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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Sandhausen - Eintracht Braunschweig. 2. Bundesliga.

HardtwaldstadionZuschauer4.729.

SV Sandhausen 2

  • J Bachmann (65. minute)
  • D Kinsombi (80. minute)

Eintracht Braunschweig 2

  • A Ujah (51. minute)
  • A Donkor (74. minute)

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus der 2. Liga. Die Ergebnisse der beiden anderen Partien: Hamburg gewinnt 3:2 in Paderborn und Hannover schlägt den KSC mit 1:0. Danke für Ihr Interesse und bis bald.

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So geht es weiter: Sandhausen ist am kommenden Freitag bei Hansa Rostock zu Gast - dann ohne Janik Bachmann, der heute seine fünfte Gelbe Karte gesehen hat. Braunschweig hat zwei Tage länger Pause, am Sonntag kommt dann die Spielvereinigung Greuther Fürth in die "Löwen"-Stadt.

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Nach dem dritten sieglosen Spiel in Folge rutscht Sandhausen am Ende des 14. Spieltags ab auf den vorletzten Tabellenplatz. Braunschweig, das jetzt acht Partien hintereinander in der Liga nicht verloren hat, verpasst den Sprung in die obere Hälfte und ist weiter Elfter.

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Sandhausen war das offensiv bessere Team in einer über weite Strecken zerfahrenen Begegnung, aber Braunschweig lag zweimal vorne - deshalb dürften am Ende wohl beide Teams mit der Punkteteilung zufrieden sein. Aber Ärgern ist natürlich dennoch erlaubt: Die Eintracht schaffte es nicht, in Führung liegend Ruhe ins Spiel zu bringen und souverän zu verteidigen - und Sandhausen schloss zu selten genau genug ab: Bei 19 (!) Versuchen kam der Ball nur sechsmal aufs Tor der Gäste. Insofern ist es am Ende ein gerechtes Remis.

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Noch eine Gelbe Karte für Alexander Esswein nach dem Schlusspfiff. Sinnfreies Meckern nennt man das wohl.

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Dann pfeift Schiedsrichter Sather ab. Sandhausen und Braunschweig trennen sich 2:2 (0:0).

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Einwurf für Sandhausen in der gegnerischen Hälfte ... aber er wird falsch ausgeführt.

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Die letzten 30 Sekunden laufen ...

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Die Braunschweiger blocken zwei-, dreimal im und am eigenen Strafraum. Das Schiele-Team verhindert eine weitere Torchance des SVS.

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Jetzt sind es noch 90 Sekunden. Ecke Nummer 9 für Sandhausen ...

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Der Standard bringt den Gastgebern nichts ein. Aber vielleicht gibt es ja noch eine weitere Chance in der dreiminütigen Nachspielzeit ...

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Sandhausen kommt in der letzten Minute noch zum achten Eckball.

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Die Gastgeber sind auch deutlich ballsicherer als Braunschweig: 65 Prozent Ballbesitz und eine Passquote von rund 80 Prozent sind aus der Statistik ablesbar. Bei der Eintracht beträgt die Quote der erfolgreichen Pässe nur rund 60 Prozent.

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Die Torschussbilanz ist eindeutig: 17:4-Abschlüsse für Sandhausen. Im zweiten Durchgang sind es 9:2 bisher.

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Nach einer Flanke des heute sehr auffälligen Philipp Ochs schießt Esswein im Strafraum in Bedrängnis am Tor vorbei.

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Braunschweig wechselt in der Offensive: Für Anthony Ujah stürmt nun Niko Kijewski.

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Von den Gästen ist offensiv im Moment nichts mehr zu sehen. Sandhausen macht weiter Druck nach vorne, die Niedersachsen kommen nicht raus aus der eigenen Hälfte.

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Schon jetzt sind die Gastgeber der moralische Sieger der Partie. Zweimal kommen die Schwartz-Schützlinge nach einem Rückstand zurück. Fragt sich nur, warum die Sandhausener nicht auch bei ausgeglichenem Spielstand so eine Offensivleistung und so eine Zielstrebigkeit an den Tag gelegt haben? Vielleicht ja jetzt ...

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Toooor! SV SANDHAUSEN - Eintracht Braunschweig 2:2. Die Sandhäuser schlagen wieder zurück: In der Nähe des Strafraums erkämpfen sie sich den Ball zurück. Soukou bringt die Kugel von rechts dann unbedrängt in die Mitte, wo David Kinsombi knapp nicht im Abseits steht und kunstvoll mit der Hacke im Fünfmeterraum an Fejzic vorbei ins Tor trifft. Der Offensivspieler steht nun bei sechs Saisontoren.

