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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - Holstein Kiel. 2. Bundesliga.

Millerntor-Stadion.

FC St. Pauli 1

  • O Marmoush (52. minute)

Holstein Kiel 1

  • J Mees (62. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Samstag.

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Da parallel auch der HSV 1:1 spielte, bleiben die Kieler Tabellenzweiter. Auf die Störche wartet am Mittwoch ein echter Knüller - das Nachholspiel der 2. Runde im DFB-Pokal daheim gegen den FC Bayern München. St. Pauli bleibt auch im 13. Spiel in Serie ohne Sieg und muss als nach wie Vorletzter am kommenden Zweitligaspieltag bei Hannover 96 antreten.

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Am Ende also werden die Punkte geteilt. Der FC St. Pauli und die KSV Holstein Kiel trennen sich 1:1. Insgesamt geht das Remis im Millerntor-Stadion durchaus in Ordnung. Beide Mannschaften verzeichneten ihre guten Phasen, womit sich die Spielanteile beinahe die Waage hielten. Und obwohl die Hausherren mehr Torschüsse verbuchten, gab es beiderseits etwa gleichermaßen wenige nennenswerte Chancen. An deren Mangel nämlich krankte vor allem die zweite Hälfte. Seit dem Ausgleich tat sich in dieser Hinsicht praktisch gar nichts mehr. Tatsächlich waren die Kiezkicker kurz nach Wiederbeginn in Führung geraten. Die Störche benötigen etwa zehn Minuten für ihre Antwort. Für mehr fehlte es beiderseits an Mut.

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Dann beendet Schiedsrichter Frank Willenborg das Treiben auf dem Platz.

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Timo Schultz nimmt noch ein wenig Zeit von der Uhr, bringt Lukas Daschner für Daniel Kyereh.

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Offenbar ist man beiderseits weitgehend zufrieden mit der Punkteteilung. Entschlossenes Angriffsspiel ist nicht mehr zu sehen. Man mag den einen Zähler nicht mehr aufs Spiel setzen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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St. Pauli arbeitet sich noch einmal in den Sechzehner vor. Igor Matanovic spielt kurz auf Finn Becker, der in der Box die Ballmitnahme nicht sauber hinbekommt, kurz darauf mit der Hackenablage etwas retten will. Doch eine Abschlusshandlung bleibt mal wieder aus.

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Alles in allem wirkt die Partie jetzt zerfahren. Es fehlt an Zug in den Aktionen beider Teams, womit die Befürchtung wächst, dass es wohl beim 1:1 bleiben wird.

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Daniel Buballa brummt der Schädel, der hatte im Mittelkreis das Knie von Finn Porath an die linke Schläfe bekommen. Der Verteidiger kauert am Boden und hält sich den Kopf.

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Jetzt gehen es die Gastgeber noch einmal an, wagen sich nach vorn in die gegnerische Hälfte. Doch auch die Kiezkicker bekommen es seit geraumer Zeit nicht mehr zu Ende gespielt.

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Optisch bleiben die Störche tonangebend. Die letzte Entschlossenheit jedoch lässt die KSV aktuell vermissen. Hat hier noch jemand den Mut, um auf volle drei Punkte zu gehen?

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Darüber hinaus ist bei Guido Burgstaller der Tank leer. Igor Matanovic übernimmt für die Schlussphase.

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Auch St. Paulis bisheriger Mann des Spiels geht runter. Omar Marmoush wird durch Max Dittgen ersetzt.

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Nun schreitet erstmals Timo Schultz zur Tat und tauscht gleich dreimal aus. Für Adam Dzwigala kommt Leon Flach.

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Jetzt erbarmt sich Jannik Dehm, wobei der Rechtsschuss aus der zweiten Reihe kaum nennenswerte Qualität besitzt und ohnehin abgeblockt wird.

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Noch immer nimmt sich die Partie eine kleine Pause. Annähernd zehn Minuten sind wir inzwischen ohne Torschuss.

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Nach wie vor bewegen sich die St. Paulianer auf Augenhöhe, behalten also ihre Chance, vielleicht seit langer Zeit mal wieder einen Dreier einfahren zu können.

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In dieser Phase bemühen sich die Kieler, wieder mehr Ruhe und Ordnung ins Spiel zu bringen. Für Torraumszenen ist da im Moment kein Platz.

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Wegen eines Fouls an Joshua Mees kassiert Adam Dzwigala seine erste Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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St. Pauli zeigt sich unbeeindruckt vom Ausgleich, spielt selbst wieder nach vorn. Nach einem Foul von Marco Komenda an Omar Marmoush wird den Hausherren ein Freistoß im rechten Halbfeld zugesprochen. Damit bleibt anschließend Rodrigo Zalazar an der Kieler Mauer hängen.

