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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Millerntor-Stadion.

Live-Kommentar

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Das war es für heute vom Millerntor. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!

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Der FCH verpasst es, in der Tabelle zumindest vorübergehend an Hamburg und Stuttgart vorbeizuziehen, hat nun aber genauso viele Punkte wie der VfB auf dem Konto. Mit 45 Punkten nach 28 Spielen ist es Heidenheims beste Zwischenbilanz in der 2. Bundesliga. Am Sonntag geht es gegen Aue weiter. St. Pauli muss schon tags zuvor in Karlsruhe ran.

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Am Ende hatten beide Seiten noch den Siegtreffer vor Augen. Zunächst scheiterte Föhrenbach an einem glänzend haltenden Himmelmann. Fast im Gegenzug scheiterte Lawrence am Pfosten des gegnerischen Tores. Letztlich ist das 0:0 leistungsgerecht. Heidenheim war vor der Pause das bessere Team, St. Pauli hatte im zweiten Durchgang mehr vom Spiel.

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Aus! St. Pauli und Heidenheim trennen sich 0:0.

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Tashchy köpft eine letzte Flanke von Buballa neben das Tor.

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Die dreiminütige Nachspielzeit läuft.

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Auf der Gegenseite köpft Lawrence eine Flanke von Miyaichi an den Außenpfosten. Die Schlussphase hat es noch einmal in sich.

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Die Ecke von Schnatterer bringt zunächst nichts ein. Doch der Standardspezialist kommt zur zweiten Flanke und findet am ersten Pfosten Föhrenbach. Himmelmann klärt den Kopfball mit einen erstklassigen Reflex. Das war die überhaupt beste Chance - vom Elfmeter abgesehen - der gesamten Begegnung.

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Da erobert Diamantakos sehr stark den Ball von Busch. Er zündet auf links den Turbo und flankt ins Zentrum. Doch da steht kein Mitspieler und so ist auch der nächste eigentlich vielversprechende Angriffsversuch vergeben.

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Immer wieder zieht St. Pauli rund um den Strafraum das Foul. Doch aus den anschließenden Freistößen machen dann Knoll und Co. zu wenig. Dieses Mal findet Sobota von links nur einen Heidenheimer Kopf.

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Jos Luhukay erhöht ein wenig das Risiko und bringt mit Dimitrios Diamantakos einen weiteren Stürmer. Luca Zander geht dafür vom Platz.

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Und Stefan Schimmer ersetzt Tim Kleindienst.

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Die Gäste wechseln doppelt: Jonas Föhrenbach kommt für Tobias Mohr.

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Knoll bringt in der 78. Minute die erste Hamburger Ecke in den gegnerischen Strafraum. Der erste Ball wird geklärt, doch Flum bringt die Kugel erneut vor das Tor. Zander und Lawrence stochern, kommen aber nicht entscheidend an das Leder.

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Tim Kleindienst sieht für ein Foul an Ohlsson die Gelbe Karte. Es ist seine fünfte Verwarnung, er fehlt damit am Wochenende.

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Noch eine Viertelstunde - sucht hier noch ein Team das größere Risiko? St. Pauli wird mit Blick auf die anderen Ergebnisse mit diesem Punkt wohl leben können. Heidenheim bliebe erst einmal Vierter in der Tabelle.

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Boris Tashchy kommt für Henk Veerman.

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Otto köpft eine Flanke von Theuerkauf mit dem Hinterkopf knapp über das Tor. Das war die bislang beste Heidenheimer Chance nach dem Seitenwechsel.

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Zander bringt von rechts den Ball in den Strafraum, endlich kommt Veerman mal zu Abschluss. Doch seine Direktannahme geht über das Tor.

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Kleinmdienst hat am zweiten Pfosten bei der Hereingabe von Mohr viel Platz. Er steigt aber einen Tick zu früh hoch und verpasst so die Hereingabe.

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Flum will den Ball wegschlagen und sieht dafür die nächste Verwarnung des Tages.

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Zweiter Wechsel bei den Gästen: David Otto kommt für Robert Leipertz.

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Kaum im Spiel und schon verwarnt: Marc Schnatterer stoppt schon liegend Buballa und sieht dafür Gelb.

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Dorsch wird in der Hamburger Hälfte mit einem Foul gestoppt. Das Herz des Heidenheimer Spiels ist bislang nicht so präsent wie gewohnt. Das macht St. Pauli mit wechselndem Personal bislang sehr gut.

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Viktor Gyökeres übernimmt auf der linken Angriffsseite für Luis Coordes.

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St. Pauli bleibt nach der Pause weitere das auffälligere Team, ist nun auch ohne die ganz großen Chancen dem Treffer irgendwie näher.

