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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - Hertha BSC. Bundesliga.

Mercedes-Benz Arena.

VfB Stuttgart 1

  • S Kalajdzic (46. minute)

Hertha BSC 1

  • L Netz (82. minute)

Live-Kommentar

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Danke fürs Mitlesen heute Nachmittag. Gleich geht es bei uns weiter mit dem Abendspiel Union Berlin - Schalke 04. Wir würden uns freuen, wenn Sie auch dann mit dabei sind. Noch ein schönes Wochenende und bis bald.

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Am kommenden Samstag spielt Stuttgart in Köln. Berlin hat einen Tag länger Pause, dann aber auch die schwerere Aufgabe: Im Olympiastadion geht es gegen RB Leipzig.

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Stuttgart bleibt mit jetzt 26 Punkten nach dem 21. Spieltag auf Rang 10. Hertha BSC steht mit 18 Punkten auf Rang 15. Da Bielefeld am Montag in München spielt, wird die um einen Zähler schlechter stehende Arminia die Berliner wohl nicht überholen.

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Nach 90 umkämpften Minuten steht ein glücklicher, aber auch nicht ganz unverdienter erster Punktgewinn von Herthas neuem Trainer Pal Dardai (im dritten Spiel) in der Bilanz. Stuttgart muss sich ärgern, heute nicht als Sieger vom Platz gegangen zu sein. Der VfB hatte eine Drangphase der Gäste Mitte des zweiten Abschnitts überstanden und wähnte sich so wohl schon auf der sicheren Seite. Am Ende rächte es sich, dass man nicht selbst noch mehr für die Offensive getan hat und auf den zweiten Treffer aus war. Der eine Punkt ist für den VfB in seiner Situation aber ausreichend. Das kann man für die Herthaner nicht behaupten.

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Dann ist das Spiel vorbei. Stuttgart und Berlin trennen sich 1:1 (1:0).

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Mavropanos setzt den Ball aus 17 Metern knapp links neben das Tor.

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Cunha und Khedira bringen den Ball für Berlin noch einmal in den gegnerischen Strafraum, aber zum Abschluss kommt das Duo nicht.

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Jarstein fängt den Ball nach einer Sosa-Flanke ab.

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In der dreiminütigen Nachspielzeit nun auch noch ein Freistoß für den VfB - allerdings in der Nähe der Mittellinie.

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Cunha schießt den Ball in die Mauer der Gastgeber. Lukebakio schießt den Abpraller aus 18 Metern rechts neben das Tor.

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Es gibt kurz vor Schluss noch einmal einen Freistoß für die Gäste in zentraler Position. Torentfernung sind aber knapp 25 Meter.

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Auch Sasa Kalajdzic geht ein bisschen früher aus der Partie. Vielleicht hat Mateo Klimowicz als Einwechselspieler noch einmal das Glück auf seiner Seite in den Schlussminuten.

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Für Philipp Förster bringt VfB-Coach Matarazzo nun Momo Cisse.

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Stuttgart scheint vom späten Gegentreffer einigermaßen verwirrt. Nach vorne geht als Reaktion so schnell nun nichts mehr.

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Toooor! VfB Stuttgart - HERTHA BSC 1:1. Die Stuttgarter bekommen den Ball nicht weit genug vom eigenen Strafraum weg - und das nutzen dann die Gäste eiskalt aus. Sami Khedira schlenzt die Kugel aus dem rechten Halbfeld in die Box. Dort hat der gerade eben erst eingewechselte Luca Netz etwas Glück, dass der Ball ihm nach dem ersten Kontakt in die richtige Richtung verspringt - nämlich nach vorne, weg von seinen Bewachern. Mit dem zweiten Kontakt lenkt Netz das Spielgerät dann in eben dieses hinein. In seinerm siebten Bundesligaspiel ist es sein erstes Tor. Und mit 17 Jahren und 274 Tagen ist er nun der jüngste Torschütze in Herthas Bundesliga-Geschichte.

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Vorlage Sami Khedira

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Stuttgart formiert sich am eigenen Strafraum wie ein Handball-Team. Die Matarazzo-Schützlinge stellen die Räume zu und lassen keinen Schuss aufs Tor zu.

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Für Maximilian Mittelstädt kommt der 17 Jahre alte Luca Netz auch noch in die Partie.

