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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Union Berlin - Werder Bremen. Bundesliga.

An der Alten Forsterei.

1. FC Union Berlin 3

  • J Pohjanpalo (50. minute, 53. minute, 67. minute)

Werder Bremen 1

  • T Gebre Selassie (82. minute)

Live-Kommentar

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So, das war es von der Begegnung Union Berlin gegen Werder Bremen. Danke für Ihr Interesse! Wenn Sie Lust und Zeit haben, bleiben Sie doch gerne online. Wir berichten ab 18:30 Uhr auch vom Abendspiel zwischen Leverkusen und Frankfurt. Bis dahin hoffentlich!

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Am kommenden Wochenende macht die Bundesliga Pause. Union ist erst am Samstag in zwei Wochen wieder dran, dann steht die Begegnung beim VfL Wolfsburg auf dem Programm. Werder Bremen steht am kommenden Freitag im DFB-Pokal-Halbfinale gegen RB Leipzig auf dem Rasen. In der Bundesliga geht es am 8. Mai gegen Bayer 04 Leverkusen weiter. Schwerer könnten die Aufgaben für die Kohfeldt-Elf kaum sein.

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Aktuell liegen die Eisernen auf Rang 7, der ja möglicherweise schon für die Quali für die Europa Conference League reicht - je nach Ausgang des DFB-Pokal-Wettbewerbs. Bis zu Rang 6 ist es nur ein Punkt Rückstand, Leverkusen kann heute Abend mit einem Sieg gegen Frankfurt aber wieder weiter davonziehen. Bremen hat nur einen Punkt Vorsprung vor Relegationsrang 16 - und dazu kommt, dass der in Corona-Quarantäne befindliche Tabellensiebzehnte Hertha BSC noch drei Partien weniger absolviert hat. Das wird ein Zitterspiel bis zum Saisonende für die Hanseaten. 

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Sieben Bundesliga-Niederlagen in Folge - das ist Vereinsnegativrekord für Werder Bremen. Die Hanseaten zeigten sich an der Alten Försterei nach einer defensiv ordentlichen ersten Hälfte im zweiten Abschnitt völlig von der Rolle - und machten Unions Joel Pohjanpalo das Toreschießen dreimal ziemlich leicht. Eine Antwort auf die Hattrick-Show des finnischen "Man of the match" hatte Bremen in der Offensive nicht parat. Union nutzte die Werder-Schwächen in dieser Partie konsequent aus und darf drei Spieltage vor dem Saisonende weiter von Europa träumen.

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Der Schlusspfiff ertönt, während Teuchert noch weiter behandelt wird. Union Berlin schlägt Werder Bremen mit 3:1 (0:0).

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Teuchert hat sich verletzt bei einem Zusammenprall mit Teamkollege Musa, die Partie ist unterbrochen.

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Der Union-Kapitän darf gleich eine Ecke schießen, die aber keine Torchance zur Folge hat.

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Berlin wechselt Christopher Trimmel für Ryerson ein.

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Prömel hat aus fünf Metern die Chance, auf 4:1 zu stellen. Aber Pavlenka ist im bedrohten linken Eck und wehrt mit dem Fuß reaktionsschnell ab.

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Die Nachspielzeit beginnt: 180 Sekunden gibt es extra oben drauf.

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Luthe hält auch einen Flachschuss von Rashica aus 16 Metern.

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Noch ein später Wechsel bei den Gästen: Yuya Osako ersetzt Josh Sargent.

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Gute Chance für Bremen aus dem Spiel heraus: Rashica dribbelt von links in den Strafraum, dann flankt er halbhoch ins Zentrum. Dinkci geht zehn Meter vor dem Tor mit dem Kopf hin, doch seinen Abschluss fängt Luthe im linken Eck sicher ab.

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Der Treffer der Werderaner sorgt immerhin dafür, dass Union nun wieder mit vollem Einsatz Fußball spielt. Dennoch: Eine richtig spannende Schlussphase ist das angesichts des Zwei-Tore-Vorsprungs nicht.

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Für den Bremer Defensivspezialisten ist es immerhin schon das dritte Tor in dieser Saison.

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Toooor! Union Berlin - WERDER BREMEN 3:1. Bei einer Flanke von der linken Seite faustet Luthe den Ball aus seinem Fünfer - allerdings nur wenige Meter weit nach vorne. Gebre Selassie steht etwa auf Höhe des Elfmeterpunkts rechts ganz frei und nutzt diesen Raum zu einer Kopfball-Bogenlampe. Die Kugel fliegt ungehindert ins linke Eck.