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Erster Wechsel der Partie: St.-Pauli-Schreck Marc Schnatterer kommt für Maurice Multhaup.

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Kleindienst ist auf der linken Seite schneller als Ohlsson und Lawrence. Der Stürmer kommt zum Abschluss aus spitzem Winkel. Eigentlich kein sonderlich platzierter Schuss, doch Himmelmann hat leichte Probleme und klärt letztlich auf Kosten einer Ecke. Das war der erste Abschluss auf das gegnerische Tor im gesamten Spiel.

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Sobota schickt aus der eigenen Hälfte Veerman, der viel Patz hat. Doch der Niederländer sucht weiter nach der Form aus dem Februar. Er bekommt kein Tempo in seine Aktion und bleibt schließlich hängen

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Übrigens: Heidenheim blieb in 21 der 28 Saisonspiele in der ersten Halbzeit torlos - häufiger als jeder andere Zweitligist. 25 seiner 35 Treffer erzielten die Schwaben nach der Pause. Im Moment ist aber St. Pauli das etwas bessere Team.

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Der anschließende Freistoß aus gut 20 Metern - dieses Mal darf Sobota - geht deutlich am Tor der Gäste vorbei.

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Nun ist Coordes das Opfer seiner Schnelligkeit. Er wird von Griesbeck gefoult, der dafür Gelb sieht.

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Coordes kommt gegen Busch zu spät und sieht die Gelbe Karte.

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Das Spiel läuft wieder. Noch gibt es auf beiden Seiten keine Wechsel.

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Pünktlich bittet Schiedsrichter Lasse Koslowski zum Pausentee.

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Veerman kommt von rechts und überläuft Beermann. Etwas eigensinnig sucht der Niederländer den Abschluss und schießt rechts am Tor vorbei. Links hatte sich Coordes aussichtsreich gelöst.

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Immer wieder kommt St. Pauli zu Freistößen. Doch ein Spezialist wie Knoll macht letztlich zu wenig daraus. Auch diese Hereingabe von links findet nur einen Gegenspieler als Abnehmer.

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Mit dem Rücken zum Tor legt Veerman den Ball für Sobota auf, der aus 20 Metern nicht lange fackelt, sondern abzieht. Der Schuss geht knapp links am Tor vorbei.

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Das Spiel bleibt hektisch, beide Seiten suchen immer wieder das schnelle Spiel in die Spitze. Es bleiben aber zu viele Ungenauigkeiten, die immer wieder zu Ballverlusten führen.

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Miyaichi reibt sich auf. Der Japaner führte in der ersten halben Stunde doppelt so viele Zweikämpfe (14) wie er Ballaktionen hatte (7).

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Sobota bringt aus dem Halbfeld einen Freistoß in die Mitte. Griesbeck steigt hoch und entschärft die Situation per Kopf.

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Beide Keeper mussten nach einer halben Stunde noch nicht ins Geschehen eingreifen, es gab noch keinen Abschluss auf das Tor - selbst der Elfer ging ja vorbei. Heidenheim gewinnt bislang 60 Prozent der Zweikämpfe und ist damit auch das auffälligere Team.

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Mohr kommt zentral vor dem Tor mit rechts aus der Drehung zum Abschluss. Der Schuss aus 15 Metern streift knapp rechts am Tor vorbei.

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Robert Leipertz scheitert als erster Heidenheimer seit Marc Schnatterer im September 2014 in der 2. Liga per Elfmeter. In der Zwischenzeit hatte der FCH 23 Mal in Folge vom Punkt getroffen!

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Leipertz schießt den fälligen Strafstoß knapp rechts am Tor vorbei, Himmelmann muss nicht eingreifen.

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Elfmeter für Heidenheim. Nach Pass von Kleindienst startet Dorsch durch und wird von Flum gestoppt. Aus Köln gibt es keine Einwände.

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Miyaichi kommt rechts durch und passt mit Übersicht von der Torauslinie in den Rückraum. Veerman steht aussichtsreich, rutscht aber weg.

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Ein Knoll-Freistoß in den Strafraum kommt nicht an. Miyaichi unterbindet den anschließenden Konter und sieht Gelb.

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Da wollen Himmelmann und Knoll das Spiel mit direkten Weitergaben schnell machen. Doch dann findet Flum als dritte Anspielposition keinen Mannschaftskollegen mehr und muss hinten herum neu aufbauen.

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Mohr sucht im Zentrum Kleindienst. Doch der Stürmer wird verfolgreich von Zander gestört, die Hausherren stehen nun hinten kompakter.

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Ohlsson und Mohr rauschen auf Höhe der Auswechselbänken und außerhalb des Platzes ineinander. Der Heidenheimer muss kurz behandelt werden.

