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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Millerntor-StadionZuschauer29.546.

FC St. Pauli 2

  • D Diamantakos (50. minute 11m, 61. minute 11m)

Karlsruher SC 2

  • M Lorenz (85. minute)
  • M Pourie (91. minute)

Live-Kommentar

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Ich möchte mich an dieser Stelle für Ihr Interesse an dieser wirklich mehr als unterhaltsamen Partie bedanken und wünsche Ihnen noch einen schönen Samstagnachmittag. Bis bald! 

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Für St. Pauli geht es nächsten Freitag gegen den VfL Bochum weiter. Der KSC hat auf der anderen Seite etwas mehr Zeit zum Durchatmen und empfängt erst am Montag Erzgebirge Aue. 

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Der KSC steht mit jetzt 15 Punkten auf dem 8. Platz, St. Pauli klettert auf den 10. Rang. Die Punkteteilung hat also beiden Teams in der Tabelle was gebracht, doch in Hamburg wird sich dadrüber trotzdem niemand freuen können. 

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Spieler und Fans vom FC St. Pauli wissen nicht, was hier in der Schlussphase passiert ist. Nach dem Schlusspfiff war es für eine gute halbe Minute - abgesehen von den Gästefans - totenstill. Man kann es nicht anders sagen: St. Pauli hat hier zwei Punkte verschenkt. Es ist nicht so, dass das Unentschieden unverdient wäre, aber in dieser Form hatten die Hausherren alle Möglichkeiten, einen solchen Ausgang zu verhindern. Auf der anderen Seite muss man fairerweise sagen, dass der KSC in der Nachspielzeit sogar noch die Chance auf den Sieg gehabt hatte. Das wäre aber wohl zu viel des Guten gewesen. 

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Das war's! Der KSC kommt nach 0:2-Rückstand zurück und sichert sich einen Punkt beim FC St. Pauli. 

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Die Gäste haben Oberwasser und drücken auf den Sieg. Gelingt ihnen der Lucky Punch? Das wäre jetzt unglaublich. 

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Daniel Buballa sieht nochmal die Gelbe Karte für ein taktisches Foul. 

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Es gibt nochmal Eckball für den KSC. Wanitzek bringt die Kugel genau wie eben hoch in den Strafraum. Wieder findet sich ein Abnehmer, doch der Ball fliegt links neben den Pfosten. 

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Marc Lorenz wählt die falschen Worte gegenüber dem Schiedsrichter und sieht dafür die Gelbe Karte. 

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Tooooooooooor! FC St. Pauli - KARLSRUHER SC 2:2. Ecke, Kopfball, Tor! Das gibt es nicht, dieser KSC ist doch unglaublich. Marvin Wanitzek schlägt den Ball von rechts hoch in den Strafraum und am langen Pfosten ist es der eingewechselte Marvin Pourie, der die Kugel mit der Stirn rechts ins Netz befördert. Unglaublich - und St. Pauli ist am Boden zerstört. 

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Vorlage Marvin Wanitzek

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Fünf (!) Minuten gibt es oben drauf. Wird das nochmal heiß? Die Nachspielzeit beginnt mit einem Eckball für den KSC ...

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Der KSC hat nochmal Blut geleckt. Möglicherweise entscheidet die Ausdauer der Spieler jetzt das Ergebnis. Gibt der FC St. Pauli dieses Spiel wohl noch aus der Hand? Im Moment spielt jedenfalls nur der KSC. 

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Pourie kommt im Strafraum zu Fall und die KSC-Fans schreien auf. War das ein Elfmeter? Die Wiederholung zeigt: Nein! Der Stürmer hat sich nach einem minimalen Kontakt fallen lassen. 

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Emotionaler Wechsel bei den Hausherren. Mats Möller Daehli macht Platz für Henk Veerman, der erstmals nach seinem Kreuzbandriss wieder im Kader steht. 

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Tooooor! FC St. Pauli - KARLSRUHER SC 2:1. Der KSC lebt! Oder? Marc Lorenz wird vor dem Strafraum nicht wirklich angegangen und zieht deswegen einfach mal ab. Links vor dem Tor schießt er flach ins lange Eck und verkürzt auf 2:1. Wird das hier etwa nochmal spannend?

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Vorlage Anton Fink

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Das gibt es doch nicht! Miyaichi schießt die Kugel aus nichtmal fünf Metern über den Kasten - obwohl dieser leer war. Zuvor hatte nämlich Diamantakos bereits die Chance auf seinen Hattrick und hat Uphoff damit zur Riesenparade gezwungen. Obwohl der KSC-Keeper noch nicht wieder auf seinem Posten war, zimmert Miyaichi das Leder drüber. Unglaublich.

