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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Schweden - Belgien. Frauen Europameisterschaft Viertelfinale.

Leigh Sports VillageZuschauer7.517.

Schweden 1

  • L Sembrant (92. minute)

Belgien 0

    Live-Kommentar

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    Das war es für heute aus Leigh. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!

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    Auf Schweden wartet nun  am kommenden Dienstag im Halbfinale in Sheffield Gastgeber England. Morgen werden dann aber zunächst ab 21:00 Uhr die kommenden deutschen Gegnerinnen zwischen Frankreich und den Niederlanden ermittelt.

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    92 Minuten hielt Belgien allen schwedischen Angriffen stand und machte dem Favoriten mit disziplinierter Abwehrarbeit das Leben schwer. Doch dann erlöste Sembrant in ihrem 130. Länderspiel ihr Team mit einem Abstauber aus kurzer Distanz. Natürlich ist der Sieg verdient - doch solch ein schweres Spiel hatte wohl keine der schwedischen Spielerinnen erwartet. 

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    Aus! Schweden steht im Halbfinale

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    Tooor! SCHWEDEN - Belgien 1:0. Dann fällt doch noch das Tor für Schweden. Die Ecke von Asllani segelt durch den Strafraum, aus dem Rückraum sucht Björn den Abschluss, der geblockt wird. Im Gestocher des Fünfmeterraums drückt dann Linda Sembrant den Ball über die Linie. Der Jubel ist riesig. 

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    Die Nachspielzeit wird angezeigt: drei Minuten. 

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    Dhont und Willaerts gelingt in der schwedischen Hälfte der Doppelpass, am Ende bleibt aber der Abschluss aus. 

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    Biesmans muss angeschlagen vom Platz, Missipo kommt. 

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    Wieder wird die Hereingabe von Außen zunächst geklärt, wieder ist der zweite Ball bei Schweden. Doch Rolfö macht dann viel zu wenig und ihrem Schussversuch und schießt aus 16 Metern klar links vorbei. 

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    Bei Schweden übernimmt Bennison für Angeldal. 

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    Vanhaevermaet kann mal etwas kontrolliert aus dem Mittelfeld rechts in den Lauf von Dhont passen, die aus dem rechten Strafraumeck ans Außennetz schießt. 

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    Sembrant köpft eine Hereingabe links am Tor vorbei. Der hohe Ball ist bei Schweden nun immer öfter das Mittel der Wahl.  

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    Da kombiniert sich Schweden mal etwas besser durch den gegnerischen Strafraum. Am Ende will Asllani dann aber mit dem Kopf durch die Wand und schießt die Gegenspielerin mehr oder weniger an. 

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    Heute sagt das Ballbesitzverhältnis wirklich überhaupt nichts über die Spielanteile aus, denn Belgien hat fast 50 Prozent. 

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    Auf einmal taucht de Caigny im schwedischen Strafraum auf, sie bekommt den Ball aber nicht zu Cayman rüber. 

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    Evrard wächst über sich hinaus. Björn bringt den Ball zurück in die Mitte, wo Blackstenius im Fünfmeterraum lauert, per Kopf aber an der Keeperin scheitert, die nun schon auf sieben Abwehraktionen kommt. 

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    Zunächst wird die Ecke aus der Gefahrenzone geklärt. Björn bringt den zweiten Ball durch den Strafraum an den zweiten Pfosten zu Asllani, die per Kopf aber rechts das Tor verfehlt. 

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    Das Torschussverhältnis ist mittlerweile auf 21:2 zugunsten von Schweden angewachsen. 

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    Bei Belgien kommt Dhont für Deloose, die in den letzten Minuten einige Fehler eingestreut hatte. 

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    Björn probiert es im Strafraum, aber wieder bekommt eine Belgierin irgendwie den Fuß dazwischen. 

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    Asllani bekommt einen Tritt auf den Fuß und muss sich kurz behandeln lassen. 

