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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Sandhausen - Erzgebirge Aue. 2. Bundesliga.

HardtwaldstadionZuschauer5.042.

SV Sandhausen 2

  • A Bouhaddouz (16. minute)
  • K Behrens (26. minute)

Erzgebirge Aue 2

  • A Zhirov (5. minute ET)
  • P Testroet (77. minute 11m)

Live-Kommentar

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In der Tabelle verharren der SVS und auch der FCE nach den Ergebnissen dieses Samstags auf ihren Plätzen, nämlich 8, respektive 4.

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Für die Sandhäuser sind es definitiv zwei verlorene Punkte, sie waren heute die bessere Mannschaft. Sie hatten Ende der ersten Halbzeit genug Chancen aufs dritte Tor, ließen diese jedoch liegen. Die Veilchen sind heute nochmal mit einem solchen davon gekommen, dieser Punktgewinn ist doch schmeichelhaft.

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Das war es dann von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen und ein schönes Wochenende - bis bald!

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Nach der Länderspielpause geht es für den SVS beim SSV, oder anders gesagt dem Jahn aus Regensburg weiter. Diese Partie findet genau in zwei Wochen, ebenfalls um 13 Uhr statt. Erzgebirge Aue empfängt am Tag vorher um 18:30 Uhr den Glubb aus Nürnberg.

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Und trotz der Behandlungspause wird nicht länger nachgespielt als angekündigt, nach genau 94 Minuten ist Schluss! Der SV Sandhausen und der FC Erzgebirge Aue trennen sich unentschieden, 2:2.

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Doch glücklicherweise scheinen beide glimpflich davon gekommen zu sein, beide können weitermachen.

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Böser Zusammenprall zwischen Zenga und Testroet, der zum Kopfballduell herbei eilt, aber mit seinem Schädel auf dem des Gegenspielers landet. Beide müssen zunächst versorgt werden.

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Türpitz' Seitenwechsel fliegt ins Nichts, genauer gesagt ins Toraus an der Eckfahne.

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Drei Minuten werden noch nachgespielt - jetzt oder nie heißt es für beide Mannschaften.

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Dritter und letzter Wechsel bei den Gästen: Jan Hochscheidt geht raus, Christoph Daferner kommt rein.

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Hochscheidt hat vor dem Strafraum recht viel Platz und nimmt sich den Fernschuss, doch der fliegt gute zwei Meter am Kasten vorbei.

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Noch ein Wechsel bei den Hausherren: Der vorbelastete Julius Biada eilt vom Rasen, Philip Türpitz, auch Torpedo genannt, spurtet direkt los.

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Behrens kommt nach der Ecke zum Kopfball, bugsiert diesen jedoch genau in die Arme des Auer Torhüters.

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Und der gerade eben erst eingewechselte Scheu meldet sich gleich mal an! Per Dropkick bringt er die Kugel aus 23 Metern halbrechter Position aufs lange Eck, Männel lenkt sie mit der rechten Hand um den Pfosten.

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Es wird zunehmend hektischer, aber auch weniger kontrolliert. Beide Teams möchten gerne noch den Siegtreffer erzielen.

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Uwe Koschinat reagiert und nimmt Emanuel Taffertshofer vom Feld und bringt mit Robin Scheu eine neue Offensivkraft für die letzten gut zehn Minuten.

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Sicherlich eine bittere Geschichte aus Sicht der Gastgeber, aber man kann den Strafraum schon geben. Der Arm geht Richtung Körper des Gegenspielers und damit eben auch zum Ball, den er eindeutig trifft.

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TOOORRR! SV Sandhausen - ERZGEBIRGE AUE 2:2. Pascal Testroet nimmt sich der Sache an und verlädt Martin Fraisl in die linke Ecke und versenkt den Strafstoß in die rechte!

