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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Schalke 04 - SC Freiburg. Bundesliga.

Veltins Arena.

FC Schalke 04 0

    SC Freiburg 2

    • R Sallai (50. minute, 68. minute)

    Live-Kommentar

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    Das war es von hier. Machen Sie es gut, auf Wiedersehen.

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    Für Schalke geht es am Wochenende gegen Bielefeld weiter, Freiburg begrüßt die Hertha aus Berlin.

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    Nach einer schlechten, aber immerhin recht ausgeglichenen ersten Hälfte zeigte Freiburg den Hausherren im zweiten Abschnitt ihre Grenzen auf. Nach dem ersten Gegentreffer gab es bei Schalke kein Aufbäumen, es war eher einen kollektive Verunsicherung festzustellen. Dass danach noch ein weiterer Treffer für den Sport-Club fiel, war die logische Konsequenz - es hätten auch mehr werden können.

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    Schluss! Freiburg gewinnt bei Schalke 2:0.

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    Es gibt noch zwei Wechsel bei Freiburg: Lino Tempelmann für Baptiste Santamaria ...

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    Es sollen drei Minuten nachgespielt werden.

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    Matthew Hoppe kommt für die letzten Minuten, Rabbi Matondo verlässt den Rasen.

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    Immerhin Suat Serdar zeigt Einsatz - und sieht dafür Gelb.

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    Die Freiburger zeigen wenig Gnade, spiele durchaus auf den dritten Treffer. In einigen Szenen haben die Schalker Glück, dass es nicht zu klaren Chancen kommt.

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    Die Schalker sind frustiert, regen sich ziemlich über Foulpfiffe auf, fordern auch mal eine Gelbe für den Gegner. Es ist verständlich, dass die Hausherren mit diesem Spiel auf keiner Ebene zufrieden sind.

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    Eine knappe Viertelstunde vor dem Ende ist diese Partie entschieden. Um diese Aussage zu treffen, muss man wahrlich kein Prophet sein, sondern nur genug Spiele der Schalker in dieser Saison gesehen haben. Oder einen Blick auf die Tabelle wagen.

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    Und Hamza Mendyl ist neu für Benito Raman in der Partie.

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    Auch Omar Mascarell verlässt den Rasen, Alessandro Schöpf betritt selbigen.

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    Bei Schalke kommt Ahmed Kutucu für Amine Harit.

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    ... und Ermedin Demirovic ersetzt den Doppelpacker Sallai.

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    Streich bringt direkt zwei Neue: Woo-Yeong Jeong ersetzt Vincenzo Grifo ...

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    Tooor! FC Schalke 04 - SC FREIBURG 0:2. Aus einer ähnlichen Szene macht Freiburg das zweite Tor. Raman lässt den Ball an der Außenlinie durch die Beine laufen, möchte Günter überraschen. Nur lässt der sich nicht überraschen und treibt den Gegenangriff voran. Von links spielt Grifo einen tollen Pass genau in den Lauf von Roland Sallai, der aus zehn Metern seinen Doppelpack perfekt macht.

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    Vorlage Vincenzo Grifo

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    Eine längere Phase königsblauen Ballbesitzes endet, weil Harit den Ball freistehend nicht gestoppt bekommt. Sofort läuft der Konter, Sallai gibt von rechts zu Höler vor den Kasten. Nur weil der die Kugel nicht gut verarbeitet, kann die Schalker Defensive in höchster Not klären.

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    Es bleibt bei viel Ballbesitz der Freiburger, Schalke riskiert nicht mehr als vor dem Gegentreffer. Das kann man den Gastgebern negativ auslegen - oder aber als Versuch, nicht gleich einen zweiten Treffer zu kassieren.

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    Beim Sport-Club kommt Lucas Höler für Nils Petersen.

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    Schalke bekommt nach einem Foul an Harit einen Freistoß im rechten Halbfeld zugesprochen. Die Oczipka-Hereingabe segelt über alle Beteiligten hinweg und auf der anderen Seite aus dem Strafraum heraus. S04 setzt nach, doch die ganze Situation endet mit einem Offensivfoul.