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Bremen schiebt weit nach vorne, um die Abwehr der Eisernen unter Druck zu setzen.

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Auf der anderen Seite klärt Knoche gegen Selke im eigenen Strafraum zu einer Ecke für die Bremer.

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Starke Szene von Knoche und Pavlenka nach einer Ecke für die Unioner: Der Schlussmann der Bremer lenkt den Kopfball des Verteidigers aus dem linken Eck.

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Berlin wechselt erneut: Sebastian Griesbeck übernimmt für Christian Gentner.

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Auch Union versucht es aus der Distanz: Prömel schießt am Tor vorbei.

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Bremen kommt bei seinen zaghaften Angriffsversuchen nicht in die gefährliche Zone: Sargent schießt von außerhalb des Strafraums mit rechts am Union-Gehäuse vorbei.

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Noch ein Wechsel bei den Eisernen: Für Marcus Ingvartsen spielt in der Schlussphase der bereits entschiedenen Partie Grischa Prömel.

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Einen vierten Treffer wird Joel Pohjanpalo heute nicht erzielen. Cedric Teuchert kommt für ihn ins Spiel.

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In den letzten 20 Minuten einen Drei-Tore-Rückstand aufholen - die Bremer stehen vor einer unlösbaren Aufgabe. Wunder gibt es schließlich - wenn überhaupt - dann nur an der Weser. Und heute wird bekanntlich in Köpenick gespielt.

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Nach einer Augustinsson-Flanke köpft Selke den Ball aus der Strafraummitte deutlich am Tor der Berliner vorbei. Aber immerhin mal ein Abschluss der Gäste. Es ist erst der zweite in der zweiten Halbzeit.

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Der Finne hat also seine bisherige Saisonausbeute an Toren (2) heute mehr als verdoppelt. Fünf Treffer in einer Spielzeit lesen sich für einen Offensivspieler ja auch deutlich besser. Pohjanpalo ist übrigens der erste Union-Spieler, dem in der Bundesliga ein Hattrick gelingt.

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Toooor! UNION BERLIN - Werder Bremen 3:0. Das sieht man ja nun auch nicht sooo oft: Ein lupenreiner Hattrick! Joel Pohjanpalo hat in diesem Spiel einen Lauf - und den bekommt Werder zu spüren. Musa spielt bei einem schnellen Angriff der Unioner einen Chip-Pass im genau richtigen Moment auf den links ganz knapp nicht im Abseits stehenden Stürmer. Mit links trifft Pohjanpalo aus spitzem Winkel und etwa acht Metern Torentfernung durch die Beine des erneut chancenlosen Pavlenka ins lange Eck. Vom Innenpfosten prallt der Ball ins Tor.  

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Vorlage Petar Musa

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Musa schießt aus etwa 17 Metern flach und knapp links am Tor vorbei. Die Berliner sind dem 3:0 näher als Werder überhaupt mal einer ersten Chance zum 1:2.

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Außerdem macht Kevin Möhwald Platz für Philipp Bargfrede, der zuletzt lange verletzt gefehlt hatte.

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Auch Marco Friedl geht raus. Eren Dinkci soll mehr Power in der Offensive machen.

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Dreifach-Wechsel bei den Gästen: Für Niclas Füllkrug spielt Davie Selke.

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Pohjanpalo kommt zu seinem nächsten Abschluss, aber die Werderaner blocken den Distanzschuss mit Erfolg.

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Es taucht weiter nur ein Team im Angriff auf - und das sind die Hausherren. Andrich setzt den Ball bei einem Freistoß aus gut 20 Metern am Bremer Gehäuse vorbei.

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30 Minuten sind Zeit genug, um aus einem 0:2 zumindest noch einen Punktgewinn zu machen. Klar. Aber bisher hat Bremen in diesem Spiel offensiv noch gar nichts Nennenswertes zustande gebracht.

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Auch die nächste Szene hat es in sich: Pohjanpalo grätscht rechts am Fünfer nur knapp an einem flachen Pass vorbei.

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Nach einer Ingvartsen-Hereingabe von der linken Seite grätscht Musa sechs Meter vor dem Tor in die Flugbahn des Balles. Pavlenka reagiert stark und verhindert das 0:3.

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Berlin wird versuchen, das Tempo wann immer möglich aus dem Spiel zu nehmen. Nur wenn sich Konterchancen bieten, werden die Eisernen Gas geben.