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Vorlage Cèbio Soukou

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Eine Ecke von Esswein von der linken Seite blocken die Braunschweiger mit dem Kopf ab.

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Die Schlussviertelstunde läuft. Braunschweigs mitgereister Anhang feiert im Fanblock bereits die drei Punkte, aber soweit ist es natürlich noch nicht. Sandhausen greift an mit schnelle Passspiel und die gesamte Breite des Platzes ausnutzend. 

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Also wieder das gleiche Bild: Die Gäste liegen vorne, Sandhausen muss offensiv drücken und Dampf machen. Mal sehen, wie Braunschweig nun mit der erneuten Führung umgeht: Lässt man sich wieder tief zurückfallen und unter Druck setzen?

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Toooor! SV Sandhausen - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 1:2. Der Wechsel hat sich gleich bezahlt gemacht: Lauberbach legt von der rechten Seite den Ball flach ins Zentrum zu Anton-Leander Donkor. Der Flügelspieler hat 17 Meter vor dem Tor viel Platz, nimmt mit links Maß und trifft wuchtig und unhaltbar mit seinem zweiten Saisontor unten rechts ins Eck.

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Vorlage Lion Lauberbach

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Lion Lauberbach übernimmt die zweite freie Planstelle im Mittelfeld. Er ersetzt Bryan Henning.

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Zweifach-Wechsel bei den Niedersachsen nun: Für Keita Endo, der gerade noch einen Freistoß auf dem Flügel herausgeholt hat, kommt nun Robin Krauße ins Spiel. Er fehlte zuletzt gelbgesperrt.

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Braunschweig wieder einmal im Angriff: Kaufmann setzt sich auf dem rechten Flügel zwar durch und kommt hinter die Kette, aber seine flache Hereingabe ins Zentrum wird abgefangen.

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Die letzten 20 Minuten brechen an. Wie viel Risiko gehen Sandhausen und Braunschweig in der Schlussphase?

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Die Gastgeber bleiben nun - beflügelt vom Ausgleich - im Angriffsmodus. Ein Bachmann-Schuss von außerhalb des Strafraums verfehlt aber das Tor der Gäste deutlich.

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Braunschweig ließ Sandhausen nach der Führung zu viel Raum und agierte auch einfach zu passiv. Insofern ist das Gegentor nun die Quittung dafür. 

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Toooor! SV SANDHAUSEN - Eintracht Braunschweig 1:1. Ecke, Tor! Nachdem kurz zuvor Fejzic einen Schuss von Papela aus spitzem Winkel zur Ecke geklärt hatte, bringt der Standard dann doch den ersten Jubel für Sandhausen. Esswein schlägt den Ball ins Zentrum, wo sieben Meter vor dem Tor Janik Bachmann hochsteigt und per Kopf ins rechte Eck trifft. Für ihn ist es Saisontor Nummer 2.

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Vorlage Alexander Esswein

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Auch die Gäste aus Norddeutschland tauschen nun zum ersten Mal: Für Jan-Hendrik Marx übernimmt im Mittelfeld Fabio Kaufmann.

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Braunschweig ordnet sich bei Sandhausener Ballbesitz defensiv in ein 5-3-2 - von Pressing gegen den Aufbau der Hausherren ist nichts zu sehen.

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Braunschweig nimmt nach dem Seitenwechsel auch die Zweikämpfe besser an. Kam man vor der Pause nur auf knapp 40 Prozent gewonnene Duelle, sind es nun fast 70 Prozent.

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Bleibt es bis zum Ende bei der Führung der Gäste, dann springen sie tatsächlich in die obere Tabellenhälfte. Das wäre dann die bisher beste Platzierung in dieser Saison.

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Sandhausen zeigt die nötige Reaktion auf den Rückstand: Die Schwartz-Mannschaft spielt schnell und direkt nach vorne und sucht ihre Chancen. Alexander Esswein kommt aus etwa 16 Metern zum Schuss mit rechts, doch Eintracht-Schlussmann Fejzic pariert auf der Linie mit ausgetreckten Beinen.

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Sandhausen im Angriff. Das Team kommt mit viel Aufwand auch durch bis in den Strafraum, aber David Kinsombi verpasst den richtigen Moment zum Abschluss.

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... und für Außenverteidiger Bashkim Ajdini ist nun Abu-Bekir Ömer El-Zein mit dabei.