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    Es braucht dieser Tage nicht viel, um gegen den FC Schalke 04 zum Torerfolg zu kommen. Wie wenig der Sport-Club allerdings bisher in seine Offensive investiert hat, ist schon bemerkenswert. Aber solange man dermaßen effizient ist, kann einem wenig vorgeworfen werden.

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    Tooor! FC Schalke 04 - SC FREIBURG 0:1. Freiburg geht mit einigen Spielern in die Offensive und wird belohnt: Grifo spielt aus dem linken Halbraum zu Schmid auf der rechten Seite. Dessen Flanke kommt an den ersten Pfosten, wo Roland Sallai einläuft und stark in die lange Ecke köpft.

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    Vorlage Jonathan Schmid

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    Beide Teams starten ohne personelle Wechsel in den zweiten Abschnitt.

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    Es geht weiter.

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    Direkt danach pfeift Sven Jablonski zur Pause.

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    Freistoß aus dem linken Halbfeld, Raman tritt an, gut einen Meter über die Torwartecke.

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    Schmid verschafft sich links in der Box mit einer schönen Bewegung etwas Platz, seine flache Hereingabe wird zur Ecke geklärt. Gut Nachricht für Königsblau: Es gibt keinen weiteren Standard-Gegentreffer.

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    Dann kehrt das Match zu den Abläufen der letzten Minuten zurück: Der Sport-Club lässt das Leder schon fast in Zeitlupe durch die Abwehr laufen, der Ballführende wird von einem Schalker im Sprint gepresst. Dann folgt der lange Ball und Schalke kommt für ein paar Sekunden an das Spielgerät, bevor es Freiburg zurückgewinnt und wieder mit dem Zeitlupen-Spiel beginnt. Wer hier eigentlich wen schlecht aussehen lässt, ist nicht eindeutig zu sagen.

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    Baptiste Santamaria hat während des Konters gefoult, nach Ende des Angriffs gibt es Gelb für den Freiburger Rekordeinkauf.

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    S04 kontert, Raman bedient Serdar links am Sechzehnerrand. Natürlich zögert dieser nicht und gibt einen Schuss ab, der zu mittig kommt und von Müller pariert wird. Aber immerhin mal ein bisschen Tempo.

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    Über eine halbe Stunde ist bereits gespielt und eine richtige Torchance gab es noch nicht zu bewundern. Dafür jede Menge Sicherheitsfußball, mitunter deutlich zu viel Respekt vor dem direkten Spiel nach vorne und auf jeden Fall Angst vor Ballverlusten.

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    Sane bekommt den Ball im Zweikampf mit Petersen am ersten Pfosten voll an den Arm. Das würde natürlich zur aktuellen Situation auf Schalke passen ... Allerdings sprang die Kugel vom Bein des Senegalesen gegen seinen Arm, was laut Regel keinen Handelfmeter zur Folge hat. Auch der VAR hat die Szene so bewertet.

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    Allerdings wirken gerade die Schalker hellwach in ihren Aktionen, die sich momentan vor allem auf die Defensive konzentrieren.

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    Die Partie erschöpft sich mittlerweile in langsamen Ballstafetten und kleineren Fouls im Mittelfeld. Auch Freiburg macht den Eindruck, zunächst auf jeden Fall Fehlervermeidung betreiben zu wollen.

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    Benito Raman wird von Lienhart etwas gesperrt und revanchiert sich mit einem leichten Tritt. Dafür gibt es sofort Gelb gegen den Schalker.

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    Eine erste Torannäherung der Schalker: Aus großer Distanz probiert es Serdar einfach mal mit einem wuchtigen Schlenzer auf die rechte Ecke. Da fehlten mehrere Meter.

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    Nach ausgeglichener Anfangsphase übernimmt Freiburg mehr und mehr. Die Schalker können sich nicht länger in der gegnerischen Hälfte festsetzen, Freiburg ist gut im Gegenpressing und baut bedacht auf.

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    Den ersten Schuss auf das Tor gibt Grifo von links neben der Box ab. Fährmann lässt den mittig platzierten, aber mit Drall versehenen Ball prallen, seine Vorderleute klären.

