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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Union Berlin - Hertha BSC. Bundesliga.

An der Alten ForstereiZuschauer22.012.

1. FC Union Berlin 2

  • T Awoniyi (8. minute)
  • C Trimmel (30. minute)

Hertha BSC 0

    Live-Kommentar

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    Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch ein angenehmes Restwochendene.

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    In der kommenden Woche empfängt die Alte Dame den FC Augsburg, Union muss nach Frankfurt zur Eintracht. Auch diese Spiele haben wir dann wieder für Sie im Liveticker. Seien Sie dabei.

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    In der Tabelle wirkt sich das Derbyergebnis wie folgt aus. Union springt vorbei am VfL Wolfsburg auf Rang 5, die Hertha bleibt nach einem kurzen Zwischenhoch auf dem 13. Rang. 

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    Union Berlin siegt völlig verdient im Hauptstadtderby gegen Hertha BSC. Das 2:0 machten die Eisernen bereits im ersten Durchgang durch Tore von Awoniyi (8.) und Trimmel (30.) klar. Die Alte Dame hatte zu keiner Zeit etwas entgegenzusetzen, hatte zwar mehr Ballbesitz, aber kaum zwingende Torchancen. Union erspielte sich mit der Führung im Rücken vor allem im zweiten Durchgang noch einige gute Gelegenheiten, ließ diese aber ungenutzt. 

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    Das wars. Union gewinnt das Hauptstadtderby.

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    Aus dem Hertha-Block fliegen nun vereinzelt Böller und Rauchbomben auf den Platz. Brych wartet kurz ab, lässt dann aber weiterspielen.

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     Auch Trimmel darf in den verdienten Feierabend. Ryerson übernimmt für die Schlussminuten.

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    Noch einmal wechseln die Eisernen doppelt. Voglsammer ist für Kruse neu im Spiel.

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    Drei minuten Nachspielzeit sind angezeigt.

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    Traumpass von Kruse aus dem Mittelfeld in den Lauf von Becker, der mit Tempo über rechts in den Strafraum einzieht. Aus 15 Meter versucht er es mit dem rechten Ruß in Richtung kurzes Eck, doch die Kugel klatscht ans Lattenkreuz und von dort ins Toraus.

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    Immerhin gute Nachrichten gibt es von der Berliner Polizei. Keinerlei Zwischenfälle rund ums Stadion. Hoffen wir, dass es auch nach Spielende so friedlich bleibt.

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    Dardai versucht alles. Für die Schlussphase kommt mit Selke ein zusätzlicher Stürmer. Richter geht runter.

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    Viel spricht nicht mehr für die Wende aus Sicht der Hertha. Kaum ein Aufbäumen ist zu erkennen.

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    Außerdem hat auch Toptorschütze Awoniyi Feierabend. Becker ersetzt den Nigerianer.

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    Doppelwechsel bei Union. Öztunali kommt für Haraguchi ins Spiel.

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    Immerhin mal zwei Eckbälle in Folge für die Gäste, die Richter jeweils auf den kurzen Pfosten schlägt. Dort bekommt er aber keinen Mitspieler ins Spiel, Chance verpufft.

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    Auch im zweiten Durchgang bringt es die Alte Dame bisher auf nur einen Schuss auf das Tor der Köpenicker. Das ist zu wenig, wenn man sich noch irgendwie gegen die Niederlage sträuben will.

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    Friedrich verlängert einen Trimmel-Freistoß aus dem rechten Halbfeld an den langen Pfosten, wo Baumgartl völlig frei aus fünf Metern zum Abschluss kommt. Der Winkel ist allerdings sehr spitz, sodass der verteidiger die Kugel mit vollem Risiko über das kurze Kreuzeck knallt.

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    Auch die Gastgeber tauschen zum ersten Mal. Möhwald ersetzt Prömel und wird mit einem lautstarken "Fußballgott" empfangen.

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    Pal Dardai wechselt erneut. Jastrzembski kommt für Pekarik.

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    Awoniyis steiler Ball in den Lauf von Haraguchi kommt fast an. Luthe hat jedoch aufgepasst und ist aus dem Kasten geeilt. So kann der Keeper knapp vor dem Japaner klären.

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    Die Hertha ist bemüht, versucht, weiter nach vorne zu spielen. Aber Union bietet kaum etwas an.

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    Es gibt die nächste Gelbe Karte. Prömel sieht sie für ein hartes Foul an Ascacibar im Mittelfeld.

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    Union drückt auf die Entscheidung. Kruse sieht den völlig freien Haraguchi in der rechten Strafraumhälfte. Der ehemalige Herthaner schlägt einen Haken und will dann aus elf Metern halbrechter Position abziehen. Dardai wirft sich in allerletzter Sekunde in den Schuss und fälscht zur Ecke ab.