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Für Verteidiger Peter Pekarík ist bei den Herthanern nun Angreifer Mathew Leckie auf dem Feld. Fällt ihm dort was Geniales ein?

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Erst wird ein Cunha-Schuss aus 16 Metern geblockt, dann bekommt der Offensivspieler der Gäste den Ball noch einmal vor die Füße. Seine nun hohe Hereingabe in den Sechzehner fängt Stuttgarts Keeper Kobel ab.

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15 Minuten sind es noch bis zum Schlusspfiff. Das eine Team wird gleich auf "hoch und weit" umstellen, das andere Team dagegen wird wohl die meisten Akteure an den eigenen Strafraum beordern.

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War das Berliner Anrennen auf den Stuttgarter Strafraum nur ein Strohfeuer? Im Moment jedenfalls scheint es so. Der VfB befreit sich wieder besser und schneller aus den Pressingversuchen der Gäste und kommt auch wieder schneller an den Strafraum der Herthaner jetzt.

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Stuttgart sorgt mal für Entlastung. Waldemar Anton kommt aber nicht bis in die Box, sein Distanzschuss fliegt knapp links am Tor vorbei.

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Die Schlussphase beginnt. Der Hauptstadt-Klub ist zwar deutlich aggressiver und offensiver unterwegs als in den ersten 55 Minuten der Partie. Das große Manko aber ist die Harmlosigkeit im vordersten Spielfelddrittel: Von den drei Abschlüssen nach dem Seitenwechsel kam nur einer aufs Tor. Cunha, Lukebakio und Co. können sich zu selten Vorteile gegen die VfB-Defensive erspielen. 

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Atakan Karazor steht jetzt bei zwei Gelben Karten in dieser Saison. Schiri Osmers verwarnt ihn in dieser Szene für ein Foul an Cunha im Mittelfeld.

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Tanguy Coulibaly kommt für Silas Wamangituka. Der beste VfB-Torschütze (13 Treffer) blieb heute weitgehend ungefährlich und unauffällig.

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Nach einer abgewehrten Ecke für Hertha BSC wechselt nun der VfB doppelt: Für Erik Thommy kommt der zuletzt angeschlagene Daniel Didavi in die Partie.

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Förster spielt den Ball links in den Strafraum in den Lauf von Kalajdzic. Der Stürmer kann daraus aber nichts Gefährliches machen, sein Querpass rollt in die Reihen der Gäste. 

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Mitte der zweiten Halbzeit werden die Aktionen im Mittelfeld nun bissiger. Stuttgart hatte in den ersten 15 Minuten nach Wiederbeginn wenig Mühe, Ball und Gegner zu kontrollieren. Das ist nun ganz anders.

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Erst ein Freistoß von rechts, dann einer von links - jeweils aus dem Halbfeld. Stuttgart übersteht die beiden Standards der Herthaner aber ohne große Mühe.

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Jetzt also machen die Gäste viel mehr Druck, sie schieben Abwehr und Mittelfeld weiter nach vorne. Nun sind es die Stuttgarter, die extrem unter Druck stehen.

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Großchance für die Berliner: Der Ball wird hoch in den Strafraum gespielt. Etwa auf Höhe des Elfmeterpunktes gelingt Cunha in Bedrängnis die Ballannahme. VfB-Schlussmann Kobel ist in dieser Szene vergeblich aus dem Fünfer gelaufen. Er wird von Cunha überlupft, aber Waldemar Anton köpft den Ball noch so eben von der Linie und rettet zur Ecke.

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Außerdem ist wie angekündigt nun Sami Khedira mit dabei. Für den ehemaligen Stuttgarter ist es das 100. Bundesligaspiel. Ascacibar geht runter.

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Für Krzysztof Piatek spielt bei den Gästen nun Nemanja Radonjic.

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Stuttgart ist auf dem Weg zum siebten Saisonsieg, den Berlinern droht dagegen am 21. Spieltag die zwölfte Pleite. Es wäre die fünfte Niederlage in Folge.

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Wamangituka, Förster und Sosa spielen schnell und direkt. So kommt der Ball von rechts über das Zentrum nach links in die Box. Dort aber spielt Sosa einen Fehlpass. Der Abschluss aus zehn Metern wäre da wohl die bessere Wahl gewesen.

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Bei den Berlinern macht sich Khedira bereit. Er wird wohl gleich in die Partie kommen.