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Doppelwechsel bei den Gastgebern: Für Stürmer Kemal Ademi kommt positionsgetreu Cebio Soukou auf den Platz ...

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Ujah trifft schon wieder nach einer Flanke von rechts, dieses Mal aber aus einer deutlichen Abseitsposition heraus. Das Tor zählt korrekterweise nicht.

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Vorlage Bryan Henning

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Toooor! SV Sandhausen - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 0:1. Mit einem schnell vorgetragenen Angriff verändern die Gäste die Vorzeichen in dieser Partie. Von Endo auf der linken Seite kommt der Ball über eine Zwischenstation nach rechts zu Bryan Henning. Dessen Flanke aus dem Strafraum fliegt bis weit in den Fünfer auf links. Dort steigt Anthony Ujah höher als Bewacher Ajdini und köpft die Kugel unhaltbar für SCS-Schlussmann Rehnen hoch ins kurze Eck. Es ist sein fünftes Saisontor.

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Nun muss Sandhausen noch mehr in den Angriff investieren - und Braunschweig wird mutmaßlich mehr Umschaltaktionen und Kontermöglichkeiten bekommen. Auf jeden Fall wird es weniger taktisch werden als bisher.

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Es gibt wieder viele Aktionen im Mittelfeld - darunter viele Zweikämpfe um den Ball. Und nicht alle werden fair geführt.

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Zweite Gelbe für Sandhausens Philipp Ochs in dieser Saison, nachdem er im Mittelfeld Marx mit einem Griff an dessen Schulter aus dem Rhythmus bringt.

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Den ersten Abschluss nach Wiederbeginn verzeichnen die Gastgeber, aber Christian Kinsombis Versuch aus 18 Metern wird kurz hinter der Strafraumgrenze geblockt.

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Keine Wechsel bei beiden Mannschaften zum Start in den zweiten Durchgang. Ein Tornetz ist noch schnell geflickt worden an einer Stelle - und jetzt geht es weiter.

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Pause in Sandhausen. Noch gab es keine Treffer im Spiel gegen Braunschweig. 0:0 nach den ersten 45 Minuten.

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Nach einem Zuspiel von Ochs versucht sich Bachmann an einem Distanzschuss - auch dieser Ball verfehlt das Gäste-Gehäuse.

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Sandhausens Trainer Schwartz feilt vielleicht schon an seiner Halbzeit-Ansprache. Was er sagen könnte: "Gut gemacht, Jungs. Wir haben die Gäste mittlerweile ganz gut im Griff - aber wir müssen unsere Chancen natürlich auch nutzen. So viele werden wir davon in diesem Spiel nicht bekommen. Also, seid konzentriert beim Abschluss!"

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Der nächste Abschluss der jetzt deutlich auffälliger spielenden Gastgeber: Erneut kommt David Kinsombi zum Zug, dieses Mal schießt er nach einer Ecke in Rücklage mit links am Tor vorbei.

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Sandhausen fehlt das nötige Glück: Der freistehende David Kinsombi köpft den Ball per Aufsetzer an den rechten Pfosten. Die perfekte Flanke von links kam von Teamkollege Esswein.

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Esswein schlenzt den Ball beim Freistoß aus zentraler Position zwar über die Mauer, aber auch genau in die Arme von BTSV-Schlussmann Fejzic.

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Foul direkt an der Strafraumgrenze von Michael Schultz, der Ademi zu Boden zieht. Es gibt die zweite Gelbe Karte in dieser Saison für den Außenverteidiger der Gäste und einen Freistoß in guter Position für den SVS.

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Erst blocken die Braunschweiger den Ball ab, aber die Kugel kommt wieder in die Reihen der Hausherren. Philipp Ochs schießt von halblinks aus der Distanz, doch er verfehlt den Kasten mit seinem Versuch deutlich.

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Ecke Nummer zwei für Sandhausen in diesem Spiel. Esswein legt sich den Ball auf der rechten Seite hin.

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Nach einem Zweikampf mit Schultz auf Höhe des Elfmeterpunktes geht Ademi zu Boden. Ein Kontakt war da, aber zu diesem Zeitpunkt fiel der Stürmer der Gastgeber bereits. Ein elfmeterwürdiges Foul liegt also nicht vor. Richtig so, dass Schiedsrichter Sather weiterlaufen lässt.

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Aktuell kommt Sandhausen gegen die stärker eingeschätzten Braunschweiger ganz gut zurecht auf dem Platz.