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    Außerdem ist Ekkelenkamp neu dabei. Für ihn geht der harmlose Piatek vom Feld.

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    Die Hertha wechselt erneut. Boateng kommt für Mittelstädt in die Partie.

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    Nächste Großchance für die Hausherren. Haraguchi spielt bei einem Konter Kruse am Strafraumrand in halblinker Position frei. Der Zehner zieht sofort ab und zwingt Schwolow im unteren rechten Toreck zu einer Glanzparade.

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    Hertha ist das Bemühen nicht abzusprechen, doch es fehlt an kreativen Lösungen im engen Mittelfeld. Union hat bisher reichlich wenig Probleme, die Angriffe des Stadtrivalen zu verteidigen.

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    Zweiter Eckball für die Hertha. Plattenhardt bringt den Ball von der linken Seite hoch in die Mitte, wo allerdings kein Teamkollege an den Ball kommt. Keine Torgefahr.

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    Belfodil steck klasse zu Serdar durch, der an der rechten Grundlinie Platz hat. Die Flanke des Ex-Schalkers ist jedoch deutlich zu weit und fliegt über den Strafraum hinweg ins Seitenaus.

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    Der Fast-Anschlusstreffer kurz vor der Pause hat auch den Hertha-Block wieder aufgeweckt. Zu Beginn des zweiten Durchgangs ist die Unterstützung aus der blau-weißen Kurve zurück.

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    Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft.

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    Zum zweiten Durchgang wechseln die Gäste das erste Mal. Belfodil kommt für Tousart.

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    Dann ist Halbzeit.

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    Aus dem Nichts der vermeintliche Anschlusstreffer. Plattenhardts Flanke von der linken Seite bekommt Luthe nicht geklärt, weil er mit Baumgartl aneinanderprallt. Der Nutznießer ist Pekarik, der aus elf Metern ins verwaiste Tor köpft.

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    Eine Minute wird noch nachgespielt im ersten Durchgang.

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    Trimmels Freistoß von der rechten Seite findet Baumgartl, der es per Kopf aus sieben Metern versucht. Ascacibar ist am Fünfer dazwischen und klärt ebenfalls per Kopf für seinen Keeper zur Ecke.

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    Union macht das einfach clever. Der Hertha wird das Spielgerät über weite Strecken einfach überlassen, allerdings nur weit weg vom Union-Tor. Sobald sich die Gäste in die gegnerische Hälfte wagen, werden die Räume eng.

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    Serdar sieht die erste Gelbe Karte der Partie. Im Zweikampf mit Friedrich ist er etwas zu spät dran und tritt dem Verteidiger auf den Fuß. Brych verwarnt den Ex-Schalker.

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    Da ist der erste Torabschluss für die Gäste. Serdar spielt Pekarik in der rechten Strafraumhälfte aus der Zentrale frei, der Rechtsverteidiger zieht sofort ab und verpasst das lange Eck nur knapp.

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    Die Stimmung bleibt natürlich fabelhaft. Bis auf der kleine Fleck rechts hinter dem Hartha-Tor, in dem Menschen in blau-weißer Kluft stehen, hüpft und singt die ganze Arena. 

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    Der Zwischenstand ist hochverdient. Hertha hat nichts als Ballbesitz, dieser bringt in den falschen Spielfeldbereichen aber reichlich wenig.

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    Tooooooooor! UNION BERLIN - Hertha BSC 2:0. Ein Gießelmann-Eckball von der linken Seite fliegt hoch und weit über alle Spieler in der Box hinweg und landet bei Trimmel am langen Strafraumeck. Der Österreicher nimmt ihn mit viel Risiko direkt und wird belohnt. Die Kugel bahnt sich ihren Weg durch den Strafraum und schlägt schließlich unhaltbar für Schwolow unten rechts ein.

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    Vorlage Niko Gießelmann

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    Fast 65 Prozent Ballbesitz für die Alte Dame, aber noch immer kein Torschuss. Das beschreibt es bisher ganz gut.

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    Fast das 2:0. Trimmel schlägt eine Flanke vom rechten Flügel in die Box. Dort verpassen Awoniyi und Prömel im Fünfer, doch Trimmels Ball wird länger und länger und streichelt sogar noch den langen Außenpfosten. Glück für die Hertha.

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    Union hat die nächste gute Gelegenheit. Awoniyi bekommt die Kugel auf der linken Seite in den Lauf gespielt und lupft sie auf Höhe des Strafraums an den kurzen Pfosten. Dort versucht sich Kruse aus der Drehung, scheitert aber an Schwolow im kurzen Eck.