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Der Doppelschlag innerhalb von nur knapp drei Minuten stellt Bremen nun vor eine scheinbar unlösbare Aufgabe. Wie soll das Kohfeldt-Team die siebte Niederlage in Folge verhindern? Aus einer bis zum 0:1 rein defensiven Spielweise muss nun ein mehr als mutiger Offensivvortrag werden.

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Toooor! UNION BERLIN - Werder Bremen 2:0. Pohjanpalo hat gerade erst die Feierei nach seinem dritten Saisontor beendet, da trifft er schon zum vierten Mal in dieser Spielzeit. Nach einem langen Ball auf der rechten Seite verlängert Musa das Spielgerät mit dem Scheitel im Strafraum in den Lauf des Union-Stürmers. Wieder frei vor Pavlenka fällt ihm das Torschießen erneut ziemlich leicht - flach netzt er den Ball links ein.

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Vorlage Petar Musa

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Toooor! UNION BERLIN - Werder Bremen 1:0. Die siebte Ecke in dieser Partie bringt den Gastgebern die Führung. Bei der Hereingabe von Ingvartsen von der rechten Seite fliegt die Kugel in den vollbesetzten Raum zwischen Fünfer und Elfmeterpunkt. Von Füllkrug und Friedrich springt der Ball unabsichtlich weiter nach links, wo dann Pohjanpalo frei steht. Pavlenka hat keine Abwehrchance gegen den Rechtsschuss.

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Vorlage Marvin Friedrich

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Ingvartsen schlägt den Ball beim Freistoß aus dem linken Halbfeld weit in den Strafraum. Augustinsson klärt dort zur Ecke.

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Erst zweimal spielte Union in dieser Saison 0:0 - einmal zu Hause gegen Schalke 04 und auswärts bei Arminia Bielefeld.

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Musas erste Aktion ist ein Ellbogeneinsatz im Luftkampf mit Groß. Der Bremer kann aber weiterspielen.

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Das Spiel geht jetzt weiter.

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Bei den Gastgebern gibt es einen Wechsel: Max Kruse macht - möglicherweise leicht angeschlagen - nicht weiter. Für ihn ist jetzt Petar Musa dabei.

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Nach dieser sechsten Ecke für die Eisernen, die erneut auf dem Kopf eines Bremers landet, ist dann der erste Durchgang vorbei. Noch 0:0.

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Groß muss im Laufduell mit Berlins Kruse vor dem Strafraum auch noch mal zur Ecke klären.

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Der Ball fliegt hoch und scharf an den Fünfer, aber dort kommt kein Bremer an die Kugel. Union klärt die Situation unbeschadet.

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Das hatten wir heute noch nicht: Eckball für Werder Bremen.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Bremen bekommt nach einem Foul von Lenz im Mittelfeld einen Freistoß zugesprochen. Das ist die Realität in diesem Spiel. Der Wunsch nach prickelnden Szenen in den beiden Strafräumen geht nicht in Erfüllung bisher. Vielleicht ja nach der Pause ...

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Mainz führt übrigens bereits mit 2:0 gegen den FC Bayern. Bremen nimmt diesen Zwischenstand zur Kenntnis und erinnert sich noch mal kurz an die Partie gegen den FSV am vergangenen Mittwoch (0:1).

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Luthe klärt einen langen Ball auf die linke Bremer Angriffsseite, als er schnell an die Sechzehnergrenze kommt. Rashica hat so keine Chance zum Eingreifen.

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Fünf Minuten vor der Pause sieht nichts danach aus, als dass in der ersten Hälfte noch der erste Treffer fallen würde.

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Überraschende Momente bietet die Partie zwischen dem aktuell Tabellensiebten und dem Tabellenvierzehnten bisher so gar nicht. Berlin lässt sich bei seinen Angriffen zu viel Zeit, sodass Bremen immer rechtzeitig seine Fünferkette am Strafraum aufziehen kann.

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Kruse bringt den Ball von der linken Seite etwa an den Elfmeterpunkt, aber dort setzt sich Marvin Friedrich mit Armeinsatz unfair ein bei seinen Bemühungen, zum Kopfball zu kommen. Schiri Ittrich hat das alles im Blick und entscheidet auf Freistoß für Werder.

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Kleines Jubiläum: Es folgt jetzt der fünfte Eckball der Gastgeber!