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Tooooor! FC St. Pauli - KSV HOLSTEIN KIEL 1:1. Etwa zehn Minuten lässt die Antwort der Störche auf sich warten. In Folge einer Ecke bleiben die Gäste dran. Von der rechten Strafraumgrenze flankt Finn Bartels gefühlvoll in die Mitte. Dort schraubt sich Joshua Mees unbedrängt zum Kopfball hoch und setzt diesen aus sieben Metern unhaltbar oben ins rechte Eck. Für den gerade eingewechselten Stürmer ist das der zweite Saisontreffer.

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Vorlage Fin Bartels

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Zugleich wird Janni-Luca Serra durch Finn Porath ersetzt.

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Dann sieht sich Ole Werner nochmals zum Handeln gezwungen. Für Fabian Reese kommt Joshua Mees.

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Mit einem feinen Trick setzt Omar Marmoush die komplette Kieler Abwehr matt und macht sich allein auf in Richtung Tor. Dort hat einzig noch Ioannis Gelios Einwände, verwehrt dem Stürmer den zweiten Treffer mit einer Glanztat.

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Durch die Führung verspüren die Hamburger Rückenwind. Finn Becker sorgt für den nächsten Torabschluss. Der Linksschuss aber wird eine Beute von Ioannis Gelios.

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Tooooor! FC ST. PAULI - KSV Holstein Kiel 1:0. Plötzlich starten die Hausherren einen Konter über Guido Burgstaller. Dann schleppt Daniel Kyereh die Kugel durchs Mittelfeld, legt im richtigen Moment nach rechts ab. Omar Marmoush ist bereits im Sechzehner angekommen und packt dann eine gewaltige Rakete aus. Mit dem rechten Fuß nagelt der Ägypter die Pille oben in den linken Winkel. Der Schuss streift noch die Querlatte und ist damit derart platziert, weshalb Ioannis Gelios ohne jegliche Abwehrchance ist. Für die Leihgabe des VfL Wolfsburg ist es der erste Treffer im Trikot des FC St. Pauli.

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Vorlage Daniel-Kofi Kyereh

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Bei einer Flanke von der linken Seite schraubt sich Janni-Luca Serra im Zentrum in die Höhe, bekommt seinen Kopfball aber nicht zielgerichtet hin. Dejan Stojanovic erkennt früh, dass er da nicht eingreifen muss.

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Kiel strahlt seit Wiederbeginn optische Dominanz aus. Die Gäste bemühen sich noch intensiver um den Ball und geben den kaum noch her.

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Fabian Reese sucht in Strafraumnähe den Abschluss. Sein Rechtsschuss wird zu einem Pressschlag. Der Kieler prallt am Hamburger Gegenspieler Rico Benatelli ab.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Timo Schultz seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Ole Werner nimmt zur Pause einen Wechsel vor. Johannes van den Bergh bleibt in der Kabine. Dafür kommt positionsgetreu Marco Komenda als neuer Linksverteidiger.

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Überaus pünktlich bittet Referee Frank Willenborg die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Nun bietet sich Leart Paqarada in halbrechter Position eine Freistoßgelegenheit. Der Außenverteidiger schießt mit dem linken Fuß direkt, zielt dabei aber deutlich am rechten Torwinkel vorbei.

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Erst jetzt wird St. Pauli mal wieder ein Eckstoß zugesprochen, der den Weg in den Sechzehner ebnen könnte. Leart Paqarada bringt den Ball hoch in die Mitte, findet damit aber keinen Mannschaftskameraden.

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In dieser Phase beruhigt sich das Geschehen ein wenig. Beinahe alles spielt sich derzeit zwischen den Strafräumen ab.

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Wegen eines Fouls an Guido Burgstaller holt sich Johannes van den Bergh seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ab.

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Nach wie vor geht es sehr offen und ausgeglichen zu Werke. Beide Mannschaften verzeichnen ihre guten Phasen. Inzwischen hat auch Kiel verstärkt den Weg zum Tor gesucht. St. Pauli wirkt sehr bissig in den Zweikämpfen. Fehlen eigentlich nur noch die Tore.

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Gleich noch einmal werden die Kieler gefährlich. Nach einem Schussversuch von Finn Bartels flippert die Kugel zentral vor dem Tor zu Jonas Meffert, der mit dem linken Fuß zu schwach abschließt. St. Paulis Keeper wirft sich ins bedrohte Eck und hält sicher. Zudem wäre im Falle eines Treffers sicherlich die Abseitsposition von Meffert geahndet worden.