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Diese Partie macht richtig, richtig Spaß und wir freuen uns auf eine spannende Schlussphase!

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Auch Luhukay wechselt nochmal - und nimmt damit natürlich Zeit von der Uhr. Waldemar Sobota, der eine tolle Partie gemacht hat, macht Platz für Kevin Lankford. 

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... und Anton Fink kommt für den verwarnten Lukas Fröde.

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Doppelwechsel bei den Gästen. Damian Roßbach macht Platz für Burak Camoglu ...

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Das gibt es nicht! Nach einem absoluten Traumpass in den Lauf von Pourie steht der Stürmer frei am Strafraum und zieht ab gegen den herauslaufenden Himmelmann. Der Schuss kullert links neben dem Tor vorbei. Ganz bitter aus Sicht der Karlsuher. 

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Gordon! Nach einem Eckball von der rechten Seite kommt der große Innenverteidiger zum Kopfball und verfehlt den Kasten nur knapp. Himmelmann hätte dabei nicht gut ausgesehen, denn er zögert beim Rauslaufen und gibt dem KSC-Mann überhaupt erst die Möglichkeit, so abzuschließen.

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Ausverkauftes Millerntor. 29.546 Zuschauer sind heute im Stadion und sorgen für eine tolle Atmosphäre. 

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Gordon regt sich fürchterlich über eine Freistoß-Entscheidung des Schiedsrichters auf. Er hat Glück, dass er keine Gelbe Karte dafür sieht. Auf der anderen Seite ist solch eine Energie aber auch ein gutes Zeichen an die Teamkollegen.

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25 Mintuten sind noch zu spielen. Kommt der KSC nochmal zurück in die Partie oder bringt St. Pauli die 2:0-Führung über die Zeit?

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Erster Wechsel bei den Gästen. Kyoung-Rok Choi, der im zweiten Durchgang vollkommen abgetaucht ist, macht Platz für Marvin Pourie. 

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Johannes Flum sieht für ein taktisches Foul am Mittelkreis die Gelbe Karte. 

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Tooooor! FC ST. PAULI - Karlsruher SC 2:0. Zweiter Elfmeter, zweiter Treffer für Dimitrios Diamantakos. Der Stürmer macht es dieses Mal deutlicher und schickt Uphoff nach rechts, schießt aber nach links. Sicheres Ding zum 2:0.

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Lukas Fröde sieht für das Einsteigen natürlich folgerichtig auch die Gelbe Karte. 

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Der nächste Elfmeter! Fröde trifft Miyaichi mit seinem Fuß im Gesicht. Günsch entscheidet auf gefährliches Spiel und entscheidet deswegen zu Recht auf Strafstoß. Wow!

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Christoph Kobald holt sich für ein Foul im rechten Halbfeld an Möller Daehli die erste Gelbe Karte der Partie ab. 

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Hofmann probiert es aus der Distanz. Sein Schuss fliegt allerdings klar über den Kasten.

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Wir sind Ihnen übrigens noch die Info schuldig, dass es keinen Wechsel zur Pause gab. 

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Die Karlsruher müssen sich von diesem frühen Schock direkt nach der Pause natürlich erstmal wieder erholen. Mal schauen, wie sie das Spiel jetzt angehen. Erhöhen sie den offensiven Druck oder bleiben sie ihrem bisherigem System treu? 

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Tooooor! FC ST. PAULI - Karlsruher SC 1:0. Nach knapp drei Minuten Pause sehen wir jetzt also endlich den Elfmeter. Dimitrios Diamantakos tritt an und schießt die Kugel stramm links unten ins Netz. KSC-Keeper Uphoff hat die Ecke geahnt, kommt aber nicht mehr an den Ball. Damit sind jetzt die Hausherren vorne.

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Es gibt Elfmeter! Marco Thiede fährt den Arm gegen Daniel Buballa aus und bringt den Pauli-Kapitän zu Fall. Schiedsrichter Günsch zeigt sofort auf den Punkt. Der Arm gehört eigentlich nicht hin, deswegen ist die Entscheidung auf jeden Fall vertretbar. 

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Die Kugel rollt wieder. Freuen wir uns auf den zweiten Durchgang. 

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Die Teams kommen zurück aus der Halbzeit. Mal schauen, ob wir personelle Wechsel zu vermelden haben. Zur Erinnerung: St. Pauli musste verletzungsbedingt ebereits einmal wechseln.

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Torlos geht es in die Pause. 

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Die letzten Minuten plätschern nur noch vor sich her. Die Hausherren lassen die Kugel ohne echten Zug nach vorne durch die eigenen Reihen laufen.