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Kaum einmal bleibt eine Mannschaft länger als zwei Kontakte im Ballbesitz. Die Fehleranfälligkeit auf beiden Seiten bleibt hoch, etwas Ruhe würde beiden Seiten guttun.

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Von Geisterspiel ist auf dem Rasen nicht viel zu spüren. Beide Seiten gehen sehr aggressiv in die Zweikämpfe. Das Schiedsrichtergespann hat alle Hände voll zu tun.

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Da kann Miyaichi das Spiel auf der rechten Seite mal an sich ziehen. Der Japaner geht fast bis zur Eckfahne und bringt den Ball dann in den Rücktraum so Sobota. Der Schuss von der Strafraumkante geht knapp rechts am Tor vorbei.

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Die Anfangsphase gehört klar den Gästen, die aggressiv und früh stören und mit dem eroberten Ball sehr schnell in die Spitze umschalten. Die neuformierte St.-Pauli-Elf muss sich noch finden. 

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Heidenheim schaltet blitzschnell um, Mohr bringt den Ball von links in den Strafraum, wo sich die Hamburger noch sortieren. Am Ende verpasst Kleindienst aber den kontrollierten Abschluss, sein Schuss springt ins Aus.

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Kleindienst geht auf Himmelmann zu und setzt den Keeper unter Druck. Mit etwas Mühe schlägt der Torwart den Ball aus der Gefahrenzone.

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Heidenheim kommt über die linke Seite, Mohr verlagert das Spiel ins Zentrum, wo es Busch aus über 20 Metern versucht. Kleindienst fälscht den Schuss noch ab, die Kugel geht deutlich ins Toraus.

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter der Begegnung ist Lasse Koslowski.

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Die Mannschaften stehen bereits am Mittelkreis. Wie bei allen Spielen in dieser Woche gibt es auch vor der heutigen Begegnung eine Schweigeminute für die an den Folgen von Corona verstorbenen Menschen.

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Auf Seiten St. Paulis feiert Egon Coordes heute sein Startelfdebüt. Zuvor ist der Linksaußen in dieser Spielzeit fünf Mal eingewechselt worden.  

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Zum zwölften Mal treffen St. Pauli und Heidenheim in der 2. Liga aufeinander und erstmals steht Marc Schnatterer dabei nicht in der Startelf. Die Hamburger werden erst einmal durchatmen, denn der Routinier war in den meisten Spielen an Treffern beteiligt.

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Auf Heidenheimer Seite gibt es  gegenüber dem 1:0 gegen Wiesbaden zwei Veränderungen: Maurice Multhaup und Tobias Mohr - mit seinem verwandelten Freistoß Matchwinner am vergangenen Freitag -  ersetzen Marc Schnatterer und Konstantin Kerschbaumer.

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Pro Gegentor vom matten Darmstadt-Auftritt bringt Jos Luhukay einen neuen Spieler. Luca Zander, Johannes Flum, Luis Coordes und Henk Veerman beginnen statt Leo Östigard (Gelbsperre), Rico Benatelli, Viktor Gyökeres und Boris Tashchy.

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Frank Schmidt hat sich in der Vergangenheit immer wieder seine Sympathien für die Atmosphäre am Millerntor geäußert, vielleicht kommt sein Team ja mit der Stille besser zurecht. Beim Heimspiel gegen den Club tat sich St. Pauli lange schwer, profitierte beim knappen 1:0-Sieg auch vom Platzverweis von Nürnbergs Keeper Mathenia.

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Der 1. FC Heidenheim muss für dieses Unterfangen nur gewinnen - und da liegt auch der Haken vergraben. Die Schwaben haben vier ihrer sechs Spiele am Millerntor verloren, nur 2015 gelang ein souveräner 3:0-Erfolg.

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Und so könnte Heidenheim trotz einer Niederlage in der Vorwoche mit einem Sieg in Hamburg auf einem direkten Aufstiegsplatz übernachten. Der VfB und der HSV treffen erst morgen im Spitzenspiel der Runde aufeinander.

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Die Konkurrenz scheint ja derzeit nicht so recht zu wollen oder können. Stuttgart hat seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs beide Partien verloren, der HSV ist nicht über zwei Remis hinausgekommen.

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Heidenheim beginnt mit dieser Elf: Müller - Busch, Mainka, Beermann, Theuerkauf - Griesbeck - Leipertz, Multhaup, Dorsch, Mohr - Kleindienst.

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St. Pauli spielt wie folgt: Himmelmann - Zander, Lawrence, Buballa, Ohlsson - Sobota, Flum, Knoll - Miyaichi, Veerman, Coordes.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Heidenheim.