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Links im Strafraum hat Jae-sung Lee eine Menge Platz, spielt flach in die Mitte. Knapp sechs Meter vor dem Tor kommt Janni-Luca Serra frei zum Schuss und scheitert mit dem linken Fuß an Dejan Stojanovic.

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Eine Ecke von Alexander Mühling fliegt von der linken Seite herein. Jonas Meffert geht kurz, wirft sich in die Hereingabe und verlängert per Kopf. Im kurzen Eck hat Dejan Stojanovic alles unter Kontrolle und sieht, wie der Ball am Außennetz landet.

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In Folge einer Ecke der Gastgeber möchte Johannes van den Bergh klären, bekommt das aber nicht sauber hin. Der Ball steigt hoch auf. Guido Burgstaller probiert den Fallrückzieher. Der Versuch aber misslingt.

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Erneut geht Burgstaller im Sechzehner per Kopf zu Werke, bekommt aber nicht genug Druck dahinter. So ist es wiederholt Stefan Thesker, der für die Kieler klärt.

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Von den Störchen sehen wir seit geraumer Zeit keinen Torabschluss mehr. Die Gäste zeigen eine sehr ordentliche Spielanlage. Bis in den Sechzehner aber dringen sie derzeit nicht vor.

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Die folgende Ecke der Hausherren, ebenfalls getreten von Leart Paqarada, köpft Guido Burgstaller ans Außennetz.

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Leart Paqarada tritt eine Ecke von der rechten Seite mit dem linken Fuß und Zug zum Tor. Im Fünfmeterraum bemüht sich Guido Burgstaller um den Kopfball. Kiels Stefan Thesker aber klärt mit dem Schädel.

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Nahe des Elfmeterpunktes zieht Omar Marmoush mit dem rechten Fuß ab, zeigt also erneut Zug zum Tor. Alexander Mühling wirft sich in den Schuss und blockt diesen ab.

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Inzwischen sorgt auch St. Pauli für ruhige Phasen, ist auf Ballbesitz bedacht, ohne Raumgewinn anzustreben. Kiel lässt das geschehen, geht da nicht frühzeitig drauf.

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Insgesamt gestaltet sich die Partie sehr offen und ausgeglichen. Beide Seiten bemühen sich um ihr Spiel nach vorn und tauchten auch schon jeweils einmal ansatzweise gefährlich im Sechzehner auf.

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Über die linke Seite macht sich Finn Bartels auf den Weg, hat den Kopf oben, um nach einer Anspielstation Ausschau zu halten. Die flache Hereingabe ist für Janni-Luca Serra gedacht, der auf Höhe des zweiten Pfostens von Daniel Buballa entscheidend gestört wird.

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Um die sich anschließende erste Ecke dieser Begegnung kümmert sich Alexander Mühling. Dessen hohe Hereingabe köpft Fabian Reese aus zentraler Position rechts am Kasten von Dejan Stojanovic vorbei.

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Auf der Gegenseite bemüht sich Jannik Dehm um eine erste Abschlusshandlung. Der Rechtsschuss von der Strafraumgrenze wird abgefälscht und verfehlt die Kiste.

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Dann wird es erstmals gefährlich. Über links startet erneut Omar Marmoush in den Strafraum, scheitert dort mit seinem Flachschuss an der Fußabwehr von Ioannis Gelios. Im Zentrum setzt Finn Becker nach. Dessen Kopfball wird von Stefan Thesker abgeblockt. Anschließend probiert es nochmals Marmoush, schießt mit dem rechten Fuß rechts am Tor vorbei.

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Früh kramt Schiedsrichter Frank Willenborg den gelben Karton hervor. Rodrigo Zalazar fängt sich seine zweite Verwarnung dieser Saison wegen eines Fouls an Fabian Reese ein.

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Über die linke Seite dringt Omar Marmoush in den Sechzehner ein, kommt aber nicht an den Verteidigern vorbei und wird von diesen geschickt nach außen abgedrängt.

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Kiel zieht das eigene Spiel deutlich ruhiger auf. Auch mit dieser Herangehensweise erlangen die Störche jetzt ihre Spielanteile. Doch auch die Gäste bekommen das noch nicht zu Ende gespielt.

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Beide Mannschaften legen engagiert los. St. Pauli wirkt dabei noch eine Spur forscher. Noch fehlt dem Passspiel beiderseits die Genauigkeit, weshalb Angriffsversuche immer wieder steckenbleiben.

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Soeben ertönt der Anpfiff im Millerntor-Stadion. Die Temperaturen bewegen sich nur ganz knapp über dem Gefrierpunkt. Zumindest soll der stark bewölkte Himmel Niederschläge heute zurückhalten.

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Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Frank Willenborg betraut. Der 41-jährige Referee kommt zu seinem 101. Zweitliga-Einsatz und baut dabei auf die Unterstützung der Assistenten Guido Kleve und Steven Greif.

