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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - SV Darmstadt 98. 2. Bundesliga.

Millerntor-StadionZuschauer29.412.

FC St. Pauli 0

    SV Darmstadt 98 1

    • V Palsson (80. minute)

    Live-Kommentar

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    So viel also von dieser Zweitligapartie am Millerntor und den Samstagsspielen des 10. Spieltages. Ich bedanke mich für das Interesse und wünsche noch ein schönes Fußball-Wochenende!

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    So verpassen die Hamburger den möglichen Sprung auf Rang fünf und gehen nach vier Spielen erstmals wieder als Verlierer vom Platz. Für Darmstadt ist es der erste Dreier nach sieben sieglosen Spieltagen und der erst zweite Saisonsieg. Die Lilien verlassen damit vorerst die Abstiegsränge und reihen sich aktuell an zwölfter Stelle ein. Während auf St. Pauli als nächstes ein Auswärtsspiel in Heidenheim wartet, empfängt der SVD mit Aue eine der Überraschungsmannschaften der Saison.

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    Lange war unklar, ob es in dieser Begegnung überhaupt noch Tore zu sehen gibt, am Ende entscheidet bezeichnenderweise ein später Treffer nach einem Standard über den Ausgang. Mehr Spielanteile hatten zwar die Hausherren, diese konnten sie aber kaum zwingend in gute Torchancen ummünzen. Die Lilien agierten dagegen abwartender und konnten mit ihren Nadelstichen die besseren Möglichkeiten erspielen. Letztlich wurde so auch ein bisschen der fehlende Mut bei den Paulianern bestraft.

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    Dann ist Schluss! Der FC St. Pauli unterliegt dem SV Darmstadt 98 zuhause mit 0:1.

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    Nochmal ein Abschluss von Dursun halbrechts im Strafraum, doch Himmelmann klärt im kurzen Eck mit dem Fuß.

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    Drei Minuten Nachspielzeit waren angezeigt, eine davon ist noch offen. Aktuell spricht viel für einen Auswärtssieg der Gäste aus Darmstadt.

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    Nach langem Warten kommt die Kugel dann nach innen, wo Dursun zentral zum Kopfball kommt und das Spielgerät nur ganz knapp neben den linken Pfosten setzt.

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    Bei der Ausführung eben jener Ecke lässt sich Kempe so viel Zeit, dass er dafür Gelb sieht.

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    Beinahe die Entscheidung! Darmstadt kontert über links mit Mehlem, der am Strafraum frei durch ist. Seinen kraftvollen Abschluss mit links aus rund 14 Metern kann Himmelmann mit einem starken Reflex zur Ecke abwehren.

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    Letzer Wechsel bei den Lilien: Stark kommt für den Torschützen Palsson ins Spiel.

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    Die Gäste stehen nach dem Führungstreffer gut und lassen wenig zu. Bei St. Pauli wird unterdessen Innenverteidiger Carstens zum Angreifer beordert, um hohe Bälle zu verarbeiten.

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    Rächen sich die passiven Wechsel von Jos Luhukay jetzt? Darmstadt schlägt nervenstark in einer ganz empfindlichen Phase der Partie zu und hat nun alle Trümpfe in der Hand nach sieben sieglosen Spielen mal wieder dreifach zu punkten. Die bislang wenig kreativen Paulianer müssen sich gegen einen nun tief stehenden Gegner etwas einfallen lassen.

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    Tooor! FC St. Pauli - SV DARMSTADT 98 0:1. Tatsächlich der späte Treffer - für die Gäste! Der eingewechselte Kempe findet mit einer Ecke von rechts am Elfmeterpunkt den Kopf von Palsson, der die Kugel zentral hoch ins Netz bugsiert. Himmelmann ist aufgrund der Wucht des Abschlusses ohne Chance.

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    Vorlage Tobias Kempe

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    Rund zehn Minuten reguläre Spielzeit sind es noch. Gelingt einem der Teams noch der - dann womöglich entscheidende - späte Treffer?

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    Die munteren Wechselspiele gehen weiter. Jos Luhukays letzte Option ist etwas überraschend ein Innenverteidiger. Oestigaard kommt für Lawrence ins Spiel. Eventuell eine Vorsichtsmaßnahme augrund der Gelben Karte des Walisers.

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    Darmstadt zieht nach Auswechslungen gleich: Kempe ersetzt den im Abschluss unglücklich agierenden Honsak.