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    Die Gäste kommen nicht kontrolliert in die gegnerische Hälfte. Die Bälle sind im Mittelfeld meist zu früh wieder weg. Union zeigt gute Arbeit gegen den Ball.

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    Hertha ist früh im Spiel gezwungen, das Spiel zu machen. Eigentlich nicht die Stärke der Alten Dame in dieser Saison. Union lauert aus einer kompakten Defensive heraus auf Kontersituationen.

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    Gießelmann liegt nach einem Zusammenprall mit Richter im Mittelfeld auf dem Boden und bekommt schwer Luft. Brych unterbricht die Partie zunächst, Gießelmann kann aber weiterspielen.

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    Die Hertha hat etwas mehr vom Spiel, die Eisernen jedoch die klarere Spielanlage - und zudem das aufgeheizte Publikum im Rücken.

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    Ausgerechnet dem Sohn des Trainers unterläuft im Derby ein kapitaler Abwehrbock. Vater Pal Dardei steht grübelnd in der Coachingzone und ist sichtlich bedient.

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    Tooooooor! UNION BERLIN - Hertha BSC 1:0. Das Derby ist eröffnet! Ein langer Ball von Gießelmann in Richtung Awoniyi landet eigentlich bei Dardai, der die Kugel aber nicht klären kann und stattdessen über sie schlägt. So hat Unions Toptorjäger plötzlich den Ball am Fuß und freies Schussfeld aus 15 Metern. Die Kugel schiebt er zu seinem achten Saisontor unhaltbar für Schwolow unten links ins Eck.

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    Der erste Abschluss gehört den Gastgebern. Plattenhardt springt der Ball 25 Meter vor dem eigenen Kasten bei der Annahme etwas zu weit weg, sodass das Spielgerät bei Prömel landet, der aus 20 Metern halblinker Position abzieht. Gut zwei Meter unten links am Kasten vorbei.

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    Forscher Beginn. Sowohl Union, als auch Hertha BSC spielen schnörkellos und ohne Umwege in die Spitze. Die Abwehrreihen müssen hellwach sein.

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    Die Stimmung an der Alten Försterei ist klasse. Dennoch: Ein mulmiges Gefühl bleibt dieser Tage beim Anblick eines vollen Fußballstadions. Bleibt zu hoffen, dass alles gut geht.

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    Los gehts. Der Ball rollt.

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    Nach zuletzt drei verpassten Bundesligaspielen ist Max Kruse für die Hausherren wieder mit dabei. Ein ganz wichtiges Puzzlestück für die Köpenicker in der Offensive. Drei Vorlagen und einen Treffer steuerte der ehemalige Nationalspieler in seinen acht Spielen diese Saison bei. 

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    Werfen wir ein Blick auf das Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Felix Brych, ihm assistieren Mark Borsch und Stefan Lupp. Vierter Offizieller ist Patrick Ittrich, Sven Jablonski verfolgt das Geschehen als VAR aus Köln.

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    Immerhin, die Hertha zeigte zuletzt einen schwachen Aufwärtstrend. Nur eines der vergangenen vier Ligaspiele wurden verloren, das 1:1 gegen die Topmannschaft von Bayer Leverkusen konnte sich vor der Länderspielpause durchaus sehen lassen. Union steht dem allerdings in nichts nach, verlor nur eines seiner letzten sechs Ligaspiele. Zuletzt holte man allerdings auch nur zwei Punkte aus drei Spielen.

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    Vor ausverkauftem Haus geht es für die Eisernen heute im Stadtderby gegen die Alte Dame Hertha. Wer derzeit die Nummer eins in der Hauptstadt ist, zeigt die Tabelle ganz deutlich. Union rangierte zu Beginn des Spieltags auf dem 8. Tabellenplatz, vier Punkte vor der Hertha auf Rang 13.

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    Zwei Änderungen nimmt Union Berlin im Vergleich zum 2:2-Remis beim 1. FC Köln am vergangenen Bundesligaspieltag an seiner Startelf vor. Haraguchi und Kruse sind für Ryerson und Becker in der Startformation. Die Hertha tauscht im Vergleich zum 1:1 gegen Bayer Leverkusen ebenfalls auf zwei Positionen: Darida und Jovetic werden durch Tousart und Piatek ersetzt.

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    Die Alte Dame stellt dem diese Elf entgegen: Schwolow - Pekarik, Stark, Dardai, Plattenhardt - Ascacibar, Tousart - Richter, Serdar, Mittelstädt - Piatek.

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    So geht Union Berlin ins Derby mit Hertha BSC: Luthe - Friedrich, Knoche, Baumgartl - Trimmel, Haraguchi, Khedira, Prömel, Gießelmann - Kruse, Awoniyi.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Union Berlin und Hertha BSC.