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Braunschweig zieht sich etwas weiter zurück, um Sandhausen aus der Deckung zu locken. Das Offensivpressing deuten die Schiele-Schützlinge derzeit nur an.

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Die erste halbe Stunde ist rum. Beide Teams haben je zweimal in Richtung Tor geschossen, aber nur einmal kam der Ball überhaupt dort an. Heißt also: Offensiv ist in diesem Spiel noch viel Luft nach oben. Sandhausen gewinnt knapp 60 Prozent der Zweikämpfe, auch beim Ballbesitz und der Passquote haben die Gastgeber Vorteile. Braunschweig setzt weiter auf Umschaltspiel, mehr als ein paar gute Ansätze in der Offensive sprang bisher aber nicht raus.

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Braunschweig greift über die linke Seite an, aber die Flanke in den Strafraum klärt der SVS ohne Probleme.

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Das Spiel ist nach einem Zusammenprall von Ajdini und Braunschweigs Donkor kurz unterbrochen, aber beide Akteure können gleich weiterspielen.

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Beide Mannschaften scheinen heute Nachmittag etwas müde zu sein. Richtig viel Tempo jedenfalls ist nicht drin in diesem Spiel.

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Janik Bachmann fehlt Sandhausen am kommenden Freitag im Auswärtsspiel in Rostock: Nach einem Foul an Multhaup - er hält seinen Gegenspieler einfach fest im Mittelfeld - sieht der "Sechser" der Gastgeber seine fünfte Gelbe Karte in dieser Spielzeit.

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Glück für Anthony Ujah, dass am Ende der Szene doch noch die Fahne wegen seiner Abseitsstellung hochgeht: Der Stürmer der Gäste wird aus der eigenen Hälfte mit einem langen Pass auf die Reise geschickt und ist ganz alleine in Richtung Strafraum unterwegs. An der Sechzehnergrenze versucht sich Ujah an einem Lupfer über Keeper Rehnen hinweg - und der misslingt komplett: Der Ball fliegt links am Tor vorbei.

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Keita Endo hebelt seinen Gegenspieler Papela im Mittelfeld mit einer "Fußangel" aus. Der Braunschweiger sieht für dieses Foul seine erste Gelbe Karte in dieser Saison - auch diese Entscheidung von Schiedsrichter Sather geht so in Ordnung.

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Die ersten 20 Minuten sind vorbei. In einem Spiel mit vielen Zweikämpfen und bisher wenig Torraumszenen gibt der torlose Spielstand das noch unspektakuläre Geschehen ganz gut wieder. 

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Die Offensivszenen der Braunschweiger sind deutlich gefährlicher: Marx kommt rechts im Strafraum aus spitzem Winkel und etwa zehn Metern Torentfernung zum Abschluss, aber der Ball rollt flach und deutlich am langen Pfosten vorbei ins Toraus.

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Den Freistoß aus dem linken Halbfeld können die Gastgeber nicht nutzen: Eine Torchance springt im Gewühl im Strafraum nicht heraus.

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Jan-Hendrik Marx foult Esswein an der Seitenlinie, als der Versuch fehlschlägt, den Ball zu klären. Für den Braunschweiger ist es Verwarnung Nummer 4 in dieser Saison.

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Braunschweig klärt den von links hereingeschlagenen Standard kopfballstark auf Höhe des ersten Pfostens.

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Christian Kinsombi kommt über links schon weiter: Er holt die erste Ecke der Partie heraus.

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Sandhausen versucht sich weiter vorzuarbeiten. David Kinsombi kommt aber auf dem rechten Flügel nicht an Wiebe vorbei, der zur Grätsche ansetzt und auf Kosten eines Einwurfs den Ball ins Seitenaus befördert.

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Nach den ersten zehn Minuten sind die Ballbesitzanteile ausgeglichen verteilt - und auch bei den Zweikämpfen ragt keines der beiden Teams heraus. Die Partie ist noch relativ zerfahren, das macht sich auch in der Passquote bemerkbar - sie liegt bei Sandhausen und Braunschweig nur bei etwa 60 Prozent.

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Bei einem schnellen Angriff der Gäste wird Ujah auf der linken Seite freigespielt. Dessen Pass im Strafraum verwertet Bryan Henning direkt, aber der Ball verfehlt beim Schuss des Mittelfeldspielers aus etwa neun Metern das lange Eck knapp.

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Braunschweig versucht Struktur ins Aufbauspiel zu bringen, Sandhausen orientiert sich defensiver.