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    Wenig später unterläuft Harit ein Ballverlust und die königsblaue Angst bestätigt sich: Mit zwei Pässen spielen die Gäste Sallai auf rechts frei, der ist zunächst alleine auf dem Weg in den Sechzehner. Der Ungar trifft die Kugel von rechts kommend aus elf Metern nicht richtig, Kabak fälscht ab und Sane klärt endgültig.

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    Eine ähnliche Szene: Eigentlich spielt Schalke das schön über links, verliert aber den Ball. Als sich Mascarell einem Zweikampf im Mittelfeld gegenübersieht, haut er die Kugel im hohen Bogen in Richtung Müller, anstatt irgendein Risiko einzugehen.

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    Die ersten Minuten verlaufen eher ruhig. Man merkt Schalke sofort an, dass es zunächst um Fehlervermeidung geht. Zum Beispiel als Kabak einen Ball im Mittelfeld lieber ins Seitenaus drischt, als das Risiko einzugehen, Freiburg einen Umschaltmoment zu eröffnen.

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    Los geht's!

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    Baum muss Uth ersetzen, er bringt dafür Matondo. Zudem spielt Harit nach seiner Begnadigung wieder und Schöpf weicht. Streich bringt lediglich Sallai für Höler.

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    Wenn man gegen eine Mannschaft spielt, die sich gibt wie Schalke dieses Jahr, ist man als Bundesligist im Grunde immer Favorit. Das gilt ebenso für Freiburg, auch wenn das Team von Christian Streich erst am Samstag den zweiten Ligasieg einfahren konnte. Nummer eins gab es am 1. Spieltag gegen Stuttgart. Immerhin ist der Sport-Club seit drei Begegnungen unbesiegt, fünf von elf Zählern wurde in diesem Zeitraum gesammelt.

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    Wie wahrscheinlich dieses Szenario ist, hängt auch davon ab, was die Schalker Mannschaft aus der Partie gegen Augsburg mitgenommen hat. Es war erst die zweite Partie in dieser Saison, in der S04 mehr als einmal getroffen hat, zudem stimmten am Sonntag über weite Strecken Laufbereitschaft und Einsatz. Man nähert sich also der Erfüllung des Mindestmaßes an Bundesligafußball.

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    Auf der anderen Seite könnte man das Spiel schon in einigen Wochen als Wendepunkt sehen - vorausgesetzt die anschließenden Schlüsselduelle mit Freiburg und Bielefeld gehen nicht zu Ungunsten des Tabellenletzten aus. Sollten gegen die beiden direkten Konkurrenten vielleicht sogar die ersten beiden Saisonsiege herausspringen, könnte man den einen (Bielefeld) oder anderen (Mainz) Verein in der Tabelle hinter sich lassen.

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    Doch die Königsblauen kamen zurück und drehten die Partie. Zudem wurde bei Augsburg Niederlechner vom Platz gestellt. Der erste Saisonsieg schien nahe, die Schalker warfen sich in jeden Zweikampf, doch es passierte das fast schon unvermeidliche: Tief in der Nachspielzeit machte der FCA in Unterzahl das 2:2. Viel schlimmer geht es eigentlich nicht mehr.

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    Wenn man gedacht hatte, die Schalker wären in dieser Spielzeit schon auf jegliche Weise enttäuscht worden, wurde man am Sonntag eines Besseren belehrt: Gegen den FC Augsburg sah es zunächst überhaupt nicht gut aus, in der ersten Hälfte musste Mark Uth mit einer Gehirnerschütterung vom Feld, zwölf Minuten später unterlief den Knappen ein Eigentor.

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    Dies ist die Startelf der Gäste: Müller - Lienhart, Schlotterbeck, Gulde - Schmid, Santamaria, Höfler, Günter - Sallai, Grifo - Petersen.

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    Dies ist die Startelf der Hausherren: Fährmann - Stambouli, Kabak, Sane, Oczipka - Boujellab, Harit, Mascarell, Serdar, Raman - Matondo.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Schalke 04 und dem SC Freiburg.