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    Da hat Angeldal auf dem Weg in Richtung Strafraum mal wieder etwas mehr Platz und sucht den Abschluss aus 20 Metern, der knapp drüber geht. 

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    Da rutscht Deloose auf dem feuchten Grün weg und so hat Rolfö über links mal Platz im Strafraum. Doch die hohe Flanke ist letztlich planlos, Rytting Kaneryd kann damit nichts anfangen. 

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    Belgien macht überhaupt keine Anstalten, ihre kompakte Defensive auch nur einen Millimeter aufzulockern. In der gegnerischen Hälfte geht der lange Ball dann meist sofort flöten. 

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    Rytting Kaneryd setzt sich an der rechten Strafraumkante fest, findet aber lange keine Anspielstation. Schließlich kann sie dich noch zu Asllani passen, die sich im Strafraum aber nur mit einem Foul gegen Vanhaevermaet durchsetzen kann. 

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    Schweden versucht das Spiel etwas mehr in die Breite zu ziehen. Das ist gegen die kompakt stehenden Belgierinnen sicher nicht die schlechteste Idee. 

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    Blackstenius köpft den Ball an die Latte. Aber auch dieser Treffer hätte nicht gezählt, dieses Mal war die Abseitsstellung etwas klarer. 

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    Nilden bringt den Ball von rechts in den Strafraum. Asllani wird zunächst beim Schuss geblockt, auch Rolfö scheitert im zweiten Anlauf mit einem Volleypressschlag.

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    Ohne Wechsel beginnt die zweite Halbzeit. 

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    Pause in Leigh. 

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    Björn flankt über die Abwehr hinweg in den Lauf von Asllani. Allerdings ist die Hereingabe etwas zu hoch und geht ins Toraus. 

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    Gegen Portugal gelangen kurz vor der Pause noch zwei späte Treffer, heute sieht es so gar nicht danach aus. 

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    Deloose flankt von der rechten Seite direkt in die Arme von Lindahl, die dann aber etwas zu hektisch den schnellen Abschlag spielt. 

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    Bei Schweden ist das Passspiel in der Schlussphase des ersten Durchgangs etwas unkonzentrierter geworden. Der Regen wird aber auch immer heftiger. 

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    Wullaerts Flanke wird länger und länger. Am Ende muss Lindahl mit der Faust und etwas Mühe vor Cayman zur Ecke klären. 

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    Philtjens zupft die enteilte Asllani zu Boden und sieht Gelb. Die Linksverteidigerin würde im Falle eines Weiterkommens gegen England fehlen. 

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    Die zunächst abgewehrte Ecke fällt Angeldal vor die Füße, sie stochert die Kugel in Richtung Tor. Rein gegangen wäre dieser Schuss nicht, aber Deloose hat nicht ganz die Übersicht und klärt zur erneuten Ecke. 

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    Und nun meldet auch Belgien erste offensive Ambitionen an, der Schuss von Wullaert aus 17 Metern geht nur knapp links am Kasten vorbei ins Aus. 

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    Und so kann Belgien auch nach einer halben Stunde noch die Null halten - sicher ein Teilerfolg. In Schweden wurde in erster Linie über die Höhe des Sieges diskutiert. Aber natürlich sind die Skandinavierinnen das klar überlegene Team und hätten die Führung verdient. 

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    Nildens Ecke kommt hoch hinter den zweiten Pfosten zu Björn. Ihr Kopfballversuch wird zunächst geblockt, der Nachschuss geht dann übers Tor. 

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    Vanhaevermaet probiert es die rechte Linie entlang mal mit einem Pass in den Lauf von de Caigny, die sich aber in vorderster Linie nicht behaupten kann. 

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    Nun probiert es Angeldal mal mit links und verzieht klar. Dies war in weniger als 20 Minuten schon ihr vierter Abschlussversuch. 

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    Biesmans kann die enteilte Asllani nur mit einem Foul stoppen und holt sich früh die Gelbe Karte ab. 