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    Gelbe Karte für Becker, der gegen Mehlem zu heftig einsteigt.

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    Der Wechsel zieht ein paar Umstellungen auf Seiten der Hausherren nach sich. Der neue Mann rückt vor die Abwehr, eine Reihe weiter vorne bilden nun Becker und Buchtmann ein Duo. Möller Daehli und Miyaichi besetzen die Flügel.

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    Zweiter Wechsel bei St. Pauli: Flum kommt für Sobota ins Spiel.

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    Nach längerer Zeit auch mal wieder ein Abschluss für die Gäste. Nach einer Ecke kommt der aufgerückte Dumic zum Abschluss, hat aber zu viel Rücklage und verpasst so sein 3. Saisontor deutlich.

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    Die kurze Drangphase der Hausherren hat sich wieder gelegt und Darmstadt ist aktuell wieder auf Augenhöhe. Weil sich das meiste Geschehen jetzt aber zwischen den Strafräumen abspielt, ist die Partie derzeit wenig ansehnlich.

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    Der Ball zappelt im Darmstädter Netz, doch der Jubel der Heimfans ist nur von kurzer Dauer - der Treffer zählt nicht. Bei einer Flanke von links mit Zug zum Tor spritzt Sobota vor dem Torwart in den Ball und kann ihn mit der Fußspitze über die Linie lenken. Weil er bei Ballabgabe aber rund einen halben Meter im Abseits stand, wird das Tor zu Recht aberkannt.

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    Nach rund einer Stunde nun auch der erste Wechsel von SVD-Coach Grammozis: Heller muss runter und Skarke übernimmt seine Position rechts außen.

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    Nächste Möglichkeit für die Hausherren. Der starke Möller Daehli zieht im Mittelfeld einen Sprint an und schickt halblinks Diamantakos in den Sechzehner. Der ist deutlich vor seinem Gegenspieler am Ball, schließt aber zu hastig ab und produziert nur einen Kullerball in Richtung Schuhen.

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     St. Pauli nimmt den ersten Wechsel der Partie vor. Jos Luhukay ersetzt den wenig überzeugenden Knoll im offensiven Mittelfeld durch Buchtmann.

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    Jetzt aber mal St. Pauli mit einer guten Chance! Über außen nutzen die Hausherren gut den Raum mit Möller Daehli, der von links nach innen in den Strafraum zieht. Im Dribbling legt er clever und überraschend mit der Hacke auf Becker ab, der halblinks in der Box sofort abzieht. Seinen strammen Linkschuss fischt Schuhen aber stark aus dem linken unteren Eck.

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    Personell und auch taktisch sind beide Teams nach dem Seitenwechsel im Übrigen unverändert unterwegs. Allerdings schafft es Darmstadt mittlerweile besser die Zwischenräume vor der Abwehr zu schließen und nach Ballgewinn schneller umzuschalten.

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    Da war deutlich mehr drin für Honsak und den SVD, der trotz weniger Spielanteilen die beiden besten Torchancen auf seiner Seite stehen hat.

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    Honsak lässt die Führung für die Gäste liegen! St. Pauli ist mit der Viererkette bis an die Mittellinie aufgerückt und Mehlem nutzt das für einen Steckpass auf Honsak, der in der Spitze frei durch ist. Er marschiert rund 20 Meter zentral auf Himmelmann zu, lässt sich aber von Lawrence einholen und noch entscheidend stören. Statt direkt den Abschluss zu suchen schlägt er einen Haken und scheitert dann am gut herausgeeilten Pauli-Keeper.

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    Weiter geht's am Millerntor! Der zweite Durchgang läuft.

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    Eine unspektakuläre Partie bislang, die dennoch durchaus unterhaltsam ist. Noch fehlen die großen Tormöglichkeiten und Highlights, weil keiner bisher so richtig zum gegnerischen Kasten durchbrechen konnte, aber das Tempo und die Intensität stimmen. Von den Ballanteilen her ist St. Pauli das bestimmende Team und auch wenn Honsak für Darmstadt die bisher beste Chance hatte, hätten die Kiezkicker die Führung bislang etwas mehr verdient.

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    Dann ist Pause. Torlos geht es in die Kabinen.

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    Eher nicht, denn die Ecke verursacht zwar ein großes Getümmel, weil Schuhen den Ball fallen lässt, aber keine wirkliche Torgefahr. Am Ende kann die SVD-Defensive klären.