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Auf beiden Seiten stehen bisher zwei Abschlussversuche auf dem Notizzettel. Die Keeper Luthe und Pavlenka wurden dabei aber nicht gefordert, nur der Union-Schlussmann musste überhaupt einmal eingreifen beim Rashica-Schuss in der 22. Minute.

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Möhwald klärt an der Seitenlinie mit viel Einsatz gegen Friedrich. Es geht weiter mit einem Einwurf für die Heimmannschaft.

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Wenn Bremen hinten aufbaut, greift Union erst etwa am Mittelkreis an. Energisches Pressing sieht anders aus. Auch die Eisernen spielen also ohne viel Risiko in der Offensive, sondern setzen darauf, immer mit genug Spielern in der Defensive hinter den Ball zu kommen.

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Die Abseitsfalle der Gäste in ihrer Fünferreihe schnappt zu: Lenz steht auf dem linken Flügel einen Schritt zu weit vorne bei einem Pass aus der Tiefe des Raums von Knoche.

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Das Spiel geht bereits weiter. Möhwald steht schon an der Seitenlinie bereit und kann gleich wieder mitmachen.

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Die Partie ist unterbrochen, da Bremens Möhwald behandelt werden muss nach einem Zweikampf mit Ryerson.

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Bremens Passquote liegt unter 70 Prozent. Wenn die Werderaner mal den Ball in den eigenen Reihen haben, macht Union sofort Jagd in den direkten Duellen. Da fehlt dann bei den Bremern die Genauigkeit und Ruhe im Passspiel, um diese Drucksituationen zu lösen.

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Besonders hübsch anzuschauen ist das Spiel an der Alten Försterei bisher nicht. Union Berlin nimmt das Angebot der Bremer, im Mittelfeld relativ viel Freiraum zu haben, zwar an. Dann aber trifft man an der Strafraumgrenze stets auf jede Menge Grün-Weiße, die als Arbeitsauftrag von Coach Kohfeldt "Dicht machen" bekommen haben. Und diesen Auftrag erfüllen die Gäste bisher tadellos.

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Bremen kombiniert sich in die Box: Nach Füllkrugs Zuspiel schließt Rashica aus 15 Metern mit rechts flach ab, aber Union-Keeper Luthe wehrt den nicht besonders strammen Schuss ohne Probleme ab.

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Jetzt leiten Sargent und Eggestein durchs Zentrum mal einen etwas schnelleren Bremer Vorstoß ein, aber in den Strafraum geht es dabei nicht. Bei Möhwalds Pass nach rechts steht dort Gebre Selassie im Abseits. 

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Das Geschehen spielt sich weiter größtenteils in der Hälfte der Hanseaten ab. Bremen schafft es nur selten, für Entlastung zu sorgen. Auch Ruhe bei eigenem Ballbesitz ist kaum zu sehen bei den Werderanern.

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Nach einer Berliner Ecke von der linken Seite bekommen die Gäste den Ball nicht aus dem Sechzehner. Rechts kommt Andrich wuchtig aus 14 Metern zum Schuss, der Weg in Richtung Tor ist aber verstellt, Friedl blockt die Kugel. 

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Mainz führt gegen den FC Bayern mit 1:0. Das ist nicht das, was die Bremer vernehmen möchten, nehme ich an.

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Gut 60 Prozent Ballbesitz haben die Berliner bisher. Und auch in den Zweikämpfen (gut 70 Prozent) machen die Unioner die bessere Figuar in der Anfangsviertelstunde.

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In ihrem 3-4-3 spielen die Gastgeber sehr variabel nach vorne und nehmen über beide Flügel Anlauf. Die Fünferkette der Bremer ist ganz gut beschäftigt. 

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In den ersten Minuten macht nur Union Betrieb in der Offensive. Bremen bleibt sehr defensiv in seiner Grundformation und lässt Berlin im Mittelfeld erst einmal machen.

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Ein Schuss von Andrich wird von Eggestein grätschend an der Sechzehnergrenze zu Ecke Nummer 3 für die Gastgeber abgefälscht. Eine Tormöglichkeit folgt aber auch aus diesem Standard nicht.

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Und die nächste Ecke folgt nur kurze Zeit später. Wieder kommt Bremens Stürmer Füllkrug mit dem Kopf als erster an die Kugel. Union kann so keine Chance kreieren.

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Kruse, der erstmals im Trikot der Berliner auf seinen Ex-Klub trifft, führt den Standard aus. Aber die Bremer klären an der Fünfergrenze mit dem Kopf.