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Sobota probiert es mal wieder aus der Distanz. Gefährlich ist der Flachschuss aus 20 Metern Entfernung aber nicht. Wahrscheinlich sollte dieser Versuch aber auch eher ein Zeichen an die Teamkollegen sein.

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Die Fans merken, dass ihre Teams Unterstützung brauchen und schalten nochmal einen Gang nach oben. Ob das was bringt? 

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Zehn Minuten sind es noch bis zur Pause. Sehen wir noch eine Schlussoffensive?

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Das Schlussdrittel der ersten Halbzeit läuft und das 0:0 geht noch absolut in Ordnung. Im Moment plätschert das Geschehen so ein wenig vor sich hin.

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Die Auswechslung ist etwas kurios, da direkt nach dem Zusammenstoß ja nur der Mann vom KSC behandelt werden musste. Penney blieb stehen und spielte ohne offensichtliche Beschwerden weiter. Mit Kopfverletzungen sollte man aber ohnehin lieber vorsichtiger als nötig sein. In dieser Thematik ist der Fußball noch etwas hinterher. 

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Matthew Penney brummt wohl doch stärker der Kopf, als zunächst angenommen. Er muss vom Platz und für ihn kommt Philipp Ziereis in die Partie. 

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Diamantakos kommt im Strafraum zu Fall und natürlich will das Millerntor einen Elfmeter. Schiedsrichter Christof Günsch macht aber direkt klar, dass der Arm von Verteidiger David Pisot nur ganz leicht am Körper des Stürmers lag. Das ist viel zu wenig, um zu Fallen und insbesondere zu wenig für einen Elfmeter. 

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Miyaichi macht auf der rechten Seite ein gutes Spiel. Zum wiederholten Male setzt er sich auf dem Flügel durch und schlägt die Kugel ins Zentrum. Dort findet sich aber kein Abnehmer und so landet die Kugel beim Gegner. 

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Was nehmen wir bislang mit aus dieser Partie? Eine dicke Möglichkeit haben wir auf Seiten der Hausherren gesehen. Die hat Sobota aber nicht im Tor unterbringen können. Ansonsten hat das Spiel ein hohes Grundtempo und beide Teams spielen immer wieder mutig nach vorne. Viele Chancen gab es zwar nicht, doch die Ansätze der Teams sind klar zu erkennen.

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Wanitzek macht erstmal weiter. Eben schien er ein wenig benommen, doch jetzt will er es nochmal probieren. 

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Die Partie ist kurz unterbrochen. Wanitzek liegt nach einem Zusammenstoß mit Penney am Boden und muss behandelt werden. Die beiden sind mit dem Kopf zusammengestoßen. Das brummt. Dem Mann vom Kiez geht es aber gut. 

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Auf der Gegenseite lässt Dimitrios Diamantakos eine Riesenchance liegen. Der Stürmer bekommt einen Ball perfekt in den freien Raum gespielt, legt die Kugel am KSC-Keeper vorbei, verfehlt aber knapp das Tor. Die Wiederholung zeigt, dass der Stürmer so oder so im Abseits stand - ein Tor wäre also ungültig gewesen - doch so eine Chance muss der Torjäger eigentlich im Schlaf nutzen.

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Erste dicke Chance für die Gäste! Marvin Wanitzek taucht nach einer Flanke von der linken Seite gefährlich im Strafraum auf. Pauli-Schlussmann Robin Himmelmann ahnt den Braten aber und kommt raus, um die Kugel aus dem Strafraum zu fausten. Das gelingt ihm, allerdings auf Kosten von Rückenschmerzen. Wanitzek ist nämlich schon in der Schussbewegung und tritt dem Keeper in den Rücken. Natürlich vollkommen unabsichtlich, aber das tut weh. 

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Nach den zwei guten Sobota-Möglichkeiten zu Beginn der Partie ist die Offensivflut der Hausherren etwas abgeflacht. Sie haben ein wenig Tempo rausgenommen und lassen die Kugel jetzt häufiger horizontal laufen, statt den schnellen Pass nach vorne zu spielen. 

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Marvin Wanitzek setzt Matt Penney vor dem Strafraum gut unter Druck und zwingt den Paulianer zum riskanten Querpass. Es sind Aktionen wie diese, die den KSC gefährlich machen. Aggressives Pressing in der gegnerischen Hälfte und im Optimalfall Ballübernahme in gefährlicher Position. Das werden wir sicher noch häufiger sehen.

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Luhukay darf auf jeden Fall zufrieden sein mit dem bisherigen Auftritt seiner Mannschaft. Die Hausherren sind die aktivere Mannschaft und haben das Geschehen unter Kontrolle. Der KSC legt den Fokus erstmal voll auf die Defensive und lauert auf das Umschaltspiel.