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    Eine Minute Nachspielzeit wird angezeigt, als St. Pauli den sechsten Eckball der Partie zugesprochen bekommt. Geht noch was vor der Pause?

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    Die Hausherren erhöhen den Druck und hätten mittlerweile die Führung verdient. Diamantakos prüft nach Kopfballablage von Miyaichi einmal mehr Schuhen aus der Distanz. Der Abschluss ist aber zu zentral aufs Tor und ist daher keine Gefahr.

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    St. Pauli macht es bis in Tornähe gut, ist aber nicht zwingend genug. Becker dribbelt halbrechts in den Strafraum und geht bis auf die Grundlinie durch. Weil im Zentrum Diamantakos als einzige Option zugestellt ist, versucht er es direkt aufs kurze Eck. Schuhen kann er damit aber nicht überraschen. Der SVD-Keeper begräbt die Kugel unter sich.

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    Kurios: Lawrence steht plötzlich oben ohne auf dem Platz und kommt ohne Verwarnung davon. Das aber auch nur, weil der Schiedsrichter angeordnet hatte, dass der Waliser sein zerrissenes Trikot gegen ein intaktes zu tauschen hat.

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    Die anschließende Ecke segelt unerreicht durch den Sechzehner, ehe Diamantakos auf dem linken Flügel die Kugel sichert. Er fasst sich, auch mangels Anspielstationen, ein Herz und sucht überraschend aus ungewöhnlichem Winkel den Abschluss. Schuhen reagiert aber gut und hat den Ball im Nachfassen sicher.

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    Wieder fordert St. Pauli verhalten Handelfmeter, doch erneut gibt es diesen zu Recht nicht. Die halbhohe Hereingabe von Miyaichi bekommt Paik bei seiner Grätsche an den Oberkörper und nicht an die Hand.

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    Beide Teams nähern sich den Toren, aber es fehlt noch die letzte Zielstrebigkeit am und im Strafraum. Der letzte Pass in einen zum Abschluss tauglichen Raum geht beiden Seiten noch ab, sodass man das Spiel bisher als unspektakulär betiteln muss.

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    Jetzt sieht auch der erste Heimakteur Gelb. Lawrence tritt Honsak im Mittelfeld ungeschickt von hinten auf die Ferse und wird folgerichtig verwarnt.

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    Die Hausherren setzen sich zunehmend in der gegnerischen Hälfte fest. Weil der SVD mit der Viererkette und den zwei defensiv ausgerichteten Sechsern davor aber sehr massiert steht, bieten sich den Paulianern nicht viele bespielbare Räume in Tornähe an. Es bleibt daher in puncto Torgefahr aktuell noch bei Distanzschüssen oder Eckbällen.

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    Spielerisch bewegt sich die Partie aktuell noch auf mäßigem Niveau, was aber nicht heißt, dass es nicht unterhaltsam ist. Die Intensität stimmt auf beiden Seiten und der Wille ist erkennbar. Mittlerweile ist St. Pauli wieder etwas mehr am Drücker.

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    Palsson sieht die erst Gelbe Karte des Spiels, weil er im Mittelfeld gegen Sobota etwas zu spät kommt. Dennoch eine eher strenge Entscheidung des Schiedsrichters.

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    Die Partie gewinnt zunehmend an Fahrt, was sich vor einer tollen Kulisse am Millerntor vor allem in den bissigeren Zweikämpfen wiederspiegelt.

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    Die hohe Hereingabe wird zunächst geklärt, doch dann kommt Holland aus dem Rückraum zum Abschluss. Sein Versuch geht aber deutlich drüber.

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    Gute Freistoßposition vom linken Flügel für die Gäste, die jetzt besser ins Spiel kommen. Carstens hatte Honsak gelegt.

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    Himmelmann! Plötzlich sind die Lilien da und verpassen nur knapp die Führung. Aus einem Gewühl rechts im Strafraum bricht Honsak nach innen durch und zieht mit links ab. Sein Schlenzer geht in Richtung linkes oberes Eck, doch Pauli-Keeper Himmelmann greift sehenswert über und lenkt die Kugel über die Latte.

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    Kurzer Aufschrei bei einem Teil der Heimfans, weil Diamantakos nach einer Hereingabe von links Handspiel reklamiert. Mehr angelegt als der Arm von Dumic in dieser Situation geht allerdings nicht. Daher lässt Schiedsrichter Reichel da auch keinerlei Diskussionen zu.