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Kuriose Szene: Zulechner wird vom Kempe im Strafraum bedient und duelliert sich bei der Annahme mit Linsmayer. Die Kugel fällt von der Brust des Auer Österreichers auf den Arm des Sandhäuser Östereichers.

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Endlich mal ein Abschluss von Testroet, nachdem Nauber im Duell mit Hochscheidt zu ihm spitzelt. Der Schuss des ehemaligen Dresdners und Bielefelders wird noch von Zhirov abgefälscht.

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Clemens Fandrich steigt Emanuel Taffertshofer beim Kampf um den Ball von hinten auf den Fuß und sieht dafür die Gelbe Karte. Kann man geben, muss man aber nicht.

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Es ist wieder Wechselzeit: Dimitrij Nazarov schlürt vom Feld, Philipp Zulechner soll es nun richten.

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Soeben wurde die Zuschauerzahl bekannt gegeben: Knappe 5000, also das gewohnte Bild am Hardtwald.

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Die Sachsen wiederum treffen oftmals auch die falsche Entscheidung. Beispiel gefällig? Hochscheidt wird von zwei Gegenspielern bedrängt und versucht trotzdem aufs Tor zu schießen, anstatt auf die freien Mitspieler Nazarov und Testroet abzulegen.

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Jetzt meldet sich mal wieder Kevin Behrens zu Wort, der 23 Meter zentral vor dem Tor einfach mal aus der Drehung abzieht. Sein Schuss landet genau in den Armen von Martin Männel.

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Der Actionfaktor ist in dieser zweiten Halbzeit leider bei weitem nicht so hoch wie noch im ersten Teil. Die Partie plätschert so dahin.

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Glück für Aue, dass Kaligs Kopfballabwehr nach einer Flanke von - richtig -  Paqarada auf und nicht im Tor landet. Das wär's gewesen, wenn er, der Zhirov zu Beginn des Spiels zum Eigentor zwang, jetzt selbst eines fabriziert hätte.

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Marko Mihojevic steigt seinem Gegenspieler Julius Biada mit beiden Beinen auf den Fuß und sieht dafür völlig zu Recht die Gelbe Karte.

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Gute Idee von Fandrich, der Hochscheidt steil schicken will, doch der Ex-Braunschweiger nimmt die Vorlage schlampig mit.

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Riese bedient Testroet im Sechzehner, der jedoch mit dem Rücken zum Tor steht und dann am dritten Gegenspieler die Kugel verliert. Da hätte ihm jemand helfen können, wenn nicht sogar müssen.

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Ganz generell darf aber mal angemerkt werden, dass der Ton und das Verhalten aller Akteure auf dem Feld bislang äußerst fair und sportlich ist. Da dürfen sich andere wirklich ein Beispiel dran nehmen.

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Nach einem Einwurf von der rechten Seite geht Testroet nach einem Duell mit Zhirov zu Boden, er hatte das Knie des Gegenspielers an den Oberschenkel bekommen. Für einen Elfmeter reichte das jedoch lange nicht.

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Dirk Schuster reagiert auf das Geschehen und nimmt die erste Auswechslung vor. Anstelle von Calogero Rizzuto verteidigt nun Dennis Kempe hinten links. Der soll aber auch Akzente nach vorne setzen.

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Glück für Sören Gonther, dass er nach einem Bodycheck ohne Gelbe Karte davonkommt. Die hätte es nach der bisherigen Linie in der Spielleitung von Schiri Christof Günsch jedoch bekommen müssen.

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Man merkt den Auern die Unsicherheit an, es fehlt an vielem, zum Beispiel auch an der Kommunikation. Rizzuto legt eine Flanke von Paqarada mit der Brust ins Toraus. Unnötig, aber gar nicht mal sein Verschulden, weil ihm niemand zugerufen hatte, dass er keine Eile gehabt hätte.

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Keine Minute dauert es, da muss Männel auch schon wieder ran. Paqaradas Hereingabe fliegt an Freund und Feind vorbei, bis sie dann bei Diekmeier landet, der es mit der Direktabnahme auf die kurze Ecke versucht. Die Kugel landet aber in den Armen des Torhüters.