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Freistoß für Braunschweig nach einem Foul von Ajdini auf der linken Seite. Schiedsrichter Sather hat weiter viel zu tun, er schaut aber bisher immer genau hin.

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Es entwickelt sich gleich die von Braunschweigs Trainer Schiele erwartete umkämpfte Partie mit vielen Duellen im Mittelfeld - mal fair, mal unfair geführt.

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Ein erstes Schüsschen nach knapp einer Minute aus der Distanz: Eintracht-Keeper Fejzic hält den Ball nach dem Schuss von Ochs aus etwa 20 Metern sicher.

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Jetzt beginnt das Spiel - bei angenehmen 22 Grad Celsius.

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Schiedsrichter der Partie ist gleich Alexander Sather, als Videoassistent unterstützt ihn Robert Kampka.

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BTSV-Coach Michael Schiele sagte vor der Partie, dass er vor allem ein sehr intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen erwartet. "Robustheit und Power" zeichneten Sandhausen aus, so der Braunschweiger Trainer. "Sie spielen eklig, ganz unangenehm, aber fair." Wenn seine Mannschaft sich darauf einstellt auf dem Platz, dann könne man die eigene Ungeschlagen-Serie aber verlängern.

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SVS-Trainer Schwartz weiß aber natürlich, dass auf seine Mannschaft eine schwere Aufgabe wartet. Die Braunschweiger, da ist er sich sicher, werden den Gastgebern viel abverlangen. Stark sei Braunschweig in der Defensive sowie im Umschaltspiel, so Schwartz.

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In der 2. Liga haben Sandhausen und Braunschweig bisher zwölfmal gegeneinander gespielt - und nur einmal gewann der SVS (2015 mit 3:1 auswärts). Zu Hause war das Maximum gegen die Norddeutschen ein Punkt - so auch in der vergangenen Saison (2:2). In der 3. Liga und im DFB-Pokal jubelten auch nur die Braunschweiger über Siege. Heute also könnte Sandhausen der allererste Heimsieg gegen den BTSV in einem Pflichtspiel gelingen. Motivation genug sollte also da sein ...

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Sandhausen möchte einen Sieg der Gäste natürlich verhindern - und den Monat Oktober selbst mit einem "Dreier" beenden. Dann würde es in der Tabelle auch wieder hochgehen "über den Strich". Zuletzt aber gab es für die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz zwei Liga-Pleiten in Folge - unterbrochen immerhin vom Elfmeterschießen-Erfolg in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen den KSC.

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Braunschweigs Serie soll nach dem Willen aller Eintrachtler natürlich halten: Seit dem 1:4 in Bielefeld Ende August hat der Aufsteiger in der Liga nicht mehr verloren - vom letzten Platz hat sich das Schiele-Team seitdem auf Rang 11 vorgearbeitet. Heute winkt der Sprung in die obere Tabellenhälfte.

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Den Löwen gelang zuletzt mit dem 0:0 gegen das Topteam aus Paderborn ein Achtungserfolg. Im Vergleich zur Startelf vor einer Woche gibt es bei den Niedersachsen nur einen Tausch: Kaufmann muss seinen Platz in der Offensive räumen, für ihn beginnt Marx. Krauße hat seine Gelbsperre abgesessen und ist wieder im Kader. De Medina, Strompf, Ibrahimi und Behrendt fehlen dagegen verletzt.

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So geht Eintracht Braunschweig in die Partie (3-5-2): Fejzic - Schultz, Benkovic, Nikolaou - Marx, Henning, Wiebe, Keita Endo, Donkor - Multhaup, Ujah. Trainer: Schiele.

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Nach dem 1:2 in Regensburg am vergangenen Wochenende läuft eine etwas veränderte SVS-Elf auf: Trybull ist wegen eines Hexenschusses nicht im Kader, außerdem rutschen Innenverteidiger Dumic und Flügelspieler Soukou auf die Bank. Ajdini, David Kinsombi und Bachmann sind für das Trio neu dabei. Dennis Diekmeier und eine ganze Reihe weiterer Spieler sind wegen Verletzungen nicht im Kader.

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Das ist die Aufstellung des SV Sandhausen (3-4-3): Rehnen - Ajdini, Höhn, Zhirov - David Kinsombi, Papela, Bachmann, Ochs - Ademi, Christian Kinsombi, Esswein. Trainer: Schwartz.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen dem SV Sandhausen und Eintracht Braunschweig.