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    Darmstadt tut sich aktuell noch schwer selbst Druck nach vorne zu entwickeln. Das liegt zum einen an der guten Raumaufteilung des Gegners, aber auch an einer noch mangelnden Passgenauigkeit.

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    Die Hausherren bleiben zunächst die mutigere Mannschaft. Möller Daehli zieht vom rechten Flügel nach innen und bedient Diamantakos, der nach kurzem Antritt mit links von der Strafraumkante abzieht. Er verfehlt das kurze Eck um rund einen Meter.

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    Es geht munter los. Nach rund zwei Minuten verzeichnen wir den ersten Torabschluss - und der kommt von St. Pauli. Knoll marschiert nach Ballgewinn im zentralen Mittelfeld auf den Sechzehner zu, geht kurz quer und zieht dann aus rund 20 Metern mit dem starken Linken ab. Sein Schuss kommt als Aufsetzer angerauscht, doch Schuhen muss noch nicht eingreifen. Die Kugel zischt rund einen halben Meter am linken Pfosten vorbei.

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    Los geht's! Die Hausherren stoßen an und der Ball rollt.

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    Die gewohnten Glocken ertönen am sehr gut gefüllten Millerntor und die Akteure betreten unter der Führung des heutigen Schiedsrichters Tobias Reichel den Rasen. Bei kühlen aber trockenen Witterungsbedingungen geht es in wenigen Augenblicken zur Sache.

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    Anlass zur Hoffnung bietet den Darmstädtern nicht nur die gestiegene Erwartungshaltung beim heutigen Gegner, sondern auch die jüngste Statistik zwischen beiden Klubs. Vier der letzten fünf direkten Duelle gingen an die Lilien. Das bisher letzte gewann der SVD im Januar diesen Jahres zuhause mit 2:1.

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    Bei den Gästen aus Darmstadt stellt sich die sportliche Situation dagegen schon früh in der Saison deutlich drastischer dar. Mit acht Zählern und einem einzigen Sieg bislang sind die Hessen aktuell Vorletzter. Das entspricht natürlich so gar nicht den eigenen Ansprüchen und so ist die Stimmung beim SVD angespannt. Ein Erfolg heute wäre der erste seit sieben Spieltagen und damit Anfang August.

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    Betrachtet man die Ergebnisse der letzten Wochen und die aktuelle Form, spricht heute einiges für St. Pauli. Denn bei den Hamburgern läuft es nach etwas Startschwierigkeiten unter dem neuen Coach mittlerweile sehr ordentlich. Mit 13 Punkten belegt man aktuell Rang sechs und könnte mit einem Heimsieg heute nicht nur die Serie an ungeschlagenen Spielen auf fünf ausbauen sondern auch in der Tabelle einen weiteren Platz nach oben klettern.

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    Bei den Lilien muss dringend mal wieder ein Sieg her und so bietet Trainer Dimitrios Grammozis heute im Vergleich zum 1:1 gegen KSC zuletzt eine etwas offensivere Formation auf. Für Stark rückt Honsak neben Mehlem und Heller in die offensive Mittelfeldreihe und feiert so sein Startelfdebüt. Zwischen den Pfosten erhält Schuhen heute den Vorzug vor Stritzel.

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    Die Gäste vom SVD halten mit dieser Formation dagegen: Schuhen - Herrmann, Dumic, Höhn, Holland - Heller, Paik, Palsson, Honsak - Mehlem - Dursun.

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    Im Vergleich zur letzten Ligapartie vor der Länderspielpause, in dem die Paulianer ein 1:1 in Nürnberg erringen konnten, verändert Jos Luhukay sein Team personell gleich dreimal. Für Ostigard und Penney rücken der wieder genesene Abwehrchef Lawrence und Carstens neu in die defensive Viererkette. In vorderster Front kommt Toptorjäger Diamantakos (4 Treffer) ebenfalls von einer Verletzung zurück und verdrängt Gyökeres.

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    Werfen wir gleich zu Beginn einen Blick aufs Personal. Die Gastgeber treten mit dieser Startelf an: Himmelmann - Ohlsson, Carstens, Lawrence, Buballa - Becker, Knoll - Miyaichi, Möller Daehli, Sobota - Diamantakos.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Darmstadt 98.