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Ryerson holt rechts im Strafraum im Duell mit Augustinsson den ersten Eckball der Partie heraus.

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Es geht umkämpft und eng zu im Mittelfeld. Bremen versucht in den direkten Duellen zu doppeln, um Berlin den Ballbesitz so schwierig wie möglich zu machen.

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Das Spiel läuft.

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Beide Teams sind auf dem Platz. Schiedsrichter ist heute Patrick Ittrich, als VAR ist Günter Perl im Einsatz. Die Kapitäne: Friedrich bei den Berlinern und Moisander bei Werder.

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Die Berliner Heimbilanz kann sich in dieser Saison übrigens sehen lassen: Nur am 1. Spieltag gab es eine Niederlage (1:3 gegen Augsburg), es folgten sechs Siege und acht Unentschieden.

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Bisher gab es drei Partien zwischen Union und Werder in der Bundesliga - und immer gewann das Auswärtsteam. Die Formkurven beider Teams aus den vergangenen Wochen sprechen eher dafür, dass diese Serie heute reißt. Aber erst einmal müssen die 90 Minuten ja gespielt werden ...

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Für die Bremer wird es vor allem darum gehen, zu Beginn der Partie defensiv stabil zu stehen. Gegen Mainz lag man schon nach einer Viertelstunde hinten, vor wenigen Wochen gegen Wolfsburg bereits nach knapp zehn Minuten. Das gilt es unbedingt zu verhindern. Eher sollte sich Werder an die Anfangsphase des Spiels in Dortmund erinnern, als Rashica in der 14. Minute die Führung gelang. Alles was danach kam, gilt es dann aber zu verhindern: Der Endstand im bislang letzten Auswärtsspiel war 1:4.

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Das Hinspiel ging mit 2:0 an die Unioner. Die beiden Torschützen aus dieser Partie - Becker und Awoniyi - sind heute verletzt nicht dabei. 

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Union Berlin dürften die Sorgen und Nöte der Bremer nicht besonders interessieren. Im Fokus des Hauptstadt-Vereins sind die eigenen Möglichkeiten, eventuell noch auf Rang 6 springen zu können. Um diese Option im Saisonendspurt weiter zu haben, ist heute Saisonsieg Nummer 11 Pflicht.

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Eigentlich gibt es vor Beginn der Partie an der Alten Försterei nur eine Frage: Kassiert Bremen die siebte Niederlage in der Liga in Folge - oder nicht? Die schlimme Negativ-Serie hat die vermeintlich schon gerettete Kohfeldt-Elf wieder in akute Abstiegsnöte gestürzt. Nur ein Punkt liegen die Hanseaten aktuell vor Rang 16 - und der Tabellensiebzehnte Hertha BSC muss noch zwei Nachholspiele absolvieren. Die Lage ist also brenzliger als brenzlig.

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Nach seiner Sperre gegen Mainz (0:1) ist Christian Groß wieder zurück in Werders Defensive. Das trifft sich gut, da Milos Veljkovic aufgrund eines Nasenbeinbruchs ausfällt. Nicht dabei ist weiter auch Ömer Toprak wegen eines Faserrisses. Bei den Bremern ist das Mittelfeld mit fünf Akteuren besetzt, Gebre Selassie und Augustinsson werden aber in der Rückwärtsbewegung die Dreier-Abwehr auf den Außenpositionen verstärken.

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Das ist die Bremer Startformation: Pavlenka - Friedl, Groß, Moisander - Gebre Selassie, Eggestein, Möhwald, Sargent, Augustinsson - Füllkrug, Rashica. Trainer: Kohfeldt.

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Personelle Probleme hat Union Berlin nicht - abgesehen von den Langzeitverletzten Becker, Ujah uind Awoniyi sind alle Mann an Bord bei den Köpenickern. Trainer Urs Fischer setzt aber auf Rotation: Mit Schlotterbeck, Ryerson, Gentner und Pohjanpalo sind nach dem 0:2 beim BVB vier Spieler neu in der Startelf. Trimmel, Endo, Prömel und Musa sind deshalb nur Einwechsel-Optionen. Offensiv werden die Berliner wohl im 3-4-3 agieren.

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So spielt Union Berlin heute von Beginn an: Luthe - Friedrich, Knoche, Schlotterbeck - Ryerson, Gentner, Andrich, Lenz - Kruse, Pohjanpalo, Ingvartsen. Trainer: Fischer.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Union Berlin und Werder Bremen.