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Keine Wechsel zur zweiten Hälfte, die Sandhausen nun eröffnet!

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Doch in diesen schippert die Begegnung der Pause entgegen, die gibt es nun auch. Christof Günsch beendet die erste Halbzeit und so geht es mit einer 2:1-Pausenführung des SV Sandhausen über Erzgebirge Aue in die Kabinen.

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Zwei Minuten kommen noch oben drauf.

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Zweite Gelbe Karte für die Hausherren, diesmal war Julius Biada der Übeltäter. Wieder war es ein taktisches Foul, diesmal an Pascal Testroet auf der Mittellinie.

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Hui, ganz krummes Ding! Bouhaddouz' Flanke vom linken Strafraumeck wird von Mihojevic Richtung Tor abgelenkt, da muss Männel schnell die Richtung wechseln und wischt die Kugel übers Tor.

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An den fälligen Freistoß muss Fraisl ran! Rizzuto löffelt das Ding aus halblinker halbhoch in die kurze, für den Torwart lange, Ecke. Doch die Nummer 1 der Sandhäuser klatscht den Ball zur Ecke.

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Auch auf Seiten der Hausherren notieren wir die erste Gelbe Karte. Jan Hochscheidt will sich an Gerrit Nauber vorbeidribbeln und wird dann vom Innenverteidiger gelegt.

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Aues Mittelstürmer Pascal Testroet kann einem wirklich Leid tun: Er findet kaum statt, außer jetzt, doch er nimmt den Ball im Abseits an.

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Es gibt die erste Gelbe Karte der Partie. Calogero Rizzuto begeht ein taktisches Foul an Sandhausens Kapitän Dennis Diekmeier und wird dafür verwarnt.

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Biada schirmt die Kugel an der rechten Fahne geschickt ab und wird von Riese an der Wade getroffen. Der Freistoß kommt einmal mehr von Paqarada, aber Männel ist aufmerksam und fischt sich das Ding.

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Seit langem mal wieder ein Arbeitsauftrag für SVS-Keeper Fraisl: Nazarov versucht es aus der Distanz, aber da muss man schon mehr auffahren, um zum Erfolg zu kommen. Der Schuss ist fast zentral, direkt in die Arme des Goalie.

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Behrens humpelt ein wenig, hat er sich etwa bei seinem Torjubel im Stile von Cristiano Ronaldo verletzt? Wir beobachten das mal.

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Das muss doch das 3:1 sein! Sandhausen kommt gleich zu einer Doppelchance. Erst ist es Zenga aus der Drehung, der Männel zu einer Flugeinlage zwingt. Der abgewehrte Schuss landet dann bei Bouhaddouz, der es aus spitzem Winkel versucht. Sein Schuss wird von Mihojevic abgefälscht und so erst richtig fies für den Auer Keeper, der ihn so gerade eben über die Latte lenken kann.

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Das Spiel ist unterbrochen, weil Zenga am Boden liegt und sich den Unterleib hält. Er hatte beim Kopfballduell wohl den Arm von Fandrich in die Gegend südlich des Magens bekommen, das kann schon mal wehtun.

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TOOORRR! SV SANDHAUSEN - Erzgebirge Aue 2:1. Der SVS dreht das Spiel! Leart Paqarada schlägt eine wunderbare Flanke von der linken Seite auf den Elfmeterpunkt, wo Kevin Behrens ungedeckt zum Kopfball hochsteigt und das Ding oben links im Winkel versenkt.

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Vorlage Leart Paqarada

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Auch dem Spiel an sich hat das Tor definitiv gut getan, es ist ein ganz ansehnlicher Kick. Dass aber, wie gewohnt, nicht allzu viele Zuschauer den Weg ins Stadion gefunden haben, muss man ja bald nicht mehr erwähnen. Bemerkenswert jedoch die gut 500, die die weite Anfahrt aus Aue auf sich genommen haben.