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Sobota! Das war jetzt ein ganz dickes Ding! Nach einer Zuspiel von Ryo Miyaichi vom rechten Flügel sucht Sobota aus kürzester Distanz und spitzem Winkel den Abschluss. Benjamin Uphoff macht die kurze Ecke zu und pariert den wuchtigen Schuss mit einem tollen Reflex und klärt zum Eckball. 

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Guter Antritt von Waldemar Sobota. Der Mittelfeldmann treibt die Kugel aus dem Mittelfeld in Richtung Tor und sucht aus der Distanz den ersten Abschluss. Sein Schuss fliegt knapp über den Querbalken, ist aber ein gutes Zeichen. 

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Die Gäste stoßen an, auf geht's! 

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Christoph Kobald tritt Waldemar Sobota auf den Fuß. Damit verschuldet er einen Freistoß auf dem linken Flügel und holt sich eine mündliche Ermahnung vom Schiedsrichter ab. Wir sehen eine wirklich sehr faire Partie. 

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Die Teams sind ins Stadion gekommen und Millerntor ist mal wieder voll und stimmungsvoll. Immer wieder eine tolle Stimmung hier. In wenigen Augenblicken geht es los. 

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Insbesondere nach den letzten Wochen dürfen wir uns auf eine sehr spannende und enge Partie freuen. Das weiß auch Luhukay: "Ich erwarte einen gut organisierten KSC, der seine defensive Stärke und sein Konterspiel aufzeigen wird. Es ist wichtig, dass wir eine gute Verteidigung haben, damit wir beim Ballverlust nicht anfällig für Konter des Gegners sind." Wir sind gespannt, wie sich diese Aussage auf das Spielgeschehen auswirkt. Hält die Defensive der Hamburger? Und wer hat offensiv die Nase vorn? Freuen wir uns auf 90 spannende Minuten Zweitligafußball! Viel Spaß. 

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Ansonsten liefen die vergangenen Wochen der Kiez-Kicker nicht unbedingt erfreulich. Neben der Niederlage im Pokal gab es zuletzt auch in der Liga zwei Pleiten. So verlor das Team von Jos Luhukay auch noch gegen Heidenheim und Darmstadt jeweils mit 0:1. Der KSC auf der anderen Seite ist seit drei Pflichtspielen ungeschlagen und sammelte in einer verrückten Partie gegen Bundesliga-Absteiger Hannover 96 mit einem 3:3 Selbstvertrauen.

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Beide Teams mussten unter der Woche im Pokal ran, allerdings konnte nur ein Team jubeln - und das war der KSC. Die Karlsruher gewannen in Darmstadt knapp mit 1:0 und lösten damit das Ticket für das Achtelfinale. Für St. Pauli war Bundesligist Eintracht Frankfurt eine Nummer zu groß und die Hamburger schieden nach einem 1:2 vor heimischem Publikum aus. 

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St. Pauli geht mit einem Haufen Verletzungssorgen in die Partie. "Insgesamt zehn Spieler stehen für das Spiel gegen den KSC nicht zur Verfügung", sagte Pauli-Trainer Jos Luhukay auf der Pressekonferenz am Freitag. Zu den Verletzten zählt Flügelspieler Christian Conteh. Er habe "eine muskuläre Verletzung", erklärte Luhukay. Eine gute Nachricht aber: Henk Veerman kehrt nach überstandenen Kreuzbandriss wieder in den Kader zurück und hofft auf einen Kurzeinsatz. "Henk ist eine Waffe für das Spiel in der zweiten Halbzeit", so der Coach.

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Auf Seiten der Gäste startet man ein wenig offensiver mit zwei Stürmern im 4-1-3-2: Uphoff - Thiede, Gordon, Pisot, Roßbach - Fröde - Kobald, Wanitzek, Lorenz - CHoi, Hofmann.

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Beginnen wir zunächst mal mit den Aufstellungen. Die Hausherren vom Kiez starten im 4-2-3-1-System: Himmelmann - Zander, Ostigard, Buballa, Penney - Flum, Becker - Miyaichi, Möller Daehli, Sobota - Diamantakos. 

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Der Aufsteiger KSC reist nach Hamburg und muss am Kiez gegen St. Pauli ran. Die Hamburger hatten eigentlich Ambitionen, um den Aufstieg mitzuspielen. Das hat bislang aber so gar nicht geklappt. Mit 13 Zählern stehen sie auf dem 15. Platz. Für den KSC lief es besser - das sagt zumindest Tabellenplatz 10 aus - schaut man genau hin, sieht man aber, dass die Baden nur einen Punkt mehr haben. Es ist unglaublich eng in der 2. Liga und große Sprünge sind ohne Probleme möglich. Wer holt sich heute die drei Punkte? Packen wir es an! 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem Karlsruher SC.