch zuschauen, wie Okafor die Kugel sauber verarbeitet und aus gut fünf Metern mit seinem Rechtsschuss die Lattenoberkante erwischt.

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Jetzt verzeichnen die Gäste den ersten Torabschluss. Dodi Lukebakio versucht sich aus der zweiten Reihe. Der Linksschuss fliegt deutlich rechts an der Kiste vorbei.

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Wolfsburg verliert noch zu häufig die Bälle. Angetrieben von den Zuschauern, suchen die Salzburger dann den Weg nach vorn. Jetzt ergibt sich daraus ein Distanzschuss von Luka Sucic, dem es gehörig an Präzision fehlt.

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Während sich die Wölfe abrackern, um hier irgendwie in den Rhythmus zu finden, lauern die Gastgeber auf Kontermöglichkeiten. Da deutet sich im Ansatz immer wieder Gefahr an.

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Für den frischgebackenen deutschen Nationalspieler ist das übrigens bereits der dritte Treffer in der laufenden Gruppenphase. Schon in den Playoffs hatte der Stürmer einmal eingenetzt.

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Tooooor! RB SALZBURG - VfL Wolfsburg 1:0. Welch ein Start nach Maß für die Hausherren! Der Sekundenzeiger hat gerade erst zwei Runden gedreht, da bleibt Maximilian Arnold am gegnerischen Strafraum hängen. Die Salzburger schalten sofort um. Aus dem Mittelkreis spielt Nicolas Seiwald steil. Und da Kevin Mbabu schläft, schnappt sich der handlungsschnelle Karim Adeyemi die Kugel, hat freie Bahn in den Sechzehner und verwandelt mit dem linken Fuß eiskalt ins linke Eck.

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Vorlage Nicolas Seiwald

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Hausherren stoßen an. Mit 17 Grad ist es angenehm mild. Der Rasen hinterlässt einen guten Eindruck. Und auf den Rängen machen 30.000 Zuschauer Stimmung.

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Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Daniele Orsato betraut. Der 45-jährige EM-Schiedsrichter kommt inklusive der Qualifikation zu seinem 45. Einsatz in der Königsklasse. Als Assistenten gehen ihm dabei die italienischen Landsleute Alessandro Giallatini und Fabiano Preti zur Hand.

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Während Wolfsburg als Vierter der deutschen Bundesliga direkt für die Gruppenphase qualifiziert war, diese zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte bestreiten darf, musste sich Österreichs Meister über die Playoffs qualifizieren. Das gelang durch zwei 2:1-Siege gegen Bröndby Kopenhagen. Damit nehmen nun auch die Salzburger zum dritten Mal an einer Champions-League-Gruppenphase teil. Überstanden hat man die bislang noch nicht - die Wölfe hingegen schon, die erreichten 2015/16 das Viertelfinale. Heute nun kommt es zum ersten Pflichtspielduell dieser beiden Klubs.

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Den Platz an der Sonne haben in Österreich die Salzburger inne. National eilten die Roten Bullen von Sieg zu Sieg. Erst am Samstag gab man beim 1:1 in Altach erstmals Punkte ab. Eine Pflichtspielniederlage musste der österreichische Meister in dieser Saison noch nicht hinnehmen. Saisonübergreifend ist die Mannschaft seit 24 Partien ungeschlagen. Die letzte Pleite geht auf April zurück, da fing man sich bei der WSG Tirol ein 2:3 ein. Die letzte Heimniederlage kassierte Salzburg in der vergangenen Europa-League-Saison im Sechzehntelfinale gegen den späteren Champion Villarreal.

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Wettbewerbsübergreifend sind die Niedersachsen nun bereits seit sechs Pflichtspielen ohne Sieg - der letzte gelang Mitte September in Fürth (2:0). In der Bundesliga setzte es zuletzt drei Niederlagen am Stück - zwei davon auswärts bei der TSG Hoffenheim (1:3) sowie am Samstag bei Union Berlin (0:2). Damit gerät der gute Saisonstart zunehmend in Vergessenheit. Zur Erinnerung: Nach dem 4. Spieltag war der VfL Tabellenführer.

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Mit dieser Partie begeben wir uns in die Gruppe G und erleben das Duell zweier noch ungeschlagener Mannschaften. Der Spitzenreiter empfängt den Dritten. Noch ist hier alles eng beisammen. Salzburg holte zum Auftakt in Sevilla einen Punkt (1:1) und schob Ende September einen 2:1-Heimsieg gegen Lille nach. Die Wölfe sind noch sieglos, spielten sowohl beim LOSC (0:0) als auch daheim gegen Sevilla (1:1) unentschieden.

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Vier Umstellungen gibt es auf Seiten der Gäste. Für Sebastiaan Bornauw, Maximilian Philipp (beide Bank), Josuha Guilavogui (Gelb-Rot-Sperre) und Luca Waldschmidt (muskuläre Probleme im Oberschenkel) dürfen Maxence Lacroix, Ridle Baku, Aster Vranckx und Renato Steffen von Beginn an für Wolfsburg ran. Darüber hinaus steht Wout Weghorst aufgrund eines positiven Corona-Tests nicht zur Verfügung.

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Für den VfL Wolfsburg laufen folgende elf Spieler auf: Casteels - Mbabu, Lacroix, Brooks, Roussillon - Vranckx, Arnold - Baku, Lukebakio, Steffen - L. Nmecha.

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Im Vergleich zum letzten Bundesligaspiel am Samstag nimmt Matthias Jaissle zwei Veränderungen vor. Anstelle von Nicolas Capaldo und Chikwubuike Adamu (beide Bank) rutschen Brenden Aaronson und Karim Adeyemi in die Salzburger Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. RB Salzburg geht die heutige Aufgabe in dieser Besetzung an: Köhn - Kristensen, Onguene, Wöber, Ulmer - Sucic, Aaronson, Camara, Seiwald - Okafor, Adeyemi.

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen dem FC Salzburg und dem VfL Wolfsburg.