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Wamangituka klärt den Standard mit einem Kopfball am Fünfereck.

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Mittelstädt startet auf der linken Seite mit viel Tempo und dem Ball am Fuß in die Tiefe. Am Sechzehner angelangt, springt dann immerhin eine Ecke für die Gäste heraus.

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Dass es in den Zweikämpfen ruhiger zugehen wird im weiteren Spielverlauf, das steht eher nicht zu erwarten. Stuttgart will den Vorsprung nicht mehr aus den Händen geben, Berlin nicht ohne Punkte zurück nach Hause reisen.

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Berlin spielt nun als erste Maßnahme, um auf den Rückstand zu reagieren, ein intensiveres Pressing in der gegnerischen Hälfte.

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Stuttgart macht das, was ein in Führung liegendes Team tun sollte, um den Vorsprung zu verteidigen: angreifen.

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Weiter geht's. Das Spiel läuft wieder. Wechsel gibt es aktuell keine.

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Pause in Stuttgart. Der VfB führt mit 1:0 gegen Hertha BSC.

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Die Videobeweis-Entscheidung hat einige Zeit in Anspruch genommen. In der weiteren Nachspielzeit passiert nun nichts mehr

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Toooor! VFB STUTTGART - Hertha BSC 1:0. Jetzt die Entscheidung: Der Treffer zählt. Ganz knapp steht Kalajdzic im Moment der Ballabgabe beim Freistoß nicht im Abseits, belegen die Bilder für den VAR. VfB-Stürmer Kalajdzic steht nun bei neun Saisontoren.

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Vorlage Borna Sosa

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Kalajdzic bringt den Ball nach der Freistoßflanke von Sosa aus etwa zehn Metern unten links im Tor unter. Aber an der Seitenlinie geht die Fahne hoch: Abseits!

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Kurz vor dem Pausenpfiff gibt es noch einmal einen Freistoß für die Hausherren im linken Halbfeld.

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Vieles geht bei den Stuttgartern durchs Zentrum in dieser Partie. Flanken aus dem Spiel heraus gab es erst drei beim VfB, sagt die Statistik.

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Guendouzi versucht bei einem Entlastungsangriff den Seitenwechsel nach links. Dort verliert aber Cunha den Ball kurz nach dem Überschreiten der Strafraumgrenze.

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Die Berliner können sich in dieser Phase des Spiels kaum aus dem letzten Drittel des Spielfelds rausarbeiten.

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Starke Vorarbeit von Endo, der den Ball aus dem rechten Halbfeld nach links in den Strafraum chippt. Dort nimmt Kalajdzic die Kugel mit rechts an und schießt dann mit links aus knapp zehn Metern. Gegen die Laufrichtung von Hertha-Schlussmann Jarstein rollt das Spielgerät aber rechts am Tor vorbei.

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Fünf Minuten vor der Pause drückt Stuttgart nun stärker gegen die Berliner Aufbauversuche in der Hertha-Hälfte.

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Der folgende Freistoß von Sosa hat es in sich: Von links fliegt der Ball hoch in den Raum zwischen Elfmeterpunkt und Fünfergrenze. Kalajdzic springt unbedrängt hoch zum Kopfball, er kannn aber die Kugel nicht entscheidend drücken. Jarstein muss nicht eingreifen. Es geht weiter mit einem Abstoß.

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Peter Pekarík hebelt Stuttgarts Sosa an der Seitenlinie aus. Das gibt Gelb für den Außenverteidiger der Gäste - zum vierten Mal in dieser Saison.

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Förster kann jetzt weiterspielen.

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Wieder ist das Spiel für eine Behandlungspause unterbrochen: Förster ist nach einem Duell mit Alderete im gegnerischen Strafraum zu Boden gegangen und offenbar mit dem Kopf leicht auf dem Rasen aufgeschlafen. Ein Foul hat Schiri Osmers da aber nicht gesehen.

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Nach der Ecke von Sosa fliegt der Ball an den Fünfer. Jarstein kann dann aber den anschließenden Kopfball von Mavropanos noch so eben auf der Linie entschärfen.

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Eric Thommy schießt den Ball mit rechts in die Mauer der Herthaner. So wird die Kugel zur Ecke abgefälscht.

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Ascacibar foult Mangala kurz vor dem Strafraum. Das ist eine gute Freistoßposition für die Hausherren.