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Der Ausgleich hat etwas bei den Gastgebern bewirkt, sie sind nun wesentlich präsenter und trauen sich auch mehr zu. Genau das will ihr Trainer Uwe Koschinat von ihnen sehen.

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Wieder nicht ungefährlich: Paqarada hat diesmal den Eckball von der anderen Seite gebracht, der zunächst raus geköpft wird. Biada versucht es wie schon vor zehn Minuten aus dem Rückraum, wieder wird die Kugel abgeblockt.

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Ein typisches Tor für den Marrokaner, er hat einfach den Riecher, um dort zu stehen, wo man als Mittelstürmer stehen muss, aber eben auch den guten Abschluss, den man braucht.

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TOR! SV SANDHAUSEN - Erzgebirge Aue 1:1. Der Rückkehrer gleicht aus! Leart Paqarada tritt den Eckball von der linken Seite an die hintere Kante des Fünfmeterraums, dort lenkt Kevin Behrens die Kugel in die Mitte, wo Aziz Bouhaddouz artistisch per Seitfallzieher vollendet.

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Vorlage Kevin Behrens

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Bouhaddouz behauptet den Ball im Strafraum gut und versucht es dann aus spitzem Winkel, Riese fälscht zur Ecke ab.

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Im Ansatz kein schlechter Angriff über Linsmayer und Taffertshofer, doch die Abwehr vom FCE muss man erstmal knacken. Sie stehen zwar tief, dafür aber sehr geballt, fast alle Spieler sind hinter dem Ball. Und dann unterbricht Rizzuto die Ballstafette.

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Die Hausherren scheinen noch nicht ganz im Spiel angekommen zu sein, sind viel mit sich selbst beschäftigt. Für die Sachsen spielt es sich mit der Führung im Rücken natürlich noch leichter als vorher.

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Doch der bringt nichts ein, in der Luft sind die Auer auch diesmal überlegen.

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Nach einem abgewehrten Freistoß von Paqarada versucht es Biada aus der Distanz, sein Schuss wird noch abgefälscht, es gibt den ersten Eckball für die Sandhäuser.

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TOR! SV Sandhausen - ERZGEBIRGE AUE 0:1. Die frühe Führung für die Gäste! Eben der Fehler vor der ersten Chance, jetzt das Eigentor! Nach einem Eckball will Aleksandr Zhirov ins Kopfballduell mit Fabian Kalig, steht aber schlecht zum Ball und bekommt ihn nicht am eigenen Tor vorbei. Aus fünf Metern prallt die Kugel von seiner Stirn flach ins Tor, Fraisl war chancenlos.

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Erstmals muss SVS-Keeper Fraisl ran! Nazarov profitiert am Strafraum von einem Stockfehler von Zhirov und schlenzt den Ball flach ins rechte Eck, aber das ist einer zum Warmmachen.

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Der anschließende Eckball sorgt für Verwirrung, weil flach und an den kurzen Pfosten getreten, doch gefährlich wird es nicht. Mihojevics Abschlussversuch kullert ins Toraus.

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Testroet, der eigentliche Mittelstürmer, treibt sich auf der linken Seite herum und flankt den Ball in den Strafraum, dort klärt Zhirov vor Fandrich.

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Die Gäste stoßen an, der Ball rollt am Hardtwald!

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Die Mannschaften, angeführt von Schiedsrichter Christof Günsch und seinem Gespann, betreten den Rasen des BWT-Stadion am Hardtwald. Gleich gibt's die Seitenwahl und in wenigen Momenten dann also Fußball.

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Auf der anderen Seite dürfte Uwe Koschinat heiß auf einen Sieg gegen die Sachsen sein. Denn Sandhausens Trainer verlor alle drei bisherigen Duelle gegen Erzgebirge Aue (zwei mit Fortuna Köln, eins mit dem SVS) bei 0:7 Toren. Nur gegen die Zweitvertretung des VfB Stuttgart trat er in den höchsten drei deutschen Ligen häufiger an (vier Mal) und verlor immer.