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    Am zweiten Pfosten lauert Ilestedt auf die hohe Hereingabe von Björn. Der Kopfball kommt gut, aber Evrard kann abwehren. Die Keeperin kann den Ball dann im Gewühl noch gegen Blackstenius sichern. 

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    Wieder presst Schweden früh und erobert den Ball. Blackstenius passt in den Rückraum, aber Angeldal gerät in Rücklage und drischt die Kugel deutlich drüber. 

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    Schweden übernimmt sofort die Initiative, lässt keinen Zweifel an der Favoritenrolle. 

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    De Neve bringt die erste Ecke der Belgierinnen hoch an den ersten Pfosten. Bleckstenius klärt mit dem Kopf aus der Gefahrenzone. 

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    Angeldal wird vom Mittelkreis aus startend nicht ernsthaft gestört. Die zweifache Torschützin aus dem Portugal-Spiel sucht aus 20 Metern dann den Abschluss. Evrard muss sich strecken und faustet zur Seite weg. 

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    Starkes Nachsetzen der Schwedinnen - Asllani will dann zu Rytting Kaneryd durchstecken, aber das Zuspiel ist etwas zu steil. 

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    Nach der großen Hitze der letzten Tage sind es heute in Leigh bei 15 Grad und Regen wieder eher englische Bedingungen an diesem Abend.  

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    Das Spiel läuft. Schiedsrichterin ist Kateryna Monsul aus der Ukraine. 

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    Für Belgien ist das Erreichen des Viertelfinales schon eine große Überraschung. Möglich wurde sie nach dem 1:0-Sieg gegen Italien am vergangenen Montag. Am Ende reichte der Treffer von de Caigny kurz nach der Pause zum ersten Viertelfinaleinzug für die belgische Equipe.

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    Ihr Team hat sich in diesem Turnier von Spiel zu Spiel gesteigert und beim 5:0 gegen Portugal etwas unter Druck stehend eine starke Leistung gezeigt. Doch mit den Corona bedingten Ausfällen eines Betreuers sowie der beiden Abwehrspielerinnen Kullberg und Glas war unter der Woche auch etwas Unruhe im Team.

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    Und so redet auch Stürmerin Rolfö nicht lange um den heißen Brei herum: "Also nun ein Spiel gegen Belgien, ich denke, es  wird von uns erwartet, dass wir gewinnen. Jetzt müssen wir dem gerecht werden. Wir wollen um die Medaillen kämpfen."

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    In diesem dritten Viertelfinale ist die Frage der Favoritinnen eindeutiger beantwortet als in den drei anderen Begegnungen. Alles andere als ein Sieg für Schweden wäre ohne Umschweife eine Sensation.

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    In diesem Spiel wird der kommende Gegner der Gastgeberinnen ermittelt. England hatte sich am Dienstag im ersten Viertelfinale in der Verlängerung gegen Spanien durchgesetzt. Das Halbfinale findet am kommenden Dienstag in Sheffield statt.

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    Nach der Gruppenphase sehen wir bei Belgien mit Deloose, de Neve und Minnaert drei neue Spielerinnen. Vangheluwe, Dhont und Eurlings sitzen dafür auf der Bank.

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    Belgien versucht es mit dieser Anfangsformation: Evrard - Kees, De Neve, Biesmans - Deloose, Philtjens, Vanhaevermaet, Cayman, de Caigny, Minnaert - Wullaert.

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    Peter Gerhardsson muss im Vergleich zum letzten Gruppenspiel zweifach wechseln, Sembrant und Nilden übernehmen für Glas und Andersson.

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    Schweden beginnt wie folgt: Lindahl - Sembrant, Ilestedt, Eriksson, Nilden - Angeldal, Björn, Rytting Kaneryd, Asllani, Rolfö - Blackstenius.

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    Herzlich willkommen zum Viertelfinale der Frauen-Europameisterschaft 2022 zwischen Schweden und Belgien.