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Wieder spielt Kalajdzic den Ball im gegnerischen Strafraum mit der Hacke. Dieses Mal legt er sich die Kugel aber selbst vor. Sein Schuss aus der Drehung aus etwa elf Metern fliegt am Tor vorbei.

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Aus dem Standard wird: nichts! Der VfB wehrt am linken Fünfereck per Kopf ab.

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Es geht weiter mit einer Ecke für die Gäste von der rechten Seite.

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In dieser Phase der Partie ist auch das Tempo nicht besonders hoch. Stuttgart kann sich den Ball in der eigenen Hälfte in aller Ruhe zuspielen, da Hertha mit Piatek, Cunha und Co. nicht intensiv ins Pressing geht.

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Tousart bringt den Ball flach von links in den gegnerischen Strafraum, aber da ist keiner aus der Hertha-Offensivreihe mit in die vorderste Spitze gelaufen.

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Wieder ist die Partie unterbrochen, da Mavropanos noch einmal behandelt werden muss.

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Das 0:0 zum jetzigen Zeitpunkt ist das Resultat der Spielweise beider Teams: Stuttgart und Hertha setzten auf kontrollierte Defensive. Pressing gegen den Aufbau des Gegners wird nur sehr verhalten gespielt und auch nur mit sehr wenigen Spielern im Verbund. Sowohl die Schwaben als auch der Hauptstadtklub achten weiterhin sehr genau darauf, immer schnell genug in der Rückwärtsbewegung mit genug Spielern hinter den Ball zu kommen. Entsprechend wenig Räume haben die Offensivspieler vor dem Strafraum.

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Thommy setzt den Ball von links aus knapp 15 Metern ans Außennetz.

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Nach gut 20 Minuten ist auf dem Scoreboard weiterhin nichts vermerkt. Beide Teams hatten bislang einen Abschluss, nur der Schuss von Endo (8.) kam aufs Tor. Stuttgart gewinnt jetzt mehr Zweikämpfe und hat weiter etwa 60 Prozent Ballbesitz. Besonders schwach bei den Gästen ist die Passquote von nur 70 Prozent.

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Wieder verhindert Stuttgarts Außenverteidiger Anton, dass Lukebakio über die rechte Seite gefährlich werden kann.

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Endo überblickt eine Situation im Mittelfeld nach einem Anspiel schnell. Er leitet den Ball als Steilpass direkt weiter in die Box, wo aber Hertha-Verteidiger Stark eher zum Zug kommt als der heranstürmende VfB-Offensive Förster.

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Lukebakio will rechts im Strafraum zur Grundlinie durchstoßen, aber Sosa und Anton verhindern das mit echtem Teamwork.

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Echtes und riskantes Pressing spielen weder die Stuttgarter noch die Berliner. Sicherheit steht an erster Stelle, ausgekontert werden möchte keines der beiden Teams.

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Schiedsrichter Osmers muss nun etwas aufpassen, dass die Spieler beider Mannschaften trotz aller Rivalität das Prinzip des Fairplay nicht vergessen. Die Duelle sind weiterhin oft sehr hitzig, es wird viel diskutiert und auch lamentiert.

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Herthas Krzysztof Piatek meckert - und sieht zum vierten Mal in dieser Saison Gelb. Vorausgegangen war ein hartes Foul im Mittefeld von Mangala, der Gegenspieler Tousart auf den Knöchel getreten war.

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Stuttgart hat etwas mehr Ballbesitz, die Gäste sind besser in den Zweikämpfen unterwegs. Unter dem Strich neutralisieren sich beide Teams im Mittelfeld.

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Das Spiel ist unterbrochen. Mavropanos fällt nach einem Luftduell mit Cunha ziemlich schmerzhaft auf seine linke Schulter. Doch der Verteidiger kann dann bald weiterspielen.

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Die ersten zehn Minuten waren kurzweilig. Beide Mannschaften sind grundsätzlich offensiv eingestellt.

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Starke und schnelle Kombination von Endo und Kalajdzic. Der Stürmer legt seinem Teamkollegen den Ball mit der Hacke perfekt in den Lauf. Aber der Abschluss von Endo mit links als Schlenzer aus neun Metern ist dann Beute von Hertha-Schlussmann Jarstein.

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Den Freistoß von Cunha wehren die Stuttgarter in der Luft im Strafraum ab.