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Dennoch ist der Tenor der Erzgebirgler klar: "Der Platz interessiert uns nicht, nur die Punkte und der Abstand nach unten", sagte Jan Hochscheidt vor der Partie. Der Mittelfeldroutinier hat gute Erinnerungen an den heutigen Spielort, schoss er beim letzten Gastspiel, das mit 3:0 für den FCE endete, ein Tor. Gleiches gelang ihm bereits 2013. Sein Siegtreffer zum 1:0 bescherte Aue seinerzeit den Klassenerhalt.

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Auch der FC Erzgebirge Aue wurde vor der Saison eher im unteren Drittel der 2. Liga einsortiert, konnte sich von diesem bislang jedoch sehr gut fernhalten. Mit 14 Punkten und Tabellenplatz 4 vor diesem Spieltag sorgten sie für eine der Überraschungen in der bisherigen Saison.

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Der letzte Sieg in einem Pflichtspiel liegt mittlerweile schon fast einen Monat zurück, das ist das Zählbare, das derzeit wurmt. Ansonsten ist der Saisonstart der Sandhäuser mit elf Punkten nach acht Spielen (drei Siege, zwei Unentschieden und drei Niederlagen), die mal wieder als heißer Abstiegskandidat gehandelt wurden, absolut in Ordnung.

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Das größte Thema bei den Hausherren ist die Besetzung des Mittelfeldzentrums. "Damit war ich nicht zufrieden", gab auch Uwe Koschinat jüngst zu. Der späte Abgang von Philipp Förster zum VfB Stuttgart hat eine Lücke hinterlassen. Besar Halimi war als direkter Ersatz verpflichtet worden, ist aber auch erst gut einen Monat im Hardtwald und steht auch heute wieder nicht in der Startelf. Mehr noch: Er fehlt gänzlich im Kader.

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Aues Trainer Dirk Schuster hat nach dem 4:1-Erfolg im Derby gegen Dynamo Dresden keinen Grund zum Wechseln und bietet, wie erwartet, dieselbe Anfangself wie am letzten Sonntag auf.

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Nach dem 0:2 beim Gastspiel auf St. Pauli gibt es drei Veränderungen beim Personal der Gastgeber: Marlon Frey, Robin Scheu und Mario Engels mussten auf die Bank weichen. Dafür sind Emanuel Taffertshofer, Julius Biada und Rückkehrer Aziz Bouhaddouz neu dabei. Damit stellt Sandhausens Coach Uwe Koschinat von einem 4-5-1 auf ein 4-4-2 um.

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Das ist die Startelf der Gastmannschaft von Erzgebirge Aue: Männel - Kalig, Gonther, Mihojevic, Rizzuto - Baumgart, Fandrich, Riese, Hochscheidt, Nazarov -Testroet.

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Beginnen wir mit der Aufstellung der Gastgeber. Der SV Sandhausen beginnt wie folgt: Fraisl - Diekmeier, Nauber, Zhirov, Paqarada - E. Taffertshofer, Linsmayer, Zenga, Biada - Bouhaddouz, K. Behrens.

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Der Samstag in der 2. Liga steht an - und das, nachdem es gestern mit der ersten Saisonniederlage des VfB Stuttgart gegen Wehen Wiesbaden (1:2) die Überraschung schlechthin gab. Aber auch die heutigen Duelle zwischen dem Hamburger SV und Greuther Fürth, dem (vielleicht) Endspiel von Mirko Slomka als Trainer von Hannover 96 bei Dynamo Dresden und der Partie, der wir uns nun widmen werden, Sandhausen gegen Aue haben definitiv was zu bieten.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen dem SV Sandhausen und Erzgebirge Aue.