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Auf der Gegenseite vermittelt Ole Werner stets, "wie wir spielen wollen und welche Inhalte wir auf den Platz bringen wollen. Das gilt es, seriös vorzubereiten. Wir haben die Punkte, die uns gegen Osnabrück Probleme bereitet haben, klar angesprochen. Wir haben das aufgearbeitet und wollen versuchen, unsere Lösungen zu finden und den nächsten Entwicklungsschritt zu machen." Die heutige Partie gegen den Nord-Rivalen Kiel sorgt "für eine besondere Anspannung im Umfeld. Allerdings leben solche Nordduelle vom Rahmen, der natürlich ohne Zuschauer nun ein anderer ist, als wenn die Hütte voll wäre."

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Timo Schultz hofft, "dass wir immer mit Überzeugung und Selbstvertrauen auftreten. Gerade die zweite Halbzeit in Würzburg hat gezeigt, dass die Mannschaft lebt, dass sie will, dass sie intakt ist und dass die Jungs füreinander da sind. Immer wenn wir aktiv sind und uns auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können, und versuchen, über den Kampf, die Laufbereitschaft und den absoluten Einsatzwillen ins Spiel zu kommen, haben wir eigentlich immer gute Spiele gemacht. Das sollten auch die primären Tugenden sein, die wir gegen Kiel auf den Platz bringen müssen."

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Ihren einzigen Saisonsieg errangen die Kiezkicker immerhin daheim - Ende September beim 4:2 gegen Heidenheim. Seither sind zwölf Begegnungen ohne Dreier über die Bühne gegangen - sieben davon wurden verloren. Als zweitschwächste Heimmannschaft weisen die St. Paulianer am Millerntor kümmerliche fünf Punkte und acht Tore auf.

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Darüber hinaus sind die Störche die einzige noch ungeschlagene Auswärtsmannschaft im deutschen Fußball-Unterhaus. In der Fremde kassierten die Norddeutschen gerade drei Gegentreffer - zwei davon beim 3:2-Erfolg in Regensburg. Zuletzt siegte der zwischenzeitliche Tabellenführer in Sandhausen mit 2:0. Allerdings endete zu Beginn des neuen Jahres mit einer 1:2-Heimpleite gegen Osnabrück eine Serie von acht Partien ohne Niederlage.

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Verschiedene Welten treffen heute am Millerntor aufeinander. Der Vorletzte hat den Tabellenzweiten zu Gast. Zwischen beiden Vereinen hat sich bereits eine stattliche Lücke von 19 Punkten aufgetan. Vor allem defensiv gibt es gewaltige Unterschiede, verzeichnet Kiel doch nicht einmal halb so viele Gegentreffer (13) wie St. Pauli (27) und stellt damit die beste Abwehr der Liga.

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Lediglich eine Umstellung nimmt Ole Werner bei den Gästen vor. Anstelle von Joshua Mees, der heute auf der Bank Platz nimmt, rückt Fabian Reese in die Kieler Anfangsformation. Mikkel Kirkeskov, die bislang einzige Neuverpflichtung der aktuellen Transferperiode, wird zumindest erstmals auf der Bank sitzen.

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Auf Seiten der Hausherren gibt es im Vergleich zum Nachholspiel am Mittwoch sechs Veränderungen. Seinen Platz im Tor muss Svend Brodersen (Bank) zugunsten der Neuverpflichtung Dejan Stojanovic (Leihgabe des FC Middlesbrough) hergeben. Darüber hinaus räumen Sebastian Ohlsson (Gelbsperre), Marvin Knoll (Gelb-Rot-Sperre), Max Dittgen, Afeez Aremu und Igor Matanovic (alle Bank) ihren Platz in St. Paulis Startelf. Dafür dürfen Daniel Buballa, Adam Dzwigala, Rodrigo Zalazar, Guido Burgstaller und Neuzugang Omar Marmoush (leihweise vom VfL Wolfsburg) von Beginn an ran. Noch nicht dabei ist der zuletzt vermeldete Neue Eric Smith (Leihe von KAA Gent).

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Dem stellt sich die KSV Holstein Kiel in folgender Besetzung entgegen: Gelios - Dehm, Wahl, Thesker, van den Bergh - Meffert - Reese, Mühling, Lee, Bartels - Serra.

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Gleich zu Beginn der Berichterstattung interessieren uns die personellen Fragen des Tages und dabei vor allem die beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der FC St. Pauli geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Stojanovic - Dzwigala, Ziereis, Buballa, Paqarada - Benatelli - Becker, Zalazar - Kyereh - Burgstaller, Marmoush.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Holstein Kiel.