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Vierte Gelbe Karte in dieser Saison für Konstantinos Mavropanos, der nach einem Ballverlust gegen Cunha einen Konter an der Seitenlinie unfair unterbindet.

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Die Duelle im Mittelfeld sind umkämpft, da geht es ziemlich eng zu. Viel Zeit und Platz jedenfalls hat da keiner der Akteure nach einem Anspiel.

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Lukebakio wird vor dem Strafraum aus dem Mittelfeld angespielt, dann zieht er körperlich stark in die Box. Sein Abschluss in Bedrängnis von Mavropanos fliegt aber laus zehn Metern inks am Tor vorbei.

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Gleich zu Beginn sind die vielen lauten Kommandos gut zu vernehmen. Es geht darum, eine gute Abstimmung in der Defensive hinzubekommen - bei beiden Teams natürlich.

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Das Spiel beginnt. Kapitäne sind Endo beim VfB und Stark bei der Berliner Hertha. 

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In Stuttgart ist es sonnig bei Temperaturen von -2 Grad Celsius. 

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Klopfen wir noch schnell die Rahmenbedingungen ab: Schiedsrichter in Stuttgart ist heute Nachmittag Harm Osmers aus Hannover. Als VAR assistiert Tobias Welz aus Wiesbaden.

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Heute aber spielt der VfB im eigenen Stadion - und da sieht die Bilanz nicht ganz so rosig aus: Nur ein Sieg gelang in neun Partien zu Hause. Acht Punkte sind eine sehr mäßige Ausbeute. Die Herthaner kamen auswärts in zehn Partien zu lediglich zwei Erfolgen und zehn Zählern. Das dürfte also ein durchaus interessanter Vergleich werden zwischen einer heim- und einer auswärtsschwachen Mannschaft.

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Stuttgart war ja extrem auswärtsstark in die neue Saison gestartet: Erst kurz vor Weihnachten verloren die Schwaben erstmals ein Pflichtspiel auf des Gegners Platz (0:1 in Wolfsburg). Zuvor hatte es in der Liga vier Siege und zwei Unentschieden in der Fremde gegeben. Dazu gehörte auch das 2:0 im Berliner Olympiastadion, bei dem Kempf und Castro die Treffer erzielten.

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Während Aufsteiger Stuttgart bisher eine sehr ordentliche Saison spielt, kann man das von den Berlinern nicht behaupten: Der Tabellenzehnte der Vorsaison steht aktuell nur wegen des im Vergleich mit Bielefeld besseren Torverhältnisses "über dem Strich" auf Rang 15. Das heißt für heute: Hertha BSC hat sicher mehr zu verlieren als der VfB.

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Die wichtigste Personalie bei den Gästen ist Sami Khedira. Der Winter-Neuzugang stand von 1995 bis 2010 beim VfB unter Vertrag. Er feierte 2007 mit den Stuttgarten die deutsche Meisterschaft und ist den Schwaben noch immer verbunden. Nun aber soll er mithelfen, die Berliner vor dem drohenden Abstieg zu bewahren - allerdings heute nur als Joker. Trainer Dardai bringt mit Alderete und Gouendouzi zwei neue Akteure nach dem 0:1 gegen die Bayern. Darida ist auf der Bank, Torunarigha verletzt nicht im Kader.

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So beginnt Hertha BSC: Jarstein - Pekarik, Stark, Alderete, Mittelstädt - Tousart, Ascacibar - Lukebakio, Guendouzi, Matheus Cunha - Piatek. Trainer: Dardai.

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Bei den Schwaben fehlt heute Gonzalez verletzt. Er ist aber nach der deutlichen 2:5-Niederlage in Leverkusen nicht der einzige, der ausgetauscht wird: Kempf ist krank, auch Massimo steht nicht im Kader. Dazu sietzt Klimowicz erst einmal auf der Bank - das gilt übrigens auch für Didavi, der nach muskulären Problemen wieder zur Verfügung steht. Neu drin im Team sind Kalajdzic, Thommy Karazor und Sosa. Für Castro kommt die Partie heute noch zu früh.

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Beim VfB Stuttgart läuft diese Startformation auf: Kobel - Mavropanos, Karazor, Anton - Mangala, Endo - Wamangituka, Förster, Thommy, Sosa - Kalajdzic. Trainer: Matarazzo.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und Hertha BSC.